DE2205241B2 - Abdichtung des zwischen Schieberplatte und Schiebergehäuse nach außen führenden Schlitzes - Google Patents

Abdichtung des zwischen Schieberplatte und Schiebergehäuse nach außen führenden Schlitzes

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DE2205241B2
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Hans Stalder
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Sistag Maschinenfabrik Sidler Stalder Ag Eschenbach Luzern Schweiz
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung des zwischen Schieberplatte und Schiebergehäuse nach außen führenden Schlitzes mittels einer die Schieberplatte quer zur Bewegungsrichtung umgebenden, in Gehäuseausnehmungen angeordneten, gummielastischen Querdichtung, die durch mit Dichtlippen an beiden Flachseiten der Schieberplatte anliegende Manschetten gebildet wird, die zwischen sich einen Raum freilassen, in dem von außerhalb des Schiebergehäuses ein Stopfmaterial unter Druck setzbar ist, so daß die Dichtlippen gegen die Schieberplatte gepreßt werden können.
Es ist bereits ein Schieber mit gegen die Schieberplatte anliegender Ringdichtung bekannt, wobei diese Dichtung über eine bildsame Masse durch einen Verdrängungskörper mit nachstellbarem Druck gegen die Platte gepreßt werden kann. Dabei stellt diese bildsame Druckmasse nichts anderes dar als den Ersatz für die sonst an dieser Stelle häufig vorgesehene metallische oder gummiartige Feder. Nachteilig ist bei dieser Anordnung, daß mit einem von außen gegen die Dichtung gepreßten Druckelement der notwendige gleichmäßige Anpreßdruck über die volle Breite und Länge der Dichtung nicht sicher erzielt werden kann. Diese bildsame Masse erfährt nämlich zwischen den Druckstellen aicht nur mehrere Richtungsänderungen und überbrückt zwangläufig lange Wegstücke, sondern sie ist außerdem unter einem spitzen Winkel zur Platte unter Druck gesetzt, so daß sich ein gleichmäßiger Druck von der Druckmasse auf die Dichtung nur bei Verwendung einer Flüssigkeit als Druckmasse einstellen könnte.
Bei einer weiteren bekannten Abdichtung wurde dementsprechend versucht, eine zumindest ähnlich wie eine Flüssigkeit wirkende Dichtungsmasse, nämlich Schmierfett, als Druckmasse zu verwenden. Damit soll in dem Hohlraum der Dichtung der notwendige gleichmäßige Anpreßdruck erzielt werden. Nachteilig ist dabei, daß diese Druckmasse praktisch inkompressibel ist und außerdem durch die öffnung des Hohlraumes gegen die verschiebbare Platte hin einem erheblichen Verbrauch unterliegt. Dadurch sinkt aber ein dieser Masse mitgeteilter Druck sehr schnell ab. Insgesamt ist der Aufwand zur Abdichtung dieses bekannten Plattenschiebers sehr groß. Ein weiterer Nachteil besteht noch darin, daß es bei Verschmutzung durch das Medium schwierig werden kann, die Nachstellvorrichtung noch zu benutzen. Ferner müssen für sämtliche Schieber-Nennweiten jeweils eigene Dichtelemente vorgesehen werden.
Es besteht die Aufgabe, eine Abdichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher bei geringem Aufwand und einfacher Nachstellbarkeit der Druck an den Manschetten auch nach längerer Betriebsdauer erhalten bleibt und gleichmäßig verteilt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Abdichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Querdichtung auf beiden Seiten der Schieberplatte aus einem in der Mittel-Querebene geteilten, mit halbkreissektorförmigen Partien über die Schmalseiten der Schieberplatte hinausragenden Hohlstab und sektorförmigen Dichtungseinlagen besteht, die die zwischen den oberen Hohlstabteilen durch die hinausragenden Partien gebildeten Zwischenräume ausfüllen, daß die Hohlstabteile sowohl auf der Seite der Schieberplatte als auch auf der davon abgekehrten Seite sich in der Teilebene berührende, den Hohlraum umschließende, elastische Lippen bilden und im Hohlraum eine aus gefetteten Asbestfasern gebildete Paste od. dgl. als Stopfmaterial angeordnet ist, das unter der Druckwirkung von in Längsrichtung des Hohlstabes angeordneten Druck-Nachstellschrauben steht.
Durch das kompressible Stopfmaterial ist eine Vor spannung und dementsprechend ein dauerndes Anpressen der Manschettenlippen erreichbar. Durch die Anordnung der Querdichtung als doppelt wirkende und fein ansprechende Manschettendichtung, ist sowohl Druck- wie auch Saugbetrieb möglich.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung kann darin bestehen, daß jeder im Querschnitt rechteckförmige Hohlstab aus zwei mit einer im Querschnitt V-förmigen Nut versehenen Teilen besteht, so daß ein im Querschnitt rhombischer Hohlraum gebildet ist. Dadurch wird die doppelt wirkende feine Manschettenarbeit noch begünstigt.
Die Nachstellschrauben können unter Zwischenlage von Dichtungspatronen gegen das im Stabhohln>um angeordnete Stopfmaterial drücken. Dadurch kann ein Eindringen der Nachstellschrauben in die Stopfmasse vermieden werden. Gleichzeitig können die Dichtpaironen gegebenenfalls noch zur Vorspannung beitragen.
Es kann zweckmäßig sein, wenn auf der dem Schieberdurchlaß zugekehrten Seite der verdichtung elastisch gegen die Schieberplatte gedruckte Schaberelemente vorgesehen sind.
Durch die in den Patentansprüchen angegebenen Maßnahmen wird eine gute Abdichtung einer Schieberplatte nach außen erreicht bei welcher jederzeit, also auch bei vollem Betriebsdruck im Schieberdurchlaß, durch einfaches Anziehen von Nachstellschrauben die Dichtung nachgestellt werden kann.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigt Γ i g. 1 eine Frontansicht des Schiebers,
Fig.2 schaubildlich und teilweise weggebrochen einen Teil der Schieberplatte mit zugeordneter Dichtung sowie
F i g. 3 einen vertikalen Axialschnitt durch den Schieber.
In der Zeichnung ist la, 16 das zweiteilige, verschraubte Schiebergehäuse mit zylindrischem Durchlaß 2. In einer Führungsnut des einen Gehäuseteils la ist die Schieberplatte 3 geführt, die oben an einer Mitnehmermuter 4 fixiert ist, die auf einer mit Handrad 5 versehenen, axial feststehenden aber drehbaren Gewindespindel 6 zwecks öffnens und Schließens des Schiebers axial beweglich ist Die Teilungsebene des Gehäuses la, 16 fällt mit der einen Schieberplattenfläche zusammen, so daß zum Anbringen der Führungsnut nur der eine Gehäuseteil bearbeitet werden muß.
In diesem Gehäuseteil ist ferner eine U-förmige Dichtungsnut 7 vorgesehen, deren Schenkelenden in die untere Partie eines in diesem Gehäuseteil vorgesehenen Teils einer Quernut 8 münden, die sich, die Schieberplatte 3 umschließend, im anderen Gehäuseteil 16 fortsetzt. Die Quernut 8 besitzt an den Breitseiten der Schieberplatte Rechteckquerschnitt (F i g. 2), während sie an den Schmalseiten der Schieberplatte Halbkreis-Querschnitt aufweist (Fig. 1). In die U-förmige Dicht ngsnut 7 und die untere Partie des im Gehäuseteil la vorgesehenen Teils der Quernut 7 ist eine Dichtungsschnur 9. zweckmäßig aus gummielastischcm Material, eingelegt. Zu beachten ist, daß die unten leicht gerundete Schieberplatte mit Ecken ausgebildet ist (Fig. 1), was eine Selbstreinigung der seitlichen Plattenführung bewirkt: diese Ecken wirken als Spülecken, von welchen abgeschabtes, an der Platte haftendes Material von der Strömung im Schieberdurchlaß weggespült wird. Außerdem bewirkt diese Form der unteren Schieberplattenkante ein scherenartiges Abquetschen des Durchflußmediums an der unteren Partie der U-förmigen Dichtung.
Auf der inneren (durchlaßseitigen) Wand der Quernut 8 hegen Schaberelemente iO, die durch eine gummielastische Rundschnur U gegen die Seitenflächen der Schieberplatte 3 gepreßt werden und beim öffnen des Schiebers an der Platte 3 haftende Partikel des Durchflußmediums am Eindringen in die Querdichtung hindern.
Diese Querdichtung besitzt beidseits der Platte 3 je einen zweiteiligen Hohlstab 12 aus gummielastischem Material. Die mit einer im Querschnitt V-förmigen Nut versehenen Hohlstabteile 12a, 126 liegen mit den die Nuten begrenzenden, zu einer schmalen Kante auslaufenden Lippen aufeinander, so daß ein rhombischer Hohlraum gebildet ist in welchen plastisches kompressibles Stopfmaterial 13 eingesetzt ist; dieses kann z. B. aus einer durch gefettete Asbestfasern gebildeten Paste bestehen; die Kompressibilität dieser Paste ergibt sich durch die stets vornandenen Lufteinschlüsse. Zweckmäßig wird dieses Material in entsprechend rhombisch geformten Stäben bereitgestellt, die beim erstmaligen Einsetzen bzw. beim eventuell notwendig werdenden Nachfüllen z. B. mittels eines geeigneten Stößels in den Hohlstabhohlraum eingeführt werden.
Die die entsprechenden Quernutteile ausfüllenden Hohlstäbe liegen mit ihren inneren Lippen gegen die Schieberplatte 3 an und ragen mit kreissektorförmigen Enden über die Platte hinaus in die schmalseitigen Partien der Quernut 8. Der schmalseitige freie Raum zwischen diesen vorspringenden Partien der oberen Hohlstabteile 12a enthält eine entsprechend sektorförmige Dichtungseinlage 14, so daß durch die Teile 12a und 14 eine die Schieberplatte vollständig umschließende Dichtung gebildet ist.
In Flucht mit den mit Stopfmaterial 13 gefüllten Hohlräumen der beiden Hohlstäbe sind in den Gehäuseteilen la, 16 Gewindebohrungen 15 vorgesehen, in welche unter Zwischenlage von Dichtungspatronen 16 die Stopfmasse 13 unter Preßdruck setzende Nachstellschrauben 17 eingesetzt sind. Beim Anziehen der Schrauben 17 wird über die Dichtungspatronen 16 die Stopfmasse 13 in den Stabhohlräumen komprimiert, so daß die gegen die Schieberplatte 3 anliegenden Lippen der Hohlstabteile 12a, 126 dichtend gegen diese Platte gepreßt werden. Durch diesen Anpreßdruck wird auch verhindert, daß Stopfmateial 13 aus dem Stabhohlraum austreten und längs der Plattenfläche nach außen oder innen entweichen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patenunsprüche:
1. Abdichtung des zwischen Schieberptaue und Schiebergehäuse nach außen führenden Schlitzes S mittels einer die Schieberplatte quer zur Bewegungsrichtung umgebenden, in Gehäuseausnehmun gen angeordneten, gummielastischen Querdichtung, die durch mit Dichtlippen an beiden Flachseiten der Schieberplatte anliegende Manschetten gebildet wird, die zwischen sich einen Raum !Freilassen, in dem von außerhalb des Schiebergehäuses ein Stopf material unter Druck setzbar ist, so daß die Dichtlippen gegen die Schieberplatte gepreßt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Querdichtung auf beiden Seiten der Schieberplatte
(3) aus einem in der Mittel-Querebene geteilten, mit halbkreissektorförmigen Partien über die Schmalseiten der Schieberplatte (3) hinausragenden Hohlstab (12) und sektorförmigen Dichtungseinlagen (14) besteht, die die zwischen den oberen Hohlstabteilen (12s) durch die hinausragenden Partien gebildeten Zwischenräume ausfüllen, daß die Hohlstabteile (12a, 126) sowohl auf der Seite der Schieberplatte (3) als auch auf der davon abgekehrten Seite sich in der Teilebene berührende, den Hohlraum (D) umschließende elastische Lippen bilden, und daß im Hohlraum eine aus gefetteten Asbestfasern gebildete Paste od. dgl. (13) als Stopf material angeordnet ist, das unter der Druckwirkung von in Längsrichtung des Hohlstabes (12) angeordneten Druck-Nachstellschrauben (17) steht.
2. Querdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder im Querschnitt rechteckförmige Hohlstab (12) aus zwei mit einer im Querschnitt V-förmigen Nut versehenen Teilen (12a, 126) besteht, so daß ein im Querschnitt rhombischer Hohlraum (D) gebildet ist
3. Querdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellschrauben (17) unter Zwischenlage von Dichtungspatronen (16) gegen das im Stabhohlraum (D) angeordnete Stopfmaterial (13) drücken.
4. Schieber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf 4s der dem Schieberdurchlaß zugekehrten Seite der Querdichtung elastisch gegen die Schieberplatte (3) gedrückte Schaberelemente (10) vorgesehen sind.
DE19722205241 1972-01-05 1972-02-04 Abdichtung des zwischen Schieberplatte und Schiebergehäuse nach außen führenden Schlitzes Expired DE2205241C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH10672 1972-01-05
CH10672A CH541756A (de) 1972-01-05 1972-01-05 Schieber
DE19752506140 DE2506140A1 (de) 1972-01-05 1975-02-14 Querdichtung fuer flachschieber

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2205241A1 DE2205241A1 (de) 1973-07-12
DE2205241B2 true DE2205241B2 (de) 1975-07-17
DE2205241C3 DE2205241C3 (de) 1976-02-26

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2746956A1 (de) * 1977-10-19 1979-04-26 Andreas Jaudt Nachstellbare stopfbuechsenpackung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2746956A1 (de) * 1977-10-19 1979-04-26 Andreas Jaudt Nachstellbare stopfbuechsenpackung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2205241A1 (de) 1973-07-12
DE2506140A1 (de) 1976-08-26

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977