DE2205442A1 - Lysinsalz der p-chlorphenoxyisobuttersaeure, deren herstellung, zubereitung und verwendung - Google Patents

Lysinsalz der p-chlorphenoxyisobuttersaeure, deren herstellung, zubereitung und verwendung

Info

Publication number
DE2205442A1
DE2205442A1 DE19722205442 DE2205442A DE2205442A1 DE 2205442 A1 DE2205442 A1 DE 2205442A1 DE 19722205442 DE19722205442 DE 19722205442 DE 2205442 A DE2205442 A DE 2205442A DE 2205442 A1 DE2205442 A1 DE 2205442A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lysine
acid
chlorophenoxyisobutyric
salt
salts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722205442
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Dipl Chem Dr Rer N Klosa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722205442 priority Critical patent/DE2205442A1/de
Publication of DE2205442A1 publication Critical patent/DE2205442A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C59/00Compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
    • C07C59/40Unsaturated compounds
    • C07C59/58Unsaturated compounds containing ether groups, groups, groups, or groups
    • C07C59/64Unsaturated compounds containing ether groups, groups, groups, or groups containing six-membered aromatic rings
    • C07C59/66Unsaturated compounds containing ether groups, groups, groups, or groups containing six-membered aromatic rings the non-carboxylic part of the ether containing six-membered aromatic rings
    • C07C59/68Unsaturated compounds containing ether groups, groups, groups, or groups containing six-membered aromatic rings the non-carboxylic part of the ether containing six-membered aromatic rings the oxygen atom of the ether group being bound to a non-condensed six-membered aromatic ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

  • Lysinsalz der p@@ lerpae@o@y @s@@@t@@r@ are, @eren erstell@@, @bereitung und erwendung Die Erfindung umfasst ein Lysinsalz der p-Ohlorphenoxyisobuttersäure der nachstenenden Konstitution: Es wurde gefunden, dass dieses neue, noch nicht beschriebene Salz a) Durch Umsatz von hysin mit p-Chlorphenoxyisobuttersäure in molaren Verhältnissen gegebenfalls in gegenwart eines Losungs-oder Verdunnungsmittels, b) oder durch Umsatz der Alkalisalze der p-Chlorphenoxyisobuttersäure mit den mineralsauren walzen des Lysins zweckmüssig in Gegenwart von Wasser als Lösungs-und Verdünnungsmitteln zugänglich ist.
  • Von den mineralsauren Salzen des Lysins können vorteilhatt die leicht zugänglichen Hydrochloride, und zwar die Monohydrochloride, verwendet werden. Es kann L,D oder DL-Lysin verwendet werden. Bei Verwendung der preiswert erhältlichen mineralsauren Salzen des Lysins uberfuhrt man zweckmässig die ebenso käuflich zu erhaltendefi p-Chlorphenoxyisobuttersäure in wässriger Sispension mittels der berechneten enge von atr6umbicarbonat,iratriumcarbonat oder vatriumhydroxyd, beziehungsweise auch der entsprechenden Kalisalze in die entsprechenden watrium- oder kaliumsalze der p-Chlorphenoxyisobuttersäure, gibt die berechnete enge des Hydrochlorids des Lysins zu,wobei eine sofortige Umsetzung @intritt und das Lysin@lz der p-Chlorpheno@@isobuttersäure fällt kristallin aus. @i@se@ erfindungegemä@e Salz läßt ich aus @enig Wasser so@ie 90%igen Alkoholen gut umkri talli@ieren.
  • Ein weiteres Konnzeichen der Erfin ung ist die @ekänmlichkeit des neuen Salzes. Es ist bekannt, daß die p-Chlorphenoy@isobutter @ure e eine recht aggressive Substanz ist welche die Schl imhäute reizt; im trockenen Zustand reiz der Staub der p-Chlorphenoryisobuttersäure die Schleimhäute des Nasen-Rachenraumes; e@ kommt zu Lies-und Hustenanfällen. Auf der Zunge wirkt die Säure ätzend und ruft in Staubform Entzündungen des Nasen-Rachenraumes hervor.
  • Wegen dieser Reizwirkung kommen bisher überwiegend deren @te zur therapeutischen Anwendung, jedoch die eigentliche Wirkung der Herabsetzung des Blutfettgehaltes entfaltet die freie p-Chlorphenoxyisobuttersäure. Die Ester werden hydrolytisch gespalten, so daß sich immerhin unliebsame Mengen an Alkohol @bspalten.
  • Die freie p-Chlorphenoxyisobuttersciure verursacht Störungen des @agen-Darm-Traktes, es kommt zu Durchfällen oder Reizungen der Schleimhäute der Verdauungsorgane.
  • Alle diese Nachteile fiir eine D uertherapie mit p-Chlorphanoxyisobuttersäure sind bekannt, so daß bereits vorgeschlagen worden ist, die p-Chlorphenoxyisobuttersäure in Form der Alkali-, Erdalkali- oder Aluminiumsalze (OS 1543 733), in Form von Aminsalzen, wie ß-Dimethyl-aminoäthanol oder Diisopropylaminsalze (AS 1960 273), schließlich in Form allgemeiner Aminsalze, wie Hexamethylen-tetramin, Triäthanolamin u.ä. (OS 2 105 418) zu verwenden. Alle diese Verfahren, p-Chlorphenoxyisobuttersäure in eine gut bekömmliche Form zu bringen, befriedigten in keiner Weise. Zunächat ist die Arteriosklerose eine langwierige, chronische Erkrankung, @@lche durch Entgleisung des Stoffwechsels zustande kommt. Diese @rkrankung kann nur mittels hoher Dosen von p-Chlorphenoxypisobuttersäure während langer Zeiträume therapeutisch gänstig beeinflußt werden. Alkohole, wie Äthylalkohol, die mit p-Chlorphenoxyisobuttersäure verestert werden, Amine, wie Äthanolamin#, Triäthanolamin, ß-Dimethylaminoäthnaol sind technische Lösungsmittel und für einen Organismus Fremdkörper, die eliminiert werden müssen, wodurch der Organismus, insbesondere die Herzarbeit, unnötig über Gebühr belastet werden. @benso sind Aluminium, wie Kalium, N trium und Erdalkalien in so hoher Dauerzuführung als Fremdkörp@r nicht unbedenklich. Mindestens die Alkalisalze, aber auch die Aluminiumsalze, werden durch die @ogensäure @ersetzt, das gilt auch für die Aminsalze, so daß ein großer Teil der f eiem p-Chlorphenoxyisobuttersäure ausfällt, die @eizwirkung auf die Verdauungsschleimhäute entfaltet, während die zur Salzbildung benutzten Alkalien, Erdalkalien, Al#uminium @mine# in relativ hohen Dosen einen schädlichen Einfluß ausüben. Das liegt auf der Hand.
  • @i@se Nachteile besitzt nun das vorliegende erfindungagemäß Lysinsalz der p-Chlorphenoxyisobuttersäure nicht. Linmaal ist es eine natärliche, essentielle Aminosäure, welche gut bekömmlich ist, ohne - auch in großen Dosen eingenommen - Schaden zu tiften.
  • @inen besonders bohen lysingehalt hat Rindfleisch (10 %) und Luhmilch (2.7 % des Proteingehalts der Trockensubstanz).
  • Lysin ist omit ein# natürliches Stoffwechselprodukt des @roteinstoffwechsels.
  • D@rüb@rhinaus ist Lysin als Salz komplexartig so gebunden, daß es als Ganzes mit p-Chlorphenoxyisobuttersäure resorbiert wird.
  • Damit ist ein sehr wesentlicher Fort@chritt für die Bekömmlichkeit der p-Chlorphenoxyis@buttersäure erreicht, was nach dem Stande der Technik nicht zu erwarten gewesen ist.
  • D@s vorliegende erfindungsgemäße Salz ist vor allem stabil, farblos, geruchlos, reizt nicht die Schleimhäute und besitzt keinen unangenehmen bitteren Geschmack oder aggressiven Geruch.
  • Es wird sogar von der Zungenschleimhaut @chnell un durchgreifend resorbiert, so daß sich eine neuartige Verwendung smöglichkeit in Form von Getränken, Frucht ässern, @rausepulver, Sirups und d@rgleichen ergibt. Das ist z.B. bei den Aluminiumsalzen der p-Chlorphenoxyisobuttersäure nicht möglich, da diese in Wasser nicht löslich sind.
  • Das vorliegende erfindung@gemäße p-Chlorphenoxyisobuttersäurely@inat (III) zeigt eine geringere Toxizität als die p-Chlorphenoxyisobuttersäure (I), sowie deren Äthylester (II), der als Clofibrat allgemein bekannt ist. III ist @uch wenige@ @iftig als das ß-Bimethylaminoäthanol-p-chlorphenoxyisobuty
    rrc=
    rqqyn a c b
    der @ethode von Litchfield und Wilcoxon (J.Ph@rmacol. Exper.
  • Therap. 96, 99 - 113 (1948) an Albinomäusen im Gewicht von 18 bis 20 g (je 40 Tiere) bestimmt.
  • Die nachfolgende Tabelle gibt die Ergebnisse an :
    Nr. S u b s t @ n z DL50 in mg/kg DL50 in mg/kg
    N us oral Ratte oral
    1. p-Chlorphenoxyisobuttersäure 1170 1250
    2. Clofilrat 1280 1650
    3. ß-Dimethylaminoäthanol-p-chlor- 1215 1550
    phenoxyisobutyrat nach OS 2105418
    4. L-Lysin-p-chlorphenoxyiso-
    butyrat
    D@s neue erfindungsgemäß Lysin-p-chlorphenoxyisobutyrat ist bei der experimentell erzeu@ten Hypercholesterinämie im Rattenversuch wirksem. So beträgt der prozentuale durchschnittliche Schutz des Lysin-p-chlorphenoxyisobutyrats bei 25 mg/kg Ratte ca 45 % bie 150 mg/kg Ratte ca 80 % bei 200 mg/kg Ratte ca 95 ;.
  • Bei der Hypercholesterinämie des Menschen liegt die wirksame Dosis zwischen 200 bis 1.5oo mg/ täglich. Unverträglichkeitserscheinungen werden selbst bei Dosen von 5.000 ag täglich nicht beobachtet. Versuchgpersonen, die täglich 250 bis 1.oo mg einnahmen, hoben einen entspannenden, beruhigenden iffekt hervor, welcher nach einnahme von Clofibrat nicht zu beobachten ist.
  • in weiteres Kennzeichen der Erfindung ist elso die Verwendung des erfindungsgemäßen Lysin-p-chlorphenoxyisobutyrats als blutfettspiegelsenkendes Littel. Für diese Zwecke wird die erfindungsgemäße Verbindung in konventioneller Weise in pharmazeutiachen Präparatformen gebracht, die neben den jeweiligen Anteilen an der erfindungsgemäßen Verbindung noch pharmazeutisch verträgliche, organische oder anorganische Hilfsstoffe, Granulierungastoffe, Bindemittel, Gleitmittel, Suspendierungsmittel, Netzmittel und Konservi rungsmittel enthalten. Diese Zusatzstoffe sollen es ermölichen, den Wickstoff in die jeweils gewünschte Anwendungslerm zu bringen.
  • Demgemäß künn die erfindungsgemäße Verbindung in eine fiir orale Anwendung geeignete, feste Form, z.B. als Pulver, Tabletten, Granulate, Kapseln, Dragees, bzw. in eine flüssige Form als Elixiere, Sirup oder Suspensionen gebracht werden. Al@ Hilf@ stoffe für die Herstellung von festen Formen können bierbei Kalziumcarbonat, Natriumcarbonat, @ilchzucker, Talk, als Granulierungsmittel Stärke, als Bin 4 mittel Stärke, Ge latine unf' Akazie, als Gleitmittel Magnesiumstearat, Stearinsäure und Talk verwendet werden. Als Suspendierungsmittel für die Herstellung von flüssigen Verabreichungsformen kommen insbesondere @ethylzellulose, Traganth, Natriumalginat, als Netzmittel Lecithin, Polyoxymethylenstearat, Polyoxyäthylensorbitanmonooleat und als Konservierungsmittel p-Hydroxy-benzoesäure in Betracht.
  • Darüber hin um können die erfindungsgemäßen, pharmazeutirchen Zusammensetzungen noch Farbstoffe, Aromastoffe, Süßstoffe und dergleichen enthalten.
  • Für orale Verabreichung in Form einer T blette kann z.B. der erfindungsgemäße Wirkstoff in folgende Zusemmensetzung gebracht werden: 1 - 3%ige Bindemittel z.B. Tr@ganth, 3 - 10 % Stärke 2 - 10 % Talkum o,25 - 1 ß Magnesiumstearat entsprechende Menge der erfindungsgemäßen Wirksubstanz und ad 100 % Füllsubstanz, z.B. @ilchzucker.
  • K pseln können den erfindungsgemäßen Wirkstoff entweder allein oder zusammen mit einem inerten festen Verdünnungsmittel, z.B.
  • Kalziumcarbonat, Kalziumphosphat und Kaolin enthalten.
  • Die Tabletten können überzogen oder auch nicht überzogen sein.
  • Der Lberzug wird in an sich bekannter eie aufgetragem.
  • Er hat den Z. Zweck, den Zerfall sowie die Adsorption im Gastroindestinaltrakt zu verzögern und hierbei eine Retardwirkung über längere Zeitspannen zu gewähren.
  • Die täglich zu vorabreichende menge des erfin@ungsgemäßen Wirk#### stoffes soll zwischen 50 und 2.500 mg betragen, wobei gühstig ist, diese Menge in mehreran kleinen Dosen von 25 bis 500 mg z.B.
  • 2 bis 4 rqsl täglich zu verabreichen.
  • Bevorzugte pharmazeutischen Verabreichung£formen sind feste pharmazeutische Zusammensetzungen, insbesonders hart gefüllte Kapseln un' Tabletten, die zwischen 25 und 500 mg Wirkstoff enthalten.
  • Die nachfolgende Beispiele geben eine Erklärung der Erfindung ohne diese in irgend iner Form einzuschränken.
  • Beispiel 1 : L-Lysin-p-chlorphenoxyisobutyrat a) 1?,2 g p-Chlorphenoxyisobuttersäure werden in 25 rrl Wasser suspendiert. In diese Suspension werden portionsweise 10 g (geringer Überschuß) gepulvertes Natriumbicarbonat eingetragen Die #Chlorphenoxyisobuttersäure löst sich unter Kohlendioxydbildung vollständig auf. In diese klare Lösung wird untcr Rühren eine Lösung von 19 g L-Lysin-monohydrochlorid in 25 ml Wasser einfließen gelassen. Es fällt sofort ein kristalliner farbloser Niederschlag aus. Zur Vervollständigung der Um etzung wird auf dem W@sserbade 15 @inuten er@ärmt (ist aber nicht unbedingt notwending 1), @o daß Lösung eintritt. Man zentrifugiert warm ab, läßt erkalten, wobei L-Lysin-p-chlorphenoxyisobutyrat in langen, farblo@@n Kritallen auskristallisiert.
  • Fp.:192 - 194°C, Ausbeute ca 30 g.
  • @s ist nicht nötig, das Reaktionsgut zu erhitzen. In diesem F@lle erfolgt die Herstellung ohn@ jegliche Er@ärmung.
  • I@@n überläßt das Ganze zwei Stunden sich selb@@, @augt @ofort ab, wäscht, mit ca 10 ml Aceton nach, trocknet an der Lust und kristalisiert hierauf aus wenig Wasser um.
  • Das neue Salz löst sich in Was@er mit milchiger Trübung.
  • Eine klare Lösung tritt in 90%igem Methanol oder Äthanol ein.
  • Es ist praktisch unlöslich in Aceton; alkoholisch # oder w1 ssrige# Lösungen werden durch Zusatz von Aceton gefällt.
  • Die Zerlegung des Satzes erfolgt durch Lösen in Wasser, pH 7, darauffolgender @lsatz von Salzsäure bis pH 3.
  • Es fällt p-Chlorphenoxyisobuttersäure aus, die abfiltriert wird. Nach Eindamplen der Filtrate wird das Monohydrochlorid des Lysins erhalten.
  • b) 7 g D-Lysin als freie Aminosäure werden in eine Lösung von 9,1 g p-Chlorphenoxyisobuttersäure und 50 ml Methanol eingetragen. Es tritt volständige Lösung ein.
  • Methanol wird im Vakuum abdestilliert und der kristalline Rückstand mit Aceton verrieben und abgesaugt.
  • Ausbcute 15 X an D-Lysin-p-chlorphenoxyisobutyrat.
  • Fp.: 186 - 18@°C.
  • Beispiel 2 : Tabellen : a) L-Lysin-p-chlorphenoxyisobutyrat 250 mg Traganth 9,5 mg @ilchzucker 195 mg Maisstärke 30 mg Talkum 10 mg Magnesiumstearat 2 mg b) L-Lysin-p-chlorphenoxyisobutyrat 500 mg Magnesiumstearet 20 mg Natriumcarbonymethylcellulose 20 mg c) D r a g e e : L-Lysin-p-chlorphenoxyisobutyrat 400 mg Talkum 50 mg Gummi arabicum - gepulvert Spuren Coccinrot Spuren Weißes W chs Spuren Zucker ad 600 mg d) Kapseln : L-Lysin-p-chlorphenoxyisobutyrat 300 mg Lyctose 150 mg Stärke 30 mg Talkum 20 mg

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Lysinsalz der p-Chlor-phenoxyisobuttersäure (Lysin-pchlorphenoxyisobutyrat) der nachstehenden Konstitution: 2j Veriahren zur Herstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Lysin mit p-Chlorphenoxyisobuttersäure in molaren Verhältnissen zur Einwirkung gelangt; a) gemäß Anspruchs 2, daß die Umsetzung in Wasser mit den mineralsauren Salzen des Lysins mit Salzen des p-Chlorphenoxyisobuttersäure durchgeführt wird, b) gemäß Anspruch 2, daß die umsetzung gegebenenfalls in einem Lösungs- und Verdünnungsmittel eriolgt, c) gemäß anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß molare Mengen von Lysin und p-Chlorphenoxyisobuttersäure gegebenentalls in Form von Salzen durch innige Vermischung zur Einwirkung gelangen.
    3) Pharmazeutische Zubereitungen, enthaltend Lysin-p-chlorphenoxyisobutyrat gemäß Anspruch 1 in Verbindung mit einem pharmazeutisch unbedenklichen Träger.
    4) Pharmazeutische ubereitungen, enthaltend Lysin und p-Chlorphenoxyisobuttersäure, in denen ich durch Umsetzung eile Verbindung gemäß Anspruch 1 zu bilden vermag.
DE19722205442 1972-02-03 1972-02-03 Lysinsalz der p-chlorphenoxyisobuttersaeure, deren herstellung, zubereitung und verwendung Pending DE2205442A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722205442 DE2205442A1 (de) 1972-02-03 1972-02-03 Lysinsalz der p-chlorphenoxyisobuttersaeure, deren herstellung, zubereitung und verwendung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722205442 DE2205442A1 (de) 1972-02-03 1972-02-03 Lysinsalz der p-chlorphenoxyisobuttersaeure, deren herstellung, zubereitung und verwendung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2205442A1 true DE2205442A1 (de) 1973-08-09

Family

ID=5835094

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722205442 Pending DE2205442A1 (de) 1972-02-03 1972-02-03 Lysinsalz der p-chlorphenoxyisobuttersaeure, deren herstellung, zubereitung und verwendung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2205442A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4239771A (en) * 1977-08-04 1980-12-16 Albert Rolland S.A. Water-soluble salts of tienilic acid
US4797423A (en) * 1986-09-26 1989-01-10 S.I.F.I. Societa Industria Farmaceutica Italiana S.P.A. Lysine salt of 4-diphenylacetic acid and its ophthalmic fomulations

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4239771A (en) * 1977-08-04 1980-12-16 Albert Rolland S.A. Water-soluble salts of tienilic acid
US4797423A (en) * 1986-09-26 1989-01-10 S.I.F.I. Societa Industria Farmaceutica Italiana S.P.A. Lysine salt of 4-diphenylacetic acid and its ophthalmic fomulations

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2607620C2 (de) 4-Amino-5-hexensäure und Verfahren zu deren Herstellung
DE69218557T2 (de) Stabile Zusammensetzung die ein Enalapril-Salz enthält, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2822789C2 (de) N-Acetyl-DL-methionin-(p-acetylaminophenyl)-ester, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
EP0472501B1 (de) Codeinsalz einer substituierten Carbonsäure, Verfahren zu seiner Herstellung, seine Verwendung und pharmazeutische Präparate
DE2117429B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Injektions- bzw. Infusionspräparates mit einem Gehalt an einem Wirkstoffgemisch aus den Blättern von Ginkgo biloba
EP0250648A2 (de) Pharmazeutisches Präparat zur verzögerten Freigabe von Ibuprofen
DE69433012T2 (de) Verfahren zur herstellung von oralen dosierungsformulierungen enthaltend diclofenac
WO1999000122A1 (de) Verfahren zur reduktion des körpergewichtes
DE1568759C3 (de) Verwendung von 4-Guanidino-butyramid bei der Behandlung von diabetischen Zuständen
CH621333A5 (de)
DE1767163A1 (de) Pharmazeutisches Praeparat
DE3730277C2 (de) Salz einer Organogermaniumverbindung und dessen Verwendung
DE2205442A1 (de) Lysinsalz der p-chlorphenoxyisobuttersaeure, deren herstellung, zubereitung und verwendung
DE3632334C2 (de)
DE2428639A1 (de) Therapeutische mittel
DE3310584C2 (de)
DE1965343A1 (de) Arzneimittel,insbesondere zur Herabsetzung der Schleimviskositaet und Anwendung als hustenstillendes Mittel,und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2364704A1 (de) Lysinocalciumchlorid, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung in arzneimitteln
DE1543733C3 (de) Aluminium-bis-alpha-(p-chlorphenoxy) isobutyrat und diese Verbindung als Wirkstoff enthaltende Hellmittel
EP0253293B1 (de) Neue Guanidiniumasparaginate
DE2038628B2 (de) N,N'-Di(carboxyalkyl)-p-phenylendiamine, deren Salze und Diäthylester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2724608C2 (de) 1-(4-Isopropylthiophenyl)-2-n-octylaminopropanol enthaltende pharmazeutische Zubereitung
DE2951132C2 (de)
DE2621906C2 (de)
DE2134672A1 (de) Wasserloesliches acetylsalicylsaeuresalz, dessen herstellung, zubereitung und anwendung

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination