DE2204671A1 - Vorrichtung an Gebläsen, insbesondere für Ölbrenner - Google Patents

Vorrichtung an Gebläsen, insbesondere für Ölbrenner

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DE2204671A1
DE2204671A1 DE19722204671 DE2204671A DE2204671A1 DE 2204671 A1 DE2204671 A1 DE 2204671A1 DE 19722204671 DE19722204671 DE 19722204671 DE 2204671 A DE2204671 A DE 2204671A DE 2204671 A1 DE2204671 A1 DE 2204671A1
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DE19722204671
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Ulf Gösta Ljungby Bondeson (Schweden)
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BENTONE VERKEN AB
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BENTONE VERKEN AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/4206Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/4213Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps suction ports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

F ΛΤΕΝΤ.·.N
DH.OTJ.REI T
DR.-INQ. W. BONTE . O O Ω A R7 1
DR. K. 6. LÖSCH i£UHO' '
D-S MÜNCHEN 13. BAUF.RSTR. 22
AB Bentone-Verken, Märta Ljungbergsvägen 60, 341 00 LJUNGBY,
Schweden.
Vorrichtung an Gebläsen, insbesondere für ölbrenner.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Gebläsen, insbesondere für ölbrenner, welche zum Erhöhen des Luftdruckes dient, ohne dabei eine Erhöhung der erforderlichen Leistung oder des Schallpegels zu veranlassen.
Unter Gebläsen versteht man nach der Erfindung hauptsächlich Umlaufgebläse mit einem zentralen Einlauf zum Gebläserad und mit einem tangentialen Auslauf. Es ist in der betreffenden Technik bekannt, u.a. für diese Zwecke den Tangentenpunkt des Gebläserades mit dem Gebläsegehäuse im Abstand vom Auslauf in der Umlaufrichtung des Gebläserades gesehen anzuordnen, wobei die Begrenzungsflächen für den Umfang des Gebläserades und die gegenüberstehende Begrenzungswand des Gebläsegehäuses aufeinander zu konvergieren. Hierdurch soll eine Rückluftströmung gegen die Saugseite des Gebläses verhindert und somit eins Druckerhöhung im Auslauf ohne Lärrnanstieg erzielt werden. Diese Vorrichtung hat in der Praxis zu verhältnismässig günstigen Ergebnissen geführt.
Es ist weiterhin bekannt durch Leitglieder die Luft zum Einlauf des Gebläses zu lenken. Mehrere solche Leitglieder sind besonders in der älteren amerikanischen Patentliteratur erwähnt. Diese Glieder erfüllen jedoch nicht die auf moderne Gebläse für ölbrenner gestellten Anforderungen, d.h. in bezug auf Druckerhöhung und Lärmfreiheit bei unveränderter Leistung bzw. unveränderter Drehzahl des Gebläses.
Die Erfindung bezweckt, die Mängel der bekannten Gebläsevorrichtungen auf diesem Gebiet zu beseitigen und die erwünschte Erhöhung des Luftdruckes herbeizuführen, ohne dass hierbei eine Erhöhung der Motorleistung bzw. der Motordrehzahl mit der oft dadurch bedingten Erhöhung des Schallpegels des Gebläses veranlasst wird. Die Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung an einem Umlauf gebläse, insbesondere für ölbrenner, mit einem in einem Ge-
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häuse angeordneten Gebläserad, das einen peripherischen Schaufelkranz aufweist, der ein gasförmiges Medium von einem axial seitlich des Gebläserades gelegenen und im Verhältnis zu ihm zentralen Einlauf in das Gebläsegehäuse durch den Schaufelkranz hinaus zu einem im Verhältnis zum Gebläserad etwa tangential gerichteten Auslauf aus dem Gebläsegehäuse treiben soll, wobei eine Leitwand, die hauptsächlich die Form der Mantelfläche eines Kegelstumpfes hat, an dem Grossende mit dem Einlauf verbunden ist und mit dem Kleinende in den Bereich innerhalb des Schaufelkranzes des Gebläserades hineinragt sowie im Bereich innerhalb des Schaufelkranzes in einem von dem Auslauf des Gebläsegehäuses abgekehrten Abschnitt über 160-200° ihres Umfanges weggebrochen ist, um einen im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Schirm mit zur Umfangsrichtung des Schirmes quergestellten Seitenkanten zu bilden. Die erfindungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass diejenige Seitenkante des Schirmes, hinter welcher jeder Punkt an dem Schaufelkranz des Gebläserades bei dessen Umlauf den Bereich des Schirmes verlässt, einen von dem Schirm gegen den Innenumfang des Schaufelkranzes gerichteten Flansch aufweist. Diese Vorrichtung trägt wesentlich zu einer Erhöhung des Druckes der ausströmenden Luft bei.
Um die durch den Flansch des Leitgliedes erzielte Verbesserung hinsichtlich des Druckes im Auslauf des Gebläses klarzustellen, sind vergleichende Versuche mit Leitgliedern mit und ohne Flansch ausgeführt worden. Dabei wurde auch ein Versuch ohne irgendein Leitglied ausgeführt. Es konnte bei diesen Versuchen festgestellt werden, dass der Flansch nicht weniger als eine 15%-ige Erhöhung des Druckes im Anlassbereich des ölbrenners mit sich führte. Dies ist eine äusserst wesentliche Verbesserung, denn gerade im Anlassbereich ist es oft besonders bei Anwendung des Gebläses für ölbrenner wichtig, dass man bereits im Anlassbereich einen hohen Druck im Gebläseauslauf sowie auch einen hohen Druck bei geringen Luftmengen pro Zeiteinheit erzielt. Beim Weglassen des Leitgliedes erhält man ein grösseres Luftvolumen pro Zeiteinheit bei niedrigen Drücken und kann man im Anlassbereich des Gebläses nie einen hohen Druck erreichen. Wenn ein Umlaufgebläse z.B. in Verbindung mit ölbrennern verwendet werden soll, be-
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nötigt man kein grosses Luftvolumen pro Zeiteinheit bei niedrigem Druck im Gebläseauslauf; am wichtigsten ist vielmehr, dass man einen hohen Druck im Gebläseauslauf besonders im Anlassbereich des Gebläses erzielt. Bei Anwendung eines Umlaufgebläses beispielsweise in Verbindung mit ölbrennern geht es demnach nicht in erster Linie darum, einen hohen Wirkungsgrad zu erzielen, sondern in Anbetracht der Verbrennungsstabilität stattdessen darum, den Druck im Gebläseauslauf im Betriebsbereich des Gebläses und des ölbrenner s und insbesondere im Anlassbereich möglichst zu erhöhen.
Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der Gebläsevorrichtung mit teilweise weggebrochenem Gehäuse, damit das Leitglied zum Vorschein kommt, und
Fig. 2 eine Seitenansicht des eigentlichen Gebläsegehäuses mit aufgesetztem Leitglied.
Das Gehäuse 1 des Gebläses umschliesst das Gebläserad 2, das von einem Motor 3 angetrieben wird. Das Gebläserad 2 ist direkt auf der Motorwelle 4 montiert. Das Gebläsegehäuse 1 hat einen zentralen Lufteinlauf 5 und einen tangentiaien Auslauf 6. Im Einlauf ist ein Leitglied 9 in der Form eines Kegelstumpfes untergebracht, dessen Kleinende nach innen gekehrt ist und mit seinem halbkreisförmigen Rand 8 die Welle 4 hauptsächlich dichtend umschliesst. Die konische Mantelwand des Leitgliedes 9 ist in einem Kreisbogen von etwa 16 0-200° weggebrochen, um eine Eintrittsöffnung 7 zu schaffen. Die verbleibende, etwa halbkreisförmige Mantelwand des Leitgliedes 9 ist dem Auslauf 6 des Gebläses zugekehrt. Die Höhe des weggebrochenen Teils der Mantelwand stellt etwa 50-80% der Gesamthöhe des Kegels, vom Kleinende ab gerechnet, dar.
Die in der Umlaufrichtung des Gebläserades gerechnet hintere Kante der nicht weggebrochenen Mantelwand des konischen Leitgliedes hat einen Flansch 10, der gegen die Innenseite des Schaufelkranzes des Gebläserades gerichtet ist, wodurch eine Rückströmung von Luft in grossem Umfange verhindert und eine Erhöhung des Luftdruckes im Auslauf erzielt wird. Hierbei empfiehlt es sich manchmal, die gegen den Schaufelkranz des Gebläserades gerichtete Kante
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des Flansches 10 in einem geringen Abstand vom Schaufelkranz des Gebläserades anzuordnen.
Der Grundflächendurchmesser des Kegels oder des Leitgliedes ist zweckmässigerweise etwa der gleiche wie der Durchmesser des Gebläserades. Der Kegel hat zweckmässigerweise eine Neigung von zwischen 30 und 6 0°.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführung beschränkt, da Abänderungen im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche denkbar sind.
2 Ü 9 8 Ά :- i i! 8 0 B

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUECHE
    /"Λ
    (!.!Vorrichtung an einem Umlaufgebläse, insbesondere für
    Ölbrenner, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Gebläserad, das einen peripherischen Schaufelkranz aufweist, der ein gasförmiges Medium von einem axial seitlich des Gebläserades gelegenen und im Verhältnis zu ihm zentralen Einlauf in das Gebläsegehäuse durch den Schaufelkranz hinaus zu einem im Verhältnis zum Gebläserad etwa tangential gerichteten Auslauf aus dem Gebläsegehäuse treiben soll, wobei eine Leitwand, die hauptsächlich die Form der Mantelfläche eines Kegelstumpfes hat, an dem Grossende mit dem Einlauf verbunden ist und mit dem Kleinende in den Bereich innerhalb des Schaufelkranzes des Gebläserades hineinragt sowie im Bereich innerhalb des Schaufelkranzes in einem von dem Auslauf des Gebläsegehäuses abgekehrten Abschnitt über 160-200° ihres Umfanges v/eggebrochen ist, um einen im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Schirm mit zur Umfangsrichtung des Schirmes quergestellten Seitenkanten zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass diejenige Seitenkante des Schirmes, hinter welcher jeder Punkt an dem Schaufelkranz des Gebläserades (2) bei dessen Umlauf den Bereich des Schirmes verlässt, einen von dem Schirm gegen den Innenumfang des Schaufelkranzes gerichteten Flansch (10) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Flansch (10) bis in die Nähe des Innenumfanges des Gebläseradschaufelkranzes erstreckt.
    2 Ü 9 8 Ί ?, / f J 8 0 6
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DK (1) DK128130B (de)
FI (1) FI52400C (de)
FR (1) FR2125009A5 (de)
SE (1) SE351283B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5213469A (en) * 1992-01-10 1993-05-25 General Signal Corporation Sewage pump with improved inlet construction
CN114060319A (zh) * 2020-08-10 2022-02-18 佛山市顺德区美的洗涤电器制造有限公司 离心风机和抽油烟机

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US5213469A (en) * 1992-01-10 1993-05-25 General Signal Corporation Sewage pump with improved inlet construction
CN114060319A (zh) * 2020-08-10 2022-02-18 佛山市顺德区美的洗涤电器制造有限公司 离心风机和抽油烟机

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DK128130B (da) 1974-03-04
FI52400C (fi) 1977-08-10
SE351283B (de) 1972-11-20
FI52400B (de) 1977-05-02

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