DE2205245A1 - Drehstangenverschluss, insbesondere fuer schwenktueren von kraftfahrzeugaufbauten - Google Patents

Drehstangenverschluss, insbesondere fuer schwenktueren von kraftfahrzeugaufbauten

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/10Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B65/0042For refrigerators or cold rooms
    • E05B65/0053For refrigerators or cold rooms with safety release from inside
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/02Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans
    • E05B83/08Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans with elongated bars for actuating the fastening means
    • E05B83/10Rotary bars

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Description

  • Drehstangenverschluß, insbesondere für Schwenktüren von Kraftfahrzeugaufbauten.
  • Die Erfindung betrifft einen Drehstangenverschluß, insbesondere für Schwenktüren von Kraftfahrzeugaufbauten, mit durch Schlüsselbetätigung absperrbarem Schwenkriegel, der in Verschlußstellung mittels einer Klinke gesichert ist, deren Öffnungsbewegung durch die Schlüsselbetätigung sperrbar ist.
  • Es ist bei einigen anderen Bauformen von Drehstangenschlössern, insbesondere für Türen des Aufbaues von Kühlfahrzeugen, bekannt, sogenannte, vom Aufbaulnneren her zu betätigende Not auslöser vorzusehen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen gattungsgemäßen Drehstangenverschluß bei einfachem Aufbau ohne wesentliche Zusatzteile zu schaffen, der eine vom Aufbauinneren her leicht herbeiführbare Not auslösung gestattet.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen dieser erfinderischen Lösung dar.
  • Zufolge derartiger Ausgestatlung ist ein gattungsgemäßer Verschluß unter Beibehaltung seiner vorteilhaften Bauform geschaffen, der neben seiner an sich bekannten günstigen Außenbetätigung noch eine leichte Innenauslösung für einen etwaig im Kraftfahrzeugaufbau Eingeschlossenen ermöglicht.
  • In einer solchen Situation kann der Eingeschlossene mittels der in das Fahrzeuginnere reichenden öffnungshandhabe die Sperrplatte so verdrehen, daß diese nicht nur die Klinke freigibt, sondern dieselbe noch in eine dem Schwenkriegel das öffnen gestattende Stellung steuert. Letzteres geschieht lediglich über eine an der Sperrplatte vorgesehene Steuerkurve, so daß eine zusätzliche, die Klinke betätigende Auslösevorrichtung entfällt. Nach der Auslösung der Klinke kann dann die Türe durch Drehen der Drehstange im Sinne ihrer öffnungsbetätigung durch ein günstig angeordnetes Bedienungselement oder bei entsprechender Ausbildung der Verriegelungshaken durch Aufdrücken geöffnet werden. Abgesehen von der leichten Innenöffnungsmöglichkeit, ist eine solche Anordnung der Steuerkurve gewählt, daß sich daraus konstruktive Vorteile ergeben, insbesondere im Hinblick auf das Zusammenwirken der Sperrplatte mit dem Riegel des am Schwenkriegel untergebrachten Schlosses wie auch mit der Klinke.
  • Sodann trägt noch zu einer funktionsgerechten Ausgestaltung der Sperrplatte die fallenartig abgeschrägte Form der Fläche der Sperrplatten-Riegelnase bei, indem diese Abschrägung, falls der Schwenkriegel nebst Sperrplatte in Verschlußstellung gebracht worden sind und das Sperrende der Klinke auf der fallenartigen Vorderfläche der Sperrplatten-Riegelnase aufliegt, eine zwangsläufig gesteuerte Ausweichbewegung der Sperrplatte veranlaßt, um danach mit der Riegelnase vor das Sperrende der Klinke zu treten. Letzteres erlaubt der Schlitz zwischen der Abschrägung und der Sperrplatten-Steuerkurve. Bei verriegelter Türe ist somit stets die Gewähr gegeben, daß sich das Sperrende der Klinke hinter der Sperrplatten-Riegelnase befindet. Die Federbelastung der Sperrplatte ist so, aaß der Riegel des Schlosses die Drehbewegung der Sperrplatte begrenzt. In der Verschlußstellung des Flegels liegt eine solche anschlagbegrenzte Stellung vor, in welcher das Sperrende hinter der Riegelnase liegt. Eine Verdrehung der Sperrplatte von innen her kann in verschiedener Weise erfolgen.
  • Bei gewissen Aufbauten läßt sich die Innenöffnungs-Handhabe als in einem Bogenschlitz verlagerbarer, nach innen reichender Schwenkstift ausbilden, welcher Bogenschlitz zugleich den Schwenkweg der Sperrplatte begrenzen kann. Handelt es sich um Aufbauten von Kühlfahrzeugen mit relativ dicken Türen, kann über eine mit einem Exzenter bestückte, drehbare Innenöffnungs-Handhabe die Verlagerung der Sperrplatte erfolgen, um das Problem der Dichtigkeit auszuschließen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht gegen die mit dem erfindungsgemäßen Drehstangenverschluß versehene Rückwand eines Kraftfahrzeugaufbaues, Fig. 2 eine Ansicht gegen den Schwenkhebelverschluß unter Fortlassung der Rückwandtüre, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III bei in Offenstellung befindlicher Sperrplatte, Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt, jedoch bei in Offenstellung gebrachtem Schwenkriegel, Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2, Fig. 6 in perspektivischer Einzeldarstellung die Sperrplatte, Fig. 7 die Ansicht gegen das Verschlußeingerichte gemäß der Offenstellung der Sperrplatte, Fig. 8 den Schnitt hierzu nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7, Fig. 9 das Verschlußeingerichte während der Schließstellung, Fig.10 den entsprechenden Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9, Fig. 11 das Verschlußeingerichte bei von der Innenöffnungs-Handhabe teilweise verdrehter Sperrplatte und Fig. 12 den Schnitt hierzu nach der Linie XII-XII der Fig. 11.
  • Der Aufbau 1 des dargestellten Lastkraftfahrzeuges besitzt die flügelartigen, im Bereich der Seitenwände angelenkten Rückwandtüren 2, 3, nach deren öffnen der Fahrzeugaufbau-Innenraum 4 zugänglich ist.
  • Die Rückwandtüre 3 besitzt den Schwenkhebelverschluß 5.
  • Das Gehäuse 6 des letzteren ist wannenförmig vertieft ausgebildet, derart, daß die wannenförmige Vertiefung die äußere Wand der Rückwandtüre 3 durchsetzt. Der umlaufende Gehäuserand 7 dient zur Befestigung des Gehäuses 6 an der Rückwandtüre 3.
  • Im benachbarten Bereich der Fuge F der aneinanderstoßenden Rückwandtüren wird das Gehäuse 6 von einer vertikal ausgerichteten Drehstange 8 durchsetzt. Die Durchtrittsstellen des Gehäuses 6 sind durch an diesem befestigte Lagerringe 9 verstärkt.
  • Endseite G trägt die Drehstange 8 Verriegelungshaken 10, die in Verschlußstellung hinter entsprechende, am Aufbau 1 angeordnete Haltevorsprünge 11 treten.
  • Zwischen den Lagerringen 9 trägt die Drehstange 8 einen sich fast über die ganze Länge des Gehäuses 6 erstreckenden Schwenkriegel 10. Die undrehbare Verbindung zwischen Schwenkriegel 12 und Drehstange 8 ist durch Querstifte 13 erzielt.
  • Der Schwenkriegel 12 weist über einen größeren Bereich, im Querschnitt gesehen, U-Form auf, derart, daß die U-Schenkel von der Drehstange 8 durchsetzt werden. Eine auf der Drehstange 8 angeordnete, sich zwischen diesen U-Schenkeln erstreckende Drehfeder 14, die sich mit einem Schenkel 14' am Gehäuseboden 6' und mit dem anderen Schenkel 14 " am Schwenkriegel 12 abstützt, beaufschlagt den Schwenkriegel 12 in Schließrichtung.
  • Das der Anlenkstelle des Schwenkriegels gegenüberliegende Ende ist als Griff 15 ausgebildet. Der dem Griff 15 benachbarte Bereich des Gehäuses 6 geht in eine Griffmulde 16 über.
  • Zwischen Griff 15 und Anlenkstelle des Schwenkriegels 12 ist innenseitig auf dem U-Steg des letzteren ein Schloß 17 angebracht, dessen dem Griff 15 zugekehrter, aus dem Schloß austretender Riegel 18 durch Schlüsselbetätigung in vertikaler Richtung verlagerbar ist. Zwecks Einführen des Schlüssels in das Schloß ist in dem U-Steg des Schwenkriegels 12 ein Schlüsselloch 19 vorgesehen.
  • Der Riegel 18 des Schlosses 17 wirkt mit einer Sperrplatte 20 zusammen. Diese lagert um einen ortsfesten Zapfen 21 des Gehäusebodens 6'. Die Sperrplatte 20 besitzt, von oben gesehen, etwa die Form eines Zweidrittel-Kreises, derart, daß in den Ausschnitt A der Riegel 18 tritt. Die durch den Ausschnitt A gebildeten Kanten sind mit 22, 29 bezeichnet.
  • Belastet ist die Sperrplatte 20 von einer nicht dargstellten Rückdrehfeder, die die Sperrplatte 20 in öffnungsdrehrichtung x beaufschlagt. Der gegen die Kante 22 der Sperrplatte 20 tretende Riegel 18 begrenzt die Drehbewegung der Sperrplatte 20 in öffnungsrichtung, siehe Fig. 7.
  • Der der Kante 23 benachbarte Bogenabschnitt B1 ist mit einer Durchtrittsöffnung 24 für das Sperrende 25 einer Klinke 26 ausgestattet. An diese Durchtrittsöffnung 24 schließt sich die Sperrplatten-Riegelnase 27 an, deren Vorderfläche fallenartig abgeschrägt ist. Die hierdurch gebildete Abschrägung 28 läuft in einen Schlitz 29 zwischen Sperrplatten-Riegelnase 27 und einer Steuerkurve 30 ein. Letztere erstreckt sich auf dem dem Schlitz 29 nachgeordneten Bogenabschnitt B2. Der ansteigende Verlauf dieser Steuerkurve 30 beginnt in einer rückwärtig der Sperrfläche 27' der Riegelnase 27 erstreckenden Ebene, und zwar ausgehend von derjenigen Ebene y-y, in welcher das Sperrende 25 der Klinke 26 an einem Befestigungsschenkel 31 eines die Klinke 26 mittels eines Bolzens 33 lagernden Böckchens 32 aufliegt.
  • Das dem Sperrende 25 der Klinke 26 gegenüberliegende Ende besitzt U-förmigen Querschnitt und durchsetzt eine Öffnung 34 des Schwenkriegels 12. Die öffnung 34 ist in einem eingezogenen Abschnitt 35 des Schwenkriegels 12 vorgesehen.
  • Bei eingeschwenktem Schwenkriegel, siehe Fig. 2 und 3, übergreift der endseitig gewölbt verlaufende U-Steg 36 der Klinke 26 mit seiner der Wölbung 37 anschließenden Randkante 38 den Schwenkriegel 12 in der der öffnung 34 benachbarten Zone 39, die ein öffnen des Schwenkriegels 12 verhindert.
  • Die Klinke 26 wird von einer Druckfeder 40 belastet, die die Klinke 26 in die in Fig. 3 und 4 dargestellte, durch das Sperrende 25 anschlagbegrenzte Stellung bringt.
  • An der Sperrplatte 20 greift eine Innenöffnungs-Handhabe 41 an, die als ein nach innen reichender, einen Bogenschlitz 42 vom Gehäuseboden 6' und Rückwandtüre 3 durchsetzender Schwenkstift ausgebildet ist. Eine Betätitung der Sperrplatte 20 von innen her könnte jedoch auch über andere Mittel erfolgen, wie z. B. mit Exzentern ausgerüstete Drehzapen oder Bowdenzug.
  • Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Soll der Drehstangenverschluß, ausgehend aus seiner Verriegelungsstellung gemäß Fig. 9 und 10, in welcher die Riegelnase 27 mr dem Sperrende 25 der Klinke 26 liegt, in die Offenstellung gemäß Fig. 4 gebracht werden, so wird durch Schlüsselbetätigung der Riegel 18 vertikal in die Stellung nach Fig. 7 aufwärts bewegt. Zufolge der Rückdrehfeder gelangt die Sperrplatte 20 mit ihrer Durchtrittsöffnung 24 vor das Sperrende 25 der Klinke 26. Letztere kann beispielsweise mittels Daumendruck in Richtung z von außen her in die strichpunktierte Stellung gemäß Fig. 3 geschwenkt werden. Die Randkante 38 der Klinke 26 gibt die Zone 39 und damit den Schwenkriegel 12 frei, der um seine Achse in öffnungsrichtung u verlagerbar ist. Dabei wird die Drehstange 8 gedreht; die Rückwandtüre ist öffenbar.
  • Beim Verriegeln der Rückwandtüre trifft der Schwenkriegel 12 mit seiner Zone 38 gegen die Wölbung 37 der Klinke 26 und erzwingt eine Ausweichbewegung derselben, derart, daß diese nach eingeschwenktem Schwenkriegel 12 letzteren wieder blockiert. Durch Schlüsselbetätigung kann dann die Sperrplatte 20 in ihre Blockierungsstellung gebracht werden. Hat sich die Klinke 26 bei diesem Ablauf mit ihrem Sperrende 25 nicht hinter die Sperrfläche 27 der Riegelnase 27 bewegt, sondern liegt auf der Abschrägung 28 derselben auf, bewirkt die Druckfeder 40 über das auf die Abschrägung 28 wirkende Sperrende 25 eine Ausweichbewegung der Sperrplatte 20 entgegen ihrer Offnungsdrehrichtung x und tritt dabei durch den Schlitz 29 der Sperrplatte 20 hinter die Riegelnase der selbsttätig zurückdrehenden Sperrplatte 20.
  • Um eine Zerstörungsgefahr der Sperrplatte 20 auszuschließen, falls der Schwenkriegel 12 bei vorgeschlossenem Riegel 18 in die Einschwenkstellung gebracht wird, ist der Kante 22 der Sperrplatte 20 eine schräg zulaufende Schulter 43 vorgeordnet, die dann eine Ausweichbewegung der Sperrplatte 20 veranlaßt.
  • Ein evtl. im Fahrzeugaufbauinneren Eingeschlossener kann sich derart aus diesem befreien, indem er die Innenöffnungs-Handhabe 41 in dem Bogenschlitz 42 verlagert.
  • Die Sperrplatte 20 wird dabei mitgenommen; Fig. 11 und 12 verdeutlichen eine Zwischenstellung. Die Sperrplatten-Riegelnase 27 gibt das Sperrende 25 der Klinke 26 frei.
  • Der Schlitz 29 zwischen Riegelnase 27 und Steuerkurve 30 ermöglicht es, daß das Sperrende 25 auf die Steuerkurve 30 an ihrem niedrigsten Punkt auflaufen kann. Die der Steuerkurve 30 angepaßte Auflauffläche 44 des Sperrendes 25 gestattet dabei einen störungsfreien übergang. Das Auflaufen des Sperrendes 25 bewirkt dann eine Schwenkung der Klinke 26, welch letztere den Schwenkriegel 12 freigibt.
  • Mittels eines innenseitigen Betätigungshebels 45, der über eine Verbindungslasche 46 an der Drehstange 8 angreift und welcher in eine Lage gemäß strichpunktierter Darstellung in Fig. 5 ausschwenkbar ist, läßt sich die Drehstange 8 in die Offenstellung gemäß Pfeilrichtung v bewegen.
  • Bei Fehlen eines solchen Betätigungshebels kann das Öffnen beispielsweise auch durch Aufdrücken der Türe bei entsprechender Ausgestaltung der Verriegelungshaken geschehen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Drehstangenverschluß, insbesondere für Schwenktüren von Kraftfahrzeugaufbauten, mit durch Schlüsselbetätigung absperrbarem Schwenkriegel, der in Verschlußstellung mittels einer Klinke gesichert ist, deren Öffnungsbewegung durch die Schlüsselbetatibung sperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Schlüsselbetätigung verlagerbare Sperrplatte (20) zusätzlich mittels einer Innenöffnungs-Handhabe (41) verlagerbar ist und eine Kurve (30) zur Steuerung der Klinke (25) in Freigabestellung aufweist.
2. Drehstangenverschlun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Steuerkurve (30) an dem der Sperrplatten-Rieelnsse (27) in Schließdrehrichtung anschließenden Bogenabschnitt (B2) erstreckt.
3. Drehstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfläche der Sperrplatten-Rieglnase (27) fallenartig abgeschrägt ist, derart, daß die Abschrägung (28) in einen Schlitz (29) zwischen Sperrplatten-Riegelnase (27) und Sperrplatten-Steuerkurve (30) einläuft.
4. Drehstangenverschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen innenseitigen Drehst an gen -Betäti gungshebel (45).
5. Drehstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrplatte (20) von einer in öffnungsrichtung wirkenden Rückdrehfeder beaufschlagt ist.
6. Drehstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenöffnungs-Handhabe (41) als seitlich der Sperrplattenachse sitzender, durch einen Bogenschlitz (42) nach innen reichender Schwenkstift ausgebildet ist.
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