DE2205501A1 - Transportgeraet - Google Patents

Transportgeraet

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DE2205501A1
DE2205501A1 DE19722205501 DE2205501A DE2205501A1 DE 2205501 A1 DE2205501 A1 DE 2205501A1 DE 19722205501 DE19722205501 DE 19722205501 DE 2205501 A DE2205501 A DE 2205501A DE 2205501 A1 DE2205501 A1 DE 2205501A1
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DE
Germany
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chassis
bracket
transport device
support
legs
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Granted
Application number
DE19722205501
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English (en)
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DE2205501B2 (de
DE2205501C3 (de
Inventor
Fritz Dipl Ing Busse
Peter Milles
Hans Quapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bremshey AG
Original Assignee
Bremshey AG
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Publication date
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Publication of DE2205501A1 publication Critical patent/DE2205501A1/de
Publication of DE2205501B2 publication Critical patent/DE2205501B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2205501C3 publication Critical patent/DE2205501C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/12Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/22Flexible bags, e.g. for rubbish

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Transport gerät Die Erfindung bezieht sich auf ein als Wäschewagen, Einkaufswagen, Sackkarre od. dgl. benutzbares Transportgerät mit von der Radachse ausgehendem, zur Griffhandhabe auslaufenden Fahrgestell, welches die Stützfläche für das auf einem über die Achse nach vorne ausladenden Auflager ruhende Transportgut darstellt.
  • Entsprechende, meist auf einen Anwendungszweck abgestimmte Bauformen sind in ihrem Aubau relativ kompliziert und auch sperrig. Letzteres wirkt sich vor allem nachteilig für Versand und Lagerhaltung aus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein in der Benutzung variationsreiches Transportgerät zu schaffen, welches sich durch einen einfachen, belastungsfähigen Aufbau auszeichnet und im übrigen raumsparend zusammenlegbar ist.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung. Die Unteransprüche stellen eine vorteilhafte Weiterbildung dieser erfindungsgemäßen Lösung dar.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein vielseitig verwendbares Transportgerät geschaffen. Ursache hierfür ist vor allem eine auf mittlerer Höhe des Fahrgestelles vorgesehene Zusatz-Etage. Letztere lädt in Gebrauchsstellung nach vorne frei aus. Bei Nichtgebrauch wird die in vorteilhafter Weise von einem angelenkten Bügel gebildete Zusatz-Etage um ihre Klappquerachse geschwenkt und lediglich an den Fahrgestellrahmen geklappt. Hiernach ist die volle Höhe dieses Rahmens für beispielsweise eine erhebliche Länge aufweisendes Gut frei. Ist ein solcher Bügel nicht mit einem Füllstück, beispielsweise in Form eines Drahtgitters als Auflagefläche versehen, so dient dieser durch Umgriff gleichzeitig in vorteilhafter Weise zur Lagesicherung des auf dem unteren Auflager abgestützten Gutes. Auch die untere Stützfläche läßt sich bedarfsweise in den Bereich des Fahrgestelles zurückklappen. Sie ist aus einem abgewinkelten Bügel gebildet, dessen Schenkel oder Holme an den Fahrgestell-Bügellängsschenkeln anscharniert sind. Bei in Gebrauchsstellung ausgeklapptem Auflager nehmen die Befestigungsholme dieses Auflager-Bügels eine achsparallele Lage zu den Fahrgestell-Bügellängsschenkeln ein. Sie stabilisieren in dieser Stellung zusätzlich den erheblicher Belastung ausgesetzten Fahrgeßtellabschnitt, wenn, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, die die bügelförmige Zusatz- Etage abstützenden, verschieblich auf den Fahrgestell-Bügellängsschenkeln angeordneten Stützstreben mit Gleitringen versehen sind, welche die Befestigungsholme des abgewinkelten Bügels fesseln. Diese Ringe sind anschlagbegrenzt verlagerbar, so daß die Druckbelastung auf der Zusatz-Etage einer Sicherung dieser Fesslungsstellung zu Gute kommt. Das bodenseitige Auflager ist noch einmal an einem Querschenkel des Fahrgestelles abgestützt, und zwar im Scheitelbereich dieses abgewinkelten Bügels.
  • Durch die bauliche Maßnahme, daß die Fahrgestell-Bügellängsschenkel und die Längsschenkel der bügelförmigen Zusatz-Etage aus mehreren, in trennbarer Steckverbindung gekuppelten Einzelstücken bestehen, läßt sich die Gesamtlänge des Fahrgestelles bedeutend verringern. Dies und die aufgezeigte Möglichkeit des raumsparenden Beiklappens beider Stützflächen führt zu einer bei Nichtgebrauch sehr gedrungenen, versand- und lagergünstigen Bauform.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Transportgerät in Gebrauchsstellung, in welcher beide Stützflächen ausgeklappt sind, Fig. 2 das Transportgerät in einer Gebrauchsstellung, in der nur die bodenseitige Stützfläche ausgeklappt ist und Fig. 3 das Transport gerät in raumsparend zusammengelegtem, jedoch noch nicht längenverkürztem Zustand.
  • Das Transport gerät besitzt das bügelförmig gestaltete Fahrgestell I, das ebenfalls bügelförmig ausgebildete, die untere Stützfläche bildende Auflager II sowie die bügelförmig gestaltete Zusatz-Etage III.
  • Sämtliche Bügel sind aus Rundrohr gefertigt.
  • Der Bügel des Fahrgestelles I ist in Bodennähe doppelt abgewinkelt. Im Winkelscheitel liegt die sich über die Bügelbreite noch hinaus erstreckende Radachse 1. Diese trägt an ihren Endabschnitten die Laufrollen 2. Der sich über die Achse 1 nach vorne hinaus erstreckende Bügelabschnitt bildet den Querschenkel 3 aus. In den Ecken dieses Schenkels 3 sind in Richtung des Bodens weisende, beispielsweise aus Gummipuffern gebildete Aufstellfüße 4 befestigt. Diese Füße 4 heben sich vom Aufstellboden ab, sobald das Transportgerät in die benutzungsgerechte Lage geschwenkt wird. Ansonsten bilden diese Füße 4 zusammen mit den Rollen 2 in unbeladenem Zustand vier in genügend weitem Abstand voneinander liegende Aufstellpunkte.
  • Die nach oben weisenden, parallel verlaufenden Fahrgestell-Bügellängsschenkel 5 sind mit einem Einzelstück 6 untereinander verbunden. Dieses Einzelstück bildet die Griffhandhabe. Es weist Bügelform auf. Seine koaxial zu den Bügellängsschenkeln 5 ausgerichteten Bügelschenkel 7 sind an ihrem freien Ende im Querschnitt reduziert, derart, daß sie als Steckzapfen in die stirnseitig offenen Enden der Bügellängsschenkel 5 eingebracht werden können.
  • Zur lösbaren Verbindung sind Rasten 8 vorgesehen. Ein Abnehmen des Einzelstücks 6, welches das bügelförmige Fahrgestell I zu einem in sich geschlossenen Rahmen ergänzt und dadurch einen günstigeren Hebelarm bringt, ermöglicht es, das Fahrgestell um nahezu ein Drittel seiner Länge zu verkürzen.
  • Die dem Fahrgestell I etwa auf mittlerer Höhe gelenktig zugeordnete Zusatz-Etage III ist in der in Fig. 1 veranschaulichten Gebrauchsstellung durch Stützstreben 9 abgestützt.
  • Die parallel zueinander verlaufenden Bügellängsschenkel 10 sind endseitig zu Lagerlappen 11 abgeplattet. Als Anlenkzapfen 12 dient eine von Fahrgestell-Bügellängsschenkel 5 zu Fahrgestell-Bügellängsschenkel 5 reichende Querstrebe 13 als Klappquerachse.
  • Die Stützstreben 9 gehen ebenfalls von einer Querstrebe 14 aus, deren freie Enden 14' als Gelenkzapfen in einer Bohrung der Bügelschenkel 10 einliegen.
  • Der über diesen Anlenkbereich hinausgehende Abschnitt der Zusatz-Etage III ist wiederum von einem, von den zu Steckzapfen verlängerten Endabschnitten der-Bügelschenkel 10 abziehbaren Einzelstück 15 gebildet. Letzteres weist an seinen freien, parallel verlaufenden Schenkeln 16 eine Steckhülse 17 auf. Die Steckverbindung ist wiederum durch Rasten 18 gesichert.
  • Nach Abziehen dieses Einzelstücks 15 überragt der verbleibende, an die Fahrgestell-Bügellängsschenkel 5 angeklappte Abschnitt der Zusatz-Etage III nicht mehr diese Bügellängsschenkel.
  • Die fahrgestellseitigen Enden der Stützstreben 9 sind mit einem Gleitring 19 versehen. Dieser lagert in einer öse 20 der Stützstreben 9. Die Gleitringe sind auf den Fahrgestell -Längsschenkeln 5 verschiebbar und in ihrem Durchmesser so bemessen, daß sie in der in Fig. 1 veranschaulichten Position auf die zugespitzten Enden 21 der Bügelschenkel 22 des die bodenseitige Stützfläche bildenden Auflagers II auffahren und das Auflager dadurch fesseln.
  • Dieses Auflager ist klappbar zwischen den Fahrgestell-Bügellängsschenkeln 5 gelagert, und zwar auf einer von einer Querstrebe 23 gebildeten Klappachse. Die freien Enden dieser Querstrebe sind abgesetzt und bilden Achszapfen 24.
  • Der sich über den Winkelscheitel hinaus erstreckende Bügel schenkelabschnitt 25 geht in den Querschenkel 26 über. Im Scheitel dieses Bügels ist ein zusätzlicher Querschenkel 27 vorgesehen, so daß die bodenseitige Stützfläche einen Rahmen ausbildet, der wahlweise mit einem Gitter, einer Lochplatte oder in anderer Weise ausgefüllt sein kann.
  • Der Querschenkel 27 ist etwas breiter bemessen als die Bügelbreite. Die überstehenden Enden sind mit topfförmigen Aufsätzen 28 versehen, welche als Anschlagstücke gegen den von Querschenkel 3 des Fahrgestelles I gebildeten Begrenzungsanschlag treten.
  • Die Vorklapplage der Zusatz-Etage III bzw. das Eigengewicht des dortigen Bügels einschließlich der Stützstrebe 9 sichern die Gebrauchsstellung der unteren Stützfläche II.
  • Bei der in Fig. 2 veranschaulichten Benutzungsform ist die Zusatz-Etage in die Rahmenebene geklappt. Ein freies Durchschwingen dieser beigeklappten Zusatz-Etage III ist dadurch vermieden, daß die Stützstreben 9 gegen die die Klappachse für die Zusatz-Etage III bildende Querstrebe 13 treten.
  • Eine im übrigen noch im Bereich der freien Schenkelenden des Einzelstücks 6 vorgesehene Querstrebe 29 stabilisiert dieses Einzelstück 6 und bildet im übrigen zusammen mit den weiteren Querstreben 13, 23 und 27 einen leiterförmigen Fahrgestell-Grundkörper. Der verhältnismäßig große Sprossen-Freiraum zwischen den Querstreben 13 und 23 kann leicht durch ein gitterförmiges Füllstück od. dgl. überbrückt werden.
  • Fig. 3 zeigt die raumsparende Zusammenklapp-Grundstellung des Transportgerätes. Wie ersichtlich, wird hier das freie Durchschwingen des hochgeklappten, die bodenseitige Stützfläche II bildenden Bügels dadurch vermieden, daß die sonst durch die Gleitringe 19 gefesselten Bügelschenkel 22 bzw. ihre Enden 21 dann gegen die nun einen Begrenzungsanschlag bildende Radachse 1 treten.
  • Nach Lösen der Einzelstücke 6 und 15, die zum Versand noch innerhalb des Fahrgestelles verstaut werden können, ist das Fahrgestell noch weiter verkleinert.

Claims (7)

  1. Patentansprilche:
    ;)Als Wäschewagen, Einkaufswagen, Sackkarre od. dgl. benutzbares Transportgerät mit von der Radachse ausgehendem, zur Griffhandhabe auslaufenden Fahrgestell, welches die Stützfläche für das auf einem über die Achse nach vorne ausladende Auflager ruhende Transportgut darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fahrgestell (I) etwa auf mittlerer Höhe eine in die ausladende Stellung vorklappbare Zusatz-Etage (III) zugeordnet ist.
  2. 2. Transportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Bügel gebildete Zusatz-Etage (III) an einer Klappquerachse (12/13) des Fahrgestell-BUgels gelagert ist und über, auf den Fahrgestell-Bügellängsschenkeln längsverschiebliche Stützstreben (9) in Ausladestellung stabilisiert ist.
  3. 3. Transportgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstreben (9) über Gleitringe (19) mit den Fahrgestell-Bügellängsschenkeln (5) verbunden sind, welche Gleitringe (19) in Abwärtsrichtung anschlagbegrenzt verlagerbar sind.
  4. 4. Transportgerät nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagbegrenzung von den Befestigungsholmen bzw. -Schenkel (22) des bügelförmigen Auflagers (II) gebildet sind.
  5. 5. Transportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (II) aus einem abgewinkelten Bügel besteht, dessen Schenkel (22) an den Fahrgestell-Bügellängsschenkeln (5) anscharniert sind.
  6. 6. Transportgerät nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (II) sich in ausladender Gebrauchsstellung an einem Querschenkel (3) des über die Achse (1) hinaus verlängerten-Fahrgestelles (I) abstützt.
  7. 7. Transportgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgestell-Bügellängsschenkel (5) und die Längsschenkel (10) der bügelförmigen Zusatz-Etage (III) aus mehreren in trennbarer Steckverbindung stehenden Einzelstücken bestehen.
DE19722205501 1972-02-05 1972-02-05 Einachsiger Mehrzwecktransportkarren Expired DE2205501C3 (de)

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DE2205501A1 true DE2205501A1 (de) 1973-08-16
DE2205501B2 DE2205501B2 (de) 1973-12-13
DE2205501C3 DE2205501C3 (de) 1974-07-11

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982001692A1 (en) * 1980-11-10 1982-05-27 Hans I Brander Combi-equipment
FR2596007A1 (fr) * 1986-03-06 1987-09-25 Garmendia Insausti Juan Chariot du type diable transformable en support d'exposition
DE102018112651A1 (de) * 2018-05-25 2019-11-28 Martin Schlitt Transportwagen

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WO1982001692A1 (en) * 1980-11-10 1982-05-27 Hans I Brander Combi-equipment
FR2596007A1 (fr) * 1986-03-06 1987-09-25 Garmendia Insausti Juan Chariot du type diable transformable en support d'exposition
DE102018112651A1 (de) * 2018-05-25 2019-11-28 Martin Schlitt Transportwagen

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DE2205501C3 (de) 1974-07-11

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