DE2205935A1 - Prozessregelvorrichtung - Google Patents
ProzessregelvorrichtungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DipUng. WERNER COHAUSZ · Dipl.-Ing. WILHELM FLORACK · DipUng. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Sdiumannstraße 97
Joseph Lucas (Industries) Limited
Great King Street
Birmingham 3 , England
Great King Street
Birmingham 3 , England
Prozeßregelvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Prozeßregelvorrichtung.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen
ersten Wandler zur Erzeugung eines ersten Signals als Wiedergabe einer ersten mit dem Prozeß in Beziehung stehenden Betriebsgrößej einen sweiten
Wandler zur Erzeugung eines zweiten Signals als ¥iedergabe einer anderen mit dem Prozeß in Beziehung stehenden Betriebsgröße«, eine Speichereinheit,
die die Signale empfängt und die einen Ausgang erzeugt, der von den Werten des ersten und des zweiten Signals abhängt, und
eine Ausgangsstufe zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses, der zum Regeln des Prozesses verwendbar ist und der eine Zeitdauer hat, die gleich
einer ersten bestimmten ^Zeitdauer und einer zweiten Zeitdauer ist, die
sich entsprechend dem Auegang von der Speichereinheit ändert.
Vorzugsweise hat der Ausgang von der Speichereinheit digitale Form und
wird in einen Komparator gefüttert, wobei ein zweites größer werdendes Digitalsignal dem Komparator nach der ersten bestimmten Zeitdauer zugeführt
wird und der Komparator einen Ausgang erzeugt, wenn das zweite Digitalsignal gleich dem ersten Digitalsignal wird, wobei der AusgangsimpulE
endet, wenn der Komparator mindestens ein Ausgangssignal erzeugt hat.
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Wa/'Pi - 2 -
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Vorzugsweise tastet der Komparator den Ausgang von der Speichereinheit
η mal ab, wobei η größer als 1 ist, und beendet den Ausgangsimpuls nach η Abtastungen.
Vorzugsweise werden die an die Speichereinheit angelegten Signale in
kleinen Schritten geändert, derart, daß für einen bestimmten Wert jeder Betriebsgröße η Ausgänge zyklisch durch die Speichereinheit erzeugt
werden, wobei diese η Ausgänge nacheinander abgetastet werden, ehe der Ausgangsimpuls beendet ist.
Wenn die Speichereinheit in Digitalform vorgesehen ist, liefert vorzugsweise
ein Uhrwerk-Impulsgenerator einen Eingang zu einem Zähler,
der den erforderlichen zweiten Eingang zum Komparator liefert, wobei ein Teilernetzwerk zwischen ■ η Uhrwexk-Impulsgensrator und den Zähler
eingesetzt ist, derart, daß die bsstimmte Zeitdauer entsteht, ehe der
Ausgang von der Speichereinheit abgetastet wird. Vorzugsweise sind Mittel zur Änderung der Frequenz des Uhrwerk-Impulsgenerators entsprechend
einer weiteren Betriebsgröße vorgesehen, derart, daß die Länge des Ausgangsimpulses
entsprechend der weiteren Betriebsgröße variiert wird.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand eines Blockschaltbildes
in der Zeichnung näher erläutert.
Gemäß der Zeichnung erfordert ein zu regelnder Prozeß einen Eingang
in der Form eines Impulses, dessen Dauer den Fortgang des Prozesses bestimmt, und er soll durch die Werte zweier Betriebsgrößen gesteuert
werden, die dem Prozeß zugeordnet sind. Die Eegelvorrichtung weist eine Diodenmatrix 77 auf, bestehend aus 16 Eingangsleitungen 11a bis
11p zusammen mit 16 Sätzen Eingangsleitungen 12a bis 12p, wobei jeder
Satz Leitungen 12 aus sieben getrennten Leitungen besteht; die Leitungen
werden durch einen EntSchlusseler 15 in einer noch zu beschreibenden
Weise entsprechend dem Wert einer der Betriebsgrößen erregt. Ein anderer Entschlüsseier 14 dient entsprechend dem Wert der anderen Bebetriebsgröße
in einer noch zu beschreibenden Weise dazu, einen der Sätze Schalter 15a bis 15p einzuschalten, die den Leitungen 12a bis 12p
jeweils zugeordnet sind, wobei die Schalter 15» bis 15p dazu dienen,
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BAD ORIGINAL
einen der Sätze Leitungen 12a bis 12p mit einem Mgitalkomparator 53
zu verbinden. Die Leitungen 11 kreuzen jede der Leitungen 12, und
zwischen den Leitungen bestehen Verbindungen über Moden empirisch entsprechend dem au regelnden Prozeß. Venn also ein bestimmter Vert
für jede der beiden Betriebsgrößen angenommen wird, wird eine der Leitungen 11 erregt, und einer der Sätze Schalter 15 verbindet einen der
Sätze Leitungen 12 mit dem Komparator 53. In der Zeichnung stellen Punkte Modenverbindungen dar. Wenn beispielsweise der Ent Schluss el er 13
die Leitung 11a erregt und der Entschlüsseier 14 die Schalter 15a betätigt,
empfängt der Komparator ein Signal 1001000, bei dem 1 eine Modenverbindung und 0 keine Verbindung darstellen. Entsprechend ist
dann, wenn die Leitung 11a immer noch erregt ist, aber dierSchalter
15p eingeschaltet wird, das vom Komparator 53 empfangene Signal 1111111.
Es versteht sich natürlich, daß zur Vereinfachung nur vier der 16 Leitungen 11 und nur zwei der 16 Gruppen Leitungen 12 dargestellt worden
sind.
Me Art und Weise, wie die Leitungen 11 und 12 entpsrechead den beiden
Betriebsgrößen erregt werden, wird im einzelnes noch zu beschreiben sein, für den Moment wird jedoch angenommen, daß der Komparator
53 ein 7-Bit-Eingangssignal empfängt, das den erforderlichen Ausgang
des Systems darstellt.
Jedes zweckmäßige, zyklisch betätigbare Schaltsystem 45 wird verwendet,
um einen Eingang zu liefern, der eine bistabile Schaltung 45 triggert, wenn ein Ausgangs impuls vom System entstehen soll. Me bistabile
Schaltung 46 dient nach dem Triggern außerdem dazu, einen Eingang
zu einer !Torschaltung 47 zu liefern, die zudem einen Eingang von
einem Impulsgenerator 48 empfängt, der mit bestimmter Frequenz arbeitet. In dem System ist ferner ein Zähler 49 enthalten, außerdem eine
Torschaltung 51, diese Teile werden aber für den Augenblick außer acht gelassen und es wird angenommen, daß dann, wenn die Torschaltung 47
einen Eingang von der bistabilen Schaltung 46 empfängt, sie Impulse vom Generator 48 zu einem Zähler 52 weiterleitet. Der Zähler 52 ist
einem Komparator 53 verbunden, der auch den Eingang von der Matrix
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77 empfängt.
Mit dem Beginn eines Ausgangsimpulses fängt der Generator 48 an,
Impulse an den Zähler 52 zu liefern (wobei der Zähler 49 immer noch
außer acht gelassen wird). Venn die Anzeige des Zählers 52 die gleiche
wie die des Eingangs iram Komparator 53 ißt, wird ein Ausgangsimpuls
zu einem Zähler 54 geliefert, und gleichzeitig wird der Zähler 52 durch eine Rückstellleitung 21 zurückgestellt. Das wird wiederholt,
bis der Zähler 54 eine bestimmte Anzahl von Eingangsimpulsen empfangen
hat. Diese Anordnung ermöglicht die Prüfung des Eingangs zum Komparator 53 viele Male, so daß Änderungen im Eingang berücksichtigt
werden. Die Gesamtzeit, die benötigt wird, bis der Zähler 54 eine bestimmte
Zahl getriggert worden ist, bestimmt dieLänge des Ausgangsimpulses
und hängt natürlich von dem mittleren Wert der Betriebsgrößen ab, die der Komparator 53 empfängt, und wenn die erforderliche Anzahl
von Impulsen vom Zähler 54 empfangen worden sind, wird die bistabile Schaltung 46 getriggert, die den Ausgangsimpuls beendet. Der
Zyklus wird dann wiederholt, wenn die bistabile Schaltung 46 das nächste
Mal ausgelöst wird.
Die Aufgabe des Zählers 49 iind der Torschaltung 51 besteht darin, eine
feste Verzögerung einzuführen, ehe der Zähler 52 durch Impulse vom Generator
48 betätigt wird. Wenn die Torschaltung 47 leitet, muß der Zähler
49 eine bestimmte Anzahl von Impulsen erhalten, ehe er einen Eingang zur Torschaltung 51 gibt, und diese wird dann wirksam, um den
Zähler 52 auf Grund der Verbindung mit dem Generator 48 zu füttern.
Ein weiterer Ausgang vom Zähler 49 blockiert dann die Torschaltung 47. Der Zweck der Einführung einer solchen Verzögerung besteht darin, daß
die Länge eines Ausgangsimpulses für ein bestimmtes Signal am Eingang zum Komparator 53 erhöht wird, wobei die Erhöhung unter der Annahme
einer bestimmten Frequenz für den Generator 48 eine feste Zeit lang dauert. Selbst für ein Nullsignal am Eingang zum Komparator 53 entsteht
also ein Ausgangsimpuls bestimmter Länge. Da in einer Anordnung in der Praxis fast immer eine Mindest-Impulslänge benötigt wird, ermöglicht
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das Vorsehen der Verzögerung die Verwendung der Matrix über einen kleineren
Bereich von Impulszeiten, so daß die Auflösung der Katrix verbessert
wird.
Bezugnehmend auf den Rest der Schaltung betätigen die beiden Betriebsgrößen,
die verwendet werden, um die Länge des Ausgangsimpulses zu regeln, Wandler 22 und 23, die Wechselsignale mit einer Frequenz erzeugen,
die vom Wert der Betriebsgröße abhängt, wobei die beiden Signale zu Torschaltungen 71 und 72 geleitet werden, die durch ein Signal von
einer monostabilen Schaltung 24 für eine bestimmte Zeitdauer geöffnet
werden, wobei die Öffnung der monostabilen Schaltung 24 durch den Ausgang
vom Kompaarator 53 über eine Leitung 25.gesteuert wird, so daß mit
jedem Leiten eines Signals zum Zähler 54 durch den Komparator 53 die
monostabile Schaltung 24 veranlaßt wird, ihre bestimmte Zeitdauer lang in Wirkung zu treten. Wenn die Torschaltungen 71 und 72 geöffnet sind,
werden die Wechselsignale zwei Zählern 73 bzw. 74 zugeleitet, von denen jeder gleichzeitig mit der nionostabilen Schaltung 24 über Leitungen 26
und 27 geräumt wird. Die Zähler 73 und 74 sind mit weiteren Zählern 75
bzw. 114 verbunden. Dabei ist eine solche Anordnung vorgesehen, daß jedesmal
dann, wenn ein Zähler 73, 74 gefüllt ist, er ein Signal zum
Zähler 75 bzw. 114 lietet. Da die Torschaltungen 7I und 72 eine bestimmte
Zeitlang offengehalten werden, werden die Anzeigen, die an den Zählerpaaren 73» 75 und 74» 114 entstehen, durch die Frequenzen der Signale
bestimmt, die durch die Betriebsgrößen gesteuert werden, wobei die signifikantesten Zahlen dieser Anzeigen in den Zählern 75 bzw. II4
gespeichert werden, die durch die Entschlüsseier I3 und I4 wirksam
werden, um Signale an die Leitungen 11 und 12 zu legen, wie das vorstehend beschrieben worden ist.
Um eine genauere Anzeige der erforderlichen Impulslänge zu erhalten,
ist es ratsam, auf die an die Leitungen 11 und 12 angelegten Signale
ein relativ kleines Signal zu legen, das sich in zyklischer Weise in seiner Größe ändert. Der Grund dafür besteht darin, daß der Eingang
zur Matrix 77 digital ist, so daß dann, wenn beispielsweise die Leitung 11b erregt wird, der tatsächliche Analogwert der Betriebsgröße
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derart sein kann, daß zwar die Leitung 11b erregt ist, die Leitung 11a
aber unmittelbar vor der Erregung steht. Indem das kleine Signal auf den Eingang zur Matrix 77 gelegt wird, wird dieser Ilöglichkeit Rechnung
getragen. Die Art und V/eise, wie das erreicht wird, besteht darin, Zähler 86 und 87 zu verwenden, die den Zählern 73 und 74 zugehörig sind,
wobei die Zähler 86 und 87 Digitalzahlen von 1 bis 16 speichern. Diese
Zahlen werden den Zahlen zugezählt, die in die Zähler 73 und 74 eingegeben
werden, dann in die Zähler 75 bzw. 114» wenn die Torschaltungen
und 72 offen sind. Jedesmal, wenn der Komparator 53 einen Ausgang erzeugt
und die Zähler 73 und 74 neu stellt, werden die Zähler 86 und 87 durch die Leitungen 3I und 32 um einen Schritt weitergeschaltet, um damit
die Zahl zu erhöhen, die den Zählern 73 und 74 zugezählt werden muß.
Die Zähler 86 und 87 sind quergekoppelt, und dabei ist eine solche Anordnung
vorgesehen, daß der Komparator 53 den Ausgang der Matrix 77 "16
mal abtastet, so daß der Zähler 54 16 Eingänge bracuht, ehe der bistabile
Schaltkreis 46 getriggert wird.
Es versteht sich, daß die 16 Prüfungen sehr schnell vonstattengehen,
und in der Beschreibung wird angenommen, daß sich weder der eine noch der andere Betriebswert während der kurzen Zeit ändert. Venn sich die
Betriebsgröße jedoch ändert, macht das auch nichts, weil die Anordnung immer noch einen mittleren Ausgang erzeugt, der genauer ist, als wenn
die Zähler 86 und 87 weggelassen werden. Es versteht sich jedoch, daß
die Erfindung nicht auf den Fall beschränkt ist, bei dem die Betriebsgrößen, die an die Ha?atrix 77 angelegt werden, variieren, und die Anzahl
von Malen in jedem Zyklus, bei denen eine Änderung vonstattengeht, gleich der Zahl der Signale ist, die der Zäheier 54 empfangen muß, ehe
er die bistabile Schaltung 46 auslöst. Die Erfindung kann beispielsweise
für eine Anordnung Anwendung finden, bei der keine Änderung in den Signalen auftritt, die an die Matrix 77 angelegt werden, abgesehen von
normalen Änderungen der Betriebsgrößen selbst. In diesem Fall kann die Anzahl der Zählungen, die vom Zähler 54 durchgeführt werden müssen, dem
betreffenden Anwendungsfall des Systems entsprechend bestimmt werden.
Es ist vorstehend angenommen worden, daß der Generator 48 eine konstan-
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te Frequnez hat. Hitunter kann jedoch eine Einrichtung 35 vorgesehen
sein, um die Frequenz des Generators 48 unter bestimmten Voraussetzungen
entsprechend dem Wert einer dritten Betriebsgröße zu ändern. Unter diesen Voraussetzungen kann die Einrichtung 35 cLie Frequenz des
Generators 48 so ändern, daß die Verzögerungszeit vor einer Betätigung
der Torschaltung 51 verlängert wird, wobei ein längerer Impuls für
ein bestimmtes Eingangssignal zum Komparator 53 eialten wird.
Patentansprüche
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Claims (6)
- Patentansprüche1 Λ Prozeßregelvorrichtung, gekennzeichnet durch einen ersten Wandler
zur Erzeugung eines ersten Signals als Wiedergabe einer ersten mit dem Prozeß in Beziehung stehenden Betriebsgröße, einen zweiten Wandler zur Erzeugung eines zweiten Signals als Wiedergabe einer anderen mit dem
Prozeß in Beziehung stehenden Betriebsgröße, eine Speichereinheit, die . die Signale empfängt und die einen Ausgang erzeugt, der vnn den Werten des ersten und des zweiten Signals abhängt, und eine Ausgangsstufe zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses, der zum Segeln des Prozesses verwendbar ist und der eine Zeitdauer hat, die gleich einer ersten bestimmten Zeitdauer und einer zweiten Zeitdauer ist, die sich entsprechend dem
Ausgang von der Speichereinheit ändert. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang von der Speichereinheit digitale Form hat und in einen Komparator gefüttert wird, wobei eine« zweites größer werdendes Digitalsignal dem Komparator nach der ersten bestimmten Zeitdauer zugeführt wird und der
Komparator einen Ausgang erzeugt, wenn das zweite Digitalsignal gleich dem ersten Digitalsignal wird, wobei der Ausgangsimpuls endet, wenn der Komparator mindenstens ein Ausgangesignal erzeugt hat. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator den Ausgang von der Speichereinheit η mal abtastet, wobei η größer als 1 ist, und den Ausgangsimpuls nur nach η Abtastungen beendet.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Speichereinheit angelegten Signale in kleinen Schritten geänedert werden, derart, daß für einen bestimmten Wert jeder Betreibsgröße η Ausgänge zyklisch durch die Speichereinheit erzeugt werden, wobei diese η Ausgänge nacheinander abgetastet werden, ehe der Ausgangsimpuls beendet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet26 029Wa/Ti ■ - 2 -309832/0791daß ein Uhrwerk-Impulsgenerator einen Eingang zu einem Zähler Iiefe3?t, der den erforderlichen zweiten Eingang zum Komparator liefert, wobei ein Seilernetzwerk zwischen den Uhrwerk-Iinpulsgenerator und den Zähler eingesetzt ist, derart, daß die bestimmte Zeitdauer entsteht, ehe der Auegang von der Speichereinheit abgetastet wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Änderung der 5'requenz des Uhrwerk-Impulsgenerators entsprechend einer weiteren Betriebsgröße Torgesehen sind, derart, daß die Länge des Ausgangsimpulses entsprechend der weiteren Betriebsgröße variiert wird.309832/0791Leerseite
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |