DE2205621A1 - Geradefuehrungseinrichtung fuer zeichendreiecke, schrift- und zeichenschablonen, stellwinkel oder dergleichen an zeichenschienen - Google Patents

Geradefuehrungseinrichtung fuer zeichendreiecke, schrift- und zeichenschablonen, stellwinkel oder dergleichen an zeichenschienen

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DE2205621A1
DE2205621A1 DE19722205621 DE2205621A DE2205621A1 DE 2205621 A1 DE2205621 A1 DE 2205621A1 DE 19722205621 DE19722205621 DE 19722205621 DE 2205621 A DE2205621 A DE 2205621A DE 2205621 A1 DE2205621 A1 DE 2205621A1
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Walter Hebel
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism

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  • Display Racks (AREA)

Description

Ulrich Hebel und Walter Hebel, 5242 Kirchen (Sieg), Brückenstraße 4 ? ? O S 6 2 1
Geradeführungseinrichtung für Zeichendreiecke, Schrift- und Zeichenschablonen, Stellwinkel oder dergleichen an Zeichenschienen.
Eine Zeichenschiene (Reißschiene) dient vorzugsweise erstens zum Ziehen waagerechter, parallel zueinander verlaufender, gerader Linien, zum anderen zum Anlegen und Geradeführen von Zeichendreiecken, Schrift- und Zeichenschablonen, Stellwinkel oder dergleichen. Zur exakteren und bequemeren Handhabung der Zeichenschiene wurden Geradeführungseinrichtungen in den verschiedensten Ausführungen geschaffen. Beispielsweise ist bei den bekanntgewordenen, kleinformatigen Zeichenplatten die Zeichenschiene links mit einem Führungselement versehen, das in eine Nut der Zeichenplatte eingreift und darin zwangsläufig parallel geführt wird.
Hun liegt es nahe, auch die Zeichendreiecke, Schriftschablonen oder auch verstellbare Winkel in ähnlicher Weise an der Zeichenschiene zwangsläufig geradezuführen. Da aber aus Gründen der Handlichkeit die Zeichenschienen eine möglichst geringe Bauhöhe haben, ist es unzweckmäßig, Nuten zur Geradeführung in die Zeichenschienen einzulassen.
Erfindungsmäßig wird deshalb vorgeschlagen, parallel zur Zeichenkante der Zeichenschiene einen Führungssteg auf der Zeichenschiene anzubringen und das geradezuführende Zeichendreieck oder dergleichen in'der Längsrichtung mit einer Nut zu versehen, die im Profil dem Profil des Führungssteges der Zeichenschiene entspricht.
Zur Erzielung einer leichtgängigen und doch genauen Führung sollen die. Seitenflächen des Führungssteges und/oder der Nut ganz oder teilweise schräg verlaufen.
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Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, daß die Nut in ihrem Grund auf einer oder auf beiden Seiten eine kleine Schräge besitzt.
Die Führung kann auf diese Weise in zwei verschiedenen Versionen erfolgen, einmal indem sie gänzlich innerhalb der Nut und des Führungssteges geschieht. Dabei können die Maßverhältnisse so gewählt werden, daß das geradezuführende Zeichendreieck oder dergleichen nicht direkt zur Anlage an die Zeichenkante der Zeichenschiene gelangt, sondern ein kleiner Spalt dazwischen verbleibt, so daß an dieser Stelle keine Reibung auftritt.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, durch eine einseitig in der Nut angebrachte Schräge das Zeichendreieck oder dergleichen unmittelbar zur Anlage an die Zeichenkante der Zeichenschiene zu bringen, wodurch sich natürlich eine be- ■ sonders genaue Parallelführung ergibt.
Um nun zu vermeiden, daß die geradezuführenden Zeichendreiecke oder dergleichen konstruktionsmäßig stark von der Norm abweichend gestaltet werden müssen, wird weiterhin vorgeschlagen, daß ein Verbindungsstück zwischen dem Führungssteg der Zeichenschiene und dem geradezuführenden Zeichendreieck, der Schablone,dem Stellwinkel oder dergleichen angeordnet ist, das in Längsrichtung mit einer Nut, passend zu dem Führungssteg der Zeichenschiene, versehen ist.
Beim Zeichnen werden Zeichendreiecke, die ja drei Anlegekanten besitzen, öfters gedreht oder gewendet, um verschiedene Winkel zu zeichnen. Deshalb sollten sie möglichst leicht und schnell von dem Verbindungsstück gelöst bzw. mit diesem verbunden werden können. Aber auch die Möglichkeit des schnellen Auswechselns von Schablonen ist vorteilhaft. Deshalb soll das Verbindungsstück mit vorzugsweise zwei Noppen und die Zeichendreiecke oder dergleichen mit entsprechenden Löchern versehen sein, in die die Noppen des Verbindungsstückes klemmend hineinpassen.
In weiterer Ausbildung ist das Verbindungsstück mit einem Griff versehen, der eine vorteilhafte Handhabung des geradezuführenden Zeichendreiecks, Schablone, Stellwinkel
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oder dergleichen ermöglicht·
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Es zeigen:
Pig. 1, die Draufsicht auf eine Zeichenschiene mit daran geradegeführtem Zeichendreieck,
Pig. 2, einen Schnitt entlang der Linie A-B nach Pig. 1,
Pig. 3, einen Schnitt entlang der Linie C-D nach Pig.1 in vergrößerter Darstellung.
Die Zeichenschiene 1 besitzt an der linken Kante eine Führungsleiste 2, mit der sie in eine Führungsnut 3 der Zeichenplatte 4 eingreift und parallelgeführt wird. Parallellaufend zur Zeichenkante 1a der Zeichenschiene 1 ist auf der Zeichenschiene 1 ein Pührungssteg 5 angebracht.
In das Verbindungsstück 6 ist eine Hut 7 eingelassen, die £3i 4em Führungssteg 5 paßt. Mit dieser But 7 gleitet das Verbindungsstück 6 auf dem Pührungssteg 5· Das Zeichendreieck 8 ist mit Löchern 9 versehen, in die die Noppen 10 des Verbindungsstückes 6 klemmend hineinpassen, so daß das Zeichendr&ieck 8 auf einfache und schnelle Weise mit dem Verbindungsstück 6 verbunden werden kann«
Die Nut -7 des Verbindungsstückes 6 besitzt auf der der Zeichenkante 1a abgewandten Seite.im Grund eine kleine Schräge 11. Durch leichten Handauflagedruck auf das Verbindungsstück 6 legt sich die Schräge 11 auf die Kante 5a des Pührungssteges 5 auf und im Entlanggleiten wird die An- !,egekante 12 des Zeichendreiecks 8 dicht an die Zeichenkante 1a der Zeichenschiene 1 herangezogen, so daß die Präzision der Geradeführung gewährleistet ist.
Zur bequemen Handhabung der Geradeführungseinrichtung ist daß Verbindungsstück 6 mit einem Griff 13 versehen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Π .J Geradeführungseinriehtung für Zeichendreiecke, Schrift- und Zeichenschablonen, Stellwinkel oder dergleichen an Zeichenschienen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß parallel zur Zeichenkante(1a) der Zeichenschiene (1) ein Führungssteg (5) auf der Zeichenschiene (1) angebracht ist und daß das geradezuführende Zeichendreieck (8) oder dergleichen in der Längsrichtung mit einer Nut (7) versehen, ist, die im Profil dem Profil des Führungssteges (5) der Zeichenplatte (4) entspricht.
    2. Geradeführungseinriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Seitenfläche des Führungssteges (5) und/oder der Nut (7) ganz oder teilweise schräg verlaufen.
    3. Geradeführungseinriehtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Nut (7) im Grund auf einer oder auf beiden Seiten eine kleine Schräge (11) besitzt.
    4. Geradeführungseinriehtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen dem Führungssteg (5) der Zeichenschiene (1) und dem geradezuführenden Zeichendreieck (8), Schablonen, Stellwinkel oder dergleichen ein Verbindungsstück (6) angeordnet und daß dieses Verbindungsstück (6) in Längsrichtung mit einer Nut (7), passend zu dem Führungssteg (5) der Zeichenschiene (1), versehen ist.
    5β Geradeführungseinriehtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verbindungsstück (6) mit vorzugsweise zwei Noppen (1o) und das Zeichendreieck (8) oder dergleichen mit entsprechenden Löchern (9) versehen ist, in die die Noppen (10) des Verbindungsstückes (6) klemmend hineinpassen.
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    6. Geradeführungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das .Verbindungsstück (6) mit einem Griff (13) versehen ist.
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    Leerseite
DE19722205621 1971-08-16 1972-02-07 Geradefuehrungseinrichtung fuer zeichendreiecke, schrift- und zeichenschablonen, stellwinkel oder dergleichen an zeichenschienen Pending DE2205621A1 (de)

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DE19722205621 DE2205621A1 (de) 1972-02-07 1972-02-07 Geradefuehrungseinrichtung fuer zeichendreiecke, schrift- und zeichenschablonen, stellwinkel oder dergleichen an zeichenschienen
US280270A US3866326A (en) 1971-08-16 1972-08-14 Drawing board
CH1203772A CH545700A (de) 1971-08-16 1972-08-15
NL7211165A NL7211165A (de) 1971-08-16 1972-08-16
JP47082082A JPS4829525A (de) 1971-08-16 1972-08-16
FR7229381A FR2149503B3 (de) 1971-08-16 1972-08-16

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DE (1) DE2205621A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5991485A (en) * 1997-04-14 1999-11-23 Swisscab S.A. Manufacturing method for an optical cable and cable obtained by such a method

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5991485A (en) * 1997-04-14 1999-11-23 Swisscab S.A. Manufacturing method for an optical cable and cable obtained by such a method

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