DE2205643A1 - Elektrospeicherofen - Google Patents

Elektrospeicherofen

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Publication number
DE2205643A1
DE2205643A1 DE19722205643 DE2205643A DE2205643A1 DE 2205643 A1 DE2205643 A1 DE 2205643A1 DE 19722205643 DE19722205643 DE 19722205643 DE 2205643 A DE2205643 A DE 2205643A DE 2205643 A1 DE2205643 A1 DE 2205643A1
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DE
Germany
Prior art keywords
plate
heating element
oven according
electric storage
stencil
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722205643
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Joseph Dundalk Purton (Irland)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AET WORKS
ELECTRICAL IND OF IRELAND Ltd
Original Assignee
AET WORKS
ELECTRICAL IND OF IRELAND Ltd
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2205643A1 publication Critical patent/DE2205643A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/002Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release using electrical energy supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Elektrospei cherofen Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektrospeicherofen.
  • Elektrospeicheröfen besitzen ein Wärmeübertragungsmedium mit geringer Wärmeleitfähigkeit, in dem ein oder mehrere elektrische Heizelemente eingebaut sind, wobei dieser Zusammenbau von einem äußeren Gehäuse umschlossen ist. Das Gehäuse besitzt gewöhnlich rechteckige Form und einen rechteckigen Querschnitt und besteht aus Metallblech mit einer inneren Ausklsidung aus Isoliermaterial im oberen Teil und am Boden aller vier Seiten. Diese Elektrospeicheröfen werden hauptsächlich während der Nachtzeit oder sonstigen Zeiten geringer Netzbelastung aufgeladen, wenn die elektrische Energie billiger zur VerfUgung steht. Das Wärmeübertrgirigsmedium speichert die Wärme während der Aufladung, um sie tagsüber zwecks Erwärmung des Raumes zu verteilen.
  • Ein häufig benutztes Wärmeübertragungsmittel besteht aus mehreren Steinen aus festem feuerfestem Material, z.B. aus Beton oder ähnlichen Werkstoffen, die im zusammengebauten Zustand einen Block mit Löchern bilden, durch die die elektrischen Heizelemente geführt sind. Die Löcher werden dadurch hergestellt, daß in Längsrichtung verlaufende Nuten auf der Stirnseite einiger Steine angebracht werden, so daß beim Zusammenbau durch zwei gegenüberliegende Nuten ein Loch geschaffen wird, durch das die Heizstäbe geführt werden können. Dabei ist es üblich, zwei oder mehrere Nuten in der Stirnfläche eines solchen Steines vorzusehen.
  • Derartige Steine sind relativ schwer und daher ist es nicht üblich, moderne Elektrospeicheröfen in zusammengebautem Zustand zu liefern, in dem sie zum elektrischen Anschluß bereit sind. Gewöhnlich wird vielmehr das äußere Gehäuse als Unterbaueinheit geliefert und völlig zusammengebaut, während die Steine getrennt geliefert werden.
  • Um den elektrischen Speicherofen an Ort und Stelle zusammenzubauen, ist es daher notwendig, eines oder mehrere Seitenbretter des Gehäuses zu entfernen. Dann wird eine Reihe von Steinen in das Gehäuse eingefügt und es werden elektrische Heizelemente in die Nuten der Oberflächen der Steine eingelegt, auf die dann eine zweite Reihe von Steinen mit ihren Nuten nach unten weisend aufgelegt wird und zwar derart, daß die Heizstäbe nunmehr von feuerfestem Material umschlossen sind. Dann werden die Heizelemente über ein Ende der zweiten Reihe von Steinen gefUhrt und dann in die Nuten auf der oberen Oberfläche der zweiten Reihe von Steinen aufgelegt. Dieser Arbeitsgang wiederholt sich, bis die notwendige Zahl von Reihen von Steinen gelegt ist. Dann werden die elektrischen Verbindungen hergestellt und das Seitenbrett wird wieder eingefügt und der Elektrospeicherofen ist betriebsbereit.
  • Dieser Zusammenbau ist sehr zeitaufwendig, denn es braucht z.B.
  • ein Fachmann etwa 20 oder 30 Minuten, um einen Elektrospeicherofen gebräuchlicher Größe zusammenzubauen. Dabei ist es nicht ungewöhnlich, daß die Heizelemente während des Zusammenbaus beschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektrospeicherofen der beschriebenen Bauart zu schaffen, der nicht nur leicht an Ort und Stelle zusammengebaut werden kann, sondern auch so konstruiert ist, daß die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung der Heizelemente während des Zusammenbaus verringert wird. Außerdem bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Verfahrens zum Zusammenbau eines Elektrospeicherofens.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Zusammenbauschablone für einen Elektrospeicherofen vorgesehen, die aus zwei Schablonenplatten besteht, die in der Nähe der Innenfläche der Stirnseiten des Elektrospeicherofengehäuses angeordnet werden und zur Halterung der Heizelemente des Elektrcspeicherofens in Form mehrerer paralleler Reihen dienen.
  • Weiter ist gemäß der Erfindung ein Gehäuse und ein Heizelementzusammen bau für einen Elektrospeicherofen vorgesehen, bestehend aus einem rechteckigen Gehäuse und einer Zusammenbauschablone innerhalb des Gehäuses, die ein Heizelement ingestalt mehrerer paralleler Reihen trägt.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht des Gehäuse- und Heizelementaufbaus gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Gehäuse- und Heizelementaufbaus von der rechten Seite her, r'i. 3 eine perspektivische Darstellung des Gehäuse- und Heizelementenaufbaus von der linken Seite her betrachtet, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines teilweise zusammengebauten Elektrospeicherofens nach Abnahme de Schablonenplatten.
  • Der Elektrospeicherofen besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1 und einer Steueranordnung 2 für ein elektrisches Speicherheizgerät und aus vielen einzelnen, mit geeigneten Nuten versehenen Formsteinen ingestalt eines Parallelepipedes, die aus feuerfestem Material hergestellt sind. Das Gehäuse 1 ist von herkömmlicher Bauart und zwar besitzt es rechteckige Gestalt und rechteckigen Querschnitt und es ist aus Stahlblech hergestellt. Das Gehäuse 1 besitzt eine Deckplatte 4, eine Bodenplatte 5, zwei Seitenplatten 6 und 7, eine rückwärtige Platte 8 und eine Vorderplatte. Die Innenseite der Platten 4,5,6,7 und 8 sind mit Schichten aus geeignetem Wärmeisolationsmaterial ausgekleidet. Die Vorderplatte ist an der Deckplatte 4, an der Bodenplatte 5, an den Seitenplatten 6 und 7 mittels leicht entfernbarer Schrauben befestigt.
  • Auf der Innenseite der Seitenplatten 6 wird eine entfernbare Schablonenplatte 9 aufgelegt, die gegen die Isolationsauskleidung 10 zu liegen kommt, welche die Innenseite der Seitenplatte 6 bedeckt. Die Schablonenplatte 9 wird an der Seitenplatte 6 mittels einer mit selbsSchneidendem Gewinde versehenen Schraube befestigt. Die Schablonenplatte 9 besteht aus einer flachen rechteckigen Grundplatte aus dünnem Flußstahlblech, das mehrere Trägeraasätze 12 aufweist. Diese Trägeransätze 12 sind in einer Reihe auf der Schablonenplatte 9 angeordnet. Jeder Trägeransatz 12 ist dadurch gebildet, daß Abschnitte der Schablonenplatte längs dreier Seiten eines Rechteckes ausgeschnitten sind, um einen Trägerlappen 12, wie aus Fig.l und 3 ersichtlich, herzustellen.
  • Auf der Innenseite des Seitenbrettes 7 wird eine entfernbare Schablonenplatte 13 aufgelegt, die auf dem Isolationsmaterial 14 ruht, das die Innenseite der Seitenplate 7bedeckt. Die Schablonenplatte 13 ist auf der Seitenplatte 7 durch eine Schraube 11 mit selbstschneidendem Gewinde befestigt. Die Schablonenplatte 13 besteht aus einer flachen rechteckigen Basisplatte aus Flußstahlblech mit mehreren Trägeransätzen 15, die in einer Reihe über die Schablonenplatte 13 verteilt sind. Die Trägeransätze 15 werden dadurch hergestellt, daß Abschnitte der Basisplatte längs dreier Seiten eines Rechteckes ausgeschnitten werden, um Lappen 15 zu bilden, wie diese in den Fig.l und 2 dargestellt sind.
  • Jede der Schablonenplatten 9 und 15 ist mit einem vollständigen Ausschnitt in der Nähe eines Randes der Platte versehen und dieser Ausschnitt bildet eine Handhabe 16 zum Herausnehmen der Schablonenplatte. Das Heizelement 17 ist durchgehend ausgebildet und'an einen entsprechenden Anschlußkasten 18 angeschlossen. Das Heizelement 17 wird zum Aufbau des Speicherofens zwischen den Schablonenplatten 9 und 13 ausgespannt, indem das Heizelement 17 um die Trägeransätze 12 und 15 herumgelegt wird. Eine horizontale Umkehrschleife befindet sich an den Trägeransätzen 12, da das Heizelement 17 in der gleichen Höhe zurückgeführt wird und eine v Stikale Umkehrsiieife findet sich bei den Trägeransätzen 15, wo damls#7element 17 sowohl in vertikaler Richtung als auch seitlich springt.
  • Auf diese Weise bildet das Heizelement 17 mehrere Reihen von Heizelementen Uber dem Inneren des Gehäuses und parallel zur Bodenplatte te 7 des Gehäuses und der Abstand zwischen den Reihen dieser Heizelemente entspricht etwa der Tiefe eines aus feuerfestem Material bestehenden Blockes 3.
  • Es ist ersichtlich, daß der Zusammenbau relativ rasch vonstatten geht, indem das Heizelement 17 zunächst über den Trägeransatz 15 der Schablonenplatte 13 gelegt, dann innerhalb des Gehäuses um einen Trägeransatz 12 der Schablonenplatte 9 geführt und dann innerhalb des Gehäuses wiederum nach der Schablonenplatte 13 geführt wird und so weiter, bis das Heizelement 17 an Ort und Stelle befindlich ist.
  • Beim Aufhängen des Heizelementes wird dieses ständig parallel zur Bodenplatte 5 und zur rückwärtigen Platte 8 gehalten und infolgedessen tritt keine Überkreuzung oder Berührung zwischen zwei Teilen des Heizelementes 17 ein.
  • Die Tiefe des Blocks 3 ist etwas größer als der Abstand zwischen den querverlaufenden Reihen des Heizelementes 17, so daß beim EinfUgen der Blöcke das Heizelement 17 aus den Trägeransätzen der Schablonenplatte 9 ausgehoben wird, so daß dann die Blöcke 3 selbst das Heizelement 17 in seiner lage halten.
  • Das äußere Gehäuse 1 mit den Schablonenplatten 9 und 13 und dem Heizelement 17 wird dann mit der erforderlichen Zahl von feuerfesten Blöcken 3 angefüllt. Um den Elektrospeicherofen zusammenzubauen, sind die folgenden Schritte erforderlich: 1. Das äußere Gehäuse (Radiator) 1 wird an der gewünschten Stelle wenigstens 8 cm von der am nächsten gelegenen Wand aufgebaut.
  • Die Deckplatte 4 und die Vorderplatte werden mit der ihnen zugeordneten Isolationsschicht entfernt.
  • 2. Es werden die erforderlichen elektrischen Verbindungen ausgeführt.
  • 3. Das Bodenbrett 5 wird mit einer Lage da aus feuerfesten Blöcken bedeckt, dann wird die Mitte der unteren Reihe des Heizelementes 17 etwas angehoben und es wird ein feuerfester Block 3 unter das Heizelement 17 gefügt, wobei das Heizelement 17 in der Nut 20 des Blocks zu liegen kommt,und dann wird der Block 3 nach ganz links verschoben.
  • 4. Der nächste Block 3 wird in gleicher Weise aufgebaut und das Heizelement 17 wird eingelegt, jedoch wird dieser nach dem äußersten rechten Ende hin verschoben, wodurch das Heizelement 17 von dem entsprechenden Träger 12 freikommt.
  • 5. Die übrigen Blöcke dieser zweiten Lage 3b können nun in der gleichen Weise angebracht werden.
  • 6. Dieser Vorgang wird für jede Lage von Blöcken 3 wiederholt.
  • 7. Wenn fünf Schichten von Blöcken 3 an Ort und Stelle befindlich sind, dann werden die mit selbstschneidendem Gewinde versehenen Schrauben 11 entfernt und die Schablonenplatten 9 und 13 werden weggezogen, wobei die Handgriffe 16 benutzt werden,und es werden die Unterränder der Platten 9 und 13 in horizontaler 8 Stellung gehalten, wie in Fig.4 dargestellt ist8tunmehr wird die obere Schicht von Blöcken aufgelegt und die vordere Platte und die Deckplatte werden an Ort und Stelle gebracht, um den Aufbau zu vervollständigen.
  • Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung können die Schablonenplatten und die dem elektrischen Anschluß dienenden Kästchen oder stattdessen der Aufbau der Schablonenplatten in der Weise ausgebildet sein, daß die elektrischen Endanschlüsse der Heizelemente nicht hergestellt werden können, bevor die Schablonenplatten entfernt sind. Dies dient dem Schutz gegen einen Teilkurzschluß der Wicklungen und dem Schutz Ones unerfahrenen Arbeiters, der die Heizelemente an eine Stromquelle anschließen könnte, wenn die Schablonenplatten an Ort und Stelle befindlich sind. Hierbei würde nämlich nicht nur ein Teil der Heizelemente kurzgeschlossen, was zu einer Beschädigung des Heizelementes führen könnte, sondern der Arbeiter wäre dann auch einem elektrischen Stromschlag ausgesetzt.
  • Gemäß einer weiteren Abwandlung der Erfindung könnten die Schablonenplatten auch aus brennbarem Material bestehen, und sie brauchten dann nicht beim Zusammenbau aus dem Gehäuse entnommen zu werden, sondern sie würden bei der ersten Inbetriebnahme des Elektrospeicherofens Feuer fangen und sich selbst zerstören.
  • Die Schablonenplatten könnten auch aus irgendeinem geeigneten elektrischen Isoliermaterial hergestellt sein, das nicht entfernt zu werden braucht, sondern einen dauerhaften Teil des Elektrospeicherofens bildet.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche: ) Elektrospeicherofen mit einem äußeren Gehäuse rechteckiger Form und rechteckigen Querschnitts mit einer Deckplatte, einer Bodenplatte, einer Frontplatte, einer rückwärtigen Platte und zwei Seitenplatten und ihnen zugeordnetem Isoliermaterial und mit einem Wärmeübertragungsmedium geringer thermischer Leitfähigkeit ingestalt von feuerfesten Blöcken und einem kontinuierlichen Heizelement, das beim Zusammenbau durch die feuerfesten Blöcke gefädelt wird und an einen Schalter anschließbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß zwei Schablonenplatten (9,13) vorgesehen sind, die benachbart zur Innenfläche der Seitenplatten (6,7) angeordnet werden und das Heizelement ingestalt mehrerer paralleler Reihen tragen.
  2. 2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Schablonenplatten nach dem Zusammenbau des Ofens entfernbar sind.
  3. 3. Ofen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Schablonenplatten aus brennbarem Material bestehen und beim Zusammenbau im Ofen verbleiben, bei der Inbetriebnahme Feuer fangen und sich selbst zerstören.
  4. 4. Ofen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Schablonenplatten aus elektrischem Isolierstoff bestehen.
  5. 5. Ofen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß jede Schablonenplatte mit mehreren Trägeransätzen (12,15) versehen ist, die das Heizelement tragen, das abwechselnd jeweils über einen Trägeransatz einer Schablonenplatte umgelenkt wird.
  6. 6. Ofen nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t., daß die Trägeransätze durch mehrere U-förmige Schlitze gebildet sind.
  7. 7. Ofen nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Basis jedes Schlitzes, der den Trägeransatz einer Schablonenplatte bildet, im wesentlichen parallel zur Bodenplatte des Ofens verläuft, während die Basis jedes Schlitzes,der den Ansatz der zweiten Schablonenplatte bildet, im wesentlichen senkrecht zu der Bodenplatte verläuft.
DE19722205643 1971-02-08 1972-02-07 Elektrospeicherofen Pending DE2205643A1 (de)

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DE (1) DE2205643A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4307659A1 (de) * 1993-03-11 1994-09-15 Norbert Lother Elektrischer Strahlungsofen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4307659A1 (de) * 1993-03-11 1994-09-15 Norbert Lother Elektrischer Strahlungsofen

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