DE2205151A1 - Vorrichtung zum zusammenrechen von ernteguetern - Google Patents

Vorrichtung zum zusammenrechen von ernteguetern

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DE2205151A1
DE2205151A1 DE19722205151 DE2205151A DE2205151A1 DE 2205151 A1 DE2205151 A1 DE 2205151A1 DE 19722205151 DE19722205151 DE 19722205151 DE 2205151 A DE2205151 A DE 2205151A DE 2205151 A1 DE2205151 A1 DE 2205151A1
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drive
tines
rake tines
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DE19722205151
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Hans Wacker
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Bayerische Pflugfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/06Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying endless chains or belts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

^pU « «V™*·» * 3 ■ -'eraa 19,2
j-9 jt\ />■ ErnardtstraBe Π
. Catt V. J<oepke Telefon 240675
PatentanwMte
Bayerische Pflugfabrik GmbH
Landsberg/Lech
Vorrichtung zum Zusammenrechen von 'Erntegutem
Die Erfindung bezieht sich auf eine Torrichtung zum Zusammenrechen von auf dem Boden liegenden breitgestreuten landwirtschaftlichen Erntegütern, wie Gras, Heu, Klee usw. mittels über eine Steuerbahn gesteuerter Rechzinken, die das Gut seitlich in einem Schwad ablegen.
Pur das Zusammenrechen von breitgestreuten landwirtschaftlichen Halmgütern sind die verschiedensten Schwadsysteme bekannt geworden. In jüngster Zeit finden die sogenannten Kreiseischwader mit gesteuerten Zinkenarmen wegen ihrer besonders schonenden Behandlung des Erntegutes und lockeren Schwadbildung immer größere Verbreitung. Der Bauart als solcher haften jedoch auch eine Anzahl von erheblichen Nachteilen an, so muß z.B. der Schlepper sowohl bei einer gelenkig angehängten als auch bei einer dreipunktangelenkten Maschine mit
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allen 4 Rädern imm über das fertiggetrocknete Gut fahren, wodurch zwangsläufig starke Beschädigungen und in der Schlepperspur GutVerschmutzungen unvermeidbar sind.
Bei feuchten Wiesen wird durch die Schlepperräder das Gut tief in die Grasnarbe gedruckt, so daß die Zinken des Kreisels tiefer gestellt werden müssen, wenn das Gut auch aus der Schlepperspur noch sauber herausgerecht v/erden soll, wodurch über die gesamte Arbeitsbreite tiefer gerecht v/erden muß und IIoos- und Erdrecte in den Schwad gelangen.
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Um diese Nachteile zu vermeiden, sind Anordnungen von Kreiselschwadern außerhalb der Schlepperbreite vorgeschlagen worden, die sich aber wegen der schwierigen Handhabung und vor allem wegen der Erschwernisse eines teueren Antriebs in die Präzis nicht eingeführt haben. Auch Anordnungen von Kreiselschwadern vor dem Schlepper als Prontgerät haben sich aus den gleichen Gründen nicht eingeführt. Als v/eitere iiachteile kommen die Begrenzung der Arbeitsbreite und die Erschwernisse beim !Transport hinzu. Jo werden z.B. die größten Kreiseischwader mit einer Arbeitsbreite einschließlich Lichwcd von 2,9 m bei entsprechender Sransportbreite angeboten. Größere Breiten sind wegen der Stra,ßenverkehrszulassungsordnung kaum mehr möglich. Der wirklich freigerechte Raum beträgt bei 2,9 m Gesamtarbeitsbreite jedoch nur knapp 2,15 m. So geringe Rechbreiten sind jedoch im. Hinblick auf den i'reiid sum Großflächengerät nicht empfehlenswert. Auch kann die Arbeitsgeschwindigkeit mit einer bisher größtmöglichen Anzahl von S Zinkenarmen nicht mehr v/esentlieh gesteigert werden, weil die Umfangsgeschwindigkeit für die Rechzinken zu groß würde und dadurch Gutbeschädigungen unvermeidbar sind. Perner ist auch der Platzbedarf zum Abstellen einer solchen Maschine sehr groß, v/eil der Durchmesser durch den erforderlichen Unfallschutzbügel noch vergrößert wird. Hinzu kommt noch, daß die gesteuerten Rechzinken beim Kreiselschwader im Bereich der Schwadablage das Gut nicht mehr seitlich, sondern schon wieder etwas nach rückwärts transportieren, wodurch oft wieder Gut auf die freigerechte fläche Hitgenommen wird.
Bei einer anderen Bauart von Kreiselschwadern ist deshalb e^'ne zweite Steuerbewegung für die Rechzinken vorgesehen, um im Schwadbereich das Gut besser seitlich abzulegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der oben beschriebenen Nachteile eine Vorrichtung der eingaiigs genannten Bauart mit gesteuerten Rechzinkaizu schaffen, die
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..I:.-: ,.-ede geWimociite /irouitsbreite und Arbeitsgeschwindigkeit 'bei :Q::l-s-\rer: Transportbreite and kleinster Abstellfläche ei ca bessere :-. '.,irk-·, .gpgrad erroicnt als die bekannten Krei- :?ei;joo.wader, wobei die Anordnung so getroffe, ist, daß der oclilepper sowohl beim Einzel- als auch beim Doppelschwaden außerhalb äea i'rntegutes faire en kann, ohne da,· dadurch zu-■ jü-t^liolie 3iurichtU'.'ü'3 notwendig werden.
j:Ji\Jincu'7i.gi3£em~;l.U wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die .ecu.t:;i :Jien in Gruppen von 2-i> Doppelz Laken susamiaeiige-..a;.u liochl:lap;pbar an einem liorizontal um z\/ei vertikale ■.cm G ei' umlaufenden Antriebs element wie Kette, i€ei !riemen, j3nTi.d u.jir. abgeordnet sind, das im vorderen Arbeitsbereich uer -Lechsiiii^en bogeiafüriiiig in einer flachen Üteuerbahn und deuten j/LÜcklaufbahn gradlinig und rechtwinklig zur j'aurux'ichtung verläuft, so daß die Draufsicht des Antriebseleiiie ites einer ellipsenähnlichen iOrni entspricht.
:oaj.'cii eine go lohe Bauart wird das G-ut durch die flache, bogenförmige Bewegung der Rechzinken besser seitlich zur .IbInge gebracht. Zusätzliche Steuereinrichtungen, die ei.*, iiitherunuiehmen des Gutes verhindern, sind nicht erforderlich, ferner kann jede gewünschte Arbeitsbreite erreicht werden, wobei die Haschine wirklich nur in Richtung der Arbeitsbreite grüner wird, nicht aber in der iOrans-P ort breite. lieben der beliebig vergrößerbaren Arbeitsbreite bei gleicher geringer i'ransportbreite kann aucn entsprechend ro:;· gewünschten Yorwärtcbev/egung unter Beibehaltung einer niederen Uirifangsgoscnv/indigkcit die Anzahl der Rechsinlceno"iei:onte vergrößert werden, so daß bei schonender Gutbe-",r/.ndlung die Plächenleistung erheblich gesteigert v/erden r.'xmi.
/o;vteilhaft i;jt e;.; dabei, wenn die öteuerbahn für die Rechi'iiii'ien außerhalb de;j ;ni;riebijelementes wie Kette, Keilriemen i.'jv/. etwa jjarallel zu diesem angeordnet iot, und die Zinkenträger
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und Rechzinken gegeni&er der Steuerbahn nach innen zurückßtehen, so daß die Steuerbahn gleichzeitig auch als äußere Begrenzungsschiene gegen Unfallgefahr dient. Auf einer so langen, in allmählichen sanften Bögen herumgeführten Steuerbahn lassen sich beliebig viele Zinkenelemente führen und steuern, so daß selbst bei größtmöglicher Vorwärtsbewegung immer mit einer niederen Umfangsgeschwindigkeit auch sauber gerecht werden kann.
Zur exakten Tiefenhaltung und Bodenanpassung sind zwei Tasträder mit großem Abstand voneinander innerhalb des elliptischen Antriebselementes vertikal verstell- und feststellbar angeordnet, wodurch die Standfestigkeit der Maschine in Hanglagen gegenüber bekannten Schwadmaschinen erheblich verbessert wird. Gerade die Bauart der bogenförmigen etwa elliptischen Anordnung des Antriebselementes gestattet eine solch günstige Anordnung der Stützräder mit den Vorteilen einer breiten Spur, bei dichtmöglichster Lage der Räder zu den Rechzinken im Arbeitsbereich.
Zur Erreichung einer schmalen Transportbreite sind die beiden Räder zu einer Baugruppe zusammengefaßt und um eine vertikale Achse zum Maschinenrahmen um etwa 90 horizontal verschwenk- und feststellbar angeordnet; so können die gleichen Tasträder in vorteilhafter V/eise auch als Transporträder bei langfahrstellung der Maschine benutzt werden.
Durch die besondere Bauart ist auch der Antrieb mittels eines einfachen Winkeltriebes insofern von Vorteil, als dieser an einer der vertikalen Antriebsachsen angreift und um diese horizontal schwenkbar und zum Maschinenrahmen feststellbar angeordnet ist.
Ferner bietet die Bauart dann den weiteren Vorteil, daß die Zugdeichsel zum Anhängen der Vorrichtung an einen Schlepper um die gleiche vertikale Antriebsachse angeordnet horizontal schwenk- und feststellbar ist.
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Durch die Anordnung von 3ugdeichsel und Winkeltrieb an einer gemeinsamen vertikalen Schwenkachse, wobei diese auch gleichseitig als Antriebsachse für den Antrieb des Bandes, Kette oder Keilriemen dient, wird das Fahren des Schwadgerätes außerhalb der Schlepperbreite vorteilhaft gelöst; denn auch bei größten Rechbreiten bleibt der Antrieb und die Deichse!anordnung immer einseitig an der gleichen Stelle. Auch die Gelenkwelle schwenkt dabei um die gleiche Achse, so daß ungleichförmige Beugungswinkel ausgeschlossen sind.
Anhand eines Ausführungsbeispiels ist die Erfindung in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden beschrieben; in der Zeichnung zeigt
Abb. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Torrichtung in einer Anordnung außerhalb der Schlepperbreite
Abb. 2 eine dazugehörige Seitenansicht
Abb. 3 in einer Draufsicht die Ankopplung des Schleppers für die Transportstellung
Die Vorrichtung besteht aus einem Rahmen 1, an dem um zwei vertikale Achsen 2 ein Antriebselement 3, z.B. eine Kette, ein Band oder ein Keilriemen, horizontal umlaufend angeordnet ist. Das Antriebselement 5 ist im vorderen Bereich in Fahrtrichtung mittels Umlenkrollen 4- in einer flachen Bogenform geführt. Da3 rücklaufende Trum verläuft gradlinig und rechtwinkelig zur Fahrtrichtung und ist etwa in der Mitte der beiden Achsen 2 an einer weiteren Tragrolle 5, geführt. An dem Antriebselement 3 sind in gleichmäßigen Abständen am Umfang verteilt Träger 6 angeordnet, die im unteren Bereich mit Lagerungen 7 versehen sind, in denen Zinkenträger vertikal schwenkbar gelagert sind. An den Zinkenträgern 8 sind in bekannter Weise Rechzinken 9 mittels Schrauben 10 befestigt.
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Hit Abstand, etwa parallel zum äußeren Umfang des Antriebselemente s 3 ist eine Steuerbahn 11 über Halter 12 lösbar mit dem Rahmen 1 verbunden. An jedem Zinkenträger 8 ist ein Steuerhebel 13 angeordnet, der mit einem Zwischenhebel 14 drehbar mit einem am Träger 6 schwenkbar gelagerten Schlepphebel 15 ver-r bunden ist. Eine Führungsrolle 16 die an einem Bolzen 17 drehbar gelagert und mit dem Schlepphebel 15 verbunden ist, greift in die U-förmig ausgebildete Steuerbahn 11 ein. Eine der vertikalen Achsen 2 ist als Antriebsachse 2 ausgebildet, an dessen oberen Ende ein Winkelgetriebe 18 sowie eine Zugdeichsel 19 horizontal schwenkbar und mittels eines Steckers 20 in Bohrungen 21 zum Maschinenrahmen 1 feststellbar ist.
Innerhalb des elliptisch geführten Antriebselementes 3 sind am Rahmen 1 Stützräder 22 höhenverstellbar angelenkt, die zu einer Baugruppe zusammengefaßt und um eine vertikale Achse um etwa 90° horizontal verschwenkbar und zum Maschinenrahmen 1 feststellbar angeordnet sind, !fach Verdrehen dieser Stützradgruppe um 90° kann die Maschine in Langfahrstellung innerhalb der zulässigen Dransportbreite bequem transportiert v/erden.
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Claims (4)

  1. Pat en ta η Sprüche
    Vorrichtung zum Zusammenrechen von auf dem Boden liegenden breitgestreuten landwirtschaftlichen Erntegütern, wie Gras, Heu, Klee usw. mittels über eine Steuerbahn gesteuerter Rechzinken, die das Gut seitlich in einem Schwad, ablegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechzinken (9) in Gruppen von 2-3 Doppelz laken zusammengefaßt hochklappbar an einem horizontal um zwei vertikale Achsen (2) umlaufendes Antriebselement (3) v/ie Kette, Keilriemen, Band usw. angeordnet sind, das im vorderen Arbeitsbereich der Rechzinken (9) bogenförmig in einer !lachen Steuerbahn (11) und dessen Rücklaufbahn geradlinig und rechtwinklig zur !Fahrtrichtung verläuft, so daß die Draufsicht des Antriebselements (3) einer ellipsenähnlichen Porm entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbahn (11) für die Rechzinken (9) außerhalb des Antriebselementes (3) etwa parallel zu diesem angeordnet ist, und die Zinkenträger (8) und Zinken (9) gegenüber der Steuerbahii (11) nach innen zurückstehen, so daß die Steuerbahn (11) gleichzeitig als äußere Begrenzungsschiene dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß innerhalb des elliptisch geführten Antriebselementes (3) mit Abstand voneinander zwei Stützräder (22) vertikal verstellbar und feststellbar angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Stützräder (22) zu einer Baugruppe zusammengefaßt um eine vertikale Achse um etwa 90° horizontal verschwenk- und zum Maschinenrahmen feststellbar angeordnet sind.
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    BAD ORiGINAL
    Vorrichtung nach, den Ansprüchen 1-4? dadurch gekennselehnet, daß das Antriebselement (5) für die üechsinken (9) mittels eines !/inkeltriebes (16), der um eine der vertikalen Antriebsachsen (2) .horizontal schwenk- und feststellbat ist, in bekannter '//eise antreibbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugdeichsel (19) zum Anhängen der Vorrichtung an einen Schlepper um die gleiche vertikale Antriebsachse (2) horizontal schwenk- und zum I-Iaßchinenrahmen feststellbar iot, an dem der Uinkeltrieb (18) angeordnet ist.
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    Leerseite
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