DE2206546A1 - Tisch, insbesondere serviertisch - Google Patents

Tisch, insbesondere serviertisch

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DE2206546A1
DE2206546A1 DE19722206546 DE2206546A DE2206546A1 DE 2206546 A1 DE2206546 A1 DE 2206546A1 DE 19722206546 DE19722206546 DE 19722206546 DE 2206546 A DE2206546 A DE 2206546A DE 2206546 A1 DE2206546 A1 DE 2206546A1
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DE19722206546
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English (en)
Inventor
Adolf Maurer
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DIE ERBEN DES VERSTORBENEN MAU
Original Assignee
DIE ERBEN DES VERSTORBENEN MAU
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B7/00Tables of rigid construction
    • A47B7/02Stackable tables; Nesting tables

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Tisch, insbesondere Serviertisch
Die Erfindung betrifft einen Tisch, insbesondere Serviertisch, bestehend aus einer Tischplatte mit darüber angeordneten Standelementen.
Tische der genannten Art sind allgemein bekannt. Da die Standelemente in der Regel fest unterhalb der Tischplatte angeordnet sind, lassen sie sich auf Grund der Anordnung der Standelemente nicht raumsparend stapeln. Soweit es
sich um Tische handelt, denen Standelemente an- oder
zusammenklappbar zugeordnet sind, ist wohl eine raumsparende Unterbringung mehrerer Tische möglich, aber einerseits sind hierfür die Anordnung mehrerer Gelenke nötig, andererseits kann dabei die Stapelung in der Regel nicht in Gebrauchsstellung der Tischplatte erfolgen und schließlich ist die Standfestigkeit von einer entsprechenden Verriegelung abhängig.
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Durch die erhöhten Ansprüche insbesondere im Hotel- und Gaststättengewerbe wird es immer notwendiger in verstärktem Masse Servis- und Beistelltische zum Abstellen von Geschirr am Tisch, Vorlegen von Speisen und dergl. zu verwenden. In vielen Fällen scheitert dies am Platz zum Unterbringen der kleinen Tische. Klapp- oder sonstwie veränderbare bekannte Tische sind wegen der Gefahr des Versagens nicht geeignet.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Tisch zu schaffen, der in der Weise stapelbar ist, daß beispielsweise zwanzig und mehr Tische auf der Grundfläche eines Tisches aufbewahrt werden können und daß sich diese vollkommen fest Platte auf Platte sich selbst ordnend aufstapeln lassen, bei Gewährleistung absolut sicherer Standfestigkeit im Einzelgebrauch.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung in der Weise gelöst, daß die Standelemente als zwei u-förmige Bügel ausgebildet sind, die mit ihrem einen Schenkel unter der Tischplatte derart befestigt sind, daß die Standholme in Bezug auf die Tischplatte konvergierend zueinander verlaufen und daß die Standholme am ihren Querschnitt seitlich unter der Tischplatte hervorragen.
Durch diese Ausbildung ist eine Stapelung in der Weise ermöglicht, daß die u-förmigen Bügel des aufzustapelnden Tisches über die Bügel des darunter befindlichen gestülpt
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werden können, wobei die Platte des aufgesetzten Tisches auf der des anderen aufliegt. Dadurch läßt sich eine Vielzahl von Tischen deckungsgleich übereinander stellen, ohne daß dabei am Tisch irgend etwas verändert werden muß. Ein solcher Tisch kann auch im Büro als Beistelltisch für Masdinen, in Schulen, am Cheftisch als Diktat- und im Krankenhaus beispielsweise als Bettisch verwendet werden, wobei die einseitig offene Bauweise im Bereich der Standelemente vorteilhaft ein weites Übergreifen der Tischplatte über das Bett ermöglicht.
Entscheidend für die Stapelbarkeit ist natürlich auch, daß die Standelemente um ihren Querschnitt auf der einen Seite der Tischplatte hervorragen, da sich sonst zur Erstellung eines geraden und damit standfesten Stapels die Tischplatten gegenseitig stören wurden.
Um ein kantenfluchtendes Aneinanderstellen der Tische zu ermöglichen, kann der Tisch vorteilhaft auch weiter derart ausgebildet werden, daß die Standholme in Bezug auf die Tischplattenmittellinie um einen Holmquerschnitt nach der einen oder anderen Seite versetzt angeordnet sind.
Bei einer Zusammenstellung dieser erfindungsgemäßen Tische zu Zwecken, bei denen eine größere Tischfläche benötigt wird, können dann die überstehenden Holmquerschnitte des einen Tisches unter die Platte des anderen Tisches zu
stehen kommen. A - -4-
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Die gestellte Aufgabe läßt sich auch noch in anderer
Weise lösen, wenngleich der vorgenannten Tischausbildung der Vorzug zu geben ist, da sich diese stabiler stapeln läßt.
Die zweite Lösung besteht darin, daß die Standelemente als u-förmiger Bügel ausgebildet ist, der mit seinem oberen
freien Schenkel unter die Tischplatte mittig derart befestigt ist, daß der Standholm des Bügels mit seinem
Querschnitt unter der Tischpaltte hervorragt und daß am Ende des unteren Schenkel des Bügels Querholme angeordnet sind.
Der erfindungsgemäße Tisch wird nachfolgend an Hand der 2Eichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen und von Stellmöglichkeiten näher erläutert.
In dieser Darstellung zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht den Tisch mit einem gestrichelt angedeuteten, aufgestapelten Tisch;
Fig. 2 eine Draufsicht auf zwei Tische in einer bestimmten Zusammenstellungszuordnung;
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht eine andere Ausführungsform des Tisches und
Fig. 4 Tische gemäß Fig. 3 in gestapelter Zuordnung.
In den Figuren sind bezeichnet mit 1,1· die u-förmigen
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Bügel der Standelemente, mit 2,2» die oberen freien Schenkel der Bügel, auf denen die Tischplatte 3 befestigt ist, mit 4,4' die Standholme, mit 5,5' die Querschnitte der Standholme, mit denen diese unter der Tischplatte hervorragen, mit 6 die Mittellinie der Tischplatte, mit 7,7' die unteren freien Schenkel der Bügel und mit 8 Querholme an dem Ende des Schenkels 71 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3.
Dadurch, daß die freien Querschnitte 5 der Standholm 4 unter der Tischpaltte, wie dargestellt,hervorragen, durch die Schrägstellung der Standholme 4 und schließlich durch die Ausbildung der Standelemente als einseitig offene, u-förmige Bügel 1 können eine Vielzahl von gleichartig ausgebildeten Tischen, wie gestrichelt angedeutet übereinander gestapelt werden, wobei ein in Bezug auf die Tischplatte 3 genau ausgerichteter Stapel entsteht.
Wie aus Fig. 2 erkennhar können die u-förmigen Bügel 1 mit ihren oberen Schenkeln 2 um eine Querschnittsbreite versetzt zur Tischplattenmittellinie 6 versetzt befestigt werden, so daß die Tische gemäß Fig. 2 mit genau fluchtenden Seitenkanten 9 zusammengestellt werden können. Ein solcher Versatz ist natürlich nicht unbedingt nötig, wenn man bei Zusammenstellung der Tische auf genau fluchtende Kanten 9 verzichten will.
In den Figuren 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform des Tisches verdeutlicht, die jedoch eine andere -6-
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Lösung der Aufgabe darstellt, denn hierbei ist nur ein senkrechter Standholm 41 eines u-£örmigen Bügels 1· vorgesehen, wobei jedoch ebenfalls der Querschnitt 51 des Standholms 4* unter der Tischplatte 3 hervorragt. Bei dieser Ausbildung entsteht beim Stapeln, wie aus Fig. 4 ersichtlich, ein gewisser Versatz der Tischplatte zueinander, der aber dadurch ausgeglichen werden kann, daß man beispielsweise den nächsten Tisch von rechts aufstapelt. Da einerseits ein solcher Stapel nicht so standfest ist, wie ein Stapel aus den Tischen nach Fig. 1 und 2 und da dadurch auch die Stapelhöhe in stärkerem Maße begrenzt ist, die ansonsten nur abhängig ist von der Distanz zwischen den freien Schenkeln der u-förmigen Bügel 1.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    Tisch, insbesondere Sarviertisch, bestehend aus einer Tischplatte mit darunter angeordneten Standelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Standelemente als zwei u-£örmige Bügel (1) ausgebildet sind, die mit ihrem einen Schenkel (2) unter der Tischplatte (3) derart befestigt sind, daß. die Standholme (4) in Bezug auf die Tischplatte (3) konvergierend zueinander verlaufen und daß die Standholme (4) mit ihrem Querschnitt (5) unter der Tischplatte (3) hervorragen.
  2. 2. Tisch nach A 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standholme (4) in Bezug auf die Tischplattenmittellinie (6) um einen Holmquerschnitt nach der einen oder anderen Seite versetzt angeordnet sind.
  3. 3. Tisch, insbesondere Serviertisch, bestehend aus einer Tischplatte mit darunter angeordneten Standelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Standelemente als u-förmiger Bügel (11) ausgebildet ist, der mit seinem oberen freien Schenkel (21) unter der Tischplatte mittig derart befestigt ist, daß der Standholm (41) des Bügels (1·) mit seinem Querschnitt (5·) unter der Tischplatte (3) hervorragt, und daß am Ende des unteren Schenkel (7') des Bügels (11) Querholme (8) angeordnet sind.
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DE19722206546 1972-02-11 1972-02-11 Tisch, insbesondere serviertisch Pending DE2206546A1 (de)

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DE (1) DE2206546A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20206556U1 (de) * 2002-04-25 2003-09-04 Meyle Florian Gerät zum Gleiten auf gleitfähigen Oberflächen
US11230850B2 (en) * 2017-03-03 2022-01-25 Sh Technologies Pte Ltd Formwork support formed with stackable components

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20206556U1 (de) * 2002-04-25 2003-09-04 Meyle Florian Gerät zum Gleiten auf gleitfähigen Oberflächen
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