DE2205581A1 - Vorrichtung zum einrammen von pfaehlen, spundbohlen und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum einrammen von pfaehlen, spundbohlen und dergleichen

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DE2205581A1
DE2205581A1 DE19722205581 DE2205581A DE2205581A1 DE 2205581 A1 DE2205581 A1 DE 2205581A1 DE 19722205581 DE19722205581 DE 19722205581 DE 2205581 A DE2205581 A DE 2205581A DE 2205581 A1 DE2205581 A1 DE 2205581A1
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another
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DE19722205581
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Claus Erschfeld
Anton Reufels
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Mueller & Co Masch Fernthal
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Mueller & Co Masch Fernthal
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/14Components for drivers inasmuch as not specially for a specific driver construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)

Description

Dr. rer. nah Horst Schüler PATENTANWALT
6 Frankfurt/Main 1, den 4. Feb. 1972
Niddastraße 52 Dr.Sch./KÖ
Telefon (0611) 23 72 20
Postscheck-Konto: 282420 Frankfurt/M. Bank-Konto: 225/0389
Deutsche Bank AG, Frankfurt/M.
F / 1016
Anmelder: Maschinen- und Gerätebau Fernthal
Müller & Co. oHG 5461 Fernthal ü. Linz / Rh. Industriestraße
Vorrichtung zum Einrammen von Pfählen, Spundbohlen und dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einrammen von Pfählen, Spundbohlen oder dergleichen mit einem in einer Halterung befestigten, den Rammbären führenden Mäkler, der aus zwei langgestreckten, parallel zueinander angeordneten und miteinander verbundenen Stahlprofilträgern aufgebaut ist.
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. Bei einer bekannten Rammvorrichtung besteht der Mäkler aus zwei langgestreckten Doppel-T-Trägern aus Stahl, deren Verbindungsstege parallel . zueinander verlaufen und die an ihren beiden sich berührenden Tragstegkanten über die gesamte Trägerlänge miteinander verschweißt sind. Zwei in einer Ebene liegende freie Tragstegenden dienen zur Führung des den Rammbären tragenden Schlittens. Zur Befestigung des Mäklers an einer Halterung, die aus zwei in einem der Mäklerbreite entsprechenden Abstand einander gegenüberliegenden und mit Bohrungen versehenen Wangen besteht, sind an einem Ende des Mäklers in den Verbindungsstegen Bohrungen angebracht, in die und die Wangenbohrungen Bolzen einsetzbar sind. Häufig ist der Mäkler zudem in zwei Teile unterteilt, die schwenkbar miteinander verbunden sind, um die Einrichtung leicht transportieren zu können.
Diese bekannten Mäkler haben erhebliche fertigungstechnische Nachteile. So müssen die beiden Träger nach ihrem Zusammenschweißen gerichtet werden, was eine schwierige und zeitraubende Arbeit darstellt, da der Mäkler bzw. die beiden Teile des Mäklers im allgemeinen mehrere Meter lang sind. Des weiteren isf es häufig erforderlich, die Bohrungen in den Verbindungsstegen durch Anschweißen zusätzlicher, mit Bohrungen versehener Platten oder durch Einsetzen und Anschweißen von Buchsen zu verstärken, um ein Ausreißen < der Bohrung zu verhindern. Zudem besitzen derart aufgebaute Mäkler ein er- · hebliches Gewicht, so daß nicht nur für die Halterung sondern auch für die gesamte Vorrichtung ein diesem Gewicht Rechnung tragender Aufbau gewählt werden muß, was sich ungünstig auf das Gesamtgewicht der Vorrichtung auswirkt und deren Handhabung beim Transport und am Einsatzort erschwert.
Diese Schwierigkeiten und Nachteile sollen durch die Erfindung überwunden werden. Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Mäkler für eine Vorrich-
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tung zum Einrammen von Pfählen, Spundbohlen und dergleichen zu schaffen, der ein geringes Gewicht aufweist und einfach herstellbar ist«
Diese Aufgabe wird, ausgehend von der eingangs beschriebenen Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch, gelöst, daß die beiden Stahlprofilträger einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und mit einander zugekehrten Basisaußen-. flächen mittels Streben miteinander verbunden sind.
Die Verbindung der beiden Stahlprofilträger mittels Streben, die an ihren Enden jeweils mit einem der beiden träger verschweißt werden, macht ein nachträgliches Ausrichten der miteinander verbundenen Stahlprofilträger unnötig. Darüber hinaus verringert sich das Gesamtgewicht des Mäklers im Vergleich zu den bekannten Mäklern erheblich, da die beiden U-f örmigen Stahlprofilträger gegenüber einem entsprechend dimensionierten Doppel-T-Träger nur unwesentlich schwerer sind. Schließlich hat ein derartiger Aufbau den Vorteil, daß bei einem zweiteiligen Mäkler die Anlenkung der beiden Teile wesentlich einfacher durchzuführen ist, als dies bei den bekannten Mäklern der Fall ist.
Ari und für sich können zur Verbindung der beiden Stahlprofilträger Streben nahezu beliebigen Querschnitts verwendet werden, wobei Streben mit einem hohen Trägheitsmoment bei geringem Gewicht der Vorzug zu geben ist. Als besonders zweckmäßig hat sich die Verwendung rohrförmiger Streben erwiesen, die in entsprechenden Bohrungen in den Basisflächen der Stahlprofil träger sitzen. Die Benutzung derartiger Streben bringt nämlich den Verteil mit sich, daß sie auch ;:ur Aufnahme der den Hakler und die Halterung miteinander verbindenden Befestigungsbolzen 1 enutzt werden können und infolgedes ,en x,vf dar= Anbringen zusätzlicher Verstärkungsplatten oder Buchsen
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zum Unterbinden des Ausreißens der Befestigungsbohrungen im Mäkler verzichtet werden kann. Dies bedeutet gegenüber den bekannten Mäklern eine weitere Fertigungsvereinfachung. Die Streben und die Stahlprofilträger sind im allgemeinen sowohl an den Basisaußen- als auch an den Basisinnenflächen der Profilträger miteinander verschweißt. Hierbei kann es geschehen, daß, wenn die Streben mit den Basisinnenflächen der Profilträger abschließen, beim Schweißen glühendes Material in das Innere der rohrförmigen Streben gelangt, sich dort festsetzt und ein leichtes Einführen eines Befestigungsbolzens verhindert. Um dies zu vermeiden, sind die Streben am zweckmäßigstön mit ihren Enden aus den Basisinnenflächen der Stahlträger ragend in diese eingesetzt. Die Anordnung der Streben in Längsrichtung der Stahlprofilträger kann nahezu beliebig sein. Besonders zweckmäßig ist es ^ doch, die Streben in Längsrichtung der Stahlprofilträger mit gleichem Abstand zueinander anzuordnen, da in diesem Falle einerseits die Bohrungen wesentlich leichter, unter Umständen sogar auf einem Automaten, angebracht werden können und andererseits die einzelnen, mit Bohrungen versehenen Stahlträger untereinander austauschbar sind, was die Montage des Mäklers erleichtert.
Durch die Verwendung rohrförmiger, in Bohrungen der Profilträger sitzender Streben hat der erfindungsgemäße Mäkler gegenüber den bekannten Mäklern darüber hinaus den Vorteil, daß sein Schlittenführungsbereich in weiten Grenzen den Erfordernissen angepaßt werden kann und insbesondere Pfähle, Spundbohlen und andere Bauelemente weit unter dem Niveau des gewachsenen Bodens eingerammt werden können. Da im allgemeinen die Streben mit relativ großen Abständen zueinander angeordnet sind, um ein möglichst geringes Gewicht des Mäklers zu erzielen, kann eine Längsverschiebung des Mäklers aber nur in entsprechend großen Stufen vorgenommen werden. Bei einer Vorrichtung mit einer aus mindestens zwei mit Abstand einander
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gegenüberliegenden und mit Bohrungen versehenen Wangen bestehenden Halterung kann dies jedoch dadurch umgangen werden, daß jede Wange mit mindestens zwei Befestigungsbohrungen für den Mäkler versehen ist, deren Abstand kleiner als der der Streben ist.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel enthält, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht der Einrichtung ohne Rammbär und Rammbärschlitten,
Fig. 2 eine Seitenanaicht der Einrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Einrichtung gemäß Fig. 1.
Die Einrichtung zum Einraramen von Pfählen, Spundbohlen und dergleichen umfaßt ein Fahrwerk 1 mit vier Rädern 2, die jeweils um eine senkrecht zum Fahrwerk verlaufende Achse 35 schwenkbar und in ihrer jeweiligen Stellung feststellbar sind, einen Mäkler 4 zur Führung eines den Rammbären tragenden Schlittens, der der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist, und eine Halterung 5 für den Mäkler 4. Die weiteren zum Betrieb der Einrichtung erforderlichen Gegenstände, wie Motoren, Seilwinden, Bedienungshebel und dergleichen, sind, da sie hinsichtlich der Erfindung unwichtig sind, nicht dargestellt.
Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht der Mäkler 4, von dem lediglich das untere Stück zu sehen ist, aus zwei Stahlprofilträgern 6 und 7 mit einem U-förmigen Querschnitt, die mit einander zugekehrten Basisaußenflächen 8 und 9 zueinander angeordnet und mittels rohrförmiger Streben 10 miteinander verbunden sind. Die rohrförmigen Streben 10 sitzen in
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entsprechenden Bohrungen in den Basisflächen der beiden Stahlprofilträger 6 und 7» wobei ihre Enden aus der Basisinnenfläche 11 bzw. ragen, und sind an beide Basisflächen 8 und 11 bzw. 9 und 12 angeschweißt. Die Abstände zweier benachbarter Streben 10 sind jeweils gleich groß.
Der Mäkler 4 befindet sich an seinem unteren Ende in einer Halterung 5, die aus zwei mit Abstand einander gegenüberliege-nden Wangen 13 und l4 mit mehreren senkrecht übereinanderliegenden Bohrungen 15 besteht. Die erste und die dritte Bohrung sowie die zweite und die vierte besitzen jeweils den gleichen Abstand, der dem Abstand zweier benachbarter Streben 10 entspricht, und sind um den halben Abstand zweier benachbarter Streben IO zueinander versetzt. Der Mäkler ist mittels zwei Bolzen 16 in der Halterung 5 befestigt. Die Halterung selbst kann starr - wie dargestellt - oder schwenkbar am Fahrwerk 1 oder schwenkbar an einem Arm befestigt sein, der drehbar am Fahrwerk angelenkt ist.
ü f) JJ1/ÜU9

Claims (5)

"■■-■·■ 2205531 Pateriansprüche
1. ) Vorrichtung zum Einrammen von Pfählen, Spundbohlen oder dergleichen
mit einem in einer Halterung befestigten, den Rammbären führenden Mäkler, der aus zwei langgestreckten, parallel zueinander angeordneten und miteinander verbundenen Stahlprofilträgern aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stahlprofi lträger (6,7) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und mit einander zugekehrten Basisaußenflächen (8,9) mittels Streben (10) miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ge kennzeichnet durch rohrförmige Streben (10), die in entsprechenden Bohrungen in den Basisflächen der Stahlprofilträger (6,7) sitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Streben (10) mit ihren Enden aus den Basisinnenflachen (11,12) der Stahlprofilträger (6,7) ragend in diese eingesetzt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch1,2 oder 3> dadurch gekenn-_ zeichnet, daß die Streben (10) in Längsrichtung der Stahlprofilträger (6,7) mit gleichem Abstand zueinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 mit einer aus mindestens zwei mit Abstand einander gegenüberliegenden und mit Bohrungen versehenen Wangen bestehenden Halterung, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wange (13,14) mit mindestens zwei Befesti-
(15) versehen ist, deren Abstand kleiner als der der
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Leerseite
DE19722205581 1972-02-07 1972-02-07 Vorrichtung zum einrammen von pfaehlen, spundbohlen und dergleichen Withdrawn DE2205581A1 (de)

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