DE19908007B4 - Anlaufschaltung und Verfahren zum stufenweisen Starten eines elektrischen Motors - Google Patents

Anlaufschaltung und Verfahren zum stufenweisen Starten eines elektrischen Motors Download PDF

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Abstract

Anlaufschaltung zum Starten eines elektrischen Motors (11) ohne Stoßstrom, mit
– einer elektrisch mit dem elektrischen Motor (11) verbundenen Vergleichsschaltung (13), die eine Frequenz-Spannungs-Konverterschaltung (131) zum Konvertieren eines Feedback-Signals (FG) des elektrischen Motors (11) in ein Ausgangssignal (S3,S4), das von der Frequenz des Feedback-Signals (FG) abhängig ist, und eine mit der Frequenz-/Spannungs-Konverterschaltung (131) verbundene Triggerschaltung (132), die die Spannung des Ausgangssignals (S3,S4) mit der Spannung eines, Referenzsignals (Vref) vergleicht, um ein Steuersignal (S5) mit einer Spannung entsprechend dem Vergleichsergebnis zu erzeugen, aufweist,
– einer elektrisch mit der Vergleichsschaltung (13) und dem elektrischen Motor (11) verbundenen Steuerschaltung (12), die den elektrischen Motor (11) entsprechend der Spannung des Steuersignals (S5) derart steuert, dass dieser stufenweise ohne Stoßstrom startet,
wobei die Frequenz-/Spannungs-Konverterschaltung (131) ein erstes Tiefpassfilter (21) aufweist, das ein Hochfrequenzband in dem Feedback-Signal (FG) herausfiltert, um ein erstes Signal (S1) auszugeben,
wobei ein mit dem ersten Tiefpassfilter...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlaufschaltung und ein Verfahren zum stufenweisen Starten einer elektrisch gesteuerten (elektrosensitiven) Schaltungseinrichtung und insbesondere eine Anlaufschaltung und ein Verfahren zum Starten eines Gleichstrom-(DC-)Motors ohne Belastung mit einem hohen Anlaufstrom (Stoßstrom).
  • Beim Anlaufen eines Gleichstrommotors wirkt stets ein hoher Anlaufstrom auf den Gleichstrommotor ein. Da der Gleichstrommotor ausgehend von einem stationären Zustand plötzlich gestartet wird, setzt der Stoßstrom den Gleichstrommotor einem starken mechanischen Schock aus. Dieser mechanische Schock ist der Hauptgrund für Beschädigungen des Gleichstrommotors.
  • Die derzeit angewandten herkömmlichen Verfahren zum Beseitigen des Stoßstroms sind kompliziert und kostenaufwendig. Eines dieser Verfahren besteht in der Verwendung einer Schutzschaltung, um den Gleichstrommotor vor dem Zuführen des Stoßstroms zu schützen; jedoch wird die Schutzschaltung, nachdem sie über eine längere Zeitdauer hinweg benutzt worden ist, ebenfalls beschädigt. Gemäß einem weiteren Verfahren wird eine Schaltungseinrichtung verwendet, die den Gleichstrommotor durch Impulsbreitenmodulation (pulse-width modulation "PWM") startet. Diese PWM-Schaltung erzeugt jedoch während des Startens des Gleichstrommotors einen elektroakustischen Ton.
  • Aus der DE 28 30 826 A , die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrunde liegt, ist eine elektronische Einrichtung zur Drehzahlregelung eines Universalmotors hoher Leistung durch symmetrische Phasenanschnittsteuerungen bekannt. Die bekannte Anlaufschaltung für einen Universalmotor erzeugt über einen Frequenzgeber ein Rückmeldesignal, das über einen Frequenzspannungsumwandler einem Regler zugeführt wird, dem eine Sollvorgabe zugeordnet ist. Der Universalmotor kann mit Hilfe eines Regelkreises sanft anlaufen. Die Soll-Drehzahlen können auch stufenweise erhöht werden.
  • Aus der DE 30 33 584 A ist eine Schaltungsanordnung zur Hochlaufsteuerung eines Gleichstrommotors bekannt. Dabei wird der Gleichstrommotor von einer Endstufe und diese wiederum von einem Komparator angesteuert, der eingangsseitig mit einer der Motordrehzahl proportionalen Spannung und andererseits von einer Referenzspannung beaufschlagt wird. Der Endstufenausgang wird auf einen Komparatoreingang rückgekoppelt und die Endstufe erst beim Zuschalten des Motors eingeschaltet. Durch diese Schaltungsmaßnahmen wird die Endstufe exponentiell aufgesteuert, so dass sich ein weicher Hochlauf des Gleichstrommotors ergibt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Anlaufschaltung zu schaffen, die in der Lage ist, eine elektrisch gesteuerte Schaltungseinrichtung ohne Belastung mit einem Stoßstrom zu starten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Anlaufschaltung gemäß der Erfindung weist eine Vergleichsschaltung und eine Steuerschaltung auf. Die Vergleichsschaltung ist elektrisch mit der elektrisch gesteuerten Schaltungseinrichtung verbunden, um von dieser Schaltungseinrichtung ein Feedback-Signal zu empfangen, und vergleicht das Feedback-Signal mit einem Referenzsignal, um ein Steuersignal zu erzeugen. Die Steuerschaltung ist elektrisch mit der Vergleichsschaltung und der elektrisch gesteuerten Schaltungseinrichtung verbunden, um die elektrisch gesteuerte Schaltungseinrichtung entsprechend dem Steuersignal derart zu steuern, dass diese stufenweise ohne Stoßstrom gestartet wird.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der elektrisch gesteuerten Schaltungseinrichtung um einen Gleichstrom-(DC-)Motor. Das Feedback-Signal ist ein von dem Gleichstrommotor ausgegebenes periodisches Signal, das als Rechteckwellensignal mit einer Frequenz, die der Drehgeschwindigkeit des Gleichstrommotors proportional ist, vorgesehen ist. Beim Anlaufen des Gleichstrommotors ist dessen Drehgeschwindigkeit niedrig. Die Drehgeschwindigkeit des Gleichstrommotors steigt jedoch nach einer gewissen Zeit des Anlaufens zu einer hohen Geschwindigkeit an.
  • Gemäß der Erfindung weist die Vergleichsschaltung eine Frequenz-/Spannungs-Konverterschaltung und eine Triggerschaltung auf. Die Frequenz-/Spannungs-Konverterschaltung ist elektrisch mit der elektrisch gesteuerten Schaltungseinrichtung verbunden, um das Feedback-Signal zu einem Spannungssignal (Ausgangssignal) zu konvertieren, wobei die Spannung des Spannungssignals von der Frequenz des Feedback-Signals abhängt. Die Triggerschal tung ist elektrisch mit der Frequenz-/Spannungs-Konverterschaltung verbunden, um die Spannung des Spannungssignals mit derjenigen des Referenzsignals zu vergleichen und das Steuersignal mit einer Spannung auszugeben, die dem Vergleichsergebnis entspricht. Wenn das Spannungssignal kleiner ist als das Referenzsignal, ist die Spannung des Steuersignals niedrig. Wenn das Spannungssignal jedoch größer ist als das Referenzsignal, ist die Spannung des Steuersignals hoch.
  • Gemäß der Erfindung weist die Frequenz-/Spannungs-Konverterschaltung ferner einen ersten und einen zweiten Tiefpaßfilter sowie einen ersten und einen zweiten Komparator auf. Der erste Tiefpaßfilter wird zum Herausfiltern des Hochfrequenzbandes in dem Feedback-Signal verwendet, um ein erstes Signal auszugeben. Der erste Komparator, der mit dem ersten Tiefpaßfilter elektrisch verbunden ist, wird zum Vergleichen des ersten Signals mit einem ersten Referenzsignal verwendet, um ein zweites Signal auszugeben. Der zweite Komparator, der mit dem ersten Komparator elektrisch verbunden ist, wird zum Vergleichen des zweiten Signals mit einem zweiten Referenzsignal und zum Umkehren des zweiten Signals verwendet, um ein drittes Signal auszugeben. Der zweite Tiefpaßfilter, der mit dem zweiten Komparator elektrisch verbunden ist, wird zum Herausfiltern des Hochfrequenzbandes in dem dritten Signal verwendet, um das Spannungssignal auszugeben.
  • Gemäß der Erfindung handelt es sich bei der Steuerschaltung um eine Stromsteuerschaltung. Diese weist eine Strombegrenzungseinrichtung, die mit der elektrisch gesteuerten Schaltungseinrichtung elektrisch verbunden ist, um den dieser zuzuführenden Strom zu begrenzen, und einen elektronischen Schalter auf, der mit der Strombegrenzungseinrichtung und der Triggerschaltung elektrisch verbunden ist, um die Strombegrenzungseinrichtung derart zu steuern, dass der der elektrisch gesteuerten Schaltungseinrichtung zuzuführende Strom in Abhängigkeit von der Spannung des Steuersignals begrenzt wird. Vorzugsweise ist die Strombegrenzungseinrichtung ein Widerstand, und der elektronische Schalter ist ein Transistor. Wenn die Spannung des Steuersignals als hohe Spannung vorliegt, steuert der elektronische Schalter die Strombegrenzungseinrichtung derart, dass der in die elektrisch gesteuerte Schaltungseinrichtung einzugebende Strom begrenzt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugeben, das in der Lage ist, eine elektrisch gesteuerte Schaltungseinrichtung ohne hohen Anlaufstrom (Stoßstrom) stufenweise zu starten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird.ein Verfahren nach Anspruch 15 vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen aufgeführt. Das Verfahren hat folgende Schritte:
    • (a) Ausgeben eines Feedback-Signals (FG) durch den elektrischen Motor (11),
    • (b) Konvertieren des Feedback-Signals (FG) in ein Ausgangssignal (S3,S4), dessen Spannung von der Frequenz des Feedback-Signals (FG) abhängt,
    • (c) Erzeugen eines ersten Signals (S1), indem ein Hochfrequenzband in dem Feedback-Signal (FG) herausgefiltert wird,
    • (d) Erzeugen eines zweiten Signals (S2) durch Vergleichen des ersten Signals (S1) mit einem ersten Referenzsignal (V1)
    • (e) Vergleichen des zweiten Signals (S2) mit einem zweiten Referenzsignal (V2), und Umkehren des zweiten Singals (S2) um ein drittes Signal (S3) zu bilden und dieses als Ausgangssignal (S3,S4) auszugeben,
    • (f) Vergleichen des Ausgangssignals (S4) mit einem Referenzsignal (Vref), um ein Steuersignal (S5) zu erzeugen, und
    • (g) stufenweises Erhöhen eines dem elektrischen Motor (11) zugeführten Stroms entsprechend der Spannung des Steuersignals (S5) zum stufenweisen Starten des elektrischen Motors (11) ohne Stoßstrom.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung anhand der Zeichnungen genauer beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ein Schaltbild der Ausführungsform gemäß 1;
  • 3 ein Blockschaltbild einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 4 ein Schaltbild der Ausführungsform gemäß 3.
  • Zunächst wird 1 erläutert. Die elektrisch gesteuerte Schaltungseinrichtung 11 ist vorzugsweise ein Gleichstrom-(DC-)Motor. Wenn der Gleichstrommotor 11 gestartet wird, wird ein Feedback-Signal FG ausgegeben. Das Feedback-Signal wird von einer Vergleichsschaltung 13 empfangen, die ein Steuersignal S5 erzeugt. Anschließend steuert eine Steuerschaltung 12 den Gleichstrommotor 11 in Abhängigkeit von dem Steuersignal S5 derart, dass der Gleichstrommotor 11 stufenweise gestartet wird. Das Feedback-Signal FG ist vorzugsweise ein Rechteckwellensignal mit einer Frequenz, die der Drehgeschwindigkeit des Gleichstrommotors 11 proportional ist. Da beim Anlaufen des Gleichstrommotors 11 die Drehgeschwindigkeit niedrig ist, ist die Frequenz des Feedback-Signals FG niedrig. Nachdem der Gleichstrommotors 11 für eine Zeitdauer angelaufen ist, vergrößert sich schließlich die Drehgeschwindigkeit des Gleichstrommotors 11, und die Frequenz des Feedback-Signals FG wird eine hohe Fre quenz.
  • Die Vergleichsschaltung weist ferner eine Frequenz-/Spannungs-Konverterschaltung 131 und eine Triggerschaltung 132 auf. Die Frequenz-/Spannungs-Konverterschaltung 131 setzt das Feedback-Signal FG in Abhängigkeit von der Frequenz des Feedback-Signals FG in ein Spannungssignal S4 um. Die Triggerschaltung 132 vergleicht das Spannungssignal S4 mit einem Referenzsignal Vref und gibt das Steuersignal S5 mit einer bestimmten Spannung aus, die dem Vergleichsergebnis entspricht. Das Referenzsignal wird aus einer Stromquelle zugeführt, und die Spannung des Referenzsignals kann vom Konstrukteur oder Benutzer voreingestellt werden. Da beim Anlaufen des Gleichstrommotors 11 die Frequenz des Feedback-Signals FG niedrig ist, gibt die Frequenz-/Spannungs-Konverterschaltung 131 ein Niedrigspannungs-Spannungssignal S4 aus. Somit ist die Spannung des Spannungssignals S4 niedriger als diejenige eines Referenzsignals, und die Triggerschaltung 132 gibt das Steuersignal S5 aus, bei dem es sich um eine hohe Spannung handelt. Die Steuerschaltung 12 weist eine Strombegrenzungseinrichtung, um den in den Gleichstrommotor 11 einzugebenden Strom zu begrenzen, und einen elektronischen Schalter auf, um die Strombegrenzungseinrichtung derart zu steuern, dass der in den Gleichstrommotor 11 einzugebende Strom in Abhängigkeit von der Spannung des Steuersignals S5 begrenzt wird. Die Strombegrenzungseinrichtung ist vorzugsweise ein Widerstand, und der elektronische Schalter ist vorzugsweise ein Transistor. Da das Steuersignal S5 eine hohe Spannung aufweist, steuert die Steuerschaltung 12 den Gleichstrommotor 11 derart, dass er mit niedrigem Startstrom rotiert.
  • Nachdem der Gleichstrommotor 11 für eine Zeitdauer angelaufen ist, werden die Drehgeschwindigkeit des Gleichstrommotors 11 und die Frequenz des Feedback-Signals FG allmählich vergrößert. Gleichzeitig wird auch die Span nung des durch die Frequenz-/Spannungs-Konverterschaltung 131 transformierten Spannungssignals S4 allmählich vergrößert. Wenn das Spannungssignal S4 größer ist als das Referenzsignal Vref, ändert die Triggerschaltung 132 die Spannung des Steuersignals S5 von einer hohen Spannung zu einer niedrigen Spannung, und das Niedrigspannungs-Steuersignal S5 bewirkt, dass sich der Gleichstrommotor 11 mit einem hohen Startstrom dreht. Anders ausgedrückt tritt der Startvorgang des Gleichstrommotors 11 in eine zweite Stufe ein, und der Gleichstrommotors 11 wird mit einer schnelleren Geschwindigkeit gedreht.
  • 2 zeigt ein Schaltbild der Ausführungsform gemäß 1. Die Frequenz-/Spannungs-Konverterschaltung 131 weist einen ersten Tiefpaßfilter 21 und einen zweiten Tiefpaßfilter 24 sowie einen ersten Komparator 22 und einen zweiten Komparator 23 auf. Der erste Tiefpaßfilter 21 filtert des Hochfrequenzband in dem Feedback-Signal FG heraus und gibt ein erstes Signal S1 aus. Der erste Komparator 22 vergleicht die Spannung des ersten Signals S1 mit derjenigen eines ersten Referenzsignals V1 und gibt ein zweites Signal S2 aus. Der zweite Komparator 23 vergleicht die Spannung des zweiten Signals S2 mit derjenigen eines zweiten Referenzsignals V2 und kehrt das zweite Signal um, um ein drittes Signal S3 auszugeben. Der zweite Tiefpaßfilter 24 filtert das Hochfrequenzband in dem dritten Signal S3 heraus und gibt das Spannungssignal S4 aus.
  • Beim Anlaufen des Gleichstrommotors 11 ist dessen Drehgeschwindigkeit gering, und die Frequenz des Feedback-Signals FG ist niedrig. Somit hat der Kondensator des Tiefpaßfilters 21 genügend Zeit, um geladen und entladen zu werden. Anders ausgedrückt ist die Spannung des ersten Signals S1 größer als diejenige des ersten Referenzsignals V1, und das von dem ersten Komparator 22 ausgegebene zweite Signal S2 wird ein Rechteckwellensignal.
  • Anschließend wird das zweite Signal S2 durch den Transistor T1 dem negativen Eingangsport des zweiten Komparators 23 zugeführt. Der zweite Komparator 23 vergleicht die Spannung des zweiten Signals S2 mit derjenigen des zweiten Referenzsignals V2 und kehrt das zweite Signal S2 um, um das dritte Signal S3 über den Transistor T2 auszugeben. Nachdem der zweite Tiefpaßfilter 24 das Hochfrequenzband des dritten Signals S3 herausgefiltert hat, wird das Spannungssignal S4 ausgegeben. Zu diesem Zeitpunkt ist die Spannung des Spannungssignals S4 niedriger als diejenige des Referenzsignals Vref, und die Triggerschaltung 132 gibt das Steuersignal S5 mit der hohen Spannung aus. Das Hochspannungs-Steuersignal S5 steuert den Transistor T3 in den Einschaltzustand und steuert den Transistor T4 in den Ausschaltzustand, so dass der Strom I nur durch die Widerstände R1 und R2 fließen kann und somit der Strom I begrenzt wird. Somit wird der dem Gleichstrommotor 11 zugeführte Strom begrenzt, und der Gleichstrommotor 11 wird mit einem kleinen Strom gestartet.
  • Wenn die Drehgeschwindigkeit des Gleichstrommotors 11 vergrößert wird, steigt die Frequenz des Feedback-Signals FG an. Der Kondensator des ersten Tiefpaßfilters 21 hat dabei nicht genug Zeit, geladen und entladen zu werden. Die Spannung an den beiden Enden des Kondensators ist nicht größer als diejenige des ersten Referenzsignals V1, und das von dem ersten Komparator 22 ausgegebene zweite Signal S2 hat eine konstante niedrige Spannung.
  • Die niedrige Spannung des zweiten Signals S2 steuert den Transistor T1 in den Einschaltzustand, und der negative Eingangsport des zweiten Komparators 23 führt eine niedrige Spannung. Da diese niedrige Spannung kleiner ist als diejenige des zweiten Referenzsignals V2, führt der Ausgangsport des zweiten Komparators 23 eine hohe Spannung. Diese hohe Spannung steuert den Transistor T2 in den Ausschaltzustand und bewirkt, dass das dritte Signal S3 mit einer hohen Spannung ausgegeben wird.
  • Da das mit hoher Spannung ausgegebene dritte Signal S3 ein Gleichstrom ist, hat das zweite Tiefpaßfilter 24 keine Auswirkung auf das dritte Signal S3, und das Spannungssignal S4 wird dennoch auf einer hohen Spannung gehalten. Da die Impedanz der Triggerschaltung 132 sehr groß ist, ist der Spannungsabfall der Stromquelle VCC sehr klein. Die Spannung der Stromquelle VCC ist fast gleich derjenigen des Spannungssignals S4. Somit ist die Spannung des Spannungssignals S4 definitiv größer als diejenige des Referenzsignals Vref, und die Triggerschaltung 132 gibt das Steuersignal S5 mit einer niedrigen Spannung aus. Das Niedrigspannungs-Steuersignal S5 wird durch den Transistor T3 umgekehrt, um den Drain des Transistors T4 einzuschalten. Der Startstrom I wird von einem kleinen Strom zu einem großen Strom vergrößert, und der Gleichstrommotor 11 wird stufenweise gestartet.
  • 3 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform. Gemäß dieser Ausführungsform kann die Anlaufschaltung den Gleichstrommotor 11 in zwei oder mehr Stufen starten. Die Anzahl der Stufen hängt von den unterschiedlichen Anforderungen der unterschiedlichen Motoren ab. Indem mehrere Anlaufschaltungen in Reihe geschaltet sind, kann der Gleichstrommotor 11 in mehreren Stufen gestartet werden, nachdem das Feedback-Signal mit unterschiedlichen Referenzsisgnalen Vref1, Vref2 und VrefN verglichen worden ist. Die Referenzsignale werden aus einer Stromquelle eingegeben, und die Spannungen der Referenzsignale können vom Konstrukteur oder Benutzer voreingestellt werden. Somit kann die Anlaufschaltung den Gleichstrommotor 11 stufenweise starten, ohne einen Stoßbelastungsstrom anzulegen.
  • Das gemäß der Erfindung vorgesehene Verfahren betrifft die Verwendung einer Anlaufschaltung zum stufenweisen Starten eines Gleichstrommotors ohne Zuführung eines Stoßbelastungsstroms. Mittels dieses Verfahrens kann die Anlaufschaltung den Gleichstrommotor wirksam vor einer Beschädigung durch mechanischen Schock schützen, und es wird kein Störgeräusch erzeugt. 4 zeigt ein Flußdiagramm der Steuervorgänge, die von der Anlaufschaltung gemäß 3 durchgeführt werden. Diese Vorgänge sind wie folgt vorgesehen:
  • Schritt 31: Beim Anlaufen des Gleichstrommotors wird eine Rechteckwelle erzeugt, deren Frequenz der Drehgeschwindigkeit des Gleichstrommotors proportional ist. Somit können die Steuereinrichtungen die Drehgeschwindigkeit des Gleichstrommotors detektieren.
  • Schritt 32: Die Rechteckwelle wird mittels einer Frequenz-/Spannungs-Konverterschaltung in ein Spannungssignal mit einer Spannung umgesetzt, die der Frequenz der Rechteckwelle proportional ist.
  • Schritt 33: Wenn die Drehgeschwindigkeit des Gleichstrommotors vergrößert wird, wird die Spannung des Spannungssignals mit derjenigen eines Referenzsignals verglichen.
  • Schritt 34: Falls die Drehgeschwindigkeit des Gleichstrommotors höher ist als eine Referenzgeschwindigkeit, wird eine Anlaufschaltung getriggert, um den dem Gleichstrommotor zugeführten Strom zu vergrößern.
  • Schritt 35: Das Spannungssignal wird mit weiteren Referenzsignalen verglichen, und jedes Mal, wenn die Spannung des Spannungssignals größer ist als diejenige eines der Referenzsignale, wird der Eingangsstrom des Gleichstrommotors vergrößert, bis die Anlaufschaltung den Startvorgang vollständig durchgeführt hat.
  • Schritt 36: Der Gleichstrommotor dreht sich mit voller Geschwindigkeit.
  • Selbstverständlich kann die Erfindung auch für andere elektrisch gesteuerte Schaltungseinrichtungen verwendet werden, die ohne Zuführen eines Stoßbelastungsstroms gestartet werden sollen. In der Beschreibung wurde der Gleichstrommotor lediglich als Anwendungsbeispiel für die Erfindung erwähnt. Da die Anlaufschaltung gemäß der Erfindung den Gleichstrommotor stufenweise starten kann, werden ein Stoßbelastungsstrom sowie die Erzeugung von Störgeräuschen verhindert.

Claims (21)

  1. Anlaufschaltung zum Starten eines elektrischen Motors (11) ohne Stoßstrom, mit – einer elektrisch mit dem elektrischen Motor (11) verbundenen Vergleichsschaltung (13), die eine Frequenz-Spannungs-Konverterschaltung (131) zum Konvertieren eines Feedback-Signals (FG) des elektrischen Motors (11) in ein Ausgangssignal (S3,S4), das von der Frequenz des Feedback-Signals (FG) abhängig ist, und eine mit der Frequenz-/Spannungs-Konverterschaltung (131) verbundene Triggerschaltung (132), die die Spannung des Ausgangssignals (S3,S4) mit der Spannung eines, Referenzsignals (Vref) vergleicht, um ein Steuersignal (S5) mit einer Spannung entsprechend dem Vergleichsergebnis zu erzeugen, aufweist, – einer elektrisch mit der Vergleichsschaltung (13) und dem elektrischen Motor (11) verbundenen Steuerschaltung (12), die den elektrischen Motor (11) entsprechend der Spannung des Steuersignals (S5) derart steuert, dass dieser stufenweise ohne Stoßstrom startet, wobei die Frequenz-/Spannungs-Konverterschaltung (131) ein erstes Tiefpassfilter (21) aufweist, das ein Hochfrequenzband in dem Feedback-Signal (FG) herausfiltert, um ein erstes Signal (S1) auszugeben, wobei ein mit dem ersten Tiefpassfilter (21) elektrisch verbundener erster Komparator (22) das erste Signal (S1) mit einem ersten Referenzsignal (V1) vergleicht, um ein zweites Signal (S2) auszugeben, und wobei ein mit dem ersten Komparator (22) verbundener zweiter Komparator (23) das zweite Signal (S2) mit einem zweiten Referenzsignal (V2) vergleicht und das zweite Signal (S2) umkehrt, um ein drittes Signal (S3) zu bilden und dieses als Ausgangssignal (S3,S4) auszugeben.
  2. Anlaufschaltung nach Anspruch 1, wobei ein mit dem zweiten Komparator (23) verbundener zweiter Tiefpassfilter (24) das Hochfrequenzband in dem dritten Signal (S3) herausfiltert, um das Ausgangssignal (S4) auszugeben.
  3. Anlaufschaltung nach Anspruch 1, wobei der elektrische Motor (11) ein Gleichstrommotor ist.
  4. Anlaufschaltung nach Anspruch 3, wobei das Feedback-Signal (FG) ein vom Gleichstrommotor (11) ausgegebenes periodisches Signal ist.
  5. Anlaufschaltung nach Anspruch 4, wobei das periodische Signal (FG) ein Rechteckwellensignal ist, dessen Frequenz der Drehgeschwindigkeit des Gleichstrommotors (11) proportional ist.
  6. Anlaufschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Triggerschaltung (132) ein Komparator ist.
  7. Anlaufschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei dann, wenn die Spannung des Ausgangssignals (S3,S4) niedriger ist als diejenige des Referenzsignals (Vref), die Spannung des Ausgangssignals (S3,S4) eine hohe Spannung ist.
  8. Anlaufschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei dann, wenn die Spannung des Ausgangssignals (S3,S4) höher ist als diejenige des Referenzsignals (Vref), die Spannung des Ausgangssignals (S3,S4) eine niedrige Spannung ist.
  9. Anlaufschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei dann, wenn die Spannung des ersten Signals (S1) größer ist als diejenige des ersten Referenzsignals (V1), das zweite Signal (S2) ein periodisches Signal ist.
  10. Anlaufschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei dann, wenn die Spannung des ersten Signals (S1) kleiner ist als diejenige des ersten Referenzsignals (V1), das zweite Signal (S2) eine konstante niedrige Spannung aufweist.
  11. Anlaufschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Steuerschaltung (12) eine Stromsteuerschaltung ist, die aufweist: eine mit dem elektrischen Motor (11) elektrisch verbundene Strombegrenzungseinrichtung, die den dem elektrischen Motor (11) zugeführten Strom begrenzt; und einen mit der Strombegrenzungseinrichtung und der Triggerschaltung (132) elektrisch verbundenen elektronischen Schalter, der die Strombegrenzungseinrichtung derart steuert, dass der dem elektrischen Motor (11) zugeführte Strom in Abhängigkeit von der Spannung des Steuersignals (S5) begrenzt wird.
  12. Anlaufschaltung nach Anspruch 11, wobei die Strombegrenzungseinrichtung ein Widerstand ist.
  13. Anlaufschaltung nach Anspruch 11 oder 12, wobei der elektronische Schalter ein Transistor ist.
  14. Anlaufschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei dann, wenn die Spannung des Steuersignals (S5) eine hohe Spannung ist, der elektronische Schalter die Strombegrenzungseinrichtung derart steuert, dass der dem elektrischen Motor (11) zugeführte Strom begrenzt wird.
  15. Verfahren zum stufenweisen Starten eines elektrischen Motors (11) ohne Stossstrom, mit folgenden Schritten: (a) Ausgeben eines Feedback-Signals (FG) durch den elektrischen Motor (11), (b) Konvertieren des Feedback-Signals (FG) in ein Ausgangssignal (S3,S4), dessen Spannung von der Frequenz des Feedback-Signals (FG) abhängt, (c) Erzeugen eines ersten Signals (S1), indem ein Hochfrequenzband in dem Feedback-Signal (FG) herausgefiltert wird, (d) Erzeugen eines zweiten Signals (S2) durch Vergleichen des ersten Signals (S1) mit einem ersten Referenzsignal (V1), (e) Vergleichen des zweiten Signals (S2) mit einem zweiten Referenzsignal (V2), und Umkehren des zweiten Singals (S2) um ein drittes Signal (S3) zu bilden und dieses als Ausgangssignal (S3,S4) auszugeben, (f) Vergleichen des Ausgangssignals (S3,S4) mit einem Referenzsignal (Vref), um ein Steuersignal (S5) zu erzeugen, und (g) stufenweises Erhöhen eines dem elektrischen Motor (11) zugeführten Stroms entsprechend der Spannung des Steuersignals (S5) zum stufenweisen Starten des elektrischen Motors (11) ohne Stoßstrom.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei ein viertes Signal (S4), das als Ausgangssinnal (S3,S4) ausgegeben wird durch Herausfiltern eines Hochfrequenzbandes aus dem dritten Signal (S3) erzeugt wird und dass das Ausgangssignal (S3,S4) mit dem Referenzsignal (Vref) verglichen wird, um das Steuersignal (S5) zu erzeugen.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, wobei der elektrische Motor (11) ein Gleichstrommotor ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei in dem Schritt (a) das Feedback-Signal (FG) des Gleichstrommotors (11) ein Rechteckwellensignal ist, dessen Frequenz der Drehgeschwindigkeit des Gleichstrommotors (11) pro portional ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Rechteckwellensignal in ein viertes Signal (S4) umgesetzt wird, dessen Spannung von der Frequenz des Rechteckwellensignals abhängt.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei der Schritt (g) ferner einen Schritt (gl) enthält, in dem der dem Gleichstrommotor (11) zugeführte Strom vergrößert wird, wenn die Spannung des Ausgangssignals (S3,S4) höher ist als diejenige des Referenzsignals (Vref).
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung des Signals (S1,S2,S3,S4) mit derjenigen mehrerer Referenzsignale (V1,V2,V3,V4) verglichen wird und jedes Mal, wenn die Spannung größer ist als diejenige eines der Referenzsignale (V1,V2,V3,V4), der dem Gleichstrommotor (11) zugeführte Strom einmal vergrößert wird, bis der Gleichstrommotor (11) seine volle Drehgeschwindigkeit erreicht hat.
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