DE10102885C2 - Startvorrichtung und Verfahren zum Beseitigen eines Spitzenstroms - Google Patents
Startvorrichtung und Verfahren zum Beseitigen eines SpitzenstromsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Startvorrichtung und ein Verfahren zum Beseitigen eines
Spitzenstroms, und betrifft besonders eine Startvorrichtung und Verfahren das dazu angepasst ist,
mit einem Gleichstrom-(DC-)Motor verwendet zu werden, um einem Spitzenstrom zu
beseitigen, der eingeleitet wird, wenn der Motor betätigt wird.
Im Allgemeinen weist die Struktur eines Motors mechanische Verbindungen aus Bürste und
Kommutator auf, so dass, wenn ein Motor anfänglich gestartet wird, immer ein Spitzenstrom in
den Motor eingeleitet wird. Dieses Phänomen resultiert aus einer ungeeigneten Anordnung von
elektrischen Leitungen und einer schwachen Leistung der Stromquelle. In der Vergangenheit gab
es keine Pufferschaltung, um das Auftreten von Spitzenstrom zu verhindern. Weil der Motor
abrupt aus dem ruhenden Zustand gestartet wird, wird der Spitzenstrom einen starken
mechanischen Schock bei dem Motor verursachen, der dabei die Beschädigung des Motors zur
Folge hat. Kürzlich wurden einige Verfahren zum Beseitigen dieses Phänomens vorgeschlagen.
Eines dieser Verfahren ist die Verwendung einer Schutzschaltung wie ein Kondensator oder ein
Stellwiderstand, der nahe der Stromquelle des Motors angeordnet ist, um den Motor nach dem
Einleiten eines Spitzenstroms zu schützen, diese Schutzschaltung wird ebenfalls nach langer Zeit
des Gebrauchs beschädigt. Ein anderes Verfahren ist es, den Motor durch eine komplizierte und
teure Schaltung schrittweise zu starten, beispielsweise durch verwenden einer Schaltung die
einen oder mehrere Filter umfasst, um den Motor durch erzeugen eines Pulsbreitenmodulations-
(PWM) Signals zu starten, das an den Transistor ausgegeben wird, wobei das geschaltete
Intervall des Transistors mit einer Veränderung des Schaltverhältnis des PWM-Signals geändert
wird, wodurch der durchschnittliche Strom, der durch den Motor fließt verändert wird, um weiter
die Rotationsgeschwindigkeit des Motors zu steuern. Ein derartiges Verfahren wird
beispielsweise in der DE 44 22 207 A1 beschrieben. Jedoch erfordert eine solche schrittweise Art
dem Motor zu starten eine komplizierte und teure PWM-Schaltung. Zusätzlich wird diese PWM-
Schaltung ein elektroakustisches Geräusch einbringen, während der Motor gestartet wird, und die
Zuverlässigkeit von internen elektronischen Teilen wird unter vielfachen Impulsen leiden.
Bei einem in der DE 199 13 956 C2 beschriebenen Motor mit Anlaufstrombegrenzung wird ein
Pulsbreitenmodulationssignal durch Vergleichen eines Dreicksignals eines Oszillators mit dem
Ausgangssignal eines Intergrators erhalten. Dadurch wird die Verwendung von einer Regel- oder
Steuersoftware gemäß dem vorstehenden Verfahren bei der Anlaufstrombegrenzung vermieden.
Ein Nachteil bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren ist, dass das unterschiedliche,
beispielsweise lastabhängige, Anlaufverhalten des Motors nicht berücksichtigt wird.
Ein weiteres Verfahren den Motor schrittweise zu starten, beschreibt die DE 199 08 007 A1. Der
Motor wird durch eine Schaltung gestartet, bei der ein Signalgenerator mit einer
Komparatorschaltung verbunden ist, um das von dem Signalgenerator erzeugte Signal in ein
anderes Signal umzuwandeln, das mit einem Referenzsignal verglichen wird, um ein
Steuersignal zu erzeugen, das von einer Steuereinrichtung empfangen wird, die mit dem Motor
verbunden ist und einen durch den Motor fließenden Strom schrittweise entsprechend der
Spannung des Steuersignals zu erhöhen, so dass der Motor schrittweise gestartet wird.
Es ist jedoch wünschenswert, eine vereinfachte und ökonomische Startvorrichtung und ein
vereinfachtes und ökonomisches Verfahren zu entwickeln, um die vorstehend beschriebenen
Mängel des Standes der Technik zu verbessern.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Startvorrichtung zum Beseitigen eines
Spitzenstroms bereitzustellen, der eingeleitet wird, wenn ein ein Gleichstrom-(DC-)Motor
betätigt wird.
Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine vereinfachte und billige
Startvorrichtung zum Beseitigen eines Spitzenstroms bereitzustellen, der eingeleitet wird, wenn
ein Gleichstrom-(DC-)Motor betätigt wird, ohne die Zuverlässigkeit innerer elektronischer
Teile zu beeinträchtigen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Startvorrichtung zum Beseitigen eines
Spitzenstromes beim Anlauf eines Gleichstrom-(DC-)Motors einen Frequenzgenerator, der mit
dem Motor elektrisch verbunden ist, zur Erzeugung eines periodischen Rechtecksignals, das eine
zu einer Rotationsgeschwindigkeit des Motors proportionale Frequenz auf weist; eine
Steuereinrichtung, die mit dem Motor und einer Komparatorschaltung elektrisch verbunden ist;
um ein Pulsbreitenmodulationssignal (PWM) zu empfangen und um schrittweise einen durch den
Motor fließenden Strom zu erhöhen; wobei die Komparatorschaltung einen Signalkonverter, der
mit dem Frequenzgenerator elektrisch verbunden ist, um das Rechtecksignal in ein Dreiecksignal
oder ein Sägezahnsignal umzuwandeln, und einen Komparator umfasst, der mit dem
Signalkonverter und der Steuereinrichtung elektrisch verbunden ist, um das Dreiecksignal oder
das Sägezahnsignal mit einem Referenzsignal eines Integrators zu vergleichen, um das
Pulsbreitenmodulationssignal auszugeben.
Zusätzlich umfasst die Startvorrichtung weiter eine Ladeschaltung oder eine Widerstands-
Kondensatorschaltung, die zwischen dem Komparator und einer Spannungsquelle elektrisch
verbunden ist, die zur Versorgung des Motors mit einer erforderten Spannung verwendet wird,
und das Referenzsignal bereitstellt.
In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Startvorrichtung
weiter eine Treiberschaltung, die zwischen dem Motor und dem Frequenzgenerator zum Treiben
des Motors elektrisch verbunden ist.
Die Steuervorrichtung kann ein elektronischer Schalter oder ein Transistor sein, um den durch
den Motor fließenden Strom entsprechend des Pulsbreitenmodulationssignals schrittweise zu
erhöhen.
Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Startverfahren zum Beseitigen
eines Spitzenstroms bereitzustellen, der eingeleitet wird, wenn ein Motor betätigt wird.
Das Startverfahren umfasst die Schritte (a) bereitstellen eines periodischen Rechtecksignals, das
der Rotationsgeschwindigkeit des Motors entspricht; (b) umwandeln des periodischen
Rechtecksignals, um ein Dreiecksignal oder ein Sägezahnsignal zu werden, um mit einem
Referenzsignal verglichen zu werden, um ein Pulsbreitenmodulationsignal zu erzeugen; und (c)
schrittweise erhöhen eines durch den Motor fließenden Stroms entsprechend des
Pulsbreitenmodulationsignals und dadurch beseitigen des Spitzenstroms der eingeleitet wird,
wenn der Motor betätigt wird.
Die vorliegende Erfindung kann am besten durch die folgende Beschreibung unter Bezugnahme
auf die begleitende Zeichnung verstanden werden, in der:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm ist, das eine bevorzugte Ausführungsform der
Startvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 das Verhältnis zwischen der Umwandlung und Variation der erzeugten Signale und der
Rotationsgeschwindigkeit des Motors in der Startvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt,
und
Fig. 3 ein schematisches Diagramm ist, das eine andere bevorzugte Ausführungsform der
Startvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Die vorliegende Erfindung wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf die folgenden
Ausführungsformen beschrieben. Es muss besonders bemerkt werden, dass die folgende
Beschreibungen der bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung hierin lediglich zur
Illustration und zur Beschreibung dargestellt sind. Sie ist nicht dazu bestimmt, auf die exakte
offenbarte Form erschöpfend oder beschränkend zu sein.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Startvorrichtung zum Beseitigen eines Spitzenstroms
bereit, der eingeleitet wird, wenn ein Gleichstrom-(DC-)Motor betätigt wird. Unter
Bezugnahme auf Fig. 1, wird eine bevorzugte Ausführungsform der Startvorrichtung der
vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Startvorrichtung beinhaltet einen, mit dem Motor 11
elektrisch verbundenen, Frequenzgenerator 12, der ein periodisches Rechtecksignal erzeugt, das
eine zu einer Rotationsgeschwindigkeit des Motors proportionale Frequenz aufweist, eine
Steuereinrichtung 16, die mit dem Motor 11 und einer Komparatorschaltung elektrisch
verbunden ist, um ein Pulsbreitenmodulationssignal (PWM) zu empfangen und um schrittweise
einen durch den Motor 11 fließenden Strom zu erhöhen; wobei die Komparatorschaltung einen
Signalkonverter 13 und einen Komparator 14 aufweist. Der Signalkonverter 13 ist mit dem
Frequenzgenerator 12 elektrisch verbunden, und ist eine Dreieckgeneratorschaltung, um das
Rechtecksignal in ein Dreieckssignal oder ein Sägezahnsignal umzuwandeln, das dazu bestimmt
ist, mit einem Referenzsignal Vref (oder eine Zielbasisspannung genannt) verglichen zu werden.
Der Komparator 14 ist mit dem Signalkonverter 13 elektrisch verbunden, um das Dreieckssignal
oder das Sägezahnsignal mit dem Referenzsignal zu vergleichen, um ein Pulsbreitenmodulations
(PWM-)Signal auszugeben. Das Referenzsignal wird durch eine Ladeschaltung oder eine
Widerstands-Kondensator-Schaltung 15 bereitgestellt, die zwischen dem Komparator 14 und
einer Spannungsquelle Vcc elektrisch verbunden ist, die eine erforderte Spannung für den Motor
11 bereitstellt.
Die Steuereinrichtung kann ein elektronischer Schalter, vorzugsweise ein Transistor 16, sein, um
den durch den Motor 11 fließenden Strom, nach dem Empfangen des PWM-Signals, schrittweise
zu erhöhen, und dadurch den Spitzenstrom zu beseitigen, wenn der Motor 11 betätigt wird, und
um weiter die Rotationsgeschwindigkeit des Motors 11 zu steuern.
Um die Beziehungen zwischen der Umwandlung und der Variation jedes erzeugten Signals und
der Rotationsgeschwindigkeit des Motors in der erfindungsgemäßen Startvorrichtung detailliert
darzustellen wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Das durch den Frequenzgenerator 12 erzeugte
FG-Signal ist ein periodisches Rechtecksignal (in dieser Figur als der Signalverlauf (a) gezeigt)
das die Frequenz aufweist, die proportional zu einer Rotationsgeschwindigkeit des Motors ist.
Nachdem das periodische Rechtecksignal durch die Dreieckgeneratorschaltung 13 in ein
Dreieckssignal oder ein Sägezahnsignal (in der Figur als Signalverlauf (b) gezeigt) umgewandelt
ist, kann das Dreieckssignal in den Komparator 14 eingegeben werden, um mit dem, durch die
Widerstands-Kondensator-Schaltung 15 bereitgestellte, Referenzsignal Vref (in der Figur als
gestrichelter Signalverlauf (b) gezeigt) verglichen zu werden. Der Komparator 14 gibt
entsprechend dem verglichenen Ergebnis das PWM-Signal (in der Figur als Signalverlauf (c)
gezeigt) zu dem Transistor 16 aus. Wenn das PWM-Signal von dem Transistor 16 empfangen
wird, beginnt der Motor 11 zu rotieren; wohingegen die PWM-Signaleingabe aufhört (daß heißt
der Zustand des PWM-Signals wird von einem relativ hohen Spannungsniveau zu einen relativ
niedrigen Spannungsniveau verändert), wird der Transistor in einen geschlossenen Zustand
geschaltet, der Motor kann aber wegen der Trägheit noch eine Zeitspanne weiter rotierten.
Folglich kann der Schaltzustand des Transistors dazu verwendet werden, den, dem Motor
bereitgestellten Strom zu steuern, so daß die Rotationsgeschwindigkeit des Motors schrittweise
gesteigert werden kann, bis der Motor (wie in (d) von Fig. 2 gezeigt) mit maximaler Drehzahl
rotiert. Durch so eine vereinfachte Schaltungsauslegung kann der Spitzenstrom effektiv beseitigt
werden, der eingeleitet wird, wenn der Motor betätigt wird.
Außerdem wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der
Startvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Ihre Struktur und Arbeitsprinzipien
sind nahezu identisch zu denen, die in Fig. 1 gezeigt sind, mit der Ausnahme, dass die
Startvorrichtung weiter eine Treiberschaltung aufweist, die zum treiben des Motors 11, zwischen
dem Motor 11 und dem Frequenzgenerator 12 elektrisch verbunden ist.
Zusammenfassend liefert die vorliegende Erfindung eine vereinfachte und billige
Schaltungsauslegung für die Startvorrichtung, die zum Beseitigen eines Spitzenstroms verwendet
wird, der eingeleitet wird, wenn der Motor betätigt wird, so dass der, dem Motor bereitgestellter
Strom gesteuert, und die Rotationsgeschwindigkeit des Motors schrittweise erhöht werden kann,
wenn er gestartet wird, und dabei das Auftreten von Spitzenstrom signifikant beseitigt, um zu
verhindern, dass die innere Einrichtung des Motors oder irgendeine mit dem Motor verbundene
elektrische Vorrichtung beschädigt wird.
Obwohl die Erfindung hinsichtlich dessen beschrieben wurde, was gegenwärtig als die
praktischsten und bevorzugten Ausführungsformen angesehen werden, muß klar sein, dass die
Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt zu werden braucht. Im
Gegenteil, ist es beabsichtigt, verschiedene Abänderungen und ähnliche Anordnungen die in dem
Wesen und in dem Schutzumfang der beigefügten Ansprüche enthalten sind, denen die weiteste
Auslegung zugestanden werden soll, um alle solchen Veränderungen und ähnlichen Strukturen
zu umfassen.
Claims (9)
1. Startvorrichtung zum Beseitigen eines Spitzenstromes beim Anlauf eines Gleichstrom-(DC-)
Motors, umfassend:
einen Frequenzgenerator, der mit dem Motor elektrisch verbunden ist, zur Erzeugung eines periodischen Rechtecksignals, das eine zu einer Rotationsgeschwindigkeit des Motors proportionale Frequenz aufweist;
eine Steuereinrichtung, die mit dem Motor und einer Komparatorschaltung elektrisch verbunden ist, um ein Pulsbreitenmodulationssignal (PWM) zu empfangen und um schrittweise einen durch den Motor fließenden Strom zu erhöhen; wobei die Komparatorschaltung einen Signalkonverter, der mit dem Frequenzgenerator elektrisch verbunden ist, um das Rechtecksignal in ein Dreiecksignal oder ein Sägezahnsignal umzuwandeln, und einen Komparator umfasst, der mit dem Signalkonverter und der Steuereinrichtung elektrisch verbunden ist, um das Dreiecksignal oder das Sägezahnsignal mit einem Referenzsignal eines Integrators zu vergleichen, um das Pulsbreitenmodulationssignal auszugeben.
einen Frequenzgenerator, der mit dem Motor elektrisch verbunden ist, zur Erzeugung eines periodischen Rechtecksignals, das eine zu einer Rotationsgeschwindigkeit des Motors proportionale Frequenz aufweist;
eine Steuereinrichtung, die mit dem Motor und einer Komparatorschaltung elektrisch verbunden ist, um ein Pulsbreitenmodulationssignal (PWM) zu empfangen und um schrittweise einen durch den Motor fließenden Strom zu erhöhen; wobei die Komparatorschaltung einen Signalkonverter, der mit dem Frequenzgenerator elektrisch verbunden ist, um das Rechtecksignal in ein Dreiecksignal oder ein Sägezahnsignal umzuwandeln, und einen Komparator umfasst, der mit dem Signalkonverter und der Steuereinrichtung elektrisch verbunden ist, um das Dreiecksignal oder das Sägezahnsignal mit einem Referenzsignal eines Integrators zu vergleichen, um das Pulsbreitenmodulationssignal auszugeben.
2. Startvorrichtung gemäß Anspruch 1, weiter umfassend eine Ladeschaltung, die elektrisch
zwischen dem Komparator und einer Spannungsquelle verbunden ist, um den Motor mit einer
erforderten Spannung zu versorgen, und um das Referenzsignal bereitzustellen.
3. Startvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Ladeschaltung eine Widerstands-
Kondensatorschaltung ist.
4. Startvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung ein elektronischer Schalter
ist, um den, durch den Motor fließenden Strom schrittweise entsprechend zu dem
Pulsbreitenmodulationssignal zu erhöhen.
5. Startvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei der elektronische Schalter ein Transistor ist.
6. Startvorrichtung gemäß Anspruch 1, weiter eine Treiberschaltung aufweisend, die zum
Treiben des Motors zwischen dem Motor und dem Frequenzgenerator elektrisch verbunden ist.
7. Startverfahren zum Beseitigen eines Spitzenstromes der eingeleitet wird, wenn ein
Gleichstrom-(DC-)Motor betätigt wird, umfassend die Schritte:
- a) bereitstellen eines periodischen Rechtecksignals, das der Rotationsgeschwindigkeit des Motors entspricht;
- b) umwandeln des periodischen Rechtecksignals, um ein Dreiecksignal oder ein Sägezahnsignal zu werden, um mit einem Referenzsignal verglichen zu werden, um ein Pulsbreitenmodulationsignal zu erzeugen; und
- c) schrittweise erhöhen eines durch den Motor fließenden Stroms entsprechend des Pulsbreitenmodulationsignals und dadurch beseitigen des Spitzenstroms, der eingeleitet wird, wenn der Motor betätigt wird.
8. Startverfahren gemäß Anspruch 7, wobei das periodische Rechtecksignal eine zu einer
Rotationsgeschwindigkeit des Motors proportionale Frequenz aufweist.
9. Startverfahren gemäß Anspruch 8, weiter umfassend einen Schritt des Wiederholens der
Schritte (a) bis (c), um die Rotationsgeschwindigkeit des Motors schrittweise zu erhöhen, bis er
mit maximaler Drehzahl rotiert.
Priority Applications (1)
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DE2001102885 DE10102885C2 (de) | 2001-01-23 | 2001-01-23 | Startvorrichtung und Verfahren zum Beseitigen eines Spitzenstroms |
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DE2001102885 DE10102885C2 (de) | 2001-01-23 | 2001-01-23 | Startvorrichtung und Verfahren zum Beseitigen eines Spitzenstroms |
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DE10102885A1 DE10102885A1 (de) | 2002-08-22 |
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ID=7671448
Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE102005060859A1 (de) * | 2005-12-20 | 2007-06-28 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung eines Elektromotors |
DE102006028925A1 (de) * | 2006-06-23 | 2007-12-27 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung und/oder Regelung eines Generators in einem Fahrzeug |
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2001
- 2001-01-23 DE DE2001102885 patent/DE10102885C2/de not_active Expired - Lifetime
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