DE2526994A1 - Prozessteuervorrichtung sowie kraftstoffeinspritzsystem fuer brennkraftmotor - Google Patents
Prozessteuervorrichtung sowie kraftstoffeinspritzsystem fuer brennkraftmotorInfo
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Description
COHAUSZ & FLOIlACK
PATENTANWALTSBÜRO 9R9RQQ/
D-4 DÜSSELDORF · SCHUMANNSTR. 97 ~
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK ■ Dipl.-Ing. R. KNAUF - Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK ■ Dipl.-Ing. R. KNAUF - Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
The Lucas Ulectrical uonpany Liuitel
V/ell street
GB-Birmingham 1^. Juni 1275
Preozeßsteuervorrichtung sowie Kraftstoffeins£ritz.systen_iür_Brenn-
kraftmotor
Die Erfindung betrifft eine Prozei3steuervorrichtun£ sowie ein Kraftstoff
einspritzeyster-i für einen Brennkraftmo&tor. Bei der Torrichtung'
wird ein impulslängensiodulierter Ausgang erzeugt, der entsprechend
zwei verschiedenen Betriebsgrößen moduliert wird.
Eine Pro ζ e;3 steuervorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet
durch eine Digitalspeichereinheit, die ein n-Bit-Disitalausgangssignal
in Abhängigkeit von zwei unabhängigen !Digital eingangs Signalen erzeugt,
einen a-Bit-Digitalprograiüizähler (wobei m kleiner als η ist),
der durch die m signifikantesten Bits des Digitalausgangssignals der
Digitalspeichereinheit programmierbar ist, eine ~eitgeberimpulsquelle,
eine den Zugang von Seitgeberimpulsen zum Zähler steuernde Torschaltung,
eine zur Steuerung der torschaltung angeschlossene Yerzögemngsschaltung
und eine Prüfschaltung, die mit dem oder den η-si an veenigsten
signifikanten Bit oder Bits der ..peicherheit so verbunden ist,
da2 die von der Terzögexungsschaltung- eingeführte Verzögerung entsprechend
dem oder den an wenigsten signifikanten Bit oder Bits während abwechselnder Zyklen des Z-ählers geändert wird, wobei die Ausgangsizapulslänge
durch die uumrae der Verzögerung und der Zeit bestimmt wird,
die für ein ,/eiterschalten des Zählers von der Zählung, die von den
m signifikantesten Eits programmiert wird, bis zu einer bestimmten
Zählung benötigt wird.
Die Brfindung ist schematise!! an Hand eines Schaltbilds näher erläu-
§Jf 609884/0787 _2-
tert, das ein Ausführungsbesipel zeigt.
Die dargestellte Prozeßsteuervorrichtung ist hauptsächlich zur Verwendung
in den 3inepritzsysteni eines llremikrai' tue tors vorgesehen, bei den
eine "iinspritz steuerschaltung 10 vorhanden ist, as.(>
.periodisch s^nchror
ziin Uotor in Funktion getriggeifc wird, und zuar von .-in er Z ei t£.ebervo zurichtung'; 10a, zu der beispi*"1 --weise ein Eortaktunterbrecher gehört, de~
von der Fotorwelle angetrieben wird. Die Tüinepritz steuerschaltung 10 ist
zum Antreiben eines von zwei Injektoren 11, 12 in einen offenen Zustand
eingerichtet, damit Kraftstoff eing:espritzt wird. Die Injektoren 11, 1?
werden alternativ geöffnet.
Die Zeitdauer, während der jeder Injektor offenbleibt bei jedem 'i
wird durch die Prozeß steuervorrichtung geia'iß der Erfindunf: entsprechend
zwei Eauptbetriebsgrößen des liotors gesteuert, beispielsweise än
dera Drosselwinkel und der hotordrehsahl.
Die Prozeßsteuervorrichtung weist eine Diodenmatrix-Ifurlese-ßpeichereinheit
2.0Il 1 auf, wie sie bereits vorgeschlagen worden ist. Diese opeichereinheit
301; 1 erhält einen Drei-Bit-Di^italeinsaiu; und einen Yier-I3it-Digitaleingang
und erzeugt einen Acht-Bit-Digitalausgang, der unabhängig
mit den beiden Eingängen in bekannter v«"esise veränderlich irst. Die beiden
Eingang s signale v/erden von Digital wane lern 13 bzw. 1/ abgeleitet. Der
"Wandler 1J ist der Drosselwinkelwandler und kann entv.eder aus eineiii Digitalverschlüssler
an der Drosselwelle oder aus der Kombination eines
ünalogwellenwinkelwandlers in Kopplung mit einem Analo^/Dieitalwandler bestehen.
Jedenfalls erzeugt der V.andler 1J einen oieben-Bit-Digitalausgang,
jedoch werden nur die drei signifikantesten Bits der Speieerheinheit 'ROl.
über eine Inkrementschaltung 15 zugeleitet. Entsprechend erzeugt der V«anc.-ler
1/; einen Acht-Bit-Digitalausgang, der von der Io tor drehzahl abhängt,
jedoch werden nur die vier signifikantesten Bits dieses Ausgangs der
Speichereinheit HOK 1 über eine weitere Inkrementschaltung 16 augeleitet.
Die vier am wenigsten signifikanten Bits der Auegänge der Wandler 1J,
werden zwei Digitaladdierachaltungen 17» 13 zugeleitet, die auch Eingän-
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ge von einer zweiten Ilurlese-Speicehereinheit ROIi 2 erhalten, die von
einem Ktnf-Bit-Wähler 19 angerufen wird. Dier Überführungsanschluß jeder
Addierschaltung 17» 1G ist mit einem ASingangcanschluß der zugehörigen
Inkrementschal tang 13 oder 15 verbunden, so daß deren Ausgang in
den am wenigsten signifikanten Sit um Eins erhöht wird, wenn ein Impuls
an Jberführungsanschlu3 der Addier schaltung 17 oder 1G erscheint. Die
Spichereinheit riCS. 2 ist so programmiert, daß ein Eich zyklisch aändemder
Ausgang zu den zwei Addierschaltungen 17 und 18 erzeugt wird, so daß,
wie bereits vorgeschlagen und beschrieben worden ist, beim Adressieren
der Speichereinheit ROI-;' 1 die am wenigsten signifikanten Bits der Signale
berücksichtigt werden, die von den wandlern 1;, 14 erzeugt werden,
uri damit einen Inter^olationseifekt zwischen den getrennten Werten der
y 1Iei ^:.^ , die von den Wandlern gemessen werden.
Ijer Acht-Bit-Ausgang der Speichereinheit HOL 1 wird in zwei Teile afgeteilt,
wobei die sechs am signifikantesten Bits eines Sechs-Bit-Binärzähler
20 zugeleitet werden. Der Zähler 20 wird vor: einem Impuls eingestellt,
der an eine.j "Stell"-SAnschluß 20a empfangen wird, und er hat
einen Zeitgebereingangßanschluß 20b, der Impulse erhält, um den Zähler
nach oben weiterzuschalten. Der Zähler 20 hat einen "Ausführungsführungs"-Ausgangsanschlu2
20c, von dem ein logischer "0"-Impuls ausgeht, wenn alle Stufen des Zählers 20 sich in ihren "1"-Zuständen befinden.
Die Vorrichtung weist einen Zeitgeberiinpulsgenerator 22 auf, dessen ?recuenz
gegebenonfalls entsprechend einer oder mehreren weiteren llotoerbetriebsgrößen
veränderlich sein kann, beispielsweise der Lufttemperatur
oder der I'ühlnit te 1 tempera -bar. Der Ausgang des Generators 22 wird an
einen Anschluß einer HODEIi-Torschaltung 2J angelegt, deren Ausgangsanschluß
mit den Zeitgeberanschluß 20b des Zählers 20 verbunden ist. Der
Ausgang des Generators 22 ist ferner mit einem Anschluß einer ITDITD-Torschaltung
24 und nit einen invertierenden Hingangsanschluß einer ITODES-Tor.schaltung
25 verbunden, die einen weiteren Eingang vom Anschluß 20c
erhält. Die Tor schaltungen 2 J. und 24 sind beide mit Eingangsanschlüssen
nit dem Ausführungsansehlu.3 26a eines Drei-Bit-Binärzählers 26 verbunden,
dessen Zeitgeberanschluß mit dem Ausgangsanschluß der Torschaltung 24 verbunden ist. Die beiden »Stufen des Zählers 26 mit den signifikan-
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testen Bits sind mit einer Vorspannschaltung 27 verbunden, so da£ imner
dann, wenn der Zähler 26 von einem Impuls an seinem "Stell"-Anschluß 20c gestellt wird, diese beiden Stufen beide auf den "O"-Zustand gestellt
werden. Die verbleibende Stufe ist über eine ΪΤ0DEiI-Torschaltung
28 programmierbar, was nachstehend zu beschreiben sein wird.
Der Effekt der beschriebenen Schaltung ist deshalb eine Verzögerung von
entweder sechs oder sieben Impulsen zwischen der Stellung der Zähler 20, 26 und dem Weiterschalten des Zählers 20. Zunächst ist also ein logischer
•1'-Ausgang vom Anschluß 2.6a zu beiden Torschaltunegen 23 und 24 vorhanden,
so daß die Torschaltung keine Impulse von der Zeitgebervorrichtung 22durchgehen läßt, aber die Torschaltung 2't tut das. Die Impulse schalten
den Zähler 26 weiter, dessen Ausgangszustand entweder auf 000 oder auf 001 gestellt worden ist, je nachdem, ob ein Ausgang von der Torschaltung
28 vorhanden ist oder nicht. Im ersten Fall liegt eine Verzögerung
von sieben Impulsen vor, ehe der Ausgang vom Anschluß 26a verschwindet, und i,n zweiten Fall liegt eine Verzögerung von nur sechs Impulsen vor.
Sin Verschwinden dieses Autgangs ermöglicht es der Torschaltung ^3» Impulse
zum Zähler 20 jenen zu lassen, Die Torschaltung ?i wird aber blokl-?
*·:.-·!:. Ein Weiter schal ten des Zählers c.0 begiiim;
Der Zeitgeberimpuls, der dem folgt, welcher den Zähler auf seine maximale
Zählung stellt, bewirkt die Lieferung eines Impulses durch die Torschaltung 25 zu einer Batterie3pannungs-Kompensationsschaltung 50, die
eine Verzögerung erzeugt, die von der I'ahrzeugbatteriespannung abhängt.
Wenn die Batteriespannung niedrig ist, wird die Verzögerung verlängert,
und das schafft einen Ausgleich für die längere Zeit, die unter diesen
Umständen für ein Öffnen der Injektoren benötigt wird. Die Batteriespannungskomensationsschaltung
30 erzeugt einen Ausgangsimpuls zu den "Stell"·
anschlüssen 20c und 26c der Zähler 20, 26.
Der Fünf-Bit-Binärzähler I9 wird zyklisch durch Impulse von einer NODER-Torschaltung
J1 weitergeschaltet, die Eingänge von den Anschluß 20c des
Zählers 20 und von der Kompensationsschaltung JO erhält. Der folgende
FZyklus wird also wiederholt»
- 45 509884/0787
(a) Der Zeitgeberimpulsgenerator 22 wird die Batteriespannungükoiupensationsschal
bung· JO triggem,
(b) während einer von der batterie spannung abhängigen 7erz Ögerung werden
die Zähler 20, 26 aix die Anfan.-;swerte gestellt, die von der Speichereinheit
jiöi'I 1 bzw. von der Torschaltung 2c' bestreit werden,
(c) der Zähler 26 wird auf das I-Iaxiraum weitergeschaltet und
(d) der Zähler 20 wird a.uf das Ka^iiaum weitergeschaltet.
Die Gesanatdauer dieser Sequenz ist die .'Jurame aus der Verzögerung (b),
der Zählzeit (c) und der Zählseit (d). Au 3nde dieses Zyklus wird ein Impuls
von der ITODUR-Torschalturg J>1 erzeugt, urn den Zähler 19 weitersuschalten,
der den ΗΟΙ,-2-Ausganjscode und die Inkrenentorschaltungseingängfe
ändert. 3in Impuls von der Torschaltung· 2p trigjert die Eatteriespannungs-Koapensationsschaltuni;
*'O, ur.i den Zeitgeber anzuhalten und den Zähler
20 auf den Aufgang· von üQf-I 1 zurückzustellen.
Die Torschaltung 23 erhält zvei 3ingänge von zwei ITCDEIl-To r schal tunken
??. tu;w. j>3. Die ITOD17IR-Torschaltung 5>
erhält einen J3in.£a.ri£ von den Anschl'uß
der 3inlaeit flor 1 siit dem an wenigsten si^niXikaten Bit, und üie
Tor schal bung· ;·2 erhält einen Hingang von dem Anschluß der Einheit uOi. 1
mit dea ara zweiten wenigsten Signifikaten Pit. Die Torschaltung *2 erh'ilt
außerdem einen Singan^ von einer I-'lipflopschaltung ;4>
die von Ausgang
der Torschaltung J1 angetrieben vd.rd, so daß der Ansohlu." der Einheit dC'
rait den mn z>eitwenif*3ten Signifikaten Pit in -^wechselnden Zyklen abgefragt
wird. Die Torschaltung JZ erhält einen Uinf^ang von eincü: ίΠΠ.^-^Οι.·-
-Ojtiaitun.T "^, die einen Dingang· von der Plipflop schal tune 3Ί 1ιηά einen
anderen "'iingrang von einer v/eiteren i'lipflopschaltung Jo erhält, die vor.
dem er st ernannten Ausg-an^' der Plipf lopschaltung· ;■/; angetrieben wird. Mose
Anordnung hat den Effekt, daß ein Abfragen des Anschlusses der Hinheit
±101: 1 mit den ara wenigsten Signifikaten Bit beim dirt ten Zyklus jeder
sukzessiven Gruppe von vier Zyklen erfolgt. Der iiettoeffekt dieser Anordnung
ist in der nachstehenden Tabelle angegeben:
Zählung in 2C Am wenigsten signif. Tit Zveitwenig. s%i£gnif. Bit 1. 2 'j 4
0 0 0 7 7 7
1 0 6 7 C; γ
0 1 6676
1 1 5 υ 6 6
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BAD ORIGINAL
Die Aufläsung der Steuerung wird damit um einen Faktor von vier verbessert,
ohne daß die Zeitgeberfrequenz des Zeitgebers 22 erhöht wird. Die Auflösung könnte durch Erhöhung der Zeitgeberfrequenz verbessert werden,
jedoch wirde eine Erhöhung un den ITaktor 4 ^-is Frequenz zu hoch für einen
zuverlässigen Betrieb der Logikschaltungen, der Zähler usw. werden lassen.
Die von den Zähler £6 eingeführte Verzögerung ist auf jeden i'all wünschenswert,
weil sie verwendet werden kann, um einen Impuls mit einer gerin-sten
Ausgangsdauer zu liefern, um damit eine bessere Ausnutzung der Einheit
HOH 1 zu gestatten.
Die Einspritzsteuerschaltung 10 öffnet den Injektor beim ersten Batteriespannungskompensationsimpuls,
nachdem sie durch einen Kurbelwellen-Sextgeberiinpuls
getriggert worden ist, und sie schließt den Injektor nib der
JJ. Impuls. Damit ist der Injektor während eines vollständigen >:-stufige::!
Zyklus der Einheit EOlI 2 geöffnet.
Ansprüche
509884/0787
Claims (5)
1. Proseßsteuervorrichtunc aner Tü&rzeugung eines impulslängennodulierten
Ausgangs, der entsprechend zwei verschiedenen Einge.ngs-3etriebsgrö-3en
ßoduliert wird, gekennzeichnet durch eine Digitalspeichereinheit,
die ein n-Bit-Digitalausgangssignal in Abhängigkeit
von zwei unabhängigen Digitaleingangssignalen erzeugt, einen m-Bit-Digitalprogram?nzähler
(wobei ja kleiner als η ist), der durch die m signifikantesten
Bits des Digitalausgangssignals der Digitalspeichereinheit programmierbar
ist, eine Zeitgeberinpulsquelle, eine den Zugang von Zeitgeberir.pulsen
zuia Zähler steuernde Torschaltung, eine zur Steuerung der Torschaltung
angeschlossene Verzögerungsschaltung und eine Prüfschaltung,
die mit den oder den n-n am wenigsten signifikanten Bit oder Bits der
,Vpeichereinheit sowerbunden ist, daß die '-on de-*· Y^-^-'öo-p-ningsschaltung eingeführte Yerz ögerung entsprechend dera oder den am venigsten signifikanten Bit oderBits während abwechselnder Zyklen des Zählers geändert
wird, wobei die Ausg^ngsi.npulslänge durch die Summe der Verzögerung und ■-.er 7ieit bestiumt nirJ, die für ein .y'eiterschalten des Zählers von der
Zählung, die von den η signifikatesten Bits programmiert wird, bis zu einer bestirnten Zählung benötigt wird.
,Vpeichereinheit sowerbunden ist, daß die '-on de-*· Y^-^-'öo-p-ningsschaltung eingeführte Yerz ögerung entsprechend dera oder den am venigsten signifikanten Bit oderBits während abwechselnder Zyklen des Zählers geändert
wird, wobei die Ausg^ngsi.npulslänge durch die Summe der Verzögerung und ■-.er 7ieit bestiumt nirJ, die für ein .y'eiterschalten des Zählers von der
Zählung, die von den η signifikatesten Bits programmiert wird, bis zu einer bestirnten Zählung benötigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Yerzögerungsschaltung einen weiteren Zähler aufweist,
dessen aa cignifikantesten Bits in jedem Zyklus auf konstante Werte gestellt werden und dessen an wenigsten signifikanterBit entsprechend den
n-v. ara wenigsten signifikanten Bits des Prograinmzählers gestellt wird,
wibei eine Steuerschaltung Zeitgeberimpulse dem weiteren Zähler anstelle CiBJi Prograx,Mzähler während einer Periode während jedes Zyklus zuleitet, derart, da"; der Beginn des Weiterschaltens des SFrogrammzählers für
eine 2s,uer verzögert wird, die von der Zählung bestimife twird, die von
dein weiteren Zähler eingestellt wird.
dessen aa cignifikantesten Bits in jedem Zyklus auf konstante Werte gestellt werden und dessen an wenigsten signifikanterBit entsprechend den
n-v. ara wenigsten signifikanten Bits des Prograinmzählers gestellt wird,
wibei eine Steuerschaltung Zeitgeberimpulse dem weiteren Zähler anstelle CiBJi Prograx,Mzähler während einer Periode während jedes Zyklus zuleitet, derart, da"; der Beginn des Weiterschaltens des SFrogrammzählers für
eine 2s,uer verzögert wird, die von der Zählung bestimife twird, die von
dein weiteren Zähler eingestellt wird.
~i. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des warn wenigsten Signifikaten Bits des »weiteren
Zählers durch eine Logikschaltung gesteuert wird, die Eingänge
hat, welche mit den Ausgängen der Speichereinheit mit dem n-m am wenig-
hat, welche mit den Ausgängen der Speichereinheit mit dem n-m am wenig-
V/a/Ti - 2 -
5 0 3884/0787
BAD ORIGINAL
sten Signifikaten Bits und mit dem "Ausführungs"-Ausgangsanschluß des
Programm zähler s verbunden sind.
4· Kraftstoff einspritz syst em für einen Brennkraf tmotor, /» e k e η η zeichne
t durch eine Anzahl von KraftstoffInjektoren, die
elektrisch betätigbar sind, und eine Prozeßsteuervorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bias 5, die die Zeitdauer der Öffnung der Injektoren
steuert, wobei die Speichereinheit von Signalen adressiert wird, die von
zwei Wandlern abgeleitet werden, die auf unabhängig veränderliche Betriebsgrößen
des Motors ansprechen.
509884/0787
Applications Claiming Priority (1)
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GB (1) | GB1516302A (de) |
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