DE1896613U - Schleudergeblaese. - Google Patents

Schleudergeblaese.

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DE1896613U
DE1896613U DE1964B0057329 DEB0057329U DE1896613U DE 1896613 U DE1896613 U DE 1896613U DE 1964B0057329 DE1964B0057329 DE 1964B0057329 DE B0057329 U DEB0057329 U DE B0057329U DE 1896613 U DE1896613 U DE 1896613U
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fan
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DE1964B0057329
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/4206Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/422Discharge tongues

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

P.A.312 5-30*30.k.lk
PATENTANWALT
Dr. PIETER LOUiS
NORNBERQ
QrübelsfraiJe 21
64/6678 - IQ/P
Firma Billners Handelsaktiebolag, Skeppsbron 5 und 6,
Göteborg G (Schweden)
Schleudergebläse
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schleudergebläse, vorzugsweise für Ölbrenner, das ein Flügelrad für eine hauptsächlich radiale Durchströiöimg sowie ; ein spiralförmiges Gehäuse mit im wesentlichen tangentiellem Ablass aufweist.
Der Zweck der Erfindung ist ein Schleudergebläse zu schaffen ifiit dem man unter Beibehaltung des üblichen Antriebsmotors mit einer Umdrehungszahl von 1*450 ümdrehuHgen_|>ro Minute einen wesentlich höheren Arbeitsdruck erreichen kann als was bisher möglich war« Ein höherer Druck kann zwar mit solchen Schleudergebläsen auch dann erzielt werden* wenn der übliche Antriebsmotor mit der erwähnten Umdrehungszahl gegen einen teueren Motor mit einer Umdrehungszahl tauscht wird,.die der gewünschten Drucksteigerung entspricht. Sine solche Steigerung der Umdrehungszahl ist jedoch unerwünscht., da die für die Zuführung von Breanöl vorgesehene Pumpe aus wirtschaftlichen Gründen direkt von dem Antriebsmotor mit der gleichen Um-
drehungsaahl wie das Flügelrad angetrieben wird, so daß bei einer höheren Umdrehungszahl die Lebensdauer der
Pumpe verkürzt würde, während gleichseitig eine wesentliehe Rezirkulation des Öls in dem Brennölsystem her-■ vorgerufen wird.
·' Die erfindungsgemäße Ausbildung des Gebläses, die unter
!. Beibehaltung der normalen Umdrehungszahl eine Brucker~ höhung von etw.a 50% gegenüber Schleudergebläsen mit entsprechenden Flügelradabmessungen herbeiführt, ist
J dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad an einem Punkt(T), der -.in Umdrehungsrichtung des Flügelrades gesehen - in einem Winkelbereich zwischen 20 - 180° hinter einer unteren Kantenpartie der Ablassöffnung liegt, mit seinem Umfang einen Höchstabstand zur inneren Umfangsfläehe des Gehäuses hält, der zwischen 0 - 5$ des Flügelraddurchmessers beträgt, wobei die innere Umfangsfläehe des Gehäuses und der Umfang des Flügelrades in Richtung auf den Punkt (T) von der Kante des Ablasses ausgehend konvergieren»
Ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ψ
unter Hinweis auf die beigefügte schematische Zeichnung
\ näher beschrieben. Es zeigen?
Figur 1 das Gebläse von der Einlaßseite aus gesehen und . \
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Figur 1»
-2-
Das in der Zeichnung veranschaulichte Gebläse besteht, wie bei früher bekannten Schleudergebläsen, aus einem spiralförmigen Gehäuse 1 mit einem hauptsächlich tangential©!* Auslass 2· Di dem Gehäuse ist ein Flügelrad 3 vorgesehen, das für eine im wesentlichen radiale Durchströiaung; ausgebildet ist» Das Gehäuse 1 ist ferner an der Einlaß saite mit einer Öffnung 4 versehen, durch welche die Luft zentral in das Gebläse* gehäuse eintreten kann. Zum Unterschied von bekannten Ausführungen ist das erfindungsgeiaäße Schleudergebläse jedoch so ausgebildet, daß das Flügelrad an einem Punkt T-, der in dem dargestellten Beispiel * in ÜMdrehungsrichtung gesehen - 70° hinter einer Kantenpartie 5 der Auslaßöffnung 2 liegt? mit -seinem Umfang einen Abstand zur inneren Umfang sfla ehe des Gehäuses hält, der höchstens nur einige Present des Flügelraddurehmessers beträgt« Weiterhin ist das Gehäuse s© ausgebildet, daß die erwähnte innere Umfangsfläche und eine auf dem Umfang des Flügelrades erzeugte Kreisbogenlinie in Richtung auf den genannten Punkt -"$-, der im folgenden als Tangierungspunkt be* zeichnet Viird, von der Kantenpartie 5 des Ablaufes 2 ausgehend konvergieren. Dieser von der Kantenpartie
/ZU =-
5 des Ablaufes 2 gegen den Tangierungspunkt T/sich verschmalemde Spalt sswischen der inneren Umfangsflache des Gehäuses und des äußeren TJmfanges des
—3-
Flügelrades ist sehr wichtig, da, wenn dieser Spalt fort* gelassen und statt diesem eine scharfe oder nur abgerundete Abscheidung all-au nahe dein Tangierungspunkt vorgesehen wäre, das Gebläse ein sehr lautes und störendes Geräusch erzeugen würde· Durch die erfindungsgeffiäße Ausbildung des Gebläses mit einem Spalt der erwähnten Art kann eine Mherung des Flügelrades gegen die innere Umfangsfläche des Gehäuses ohne Aufkommen störender Geräusche zugelassen werden« Durch die somit ermöglichte Verminderung des Minimalabstandes zwischen- dem äußeren Umfang des Flügelrades und der inneren Umfangsfläche des Gehäuses wird praktisch jede Luftströmung am Tangierungspunfct T vorbei verhindert, was sich durch einen wesentlich höheren Arbeits« druck im Gebläse bemerkbar macht· Ein erhöhter Arbeitsdruck ist von wesentlicher Bedeutung für Gebläses die für Dlbrennaggregate zur Anwendung kommen, da durch den Höheren Arbeitsdruck eine bedeutend verbesserte !»uftdurchströffiung in der Verbr^nnungszone erreicht wird, während gleichseitig Pulsationen wirksam verhindert werden;»
Wie aus Figur "2 hervorgeht s beträgt gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Abstand, von der der Einlaßöffnung 4 abgewandten Flügelradseite 6 zur benachbarten hinteren Stirnwand 7 des Gehäuses nur einige
-kr .
Prozent der Flügelradbreite. Hierdurch werden die durch den höheren Arbeitsdruck erzeugten Vorbeiströmungen an der Rückseite des Rades verhindert und eventuelle Drückverluste an dieser Stelle ausgeschaltet»
Sie Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das oben beschriebene und in der Zeichnung veranschaulichte AtisfÜhrungsbeispiel begrenzt,sondern kann hinsichtlich des angegebenen Winkels und der Abmessungen im Eahmen der nachfolgenden Ansprüche variiert werden.
-5-

Claims (1)

  1. RÄJ12 538*30.
    Patentansprüche«;· ' Schutzansprüche g
    1, Sehleudergebläse,vorsugsweise für Ölbrenner,mit einem Flügelrad für hauptsächlich radiale Durehströmung und einem spiralförmigen Gehäuse mit im wesentlichen tangentialem Ablaß ,dadurch gekennzeichnet,daß das Flügelrad (3). an einem Punkt (T), der - in IJmdrehungsrichtung des- Flügelrades gesehen - in einem Winkelbereich zwischen 20 - 18ö°hinter einer unteren Kantenpartie (5) der Äblaßöffnung (2) liegt, mit seinem Umfang einen Höchstabstand zur inneren Umfangsfläche des Gehäuses (1) hält,, der zwischen 0 - 5% des Flügelraddurchmessers beträgt, wobei die innere Uiafangsflache des Gehäuses und der Umfang des Flügelrades in Richtung auf den Punkt (T) von der Kante (5) des Ablasses (2) ausgehend konvergieren«
    2β 'Schleudergebläse nach Anspruch 1, das mit einem Flügelrad für einseitigen Einlaß versehen ist,dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad (3) mit seiner gegenüber der Einlaßöffnung (4) äbgewandtea Seite (6) mit einem; Abstand von O- 5% der Breite des Rades (3) zur benachbarten Stirnwand (7) des Gehäuses (I) angeordnet ist«
    -6-
DE1964B0057329 1963-11-18 1964-04-30 Schleudergeblaese. Expired DE1896613U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2807273A1 (de) * 1978-02-21 1979-08-30 Bosch Gmbh Robert Radialgeblaese, insbesondere fuer heizungen und klimaanlagen in kraftfahrzeugen

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FR2444181A1 (fr) * 1978-12-15 1980-07-11 Serva Soc Moto-ventilateur a roue centrifuge a deux sens de rotation
DE19602368A1 (de) * 1996-01-24 1997-07-31 Sel Alcatel Ag Radialgebläse
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