DE2206290B2 - Achslagerführung für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Achslagerführung für Schienenfahrzeuge

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DE2206290B2
DE2206290B2 DE2206290A DE2206290A DE2206290B2 DE 2206290 B2 DE2206290 B2 DE 2206290B2 DE 2206290 A DE2206290 A DE 2206290A DE 2206290 A DE2206290 A DE 2206290A DE 2206290 B2 DE2206290 B2 DE 2206290B2
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Otto 5101 Oberforstbach Halmschlag
Alfred 5102 Wuerselen Sinhoff
Gerhard Dipl.-Ing. 4950 Minden Stieler
Ferdinand 5100 Aachen Weckmann
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    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/04Bolster supports or mountings
    • B61F5/12Bolster supports or mountings incorporating dampers
    • B61F5/122Bolster supports or mountings incorporating dampers with friction surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes

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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
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Description

sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Rieh- auch gute Federungs- und Laufeigenschaften des
tung eine optimale Dämpfung ermöglicht, wobei für Schienenfahrzeuges.
die konstruktive Ausführung möglichst viele der be- Bei einer weiterentwickelten Ausführung der erfin-
kannten Bauteile verwendet werden sollen, um auch dungsgemäßen Achslagerführung kann zwischen dem
ein nachträgliches Umrüsten der bereits vorhandenen 5 Gleltbacken und dem Achslagergehäuse oder zwi-
Schienenfahrzeuge zu ermöglichen. sehen dem Gleitbacken und dem Stößel bzw. dem
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung Achshalter mindestens fine Druckrolle angeordnet
ist dadurch gekennzeichnet, daß zur unterschiede werden, die zur Erzielung einer geringen Dämpfung
chen Dämpfung der senkrechten und waagerechten in senkrechter Richtung abrollt, wogegen die waage-
Bewegungen des Achslageigehäuses sowohl den io rechte Dämpfung weiterhin durch Reibbeläge mit
senkrechten als auch den waagerechten Bewegungen hohem Reibwert erzielt wird. Damit an vorhandenen
jeweils eigene Reibflächen zugeordnet sind. Gemäß Fahrzeugen auch bei dieser Ausführung nur gering-
einem weiteren Merkmal der Erfindung wird dies da- fügige Änderungen vorgenommen zu werden brau-
durch erreicht, daß zwischen der einen Seite des chen, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Er-
Achslagergehäuse und dem Stößel sowie zwischen 15 findung vorgeschlagen, die Druckrollen drehbar am
der anderen Seite des Achslagergehäuses und dem Stößel zu lagern, so daß lediglich die Stößel ausge-
Achshalter jeweils ein Gleitbacken angeordnet ist, tauscht und die erfindungemäßen Gleitbacken einge-
der in senkrechter oder waagerechter Richtung am baut zu werden brauchen.
Achslagergehäuse und in der jeweils anderen Rieh- Damit ein unbeabsichtigtes Rutschen der Druck-
tung am Achshalter unverschiebbar gehalten ist. 20 rollen vermieden wird, können die Druckrollen ge-
Durch die Ausbildung getrennter Reibflächen für maß einem weiteren Merkmal der Erfindung als die Dämpfung der senkrechten und der waagerechten Zahnwalzen und die mit ihnen zusammenwirkenden Bewegungen des Achslagergehäuses in der Achs- Flächen als Zahnstangen ausgebildet werden, so daß lagerführung besteht die Möglichkeit, durch die je- sich eine zwangläufige Abrollbewegimg der Druckweiligen Reibbeläge die Dämpfung in der senkrech- 35 rollen bei einer Rewegung der Achslagergehäuse in ten und in der waagerechten Richtung sowohl bezug- senkrechter Richtung ergibt.
Hch der jeweiligen Größe als auch bezüglich des Ver- Aus der USA.-Patentschrift 2 322 050 sind zwar hältnisses unabhängig voneinander zu bestimmen, so auch schon Druckrollen an einer Achslagerführung daß optimale Laufeigenschaften für das mit der er- bekannt, jedoch sollen diese Druckrollen lediglich findungsgemäßen Achslagerführung ausgestauete 30 ein Verkanten verhindern, welches bei der aus dieser Schienenfahrzeug erzielt werden. Da der erfindungs- Vorveröffentlichung bekannten Achslagerführung ingemäße Gleitbacken bei den bestehenden Drehgestel- folge der in das Achslager eingeleiteten Drehmolen ohne konstruktive Änderungen derselben zwi- mente beim Bremsen auftritt. Um dieses Verkanten sehen Achslagergehäuse und Achshalter bzw. Stößel des Lagers in der Achslagerführung zu verhindern, angeordnet werden kann, lassen sich auch vorhan- 35 sind zwischen dem Achslager und den Achshaltern dene Schienenfahrzeuge ohne Schwierigkeiten umrü Druckrollen eingebaut, die somit weder hinsichtlich sten. ihrer Aufgabenstellung noch hinsichtlich ihrer Wir-
Für den Fall, daß der Gleitbacken in senkrechter kung mit den erfindungsgemäßen Druckrollen überRichtung am Achslagergehäuse und in waagerechter einstimmen. Dies trifft auch auf die aus der französi-Richtung am Achshalter unverschiebbar gehalten 40 sehen Auslegeschrift 2 018 429 bekannten Rollen zu, wird, wirkt die dem Achslagergehäuse zugewandte die nichts anderes als Lagerbolzen sind, mittels deren Fläche des Gleitbackens als Reibfläche zur Dämp- eine einfache Anordnung der Gummifedern möglich fung der waagerechten Bewegungen infolge von wird.
Querstößen, wogegen die dem Achshalter züge- In den Zeichnungen sind verschiedene Ausfüh-
wandte Fläche des Gleitbackens als Reibfläche für 45 rungsbeispiele der erfindungsgemäßen Achslagerfüh-
die senkrechten Bewegungen dient, die sich infolge rung an einem Drehgestell dargestellt, und zwar zeigt
der Abfederung des Schienenfahrzeuges gegenüber F i g. 1 die Seitenansicht eines derartigen Drehge-
den Radachsen ergeben. Im zweiten Fall, bei dem stells,
der Gleitbacken in waagerechter Richtung am Achs- F i g. 2 eine erste AusführungsfGrm für die Anordlagergehäusc und in senkrechter Richtung am Achs- 50 nung der Gleitbacken an Hand eines senkrechten halter unverschiebbar gehalten ist. ergeben sich um- Schnittes durch eine Achslagerführung,
gekehrte Verhältnisse bezüglich der Zuordnung der F i g. 3 einen waagerechten Schnitt durch das Reibflächen zu den senkrechten bzw. waagerechten Achslager, das Achslagergehäuse und die Achslager-Bewegungen des Achsiagergehäuses. führung gemäß F i g. 2.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung 55 Fig.4 eine zweite Ausführungsform für die Ansind die beiden Seiten der Gleitbacken und/oder das Ordnung der Geitbacken an Hand eines der F i g. 2 Achslagergehäuse, der Achshalter und der Stößel mit entsprechenden senkrechten Schnittes,
Reibbelägen unterschiedlicher Reibwerte versehen, F i g. 5 einen der F i g. 3 entsprechenden waagewobei bei einer vorzugsweisen Ausführungsform die rechten Schnitt durch die zweite Ausführungsform,
Gleitbacken aus vorzugsweise manganhaltigem Stahl 60 F i g. 6 einen senkrechten Schnitt durch einen mit hergestellt sind und in senkrechter Richtung mit Di uckrollen versehenen Stößel,
einem Reibbelag aus Kunststoff mit geringem Reib- F i g. 7 einen waagerechten Schnitt durch die dritte wert sowie in waagerechter Richtung mit einem Ausführungsform nach Fig. 6,
Reibbelag aus Metall, vorzugsweise Stahl, mit hohem F i g. 8 einen der F i g. 6 entsprechenden Schnitt Reibwert zusammenwirken. Diese Ausführung ergibt 65 durch eine mit Verzahnungen versehene vierte Aus · bei Schienenfahrzeugen mit geringem Querspiel der führung und
Radsätze in ihren Führungen und mit weichen Fe- F i g. 9 einen waagerechten Schnitt durch die Ausdern sowohl eine gute Dämpfung der Anlaufstöße als führung nach Fi g. 8.
5 6
Aus der Gesamtansicht des Drehgestelles gemäß Gleitbacken 9 an seinen waagerechten Kanten mi
Fig. 1 ist zu entnehmen, daß das Drehgestell einen Abbiegungen9a versehen, welche er in senkrechte
Drehgestellrahmen 1 aufweist, an dem zwei Rad- Richtung unverschiebbar mit dem Achslagerge
säfze2 angeordnet sind. Die Achswellen 2 a der Rad- häuse3 verbunden wird. Andererseits sind die senk
sätze 2 sind in Achslagergehäusen 3 gelagert, welche 5 rechten Kanten des Gleitbackens 9 mit Abbiegungei
in Achshaltern 4 des Drehgestellrahmens 1 geführt 9 b ausgestattet, welche eine waagerechte Verschie
sind. Zwischen jedem Achslagergehäuse 3 und dem bung des Gleitbackens 9 gegenüber dem Achshalter <
Drehgestellrahmen 1 sind paarweise angeordnete verhindern, wie insbesondere aus F i g. 3 zu entneh
Schraubenfedern5 angeordnet, die beim dargestell- men ist. Durch diese Festlegung des Gleitbackens!
ten Ausführungsbeispiel mit innenliegenden Zusatz- io am Achslagergehäuse 3 bzw. am Achshalter 4 win
federn 5 a ausgestattet sind. Diese Zusatzfedern 5 a erreicht, daß die der Achswelle 2 α zugewandte Flächi
sind in F i g. 2 zu erkennen. des Gleitbackens 9 als Reibfläche für die Dämpfuni
Die Achslagergehäuse 3 sind zur Erzielung einer der waagerechten Bewegung zwischen Achslager
Federung in senkrechter Richtung nicht nur beweg- gehäuse 3 und Achshalter 4 dient, wogegen die an
lieh zwischen den Achshaltern 4 geführt, sondern sie 15 dere, dem Stößel 8 bzw. dem Achshalter 4 züge
sind in beschränktem Umfang auch in waagerechter wandte Fläche des Gleitbackens 9 als Reibfläche fü
Richtung gegenüber den Achshaltern 4 beweglich, die Dämpfung der senkrechten Bewegung des Achs
um die bei dem ständigen Sinuslauf der Radsätze 2 in lagergehäuses 3 gegenüber den Achshaltern 4 benutz
den Schienen auftretenden Anlauf stoße durch eine wird.
waagerechte Bewegung der Achswellen 2a gegen- 20 Da zur Erzielung guter Federungseigenschaften di<
über dem Drehgestellrahmen 1 dämpfen zu können. in senkrechter Richtung erfolgende Bewegung nui
Zu diesem Zweck ist jeweils eine der je Achslager- eine geringe Dämpfung erfahren soll, sind beim Aus
gehäuse3 paarweise angeordneten Schraubenfedern 5 führungsbeispiel nach den Fi g 2 und 3 der Stößel f
bzw. Zusatzfedern 5 a unmittelbar zwischen dem und der Achshalter 4 mit einem Reibbelag 10 mit ge
Drehgestellrahmen 1 und dem Achslagergehäuse 3 as ringem Reibwert versehen Da der Gleitbacken ί
angeordnet wogegen auf der anderen Seite des vorzugsweise aus manganhaltigem Stahl hergesteli
Achslagergehauses 3 der fur die Schraubenfeder 5 ist, wird als Reibbelag 10 vorzugsweise Kunststoff
und die Zusafcfeder 5 α gemeinsam angeordnete verwendet. Zur Erzielung des zur Dämpfung der An
obere Federteller 7 über eine Federschake 6 am laufstöße erforderlichen hohen Reibwertes sind zwi
Achshalter 4 angelenkt ist. Die Federschake 6 ist 30 sehen dem Achslagergehäuse 3 und den Gleitbak
hierbei zur Radachse geneigt. Diese Neigung bewirkt ken 9 Reibbeläge 11 aus Metall, vorzugsweise Stahl
eine Aufteilung der von dem Achshalter 4 auf das vorgesehen, die beim dargestellten Aurführungsbei-
Achslagergehäuse 3 zu übertragenden Kraft in eine spiel am Achslagergehäuse 3 befestigt sind Es wäre
senkrechte und in eine waagerechte Komponente. aber auch möglich, die Reibbeläge 11 auf der Innen-
Wahrend die senkrechte Komponente über die 35 seite der Gleitbacken9 und die Reibbeläge lo'aul
Schraubenfeder 5 bzw. die Zusatzfeder 5 α unmittel- der Außenseite der Gleitbacken 9 anzuordnen
bar auf das Achslagergehäuse 3 übertragen wird, er- In F i g. 3 ist zu erkennen, daß die Achswelle 2 c
folgt die Übertragung der waagerechten Kraftkompo- mittels Rollenlager 12 im A
nente vom oberen Federteller 7 auf das Achslagerge- gert ist, deren Innenringe du.«i c,„en
hause 3 über einen Stößel 8, der in waagerechter 40 13 in axialer Richtuno vmnannt ,„» a
Richtung beweglich in dem Achshalter4 gelagert ist. AbschluEI des^S^SS^^fSSi "lurch
Dieser Stößel8 übt somit eine lastabhängige Quer- einen ebenfalls in v\l I ehaufs3 *rfol£ ,dlllth
kraft auf das zwischen den Achshaltem 4 bewegliche deckel 14 g" erkennenden- &<*aUsc-
Achslagergehäuse 3 aus, die sowohl die senkrechte Bei der zweiten Aucfüv.,-,, t -r 1
als auch die waagerechte Bewegung des Achslagerge- 45 Fig 4 und 5Ttürte" ^iisfiArangsform „f™ab, dC«
häuses3 infolge der auftretenden8 Reibung dämpft. fstJederGebacken9 ί?^ *Γ Gleitback9
Um eine unterschiedlich große Dämpfung für die bieSen 9 *™Achter fne *888frec^cn Ah" senkrechte, auf Grund der Federung erfolgende Be- rechtef AbbkZgenQhl' \Z, durch seine senkwegung und für die waagerechte, auf Grund der An- versenkbar gehalten BeTdf Τί""*
!aufstoße erfolgende Bewegung des Achslagergehäu- 5o die ^^^Ληί^^Β—Ι
ses3 gegenüber den Achshaltern 4 zu ermöglichen, stimmte Reibflächt zwisch™ri™ A £ T S "Ή ist zwischen dem Stößel 8 und dem Achslagerge- dem Achslager^ wThen dem Gleitbacke" 9 und häuse3 ein Gleitbacken9 angeordnet, der in senk- der SftL:^ T
rechter oder waagerechter Richtung am Achslagerge- ^^T^Gl^SlZät^X
häuse3 und in der jeweils anderen Richtung am 55 dem Achshalter 4 w η u , · ,
Achshalter 4 unverschiebbar gehalten ist. Der Gleit- Ti^Stii^^^^^^f^ «! deI backen9 schafft auf diese Weise zwei getrennte gehäusesI Ztllmhnt?? !, der dem Achslager-Reibflächen, von denen die eine zur Dämpfung der Lf den ΑοΞϊ^οϊ? " ?leitbackens 9 u,nd senkrechten und die andere zur Dämpfung der Reibbelag« »™M t 11 a?8eordnet' wogegen der waagerechten Bewegung zwischen Achslagergehäuse 3 60 dem Achshalter 4 befestigtet Stoße18 bzw- auf und Achshalter 4 herangezogen wird. Um auch auf Bei der in Αρη F; „ F j -, ^
der dem Stößel gegenüberliegenden Seite des Achs- Ausführungsfom ist der rSJ dar^steIlten dntte" lagergehäuses 3 gleichartige Reibungsverhältnisse. ter Richw CS££ί;Λ89 !" ^8,g"rechherzustellen, ist auch auf dieser Seite ein entspre- bunden sodXrti , ' dem Stoße18 ver' chender Gleitbacken 9 zwischen Achslagergehäuse 3 65 laeereehäusps^ T -Γ e Bewegung des Achs" und Achshalter 4 angeordnet. 8 5 ^ IfchiZ\cL 8e H genub?r dem Achshalter 4 durch
Bei der ersten Aisführungsform für die Anord- SjeSÄ^e^ ? ?£«Μ 9 U°d dem AchS"
nung der Gleitbacken 9 nach den F i g. 2 und 3 ist der Df Se TeHe aus *ΐι ieibflache SedämPft wird'
"c dUS »tani bestehen, ergibt sich eine
7 5 O Ö
hohe Dämpfung. Durch die Anordnung von Druckrollen 15 zwischen Stößel 8 und Gleitbacken 9 wird andererseits eine geringe Reibung bei Bewegungen des Achslagergehäuses 3 in senkrechter Richtung erzeugt, so daß sich für das Drehgestell gute Federungseigenschaften ergeben. Bei dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Druckrollen 15 am Stößel 8 drehbar gelagert. Es ist aber auch möglich, diese Druckrollen 15 am Gleitbacken 9 zu lagern.
drehbar gelagert. Es ist aber auch möglich, diese Druckrollen 15 am Gleitbacken 9 zu lagern.
Die vierte Ausführungsmöglichkeit nach den F i g. 8 und 9 zeigt schließlich an Stelle der Anordnung von Druckrollen 15 die Verwendung von Zahnwalzen 16, die mit entsprechenden Verzahnungen 9 c bzw. 8 a des Gleitbackens 9 bzw. des Stößels 8 zusammenwirken. Durch die Verzahnungen wird sichergestellt, daß auch bei hohen Flächenpressungen ein Gleiten zwischen den Rollen und den entsprechenden Flächen vermieden und ein Abrollen erzwungen wird.
Die Ansprüche 5 bis 7 gelten als echte Unteransprüche nur in Verbindung mit dem Anspruch 1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
4W9 511/254

Claims (7)

1 2 Die Erfindung betrifft eine Achslagerführung für Patentansprüche: Schienenfahrzeuge, bei der sich der Fahrzeugrahmen über paarweise angeordnete Schraubenfedern auf
1. Achslagerführung für Schienenfahrzeuge, den Radsätzen abstützt, welche mit ihren Achslagerbei der sich der Fahrzeugrahmen über paarweise 5 gehäusen zwischen Achshaltern des Fahrzeugrahangeordnete Schraubenfederu auf den Radsätzen mens in senkrechter und waagerechter Richtung zm abstützt, welche mit ihren Achslagergehäusen Federung bzw. zum Abfangen der sich bei der Fahrt zwischen Achshaltern des Fahrzeugrahmens in ergebenden Querstöße geführt sind, wobei die senkrechter und waagerechter Richtung zur Fe- Schraubenfedern auf der einen Seite jedes Achslagerderung bzw. zum Abfangen der sich bei der Fahrt io gehäuses unmittelbar zwischen dem Fahrzeugrahmen ergebenden Querstöße geführt sind, wobei die und dem Achslagergehäuse angeordnet sind, woge-Schraubenfederr: auf der einen Seite jedes Achs- gen auf der anderen Seite der obere Federteller über lagergehäuses unmittelbar zwischen dem Fahr- eine zur Radachse geneigte Federschake an dem zeugrahmen und dem Achslagergehäuse angeord- Achshalter angelenkt ist und auf einen Stößel einnet sind, wogegen auf der anderen Seite der 15 wirkt, der in dem Achshalter verschiebbar gelagert obere Federteller über eine zur Radachse ge- und an das Achslagergehäuse unter Zwischenschalneigte Federschake an dem Achshalter ange'enkt tung eines Reibbelages andrückbar ist.
ist und auf einen Stößel einwirkt, der in dem Fahrzeuge der beschriebenen Art sind bereits Achshalter verschiebbar gelagert und an das durch die belgische Patentschrift 636 150 bekannt. Achslagergehäuse unter Zwischenschaltung eines 20 Durch die Anlenkung des oberen Federtellers der Reibbelages andrückbar ist, dadurch ge- einen der je Achslagergehäuse paarweise angeordnekennzeichnet, daß zur unterschiedlichen ten Schraubenfedern mittels eiror zur Radachse ge-Dämpfung der senkrechten und waagerechten neigten Federschake wird die an der Federschake anBewegungen des Achslagergehäuses (3) sowohl greifende Kraft in zwei Komponenten aufgeteilt, und den senkrechten als auch den waagereenten Be- 25 zwar in eine senkrechte Komponente, welche über wegungen jeweils eigene Reibflächen (Reibbeläge die Feder, den unteren Federteller und das Achs-10 bzw. 11) zugeordnet sind. lagergehäuse auf die Radachse übertragen wird, und
2. Achslagerführung nach Anspruch 1, da- in eine waagerechte Komponente, die vom oberen durch gekennzeichnet, daß zwischen der einen Federteller auf einen Stößel übertragen wird. Der Seite des Achslagergehäuses (3) und dem Stößel 30 Stößel wird durch diese waagerechte Kraftkompo-(8) sowie zwischen der anderen Seite des Achs- nente gegen das Achslagergehäuse gedrückt, so daß lagergehäuses und dem Achshalter (4) jeweils ein dessen Bewegung in der Achslagerführung auf Grund Gleitbacken (9) angeordnet ist, der in senkrechter der entstehenden Reibung gedämpft wird. Die oder waagerechter Richtung am Achslagergehäuse Dämpfung erfolgt hierbei in Abhängigkeit von der und in der jeweils anderen Richtung am Achshai- 35 durch die jeweilige Radachse aufzunehmenden Last, ter unverschiebbar gehalten ist. Bei der beschriebenen bekannten Ausfühning er-
3. Achslagerführung nach den Ansprüchen 1 geben sich jedoch für die senkrechten und waage- und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden rechten Bewegungen der Achslagergehäuse in den Seiten der Gleitbacken (9) und/oder das Achs- Achslagerführungen die gleichen Dämpfungswerte, lagergehäuse (3), der Achshalter (4) und der Stö- *o Dies hat zur Folge, daß bei einer bestimmten Dämpßel (8) mit Reibbelägen (10 und 11) unter- fung der senkrechten Bewegungen, wie sie für eine schiedlicher Reibwerte versehen sind. gute Federung verlangt wird, auch die gleiche Dämp-
4. Achslagerführung nach den Ansprüchen 1 fung für die waagerechten Bewegungen in Kauf gebis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbak- nommen werden muß, obwohl es anzustreben ist, ken (9) aus Stahl hergestellt sind und in senk- 45 diese sich aus dem ständigen sinusförmigen Lauf der rechter Richtung mit einem Reibbelag (10) aus Radsätze des Schienenfahrzeuges in den Schienen erKunststoff mit geringem Reibwert sowie in gebenden Querbewegungen zur Verringerung der sowaagerechter Richtung mit einem Reibbelag (11) genannten Anlaufstöße unterschiedlich im Vergleich aus Metall mit hohem Reibwert zusammenwir- zur Federung zu dämpfen.
ken. 50 Um die in waagerechter Richtung verlaufenden
5. Achslagerführung nach den Ansprüchen 1 Anlaufstöße, die zum Entgleisen der Schienenfahrund2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zeuge führen können, auf das zulässige Maß herabdem Gleitbacken (9) und dem Achslagergehäuse zumindern, ist bei einer Ausführung mit geringem (3) oder zwischen dem Gleitbacken und dem Stö- Querspiel der Radachse in ihren Führungen eine beßel (8) bzw. dem Achshalter (4) mindestens eine 55 stimmte Reibkraft erforderlich, die bei der bekannten in senkrechter Richtung abrollende Druckrolle Konstruktion durch die Wahl der Neigung der Feder-(15) angeordnet ist. schaken erzielt wird. Hierdurch ergibt sich zwar eine
6. Achslagerführung nach den Ansprüchen 1 günstige Damping der Querbewegungen des Achsund 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck- lagergehäuses in den Achslagerführungen, jedoch rollen (15) drehbar am Stößel (8) gelagert sind. 60 muß gleichzeitig eine entsprechende Dämpfung der
7. Achslagerführung nach den Ansprüchen 1 in senkrechter Richtung erfolgenden Abfederung des und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck- Schienenfahrzeuges in Kauf genommen werden, rollen als Zahnwalzen (16) ausgebildet und die welche die Laufeigenschaften des Schienenfahrzeuges mit ihnen zusammenwirkenden Flächen mit Ver- ungünstig beeinflußt.
zahnungen (8 α und 9 c) in der Art von Zahnstan- 65 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
gen versehen sind. Schienenfahrzeug der eingangs beschriebenen Art
mit lastabhängigem Dämpfungssystem zu schaffen, das unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile
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