DE2205853A1 - Kartenanzeigeeinheit - Google Patents

Kartenanzeigeeinheit

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DE2205853A1
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Application number
DE19722205853
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English (en)
Inventor
Kenneth Robert Honick
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UK Secretary of State for Defence
Original Assignee
UK Secretary of State for Defence
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Navigation (AREA)

Description

  • Kartenanzeigeeinheit Die Erfindung betrifft Kartenanzeigeeinheiten.
  • Derartige Kartenanzeigeeinheiten, mittels welchen Landkarten projiziert werden, sind bekannt und werden häufig in Zivil- und Militärflugzeugen verwendet. Sie sind üblicherweise an eine im Flugzeug eingebaute Datenquelle, wie beispielsweise Doppler-Radar und Kreiselmagnetkompaß bzw. Trägheitsplattform, angeschlossen. Diese sind jedoch derart teuer und kompliziert, daß sich ihr Einbau in leichte Privatflugzeuge verbietet.
  • Die zunehmende Luftverkehrsdichte macht jedoch für sämtliche Arten von Flugzeugen eine genaue Navigation erforderlich. Eine ständig größer werdende Zahl leichter Flugzeuge wird bereits mit Navigationshilfen, wie beispielsweise Drehfunkfeuer/Entfernungsmeßeinrichtungen, sog.
  • VOR/DME-Empfängern, ausgestattet, welche echselspannunssynchronausgangssignale liefern, die dem Piloten die Entfernung und Peilung des Flugzeuges von einer bestimmten Funkbake als Instrumentenanzeige angeben. Zur Erzielung einer auf den Boden bezogenen Positionsangabe muß die von den Instrumenten gelieferte Information mit einer Landkarte koordiniert werden. In pilotengesteuerten Flugzeugen lenkt dieser Koordinationsvorgang den Piloten von seiner eigentlichen Aufgabe, das Flugzeug zu steuern, ab.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Kartenanzeigeeinheit zu schaffen, welche eine leicht ablesbare Flugzeugpositionsangabe liefert und welche sich für den Einbau in leichte Flugzeuge. eignet.
  • Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe beinhaltet die Erfindung eine Kartenanzeigeeinheit, welche durch einen Rahmen zur Halterung einer miniaturisierten Landkarte, weiter durch eine Servoeinrichtung zum Drehen des Rahmens, ferner durch eine weitere Servoeinrichtung zur Linearverschiebung des Rahmens, wobei die beiden Servoeinrichtungen in Abhängigkeit von Signalen arbeiten welche jeweils die Peilung und die Entfernung von einer bestimmten Funkbake angeben, und schließlich durch eine Projektionseinrichtung gekennzeichnet ist, mittels welcher ein Ausschnitt der Landkarte vergrößert und auf einen Schirm projiziert wird.
  • Die Signale für die Servoeinrichtungen der Kartenanzeigeeinheit nach der Erfindung liefert vorzugsweise ein VOR/DME-Empfänger.
  • Vorzugsweise ist jede zu verwendende Landkarte ein kreisförrt ;es Mikrodiapositv, welches in seinem Mittelpunkt eine Funkbakenposition aufweist. Eine an dem Rahmen angebrachte Lagefixiereinrichtung wirkt mit einer entsprechenden Fixiereinrichtung an jeder Landkarte derart zusammen, daß diese in mit Bezug auf den Rahmen bestimmter Lage halterbar ist. Die Kartenanzeigeeinheit nach der Erfindung ist derart eingestellt, daß bei Einbau derselben in einem Flugzeug sowie bei Verwendung der richtigen Landkarte und bei Auswahl der richtigen Funkbakenfrequenz auf dem Empfänger der auf dem Schirm angezeigte Landkartenausschnitt gleich dem Gebiet ist, über welches das Flugzeug hinwegfliegt; eine feste Markierung auf dem Schirm gibt dabei die Position des Flugzeugs an. Der Rahmen ist vorzugsweise zugänglich, damit das Diapositiv während des Fluges ausgewechselt werden kann.
  • Auf diese Weise kann durch Verwenden aufeinanderfolgender Diapositive und durch Abstimmen auf die geeigneten Funkbaken die Kartenanzeigeeinheit nach der Erfindung zum Navigieren über weite Entfernungen verwendet werden. Die Anzeige, d.h. der auf dem Schirm angezeigte Ausschnitt der Landkarte, welche die Kartenanzeigeeinheit liefert, hat keine festgelegte Ausrichtung in bezug auf den Schirm.
  • Nimmt man an, daß der Mittelpunkt des Schirmes der Flugzeugposition entspricht, so schließt die Linie zwischen der obersten Stelle des betrachteten Schirmes und dem Mittelpunkt des Schirmes mit der Peilung des Flugzeuges von der Funkbake einen festen Winkel ein, welcher von der Einstellung der Kartenanzeigeeinheit abhängt und gewöhnlich Null Grad beträgt. Es ist wichtig, daß die Kompaßausrichtung der Anzeige angegeben wird. Die einfachste Methode, um das zu erreichen, besteht darin, dem Diapositiv Linien geographischer Länge und/oder geographischer Breite derart dicht zu überlagern, daß mindestens eine dieser Linien immer auf der Anzeige erscheint. Außerdem muß zwischen Nord-und Süd unterschieden werden. Das wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die Längenlinien mit nach Norden weisenden Pfeilspitzen versehen werden oder daß man sich einfach an den auf der Landkarte angegebenen Ortsnamen orientiert.
  • Bei einem anderen Verfahren nach der Erfindung zur Kompaßausrichtung der Anzeige wird ein drehbarer Schirm oder ein den Schirm umschließender Ring verwendet, welcher mit Kompaßkursmarkierungen versehen ist und durch die eine Servoeinrichtung oder durch eine gesonderte Servoeinrichtung derart angetrieben wird, daß die Kompaßkurse mit den Anzeigekursen zusammenfallen. Bei nocn einem anderen Verfahren nach der Erfindung wird eine Bilddrehe-nrichttng verwendet, welche von der einen Servoeinrichtung oder von einer gesonderten Servoeinrichtung in dem optischen System nachgeführt wird. Eine solche nachgefrte Bilddreheinrichtung eignet sich vorzugsweise für eine Anzeige, bei welcher Nord immer ganz oben ist. Die beiden letztgenannten Verfahren nach der Erfindung sind jedoch komplizierter t'nd teurer als das davor genannte Verfahren.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Grundriß der Kartenanzeigeeinheit nach der Erfindung Fig. 2 im Schnitt auf der Linie II-II in Fig. 1 einen Aufriß der Kartenanzeigeeinheit, Fig. 3 eine bei der Kartenanzeigeeinheit verwendete Projektionseinrichtung, und Fig. 4 ein Blockdiagramm eines typischen Servokanals.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen ein rechteckförmiges Gestell 1, an welchem ein Ring 2 befestigt ist, dessen Durchmesser größer ist als die Breite des Gestells 1. Die Diametralebene des Ringes 2 liegt parallel zur Ebene des Gestells 1.
  • Der Mittelpunkt des Ringes 2 liegt auf der Längsachse des Gestells 1. Innerhalb des fest gehalterten Ringes 2 ist ein kreisringförmiger Rahmen 3 drehbar gelagert, welcher mit einer Innenumfangsaussparung 20 und mit einem Außenzahnkranz 4 versehen ist. Ein einzelner Zahn 5-ragt von dem Rahmen 3 aus in die Nut 20 hinein. Ein Segment des Ringes 2 ist entfernt, damit der Zahnkranz Lt über den Umfang des Gestells 1 vorragt. Eine an dem Gestell 1 befestigte Servoantriebseinrichtung 6 treibt ein Zahnrad 7 an, welches mit dem Zahnkranz 4 kämmt.
  • Das Gestell 1 ist auf Schienen 8 verschiebbar gelagert, an welchen eine Servoantriebseinrichtung 9 befestigt ist.
  • Eine von dieser Servoantriebseinrichtung 9 angetriebene Gewindespindel 10 ist in eine Mutter 11 eingeschraubt, welche an dem Gestell 1 befestigt ist.
  • Die Servoantriebseinrichtung 6 bzw. 9 empfängt über eine Anschlußbuchse 12 bzw. 13 Stellsignale.
  • Eine Landkarte in Form eines kreisförmigen Diapositivs 14 ist in einem starren Ring 15 gehaltert, welcher an seinen äußeren Umfang mit einer Kerbe versehen ist. Der starre Ring 15 und seine Kerbe sind derart bemessen, daß der Ring 15 genau in die Aussparung 20 in dem Rahmen 3 hineinpaßt, wenn der Zahn 5 in der Kerbe sitzt, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
  • Die Schienen 8 sind zusammen mit dem Rahmen 3 derart in eine Kartenanzeigeeinheit nach der Erfindung eingebaut, daß das Diapositiv 14 in der optischen Bahn einer Projektionseinrichtung liegt. Eine geeignete Projektionseinrichtung ist schematisch in Fig. 3 dargestellt. Licht aus einer Lampe 30 wird durch ein Sammellinsensystem 31 auf einen Ausschnitt 16 des Diapositivs 14 fokussiert. Das Licht geht anschließend durch ein Projektionsslinsensystem 32 hindurch und gelangt über einen Spiegel 33 zu einem durchscheinenden Anzeigeschirm 34.
  • Wenn die Anzeigeeinheit in einem Flugzeug eingebaut ist, sind die Anschlußklemmen der Servoantriebseinrichtung 6 mit einer Signalquelle, welche die Peilung des Flugzeuges von einer bestimmten Funkbake angebende Signale liefert; und die Anschlußklemmen der Servoantriebseinrichtung 9 mit einer weiteren Signalquelle verbunden, welche die Entfernung des Flugzeuges von dieser Funkbake angebende Signale liefert. Ein typischer Servokanal, welcher aus einer 400 Hz-Wechselstromquelle versorgt wird, ist in Fig. Lt dargestellt. Ein VOR/DME-Empfänger 40, welcher Signale aus der bestimmten Funkbake über eine Antenne 41 empfängt, treibt einen Wechselstromsynchronsteuergeber 42 an. Der Stator dieses Steuergebers 42 ist mit dem Stator eines Wechselstromsynchronstelltransformators 43 verbunden. Signale aus dem Stelltransformator 43 gelangen über einen Verstärker 44 zu einem Zweiphasenwechselstromservomotor 45.
  • Dieser Servomotor 45 treibt die Rotorwelle des Stelltransformators 43 über ein Getriebe 46 und den in Fig. 4 nicht dargestellten Rahmen 3 über ein Getriebe 47 an. Die über setzung des Getriebes 46 ist derart gewählt, daß ein Winkel ERß , um welchen die Rotorwelle des Stelltransformators 43 durch ein Signal gedreht wird, gleich einem Winkel 81 ist, um welchen die Rotorwelle des Steuergebers 42 gedreht wird. Der Stelltransformator 43, der Verstärker 44, der Servomotor 45 und die Getriebe 46 und 47 sind in der Servoantriebseinrichtung 6 oder enthalten, je nach dem, ob der Servokanal auf das Pellungssignal oder auf das Entfernungssignal jeweils aus der bestimmten Funkbake anspricht.
  • Im Betrieb wird ein auf die ausgewählte Funkbake zentriertes Diapositiv 14 in den drehbaren Rahmen 3 eingesetzt und dieser wird in der Anzeigeeinheit derart eingestellt, daß der auf dem Schirm 34 projizierte Ausschnitt des Dispositivs dem O@tiet entspricht, über welches das Flugzeug hinwegfliege. Eine fe@@e Markeirung auf dem Schirm 34 gibt die Flugzeugposition an. Wenn die Dampfindlichkeit der Servoantriebseinrichtungen in bezug auf die Signale und auf die Skala des Diapositivs richtig eingestellt ist, ändert sich die Anzeige auf dem Schien 34 entsprechend der Flugbewegung des Flugzeur9es.
  • In der Kartenanzeigeeinheit nach der Erfindung können selbstverständlich auch anders geformte Halenen verwendet werden.Beispielsweise kann auf das Gestell 1 verzichtet werden und der drehfeste Ring 2 kann mit Hilfe einer mit diesem verbundenen Gewindespindel, auf welche eine nicht linear verschiebbare, von der Servoantriebseinrichtung 9 anXetriebene drehbare Mutter einwirkt, auf den Schienen 8 verschoben werden. außerdem können auch anders aufgebaute optische Einrichtungen verwendet werden, wobei deren Kompliziertheit von der geforderten Vergrößerung sowie von der erforderlichen Kompaktheit der vollständigen Kartenanzeigeeinheit nach der Erfindung und von der. Kosten derselben bestimmt wird.
  • Die Kartenanzeigeeinheit ist vorzugsweise so aufgebaut, daß die Diapositve 14 wänrend des Fluges leicht ausgewechselt werden können.
  • Der maximal nutzbare bereich der VOR/DME-Ausrüstung beträgt im allgemeinen etwa 370 kfn. Es ist deshalb nicht erforderlich, daß die Diapositive 14 Gebiete mit einem größeren Radius als 370 km überdecken. In Fällen, in welchen ein Flugzeug erwartungsgemäß innerhalb eines Gebietes fliegt, dessen Radius kleiner als 370 km ist, ergeben Diapositive 14, welche kleinere Gebiete überdecken, eine größere 13avigationsgenauigkeit. Die Servoantriebseinrichtungen müssen für die verwendeten Diapositve selbstverständlich die richtige Empfindlichkeit aufweisen. Die Kartenanzeigeeinheit nach der Erfindung kann derart ausgelegt werden, daß die Empfindlichkeiten der Servoantriebseinrichtungen einstellbar sind, wobei diese Einstellung vorzugsweise in einem Schritt oder in einer Schrittfolge durchgeführt wird. Solche Einstellmöglichkeiten haben jedoch eine größere Kompliziertheit und eine Kostensteigerung zur Folge.

Claims (24)

  1. Patentansprüche:
    s Kartenanzeigeeinheit, gekennzeichnet durch einen Rahmen (3) zur Halterung einer miniaturisierten Landkarte (14), weiter durch eine Servoeinrichtung (6) zum Drehen des Rahmens, ferner durch eine weitere Servoeinrichtung (9) zur Linearverschiebung des Rahmens, wobei die beiden Servoeinrichtungen in Abhängigkeit von Signalen arbeiten, welche jeweils die Peilung und die Entfernung von einer bestimmten Funkbake angeben, und schließlich durch eine Projektionseinrichtung (30, 31, 32, 33)> mittels welcher ein Ausschnitt (16) der Landkarte vergrößert und auf einen Schirm (34) projiziert wird.
  2. 2. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) mit einer Lagefixiereinrichtung (5) versehen list, mittels welcher jeweils eine Landkarte (14) in mit Bezug auf den Rahmen bestimmter Lage halterbar ist.
  3. 3. Anzeigeeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese derart aufgebaut ist, daß bei Einbau derselben in einem Flugzeug der Rahmen (3) zugänglich ist, so daß Landkarten (14) während des Fluges ausgewechselt werden können;
  4. 4. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Landkarten (14) jeweils kreisförmig sind und in ihrem Mittelpunkt jeweils eine Funkbakenposition aufweisen.
  5. 5. AnzeiXeeinheit nach eineM der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daP die Landkarten (14) jeweils Mikrodiapositive sind.
  6. 6. Anzeioeeinheit nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionseinrichtung (30, 31, 32, 33) eine Lichtquelle (30), weiter ein Sainmellinsensystem (31) zum Fokussieren des Lichtes der Lichtquelle auf den Ausschnitt der Landkarte und ein Projektionslinsensystem (32) zum Projizieren des durch die Landkarte hindurchtretenden Lichtes auf den Schirm (34) aufweist.
  7. 7. Anzeigeeinheit nach eines der Ansprüche 1 bis 6, dadurch Oekennzeichnet, daß der Schirm (34) durchscheinend ist.
  8. 8. Anzeigeeinheit nach eine der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) auf einem Gestell (1) drehbar gelagert ist, welches in bezug auf die Anzeigeeinheit linear verschiebbar ist.
  9. 9. Anzeigeeinheit nach Anspruch 8, dadurch ekennzeichnet, daß die eine Servoeinrichtung (6) an dem Gestell (1) gehaltert ist.
  10. 10. Anzeigeeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) mittels der einen Servoeinrichtung (6) drehbar ist, welche ein mit einem an dem Rahmen angebrachten Zahnkranz 4() kämmendes Zahnrad (7) antreibt.
  11. 11. Anzeigeeinheit nach einem der Asprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) mittels einer von der weiteren Servoeinrichtung (9) angetriebenen Gewindespindel (10) verschiebbar ist.
  12. 12. Anzeigeeinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Servoeinrichtung (9) mit Bezug auf die Anzeigeeinheit fest gehaltert ist.
  13. 13. Anzeigeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schirm (34) eine Kompaßbezugseinrichtung zugeordnet ist, welche auf die Anzeige auf diesem schirm ausgerichtet werden kann.
  14. 14. Anzeigeeinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompaßbezugseinrichtung eine Gittermarkierung auf einem weiteren Schirm ist, welcher dem Anzeigeschirm (34) überlagert ist.
  15. 15. Anzeigeeinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompaßbezugseinrichtung ein den Schirm (54) ulachlieDender, mit Kompaßkursmarkierungen versehener Ring ist.
  16. 16. Anzeigeeinheit nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Koinpaßbezugseinrichtung von Hand ausrichtbar ist.
  17. 17. Anzeigeeinheit nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompaßbezugseinrichtung mittels eines Servomechanismus ausrichtbar ist, welcher in Abhängigkeit von Teilungssignalen aus der bestimmten Funkbake arbeitet.
  18. 18. Anzeigeeinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Servoeinrichtung (6) den Servomechanismus bildet.
  19. 19. Anzeigeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Bilddreheinrichtung, mittels welcher der Anzeige eine erforderliche Ausrichtung gegeben werden kann.
  20. 20. Anzeigeeinheit nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilddreheinrichtung von Hand betätigbar ist.
  21. 21. Anzeigeeinheit nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß. die Bilddreheinrichtung von einem Servomechanismus nachgeführt wird, welcher in Abhängigkeit von Peilungssignalen aus der bestimmten Funkbake arbeitet, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Anzeige in bezug auf den Schirm (34) eine bestimmte Ausrichtung hat.
  22. 22. Anzeigeeinheit nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Servoeinrichtung (6) den Servomechanismus bildet.
  23. 23. Anzeigeeinheit nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung so gewählt ist, daß in der Anzeige Norden ganz oben auf dem Schirm (34) ist.
  24. 24. Verwendung eines Mikrodiapositivs, welches eine kreisförmige Landkarte mit einer Funkbakenposition im Mittelpunkt aufweist, in einer Kartenzeigeeinrichtung nach Anspruch 5.
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