DE2205820B2 - Für verschiedene Grundkreisdurchmesser einstellbares Wälzgetriebe bei einer Verzahnungsmaschine für Evolventenverzahnung - Google Patents

Für verschiedene Grundkreisdurchmesser einstellbares Wälzgetriebe bei einer Verzahnungsmaschine für Evolventenverzahnung

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DE2205820B2
DE2205820B2 DE19722205820 DE2205820A DE2205820B2 DE 2205820 B2 DE2205820 B2 DE 2205820B2 DE 19722205820 DE19722205820 DE 19722205820 DE 2205820 A DE2205820 A DE 2205820A DE 2205820 B2 DE2205820 B2 DE 2205820B2
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Winfried 7505 Ettlingen Mueller
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/02Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding
    • B23F5/08Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding the tool being a grinding disc having the same profile as the tooth or teeth of a rack

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Verschieberichtung liegenden Führungsschlitz 25 aufweist in den ein vom Hilfsschlitten 24 getragener Kulissenstein 27 eingreift
Der Hilfsschlitten 18 greift seinerseits mit einem von ihm getragenen Kulissenstein 19 in eine Führungsbahn 20 ein, die in einem Körper 8 gebildet ist, der seinerseits am Maschinenständer 6 über ein Gehäuse 21 hinsichtlich seiner Schwenklage verstellbar angeordnet ist Am Körper 8 sitzt außerdem ein Antrieb 23 für eine Antriebsspindei 22, die am Kulissenstein Yi angreift und am Körper 8 sowie am Antrieb 23 drehbar gelagert ist. Diese Anordnung erlaubt, daß der Antrieb 23 und die Antriebsspindel 22 mit dem Körper 8 bzw. der Führungsbahn 20 schwenkbar sind.
Die Wirkungsweise dieses Wälzgetriebes ist folgende:
Wird der Kulissenstein 19 über die Antriebsspindel 22 vom Antrieb 23 bewegt, so führt dies je nach Winkellage der Führungsbahn 20 über den Kulissenstein 19 zu einer translatorischen Verschiebebewegung des Hauptschlittens 3 und/oder des Hilfsschlittens 18. Durch die Bewegung des Hauptschlittens 3 wird dem Zahnrad 1 der translatorische Anteil der Wälzbewegung gegeben. Die Verschiebung des Hilfsschlittens 18 bewirkt über den Führungsschlitz 25 und den Kulissenstein 27 gleichzeitig eine Verschiebung des Hilfsschlittens 24, die dem Zahnrad über die Rollbänder 5 und den Rollbogen 4 den rotatorischen Anteil der Wälzbewegung erteilt.
ίο Durch Verstellung der Winkellage der Führungsbahn 20 lassen sich translatorische und rotatorischer Anteil der Wälzbewegung für das Zahnrad 1 den jeweiligen Erfordernissen anpassen.
Der anhand der Zeichnung beschriebene Antrieb des Kulissensteins 19 läßt sich selbstverständlich gleichermaßen anwenden, wenn der Hilfsschlitten 24 fortfällt und der Hilfsschlitten 18 über die Rollbänder 5 und den Rollbogen 4 dem Zahnrad 1 den rotatorischen Anteil der Wälzbewegung gibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Für verschiedene Grundkreisdurchmesser einstellbares Wälzgetriebe bei einer Verzahnungsmaschine für Evolventenverzahnung, bei dem zur Erzeugung der Wälzbewegung einerseits ein auf dem Maschinenständer hin- und herverschiebbarer Hauptschlitten, andererseits ein auf seiner Unterlage quer zu dem Hauptschlitten hin- und herverschiebbarer Hilfsschlitten vorgesehen ist, der mittels Spindel antreibbar ist, wobei der Hauptschlitten den translatorischen Anteil der Wälzbewegung in das System einbringt, und ferner mit einer mit dem Hilfssclilitten zusammenwirkenden Einrichtung zur Erzeugung des rotatorischen Anteils der Wälzbewegung in Form einer, beispielsweise optisch, um eine Drehachse schräg einstellbaren Führungsbahn mit einem darin ,gleitend aufgenommenen Kulissenstein, der, an einem der beiden Schlitten angelenkt, in der Führungsbahn hin- und herverschiebbar ist und das Werkstück, beispielsweise über Rollband und -bogen, um einen durch die jeweils eingestellte Schräglage der Führungsbahn bestimmten Bogen dreht, wobei die schräg einstellbare Führungsbahn am Maschinenständer angeordnet und die Unterlage des Hilfsschlittens der das Werkstück drehbar tragende Hauptschlitten ist, wobei sich die Anlenkung des Kulissensteins am Hilfsschlitten befindet, nach Patent 20 09 593, und wobei die Rollbänder an einem zweiten Hilfsschlitten befestigt sein können und dieser zweite Hilfsschlitten dann auf dem Hauptschlitten rechtwinklig zum ersten Hilfsschlitten und tangential zur Werkstückspindel mittels eines in einem unter 45° zu seiner Verschiebebewegung angeordneten Führungsschlitz des ersten Hilfsschlittens geführten Kulissensteins von diesem antreibbar ist, nach Zusatzpatent 20 55 411, dadurch gekennzeichnet, daß der vom ersten Hilfsschlitten (18) getragene Kulissenstein (19) mittels der Antriebsspindel (22) verschiebbar ist und daß die Antriebsspindel (22) nebst ihrem Antrieb (23) am die Führungsbahn enthaltenden, dreheinstellbaren Körper (8) angeordnet ist.
    45
    Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung eines für verschiedene Grundkreisdurchmesser einstellbaren Wälzgetriebes bei einer Verzahnungsmaschine für so Evolventenverzahnung, bei dem zur Erzeugung der Wälzbewegung einerseits ein auf dem Maschinenständer hin- und herverschiebbarer Hauptschiitten, andererseits ein auf seiner Unterlage quer zu dem Hauptschlitten hin- und herverschiebbarer Hilfsschlitten vorgesehen ist, der mittels Spindel antreibbar ist, wobei der Hauptschlitten den translatorischen Anteil der Wälzbewegung in das System einbringt, und ferner mit einer mit dem Hilfsschlitten zusammenwirkenden Einrichtung zur Erzeugung des rotatorischen Anteils der Wälzbewe- wi gung in Form einer, beispielsweise optisch, um eine Drehachse einstellbaren Führungsbahn mit einem darin gleitend aufgenommenen Kulissenstein, der, an einem der beiden Schlitten angelenkt, in der Führungsbahn hin- und herverschiebbar ist und das Werkstück, «'> beispielsweise über Rollband und -bogen, um einen durch die jeweils eingestellte Schräglage der Führungsbahn bestimmten Bogen dreht, wobei die schräg einstellbare Führungsbahn am Maschinenständer angeordnet und die Unterlage des Hilfsschlittens der das Werkstück drehbar tragende Hauptschlitten ist, wobei sich die Anlenkung des Kulissensteins am Hilfsschlitten befindet, nach Patent 20 09 593, und wobei die Rollbänder an einem zweiten Hilfsschlitten befestigt sein können und dieser zweite Hilfsschlitten dann auf dem Hauptschlitten rechtwinklig zum ersten Hilfsschlitten und tangential zur Werkstückspindel mittels eines in einem unter 45° zu seiner Verschiebebewegung angeordneten Führungsschlitz des ersten Hilfsschlittens geführten Kulissensteins von diesem antreibbar ist, nach Zusatzpatent 20 55 411.
    Nach dem Hauptpatent und dem Zusatzpatent ist dieses Wälzgetriebe so ausgebildet, daß entweder der Hauptschlitten oder der Hilfsschlitten translatorisch mittels einer Antriebsspindel antreibbar ist, wobei beide Spindeln für den Fall, daß jeweiis die andere Spindel antreibt, auskuppelbar sein müssen. Das Erfordernis zweier Antriebsspindeln nebst den zu ihnen gehörenden Antriebsmotoren ergibt sich daraus, daß die zwischen Führungsbahn und Kulissenstein auftretenden Kräfte bei der Verschiebebewegung zu groß werden, wenn die Führungsbahn gegenüber der Achse der jeweiligen Spindel eine Schwenklage von mehr als 45° hat Das Vorhandensein zweier Antriebsspindeln nebst ihrem Antrieb bedeutet jedoch einen zusätzlichen konstruktiven und aoparativen Aufwand, der die Gestehungskosten des Wälzgetriebes ungünstig beeinflußt
    Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Möglichkeit anzugeben, wie sich bei einem Wälzgetriebe der eingangs beschriebenen Art mit nur einer Antriebsspindel nebst zugehörigem Antriebsaggregat auskommen läßt.
    Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der vom ersten Hilfsschlitten getragene Kulissenstein mittels der Antriebsspindel verschiebbar ist und daß die Antriebsspindel nebst ihrem Antrieb am die Führungsbahn enthaltenden, dreheinstellbaren Körper angeordnet ist.
    Durch diese Maßnahmen können sowohl Hauptschlitten als auch der erste Hilfsschlitten bei jeder erforderlichen Schwenklage der Führungsbahn durch einen gemeinsamen Antrieb bewegt werden, ohne daß zwischen Führungsbahn und Kulissenstein Selbsthemmung auftritt.
    Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das auf der Zeichnung dargestellt ist.
    Die Zeichnung zeigt in Draufsicht ein Zahnrad 1, das fest auf einem Rundtisch 2 angeordnet ist, der seinerseits drehbar auf dem Hauptschlitten 3 sitzt. Koaxial drehverbunden mit dem Zahnrad 1 ist ein Rollbogen 4, der über mit ihm verbundene Rollbänder 5 an einen Hilfsschlitten 24 angelenkt ist, der parallel zur translatorischen Bewegbarkeit des Hauptschlittens 3 auf dem Hauptschlitten verschiebbar geführt ist. Der Hauptschlitten 3 selbst ist auf dem Maschinenständer 6 verschiebbar geführt, und zwar quer zu einer bei 10 angedeuteten Schleifscheibe, die an einem nicht dargestellten Teil des Maschinenständers vertikal verschiebbar geführt ist, um die zur Bearbeitung der Zahnflanken des Zahnrades 1 erforderliche Hubbewegung auszuführen.
    Senkrecht zur Bewegungsrichtung von Hauptschlitten 3 und Hilfsschlitten 24 ist am Maschinenständer ein weiterer Hilfsschlitten 18 verschiebbar geführt, der einen unter einem Winkel von 45° zu seiner
DE19722205820 1972-02-08 1972-02-08 Fur verschiedene Grundkreisdurchmesser einstellbares Wälzgetriebe bei einer Verzahnungsmaschine für Evolventenverzahnung Expired DE2205820C3 (de)

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