DE2204343A1 - Vorrichtung zum erwaermen der randzone von mit einem boerdelrand zu versehenen kesselboeden oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum erwaermen der randzone von mit einem boerdelrand zu versehenen kesselboeden oder dergleichen

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Description

220A3A3
OTTENSENER EISENWERK GmbH. 2OOO Hamburg - Steinwerder
Vorrichtung zum Erwärmen der Randzone von mit einem Bördelrand zu versehenen Kesselböden oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erwärmen der Randzone von mit einem Bördelrand zu versehenen Kesselböden oder dergleichen mit Hilfe von Wechselstrom-Induktoren, die das Werkstück vorzugsweise beiderseits sektorförmig beaufschlagen.
Es ist eine Vorrichtung der hier in Rede stehenden Gattung bekannt, bei welcher eine elektrische Induktionserwärmung derart angewendet wird, daß die Erwärmung des sich drehenden Werkstücks während des Bördelvorganges kontinuierlich erfolgen kann. Diese bekannte Einrichtung ist indessen nicht näher erläutert und das bekannte Verfahren ist auf die Herstellung von Gefäßen und Gefäßteilen aus Aluminiumblech oder ähnlichen Stoffen beschränkt (österreichische Patentschrift 105 313).
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Es ist auch bereits zum Erwärmen und Bördeln oder Drücken von Ronden, insbesondere von Kesselboden aus ferritischem oder austenitischem Material vorgeschlagen worden, daß die Ronde in kaltem Zustand leicht vorgebogen/ zentrisch eingespannt und alsdann um die Zentrierachse gedreht und dabei im Bereich der Randi. >ne mittels eines die Randzone sektorförmig beaufschlagenden Wechselstrominduktors erwärmt und nunmehr gebördelt und dann wieder ausgespannt wird (P 21 48 519.8).
Beim Bördeln von dickwandigen Kesselboden-Ronden ist eine solche Vorwärmung des Rondenrandes unerläßlich. Da das Bördeln jedoch einige Zeit in Anspruch nimmt und die in der Randzone induzierte Wärme durch Konvektion und Wärmeleitung abwandert, ist in extremen Fällen ein zusätzliches Nachwärmen der Randzone während des Bördelns erwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für ein solches Vor- und Nachwärmen geeignete Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, die Randzone vor und während des Bördelns oder Drückens mit Hilfe eines Induktors zu erwärmen, und dabei zur Erzielung eines guten Wirkungsgrades für eine möglichst weitgehende Anpassung der Heizwirkung an die sich laufend ändernde Form des Bördelrandes
Sorge zu tragen.
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Zwecks Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß die Induktoren so ausgebildet sind, daß die stromführenden Leiter die Randzone des Werkstückes vor und während der Verformung einschließen und wenigstens teilweise mit Hilfsmitteln zur Führung des magnetischen Wechselfeldes versehen sind, die in jeder Phase der Verformung eine gleichmäßige und befriedigende Ankopplung des Induktors an das Werkstück bewirken.
Der Erfindung liegt also der Gedanke zugrunde, daß die stromführenden Leiter der Induktoren so verlegt sind, daß sie einen Raum einschließen, in dem die Randzone in jeder Phase der Verformung Platz findet. Dabei kann der Abstand der stromführenden Leiter von dem Werkstück an einer Stelle größer sein als an einer anderen. Falls unter Umständen nun an einzelnen Stellen die unterschiedliche Größe des Abstandes ein gewisses, den Wirkungsgrad des Induktors merklich einschränkendes Maß überschreitet, können zum Ausgleich erfindungsgemäß Hilfsmittel zum Einsatz gelangen, die eine Führung oder Beeinflussung des Wechselstromfeldes mit dem Ziel bewirken, die unterschiedliche Größe des vorstehend erläuterten Abstandes weitmöglichst auszug!.eichen. Auf diese Weise ist eine sehr einfache Herstellung des Induktors ermöglicht und trotzdem die Möglichkeit
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geschaffen, ein und denselben Induktor bei unterschiedlich verlaufenden Verformungen der Randzone zu verwenden, ohne eine wesentliche Verschlechterung des Wirkungsgrades des Induktors inkauf nehmen zu müssen.
Die erwähnten Hilfsmittel zur Führung oder Beeinflussung des magnetischen Wechselfeldes können verschiedenster Art sein.
Ein Mittel zur Führung des magnetischen Feldes ist die konstruktive Anordnung der einzelnen Leiter im Induktor, z.B. eine Rundspule oder ein Tunnelinduktor* Durch die Stromrichtung in den Leitern wird die Feldrichtung bestimmt.
Die Felddichte läßt sich z.B. auch durch Erhöhung bzw. Verringerung des Stromes in dem Leiter verändern.
Führen läßt sich das magnetische Feld durch Eisenrückschlußbleche, welche die Bildung eines Streufeldes verhindern und somit die gesamten Feldlinien auf das Werkstück konzentrieren. Bei richtiger Auslegung der Dynamoblechdicke dieser oben genannten Eisenrückschlußbleche ist der magnetische Widerstand sehr klein, so daß in den Blechen kaum Verluste entstehen.
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Bei zu großem Abstand des Leiters vom Werkstück bildet sich besonders im unmagnetischen Bereich ein Streufeld zwischen Leiter und Werkstück. Die Feldeinwirkung auf das Werkstück wird dadurch geschwächt. Diese Streufeldverluste lassen sich durch eine Stromerhöhung ausgleichen. Optimal ist aber ein möglichst kleiner Abstand des stromführenden Leiters zum Erwärmungsgut. Leider ist dieser Abstand während der Verformung nicht immer klein genug.
Als Hilfsmittel zur Führung des Feldes werden erfindungsgemäß bewegliche Eisenrückschlußbleche verwendet .
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Hilfsmittel zur Führung des magnetischen Wechselfeldes aus beweglich angeordneten Eisenrückschlußblechen bestehen. Die Beweglichkeit der Rückschlußbleche erstreckt sich auf eine Annäherung bzw. Entfernung dieser Bleche von den stromführenden Leitern mit dem Ziel, durch Annäherung der Bleche an die stromführenden Leiter eine Verdichtung und Ausrichtung des magnetischen Wechselfeldes in Richtung auf das Werkstück zu erzielen. Oder der den stromführenden Leiter nach außen abdeckende Teil des Eisenrückschlusses ist in dem Induktor fest, und nur die seitlichen, das magnetische Feld abschirmenden
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Teile sind beweglich, um einen immer nur kleinen Abstand zum Werkstück einzuhalten.
Die Durchführung der Bewegung der Rückschlußbleche kann vielseitig gelöst werden. In allen Fällen sind die beweglichen Rückschlußbleche zwecks Einhaltung der gewünschten Bc ,/egungsrichtung mit Stützmitteln in dem Induktorkörper gelagert. Der Antrieb für die Bewegung der Rückschlußbleche könnte z.B. vonhand oder auch motorisch erfolgen und gegebenenfalls von *· Temperaturfühlern gesteuert werden.
Die beweglichen Rückschlußbleche können aber auch über Stützmittel an das Werkstück angepreßt und dort mittels Rollen oder Gleitstücken abgestützt sein. Das bedeutet, daß die in dem Induktorkörper schiebbar gelagerten, einendig mit dem betreffenden Rückschlußblech verbundenen Stützmittel an ihrem anderen Ende Rollen oder Gleitstücke tragen, mit denen sie an das Werkstück im Bereich der Randzone angepreßt auf dem Werkstück rollen oder gleiten und dadurch der Kontur des Werkstückes im Bereich der Randzone während der Verformung folgen.
Dadurch werden die Eisenrückschlußbleche auf der einen Seite des Werkstückes in dem Maße an die in dem Induktor verlegten stromführenden Leiter "angelegt",
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wie das Werkstück sich während der Verformung im Bereich der Randzone von den Leitern entfernt und von den Leitern der anderen Seite in dem Maße "abgehoben", wie das Werkstück sich während der Verformung den stromführenden Leitern dieser Seite nähert» Oder es folgen nur die seitlichen, das magnetische Feld abschirmenden Teile des Eisenrück- ' Schlusses der sich ständig während der Verformung ändernden Form des Werkstückes.
Das bedeutet, daß der sich während der Verformung ständig ändernde Randzonenverlauf selbsttätig die Rückschlußbleche in ihrer Stellung zu den stromführenden Leitern und damit die Wirkung des magnetischen Wechselfeldes der Induktoren auf das Werkstück im Bereich der Randzone steuert.
Der Anpreßdruck der Rückschlußbleche und ihrer Stützmittel gegen das Werkstück kann auf verschiedene Art erfolgen. Zum Beispiel können das Eigengewicht oder Federn oder pneumatische oder hydraulische oder auch magnetische Anpreßvorrichtungen zur Anwendung kommen, deren Reaktionskräfte jeweils von den Induktorarmen aufgenommen werden.
Bei pneumatischen oder hydraulischen Anpreßvorrichtüngen der Stützmittel können diese durch einen
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Druckausgleich miteinander verbunden sein. Dadurch wird ein gleichmäßiger Anpreßdruck auf alle Rückschlußbleche erzielt, von denen bei entsprechender Wicklungsanordnung der stromführenden Leiter mehrere z.B. in radialer Richtung der Ronde angeordnet sein können.
Grundsätzlich ist eine Isolierung zwischen Induktor und Werkstück erforderlich. Diese kann
a) erfolgen zwischen dem Leiter und dem Eisenrückschlußblech,
b) zwischen Eisenrückschluß und Werkstück.
Bei Spulen mit hoher Leistung werden auch die Bleche entsprechend höher beansprucht, so daß eine Kühlung erforderlich wird. Diese kann wiederum erfolgen durch ein zusätzliches angebautes Kühlblech oder durch den wassergekühlten Leiter selbst. Ein isolierter Leiter würde den Wärmeübergang verschlechtern.
Schließlich können im Rahmen der Erfindung zwei vorzugsweise in Bewegungsrichtung des Bleches oder der Ronde hintereinander angeordnete Induktoren verwendet werden, von denen der erste den zum Blechinnern zeigenden Teil der Randzone erwärmt und mit beweglichen Eisenrückschlußblechen versehen ist, während der zweite Induktor als kurzer Tunnelinduktor ausgebildet und
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während der Verformung beweglich ist und auf Rollen oder Gleitführungen laufend den äußeren Teil der Randzone erwärmt.
Diese Ausbildung, bei der beide Induktoren starr verlegte stromführende Leiter aufweisen/ die an
einzelnen Stellen einen größeren Abstand von dem Werkstück haben, und bei der der erste Induktor
aufgrund beweglicher Eisenrückschlußbleche und der zweite Induktor mit oder ohne Rückschlußbleche sich dem Verlauf der Verformung anpassen können, wird sich vorzugsweise dann eignen, wenn die Randverformung nahezu rechtwinklig verläuft.
Die Länge des zweiten oder Tunnel-Induktors richtet sich nach dem Krümmungsradius des Rondenumfanges und nach dem zulässigen Abstand des stromführenden Leiters von dem Werkstück. Bei dem Bördeln oder
Drücken von langgestreckten Stahlblechen ist die Länge des zweiten Induktors nicht beschränkt.
Die Erfindung ist nachstehend im einzelnen anhand eines Beispieles der Verformung der Randzone einer Ronde beschrieben und in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
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Fig. 1 zeigt eine Ausbildung eines Induktors gemäß der Erfindung in einem Schnitt, der radial zur Ronde verläuft.
Fig. 2 zeigt einen in Umfangsrichtung der Ronde verlaufenden Schnitt entlang der Linie II - II der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen in Umfangsrichtung der Ronde verlaufenden Schnitt entlang der Linie III - III der Fig. 1.
Fig. 4 zeigt mehrere Schleifenarme eines Leiters eines Induktors gemäß der Erfindung nach Fig. 1 in einem in Umfangsrichtung der Ronde verlaufenden Schnitt bei unverformtem Rondenrand.
Fig. 5 zeigt konstruktive Einzelheiten in vergrößertem Maßstab in einem Schnitt entsprechend dem der Fig.
Fig. 6 zeigt konstruktive Einzelheiten in vergrößertem Maßstab in einem Schnitt entsprechend dem der Fig.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausbildung des Induktors nach der Erfindung in verschiedenen Lagen während der Verformung des Rondenrandes.
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Fig. 8 zeigt schematisch eine Möglichkeit des Zusammenwirkens der Induktoren nach Fig. 1 und 7.
In Fig. 1 bedeuten 1 die um eine in diesem Fall vertikale Mittelachse (nicht gezeigt) umlaufende Ronde vor und I1 nach der Warmverformung. Das Anwärmen der Randzone der Ronde 1 erfolgt vor und während der Verformung mittels eines Induktors 2, dessen oberer Schenkel mit 3 und dessen unterer Schenkel mit 4 bezeichnet ist. Der obere Schenkel 3 ist nach oben ausgewölbt, um in dieser Wölbung 5 den verformten Rand der Ronde 1' aufnehmen zu können. Der obere Schenkel 3 und der untere Schenkel 4 sind durch ein Gelenk 6 miteinander verbunden, um den Induktor in die gestrichelt gezeichnete Stellung aufklappen und so leichter von dem Rondenrand wegbewegen zu können, wenn die Verformung abgeschlossen oder eine weitere Verformung beabsichtigt ist, für die die Wölbung 5 des oberen Schenkels 3 nicht ausreicht. Dabei kann ein solcher -Klappinduktor z.B. nach dem Aufklappen auf die in der älteren Anmeldung (P 21 48 519) beschriebene Weise aus dem Bereich der Randzone der Ronde heraus und in umgekehrter Richtung bewegt werden.
Der Induktor kann aber auch ohne das Gelenk 6 starr ausgeführt sein und dann in Richtung des Pfeiles 7 in den Bereich der Randzone hinein und wieder heraus bewegt werden (s. z.B. Fig. 4 der älteren Anmeldung P 21 48 519).
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Die Stromzufuhr zu dem Induktor 2 ist bei 8 angedeutet. Der Strom wird dem Leiter 9 zugeführt, der im allgemeinen einen rechteckigen Querschnitt hat, wie aus Fig. ersichtlich ist, aus Kupfer besteht und mit Durchlässen für eine Wasserkühlung versehen ist. Die Schleifenbildung des Leiters 9 kann ähnlich der in der älteren Anmeldung P 21 48 519 beschriebenen sein. Die Schleifen des Leiters 9 sind zur Konzentration und zur Führung des Magnetfeldes mit Eisenrückschlußblechen 10 versehen.
Der stromführende Leiter 9 ist innerhalb des Induktormaules starr verlegt und die Form des Leiters 9 ist in dem unteren Schenkel 4 des Induktors der Form der unverformten Randzone und in dem oberen Schenkel 3 der Form der verformten Randzone der Ronde 1 bzw. 1' angepaßt. Daraus ergibt sich, daß die Schleifen der stromführenden Leiter 9 des oberen Induktorschenkels 3 vor der Verformung einen größeren und nach vollzogener Verformung der Rondenrandzone einen kleineren Abstand von der Ronde 1 bzw. I1 haben, als die Leiterschleifen des unteren Induktorschenkels 4. Um trotzdem auf beiden Flächen der zu erwärmenden Ronde eine im wesentlichen gleicheelektrische Ankopplung des Induktors an das Werkstück zu erzielen, sind die Eisenrückschlußbleche 10 zum mindesten teilweise in einem Winkel von ca. 45 zur Horizontalen beweglich angeordnet. Unbewegliche, das heißt in dem Induktorkörper feste Eisenrückschlußbleche sind dort
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vorgesehen, wo der Verformungsweg klein, also auch die Abstandsunterschiede der Induktorschenkel 3, 4 und ihrer Leiter 9 von der Ronde 1 bzw. 1· vor und nach der Verformung klein sind. Das trifft vorzugsweise für den zur Rondenmitte hinweisenden Teil des Induktors 2 zu. Fig. 2 zeigt für diesen Teil des Induktors U-förmige Eisenrückschlußbleche 11, die den aus Kupfer bestehenden, wassergekühlten Leiter 9 eng und fest, das heißt unbeweglich, aber gegeneinander isoliert umschließen und z.B. aus 0,3 mm starken, dicht aneinander liegenden Jochblechen bestehen.
In der Darstellung nach Fig. 2 sind die Eisenrückschlußbleche 10 insoweit beweglich, als die seitlichen Teile 12 und 12' sowie 14 und 14' im Winkel zur Rondenflache hin und her beweglich, die mittleren Teile 13 und 13' der Eisenrückschlußbleche 10 dagegen fest angeordnet sind. Dünn gestrichelt sind die Ronde 1 und die beweglichen Eisenrückschlußbleche vor der Verformung und dick ausgezogen sind die Ronde 1· und die beweglichen Eisenrückschlußbleche nach der Verformung dargestellt. Aufgrund der beweglichen Eisenrückschlußbleche ergibt sich eine günstige Führung des Magnetfeldes, dessen Verlauf vor der Verformung mit 15 und nach der Verformung mit 15· bezeichnet und ebenfalls aus der Fig. 3 ersichtlich ist. Durch diese Führung des Magnetfeldes wird die Ronde in der Randzone auf beiden Seitenflächen
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annähernd gleichmäßig erwärmt. Die Bewegung der seitlichen Teile 12, 12' und 14, 14' in Richtung der Pfeile 16 bis 19 wird durch auf der Randzone der Ronde 1 bzw. I1 laufende, unmagnetische, z.B. aus Keramik bestehende Rollen oder Gleitstücke.20, 20', 21, 21' entgegen dem Eigengewicht der beweglichen Teile oder durch Federn, oder mit Hilfe von mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch bewegten Druckstempeln, wie z.B. bei 23 in Fig. 4 angedeutet, gesteuert.
In Fig. 4 sind mehrere Schleifenarme A bis C des oberen Induktorschenkels 3 und D bis F des unteren Induktorschenkels 4 mit ihren Eisenrückschlußblechen in der Stellung vor der Verformung des Rondenrandes im Schnitt dargestellt. Die einzelnen Teile der Rückschlußbleche haben die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3, jedoch ist bei 23 ein Stempel zum Bewegen der Eisenrückschlußbleche 12, 12' des oberen Induktorschenkels 3 angedeutet. Der Stempel übt einen geringen Anpreßdruck der Rollen 20 auf die ■Rondenrandzone aus und kann dazu dienen, die beweglichen Teile 12, 12' nach der Verformung und nach Abtransport der verformten Ronde langsam in ihre Ausgangsstellung zurückzuführen. Der Stempel ist hier über einen Balken 24 aus nichtmagnetischem Werkstoff oder Isolierstoff, z.B. Thermax, und über je ein elektrisches Isolationsglied 25 mit den beweglichen seitlichen Teilen 12 und 12' der Eisenrückschlußbleche des den Schleifenarm C bildenden Leiters 9 verbunden. Die beweglichen seitlichen Teile
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12, 12" sind an ihren Außenflächen zur Führung mit wassergekühlten Kupferblechen 26 abgedeckt. Bei 20 und 20' sind Keramik-Gleitstücke dargestellt, deren Form eine Isolation gegenüber der Ronde 1 und gegenüber den benachbarten Schleifen bzw. gegenüber dem Induktorgehäuse ergibt.
Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt des unteren Induktorschenkels 4, insbesondere die Befestigung und Führung der beweglichen, seitlichen Teile 14 der Eisenrückschlußbleche. Der obere Induktorschenkel 3 ist analog aufgebaut. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, bedeuten wieder 1 die Ronde, 9 den Leiter, 13 den festen und 14 die beweglichen Teile der Eisenrückschlußbleche 10, von denen die beweglichen Teile 14 mittels Rollen 21 aus Isolierstoff oder unmagnetischem Material der Verformungsbewegung des Randbereiches der Ronde 1 unter dem Druck der Federn27 folgen, die sich gegen das Induktorgehäuse 28, das aus einem Isolierstoff besteht, abstützt. Mit Hilfe der Spannstange 29 können die beweglichen Teile 14 gegen den Druck der Federn 27 zurückgeholt und mit den Rollen 21 an eine neu zu verformende Ronde angelegt werden. Im Bereich des festen Teiles 13 der Eisenrückschlußbleche 10 werden die beweglichen Teile 14 in Führungsbuchsen 30' aus Isolierstoff gehalten.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt in Umfangrichtung der unver-
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formten Ronde 1, die in Pfeilrichtung rotiert. Der Leiter 9 bzw. 9' des oberen bzw. unteren Induktorschenkels 3 bzw. 4 ist mit Durchlässen 9a für eine Wasserkühlung versehen und außen von einem jeweils in dem Induktor fest angeordneten Teil 13, 13 * abgedeckt und von den seitlichen, beweglichen Teilen 12, 12' bzw. 14, 14' des Eisenrückschlusses 10 eingeschlossen. Die seitlichen beweglichen Teile 12, 12' bzw. 14, 14' sind beidseitig von wassergekühlten Kupferblechen 26' abgedeckt, die durch Glimmerfolie gegen die beweglichen Teile des Eisenrückschlusses isoliert sind und gleichzeitig zur Führung der beweglichen Teile 12, 12' bzw. 14, 14' am Leiter 9, 91 und in den Führungsbuchsen 30 bzw. 30", die aus Isolierstoff bestehen und in dem Induktorgehäuse angeordnet sind, dienen.
Die seitlichen beweglichen Teile 12, 12" bzw. 14, 14* sind mittels Querverbindungen 24* und 24" miteinander verbunden und in dem oberen Induktorschenkel 3 von einer Zugfeder 31 zum Gewichtsausgleich zwecks Entlastung der Rollen oder Gleitstücke 20, 20' und in dem unteren Induktorschenkel 4 von einer Druckfeder 27 beaufschlagt. Die Druckfeder 27 mit Spannstange 29,und damit die beweglichen Teile 14 und 14' können mittels einer Spannrolle 32 und eines Spannhebels 33 gespannt, das heißt in ihre Ausgangsstellung zurückgeholt werden, was nach erfolgtem Erwärmen und Verformen des Rondenrandes und vor dem Ein-
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führen einer neu zu verformenden Ronde durchgeführt wird. Die Spannrolle 32 und der Spannhebel 33 sowie die Spannstange 29 und die Druckfeder 27 sind in gespannter Stellung, also nach dem Rückholvorgang und nach erneuter Anlage,an die zu verformende Ronde dargestellt. Anstelle der Federn können auch Druckstempel verwendet werden.
Fig. 7 zeigt einen auf den.Rondenrand aufsteckbaren und auf ihm mittels unmagnetischen, gegebenenfalls wassergekühlten Gleitstücken oder Rollen 37 gleitender oder rollenden, tunnelartigen Induktor 35, der bei 36 mit den üblichen Mittelfrequenz-Anschlüssen versehen ist und an einem Seil 34 von einem Gegengewicht 38 über eine feste Rolle 39 und eine horizontal um die Strecke a verschiebbare Rolle 40 gehalten wird.
In dem Tunnelinduktor 35 sind beiderseits des eingeführten Rondenrandes ein ein- oder mehrwindiger stromführender Leiter in Schleifenform verlegt. Der Tunnelinduktor 35 wird durch die Gleitstücke bzw. Rollen 37 im Abstand von den Rondenflachen gehalten,und zur Führung des Magnetfeldes können die Schleifenarme des Leiters mit festen Eisenrückschlußblechen versehen sein. Die Länge des Tunnelinduktors in Umfangrichtung der Ronde 1 kann mit zunehmendem Rondendurchmesser und abnehmendem Verformungswinkel CX vergrößert werden. Es können auch mehrere Tunnelinduktoren 35 auf dem Rondenumfang nebeneinander angeordnet werden.
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Fig. 8 zeigt einen Induktor 2 und einen Tunnelinduktor 35/ die beide vorzugsweise hintereinander auf dem Umfang der Ronde 1 angeordnet sind. Dabei soll mit Hilfe des Induktors 2 der mehr zur Rondenmitte gelegene Teil der Randzone beheizt werden, während der Tunnelinduktor 35 die äußere Randzone erwärmt.
Für die Erwärmung des Werkstückes vor und während der Verformung können die Induktorausbildungen der älteren Anmeldung und die der vorliegenden Erfindung in beliebigen Kombinationen verwendet werden.
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Claims (7)

  1. Hamburg, den 23. November 1971 VR2O/O974
    Patentansprüche
    I^ Vorrichtung zum Erwärmen der Randzone von mit einem Bördelrand zu versehenen Kesselböden oder dergleichen mit Hilfe von Wechselstrom-Induktoren, die das Werkstück vorzugsweise beiderseits sektorförmig beaufschlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktoren so ausgebildet sind, daß die stromführenden Leiter (9, 91) die Randzone des Werkstückes (1) vor und während der Verformung einschließen und wenigstens teilweise mit Hilfsmitteln zur Führung des magnetischen Wechselfeldes (15, 15') versehen sind/ die in jeder Phase der Verformung eine gleichmäßige und befriedigende Ankopplung des Induktors (2) an das Werkstück (1) bewirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hilfsmittel zur Führung des magnetischen Wechselfeldes (15, 15') aus beweglich angeordneten Eisenrückschlußblechen bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Rückschlußbleche (12, 14) über Stützmittel an das Werkstück (1) angepreßt und dort mittels Rollen oder Gleitstücken
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    - 20 (20, 21) abgestützt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel (23) durch einen Druckausgleich miteinander verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Rückschlußbleche (12, 14) gegen die Wicklungen des Leiters (9, 91) elektrisch isoliert sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Rückschlußbleche (12, 14) gegen das Werkstück (1) elektrisch isoliert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vorzugsweise in Bewegungsrichtung des Bleches oder der Ronde (1) hintereinander angeordnete Induktoren verwendet werden, von denen der erste (2) den zum Blechinnern zeigenden Teil der Randzone erwärmt und mit beweglichen Eisenrückschlußblechen versehen ist, während der zweite Induktor als kurzer Tunnelinduktor (35) ausgebildet und während der Verformung beweglich ist und auf Rollen oder Gleitführungen (37) laufend den äußeren Teil der Randzone erwärmt.
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    Leerseite
DE2204343A 1972-01-31 1972-01-31 Vorrichtung zur Randzonenerwärmung einer um die zentrische Normalachse umlaufenden Ronde Expired DE2204343C3 (de)

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