DE4032792C2 - Induktiv erhitzbare Vorrichtung - Google Patents

Induktiv erhitzbare Vorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine induktiv erhitzbare Vorrichtung, insbesondere für Kunststoffextruder, mit einem Gehäuse aus Stahl, das eine Öffnung für den Durchfluß des zu erhitzenden Materials besitzt und mit magnetisch mit dem Gehäuse gekop­ pelten lamellierten Eisenkernen, die um die Öffnung herum an­ geordnet und deren Schenkel auf das Gehäuse gerichtet sind, wobei wenigstens einer davon eine Spule trägt.
Eine derartige Vorrichtung geht aus der DE 37 17 742 A1 her­ vor.
Aus der DE 35 23 929 A1, Fig. 7 ist eine induktiv erhitzbare Vorrichtung bekannt, bei der die lamellierten Eisenkerne je­ weils in einem Gehäuse untergebracht sind.
Aus der DE-AS 14 79 979, Fig. 4 geht eine Heizvorrichtung für eine Breitschlitzdüse hervor, bei der Eisenkerne mit der Hilfe von Klammern befestigt sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern, insbe­ sondere bezüglich der Montage und der Funktion. Weiterhin soll die erfindungsgemäße Vorrichtung in besonders einfacher und wirtschaftlicher Weise herstellbar sein und darüberhinaus einen verbesserten Wirkungsgrad besitzen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß je die Hälfte der Ei­ senkerne von einer diese umgreifenden gehäuseartigen Spann­ schellenhälfte getragen ist, wobei die Spannschellenhälften untereinander gleich ausgebildet sind und zusammen eine das Gehäuse umgebende Spannschelle bilden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Un­ teransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Gehäu­ se, das einen rechteckigen Querschnitt aufweist und
Fig. 2 eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Gehäuse mit ringförmigem Querschnitt.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung besitzt ein Gehäuse 1 mit einer Öffnung 1a für den Durchfluß, durch die das zu erhit­ zende Material, wie Kunststoff, mittels einer Extruderschnec­ ke hindurchbefördert wird. Das Gehäuse 1 wird mittels lamel­ lierter Eisenkerne 2, 3 bzw. 2a, 3a die als E-Kerne ausgebil­ det sind, erhitzt. Hierfür werden die Eisenkerne 2, 3, 2a, 3a, auf deren Mittelschenkel 4, 5 bzw. 4a, 5a wenigstens eine Spule aufgenommen ist, mit dem Gehäuse 1 unter Anordnung ei­ ner Zwischenlage 6, 7 bzw. 6a, 7a magnetisch gekoppelt. Die Zwischenlagen 6, 7 bzw. 6a, 7a sind dabei derart ausgestal­ tet, daß sie sich jeweils über die Stoßstellen der äußeren Schenkel und des Mittelschenkels eines Eisenkerns 2, 3, 2a, 3a einteilig erstrecken.
Jeweils die Hälfte der Eisenkerne, nämlich einerseits die Ei­ senkerne 2, 3 und andererseits die Eisenkerne 2a, 3a und die jeweils von der entsprechenden Hälfte von Eisenkernen getra­ genen Spulen, sind über Spannschellenhälften 8, 9, die gehäu­ seartig ausgebildet sind, zu einer Untereinheit miteinander verbunden. Die gehäuseartigen Spannschellenhälften 8, 9 sind auf die jeweilige Hälfte von Eisenkernen 2, 3 bzw. 2a, 3a beidseits aufgeschoben, wobei die Eisenkerne 2, 3 bzw. 2a, 3a mit den entsprechenden Spannschellenhälften 8, 9 über Hal­ temittel 10, wie z. B. Schrauben oder Niete, fest verbunden sind. Die Spannschellenhälften 8, 9 können die entsprechenden Eisenkerne 2, 3 bzw. 2a, 3a an ihrem äußeren Umfang zumindest teilweise axial und auch radial überlappen. Zweckmäßig ist es, wenn die Spannschellenhälften 8, 9 derart ausgebildet sind, daß in axialer Richtung des Gehäuses 1 betrachtet, zwi­ schen den beidseits auf die entsprechenden Eisenkerne 2, 3 bzw. 2a, 3a aufgebrachten Spannschellenhälften 8, 9 ein axia­ ler Freiraum bleibt.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, sind die jeweils zu ei­ ner Untereinheit zusammengefaßten Eisenkerne 2, 3 und 2a, 3a sowie die diese zusammenhaltenden Mittel in Form der Spann­ schellenhälften 8, 9 gegenüber der Achse des Gehäuses 1 bzw. der darin vorgesehenen Durchflußöffnung 1a punktsymmetrisch angeordnet.
Die beiden die Eisenkerne 2, 3 bzw. 2a, 3a aufweisenden Un­ tereinheiten, werden durch Spannmittel unter Zwischenlegung der Zwischenlagen 6, 7, 6a, 7a gegen die Seitenflächen des Gehäuses 1 verspannt. Hierfür besitzen die Spannschellenhälf­ ten 8, 9, entsprechende Bereiche 11 mit einer Bohrung bzw. einem Loch 12 zur Aufnahme eines Gewindestiftes 13. Auf einen Gewindestift 13 wird, nachdem dieser in die entsprechenden Löcher 12 eingesetzt ist, von beiden Seiten her jeweils ein Kraftspeicher 14, der bei dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel durch eine Tellerfedersäule gebildet ist, ein Abstütz­ ring 15, eine Mutter 16 und eine Kontermutter 17 aufgebracht. Alternativ kann auch eine Kopfschraube verwendet werden, so daß dann lediglich von einer Seite her ein Kraftspeicher 14, ein Abstützring 15, eine Mutter 16 und, falls erforderlich, eine Kontermutter 17 aufgebracht werden kann.
Durch das Vorsehen von Kraftspeichern 14 werden die Stoßflä­ chen der Schenkel der Eisenkerne 2, 3 bzw. 2a, 3a mit einer elastischen Vorspannung gegen das Gehäuse 1 gedrückt.
Die in der Fig. 2 dargestellte Vorrichtung, besitzt ein Ge­ häuse 101 mit einem kreisringförmigen Querschnitt. Die Eisen­ kerne 102, 103 sind, in ähnlicher Weise wie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben, zusammengefaßt und unter Anordnung einer hitzebeständigen Zwischenlage 106, 107 gegen das Gehäuse 101 verspannt. Die Zwischenlagen 106, 107 sind als Halbschalen ausgebildet, welche an die Form des Gehäuses 101 und an die durch die Schenkel der Eisenkerne 102, 103 definierte Form angepaßt sind.
Die jeweils zwei Eisenkerne 102 bzw. 103 umfassenden Unter­ einheiten sind spiegelbildlich ausgebildet.

Claims (6)

1. Induktiv erhitzbare Vorrichtung, insbesondere für Kunst­ stoffextruder, mit einem Gehäuse (1) aus Stahl, das eine Öffnung (1a) für den Durchfluß des zu erhitzenden Materi­ als besitzt und mit magnetisch mit dem Gehäuse (1) gekop­ pelten lamellierten Eisenkernen (2, 3, 2a, 3a), die um die Öffnung (1a) herum angeordnet sind und deren Schenkel (4, 5, 4a, 5a) auf das Gehäuse (1) gerichtet sind, wobei wenigstens einer davon eine Spule trägt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß je die Hälfte der Eisenkerne (2, 3, 2a, 3a) von einer diese umgreifenden gehäuseartigen Spannschel­ lenhälfte (8, 9) getragen ist, wobei die Spannschellen­ hälften (8, 9) untereinander gleich ausgebildet sind und zusammen eine das Gehäuse (1) umgebende Spannschelle bil­ den.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (101) einen kreisförmigen Querschnitt hat und daß die Anordnung der über die Spannschellenhälften zu­ sammengefaßten Eisenkerne (102, 102a, 103, 103a) sowie die Spannschellenhälften selbst symmetrisch sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens zwischen einem Eisenkern (2, 3, 2a, 3a) und dem Gehäuse (1) eine isolierende Zwischenlage (6, 7, 6a, 7a) vorgesehen ist, die sich über mehrere Schenkel des Eisenkerns (2, 3, 2a, 3a) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Gehäuse (101) mit kreisförmigem Querschnitt zwei Halbschalen als isolierende Zwischenlagen (106, 107) verwendet sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschelle­ hälften (8, 9) unter federnder Vorspannung zueinander ge­ halten sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die lamellierten Eisenkerne (2, 3, 2a, 3a; 102, 103, 102a, 103a) E-förmig ausgebildet sind.
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