DE2204159C3 - Pendelschleifmaschine zum Schleifen von Knüppeln o.dgl - Google Patents

Pendelschleifmaschine zum Schleifen von Knüppeln o.dgl

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DE2204159C3
DE2204159C3 DE2204159A DE2204159A DE2204159C3 DE 2204159 C3 DE2204159 C3 DE 2204159C3 DE 2204159 A DE2204159 A DE 2204159A DE 2204159 A DE2204159 A DE 2204159A DE 2204159 C3 DE2204159 C3 DE 2204159C3
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grinding
workpiece
grinding wheel
motor
arm
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Philip Ross Mcdowell
Charles William Vekovious
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G & B Automated Equipment Ltd Downsview Ontario (kanada)
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G & B Automated Equipment Ltd Downsview Ontario (kanada)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/07Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor involving a stationary work-table
    • B24B7/075Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor involving a stationary work-table using a reciprocating grinding head mounted on a movable carriage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/16Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the load

Description

Die Erfindung betrifft eiae '""endelschleifmaschine zum Schleifen von Knüppeln, Brammen oder ähnlichen Werkstücken gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs und findet insbesondere in einem Hüttenwerk, etwa einem Stahlwerk, zur Entfernung von Zunder und/oder sonstigen Fehlern von der Werkstückoberfläche Verwendung.
Aus der USA.-Patentschrift 3 118 254 ist eine Schleifmaschine dieses Typs bekannt, bei der eine motorgetriebene Schleifscheibe bei Absinken der von einer entsprechenden Meßeinrichtung ermittelten Motorleistung unter einen Vorgabewert auf die Werkstückoberfläche zu und bei Ansteigen der Motorleistung über den Vorgabewert von der Werkstückoberfläche weg bewegbar ist. Die grundsätzliche Funktion der bekannten Maschine besteht darin, zwischen der Schleifscheibe und dem Werkstück gleichmäßigen Druck beizubehalten, wobei angenommen 5^ wird, daß ein solcher gleichmäßiger Druck einen gleichmäßigen Spanabtrag bewirkt. Eine solche Annahme ist jedoch nur dann richtig, wenn alle übrigen, die Höhe des Spanabtrags beeinflussenden Variablen konstant gehalten werden. Da dies in der Praxis insbesondere infolge der relativen Hin- und Herbewegung zwischen Schleifscheibe und Werkstück nicht möglich ist, wird bei der bekannten Pendelschleifmaschine der Spanabtrag ungleichmäßig.
Aus der USA.-Patentschrift 3 100 954, die sich grundsätzlich auf die gleiche Schleifmaschine wie die USA.-Patentschrift 3 118 254 bezieht, ist es ferner bekannt, den Schleifdruck jeweils an den Enden der relativen Hin- und Herbewegung zwischen Schleifscheibe und Werkstück durch öffnen entsprechend angeordneter Endschalterkontakte sprungartig zu vermindern. Auch bei dieser Maschine bleiben außer dem Druck die übrigen, die Höhe des Spanabt rat's beeinflussenden Variablen unberücksichtigt. Außer dem ergibt sich jeweils an den Enden des Werkstück! infolge der plötzlichen Änderung des Schleifdruck: eine unerwünschte plötzliche Änderung des Spanab trags. Da grundsätzlich die Schleifscheibe unter er hebHchem Druck an dem Werkstück angreift, ist e! auch nicht möglich, die Hin- und Herbewegung zwi sehen Schleifscheibe und Werkstück über die Werk stückenden hinaus auszuführen, weil dabei dit Schleifscheibe von dem Werkstück »herunterfallen« und nach Richtungsumkehr beim Wiederangreifer am Werkstück dieses beschädigen würde. Da e: praktisch nicht ifiuglich ist, eine genaue Richtungsumkehr an der alleräußersten Kante des Werkstücks automatisch durchzuführen, macht sich die bei dei bekannten Maschine durchgeführte plötzliche Druckreduzierung in einer entsprechenden Änderung des Spanabtrags an den Rändern dc> Werkstücks bemerkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schleifdruck so zu steuern, daß der Spanabtrag auch bei schwankenden Arbeitsbedingungen der Schleifscheibe und bis zu den Randern des Werkstücks hin gleichmäßig wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mittels einer Schleifmaschine gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs. Da die erfindungsgemäße Pendelschleifmaschine einen über die gesamte Werkstückoberfläche konstanten Materialabtrag gewährleistet, ist es möglich, den Vorgabewert für diesen Materialabtrag auf ein Minimum einzustellen, so daß die Materialverschwendung, die bei den bekannten Maschinen auf der notwendigerweise einzuhaltenden Toleranz der Spannungstiefe beruht, erfindungsgemäß vermieden wird.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispicls an Hand der Zeichnungen naher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht der Maschine, wobei zur klareren Darstellung verschiedene Gehäuse- und sonstige Teile weggebrochen gezeigt sind,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1. wobei wiederum gewisse Teile weggebrochen skid,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Maschine, und zwar gemäß F i g. 1 von rechts gesehen,
F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung des Schleifscheibenarms, wobei zur Darstellung des inneren Aufbaus wieder gewisse Teile weggebrochen gezeigt sind,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fi.g4,
Fig. 5a einen Schnitt längs der Linie Ve-Ve in Fig. 4,
F i g. 6 eine weitere fragmentarische Darstellung von Einzelheiten der Schleifscheiben-Anordnung,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in F i g. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Wagcn-Aiitriebsanordnung, wobei das Kabel weggelassen ist,
F i g. 9 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Stirnansicht der Anordnung gemäß der Linie X-X in F i g. 8,
Fig. 11 eine fragmentarische Darstellung einer Führungsrolle,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XlI-XII in
3 4
Fi g. Π, wobei jedoch die Teile in einer unterschied- oder zu erhöhen, wie es zur Wartung oder zur Auflichen Stellung gezeigt sind, , nähme von Längungen des Riemens erforderlich ist.
Fig, 13 eine verkleinerte Draufsicht zur Darstel- Weitere Einzelheiten der Schleifscheiben-Baulungeiner Ausführungsvariante, gruppe 30 sind in Fig.6 und7 gezeigt. Diese Bau-
F i g. 14 ein Schaltbild zur Veranschaulichung der S gruppe umfaßt ein Gehäuse 50, das denjenigen Teil
Betätigungsweise eines Fortschaltzylinders und der Schleifscheibe 28 verdeckt, der dem zur Bearbei-
F i g. 15 einen schematischen General-Schaltplan. tung des Werkstücks hervorstehenden Teil entgegen-
Wie aus F i g. 1 bis 3 ersichtlich, umfaßt die Ma- gesetzt ist. Auf den beiden Seiten des Gehäuses 50
schine em Hauptgestell in Form eines Wagens 10, sind zwei miteinander fluchtende Schlitze 51 vorgese-
der eine Hauptbaugruppe 11 und eine mit dieser io hen, die radial zur Welle 27 verlaufen. Eine radioak-
übcr ein Paar von Oberstreben 13 verbundene Ne- tive Quelle 52 beispielsweise aus Krypton _und ein
benbaugruppe 12 umfaßt. Die Baugruppen 11 und darauf abgestimmter radioaktiver Detektor 53, etwa
12 sowie die Streben 13 bilden miteinander ein Por- ein Wolframdraht, sind an Armen 54 bzw. 55 mon-
tal, unter dem ein auf einem stationären Tisch 15 an- tiert, die beide an einem in dem Gehäuse 50
geordnetes Werkstück 14 in Form einer Bramme ge- 15 schwenkbar gelagerten Stift 56 befestigt sind. Mit
zeigt ist. Der Wagen 10 ist auf mit Flanschen verse- dem Arm 55 ist ein Zahnsegment 57 verbunden, das
henen Rädern 16 montiert, die auf festen Schienen mit einer von einem Motor 59 getriebenen Schnecke
17 laufen. 58 kämmt. Diese Baugruppe dient dazu, die Abnüt-
Durch das Portal verläuft ein Paar von festen zung am Durchmesser der Schleifscheibe 28 zu erStangen 20, auf denen jeweils Zylinderlaufbuchsen 20 mitteln. Wird Strahlung aus der Quelle 52 von dem
21 gleitend montiert sind. Die Buchsen 21 tragen Detektor 53 wahrgenommen so wird der Motor 59 eine dazwischen befindliche Laufkatze 22, an der ein beaufschlagt, der die Baugruppe in Richtung der in Gleichstrommotor 23 hängt. Die Welle ck-s Motors F i g. 6 gezeigten Stellung radial nach innen 23 treibt eine Riemenscheibe 24. von der aus über schwenkt.
einen Riemen 25 eine weitere auf einer Welle 27 25 Sobald die Strahlung gegenüber dem Detektor von
einer Schleifscheibe 28 montierte Riemenscheibe 26 der Kante der Schleifscheibe 28 verdeckt wird, wird
angetrieben wird. der Motor 59 abgeschaltet. Die Teile bleiben dann in
Wie am besten aus F i g. 4 und 5 ersichtlich, ist die der erreichten Stellung stehen, bis die weitere Schei-
Welle 27 der Schleifscheibe 28 in einer Schleifschei- benabnützung die radioaktive Quelle gegenüber dem
ben-Baugruppe 30 gelagert, die am Ende eines 30 Detektor wieder freigibt. Eiin auf der Welle des Mo-
Schlcifschcibenarms 31 montiert ist, der seinerseits tors 59 montiertes Potentiometer 60 dient für die er-
über einen Zapfen 32 schwenkbar an der Laufkatze forderliche Bestimmung des Maßes, um das der Me-
22 angelenkt ist. chanismus nach innen geführt worden ist, und liefert Die Steuerung der Schwenkbewegung des Armes somit eine Anzeige für das Maß der Abnützung an
31 um den Zapfen 32 erfolgt über einen Hydraulik- 35 der Schleifscheibe 28. Diese Information dient dazu, zylinder 33, dessen eines Ende über ein Befestigungs- die Feldstärke bzw. Erregung und damit die Drehelement 34 schwenkbar an einer Buchse 21 montier: zahl des Motors 23 (vgl. Fig. 15) so zu ändern, daß ist. Drr Kolben 35 dieses Zylinders 33 ist über eine die lineare Geschwindigkeit des Schleiischciben-Um-Gelenkverbindung 36 an einem äußeren Hauptelc- fangs im wesentlichen konstant gehalten wird,
ment 37 des Armes 31 befestigt. 40 Die Verwendung eines radioaktiven Systems erinnerhalb eines offenen Endes des Armclementcs höht die Zuverlässigkeit der Ermittlung. Die Schlcif-37 ist eine innere Hülse 38 drehbar montiert, die an schciben-Baugruppc 30 ist beim Betrieb erheblichen einer Platte 39 befestigt ist: die Platte 39 ist mit Erschütterungen unterworfen und die Luft ist mit einem Ansatz 40 am Kolben 41 eines weiteren in Schlcifstavib. d. h. mit fliegenden heißen Teilchen von dem Armelement 37 montierten hydraulischen Zylin- 45 Metall und Schlcifmaterial, angereichert. Ermittdcrs 42 verbunden. Dieser Zylinder bewirkt die Dre- lungssystcme, die mit Licht- oder Ultraschallstrahlen hung der Platte 39 um einen begrenzten Winkel nach arbeiten, haben sich als unter diesen erschwerten Bebcidcn Seiten gegenüber der in F i g. 5 a gezeigten dingungen zu wenig zuverlässig erwiesen.
Mittelstellung. Diese Drehung wird über eine Nutung; Der größte Teil des von tier Schleifscheibe erzeug-43 auf ein inneres Armclement 44 übertragen, das an 50 ten Schlcifstaubs wird durch eine in der Baugruppe seinem äußeren Ende die Schleifscheiben-Baugruppe 12 vorgesehene Öffnung 62 in einen Schleifstaub-30 trägt. Die Bedienungsperson kann daher die sammler 61 (F i g. 1) geschleudert. Leitbleche 63 sor-Schlcifscheibi über einen begrenzten Winkel hin- gen dafür, daß die festen Stoffe in einem Kasten ab- und hcrdrchcn, um spezielle Werkstück-Bedingungen gelagert werden, der durch eine Für 64 entnommen zu berücksichtigen. Beim normalen automatischen 55 weiden kann. Durch eine Leitung 65. die über ent-Bctricb ist die Schleifscheibe zentriert, d. h.. die sprechende flexible Schläuche mit einer Unterdruck-Achse der Welle 27 verläuft horizontal, quelle und einem weiteren (nicht gezeigten) Filter-Eine begrenzte Längsbewegung des inneren Arm- und Luftrcinigung.sapparat verbunden ist, wird I uft elements 44 relativ zu dem äußeren Armelement 37 gesaugt.
wird dadurch erreicht, daß Hydraulikfluidum entwc- 60 An der anderen Seite der Maschine, d. h. in der
der in einen Raum 45 eingeleitet wird, dort auf eine Hauptbaugruppe II, ist eine Kabine 65 für eine Bc-
Stirnflächc 46 des inneren Armelcmcnls 44 wirkt dicntingspc-son mit einem Sitz 67, (nicht gezeigten)
und dieses nach außen drückt, oder daß das Hydrau- ßcdicnungscl':mcn'cn sowie splitterfesten Fenstern
likfluidum in ci'icn Ringraum 47 eingeleitet wird, 68 an drei Seiten der Kabine vorgesehen. Dadurch
dort auf eine rückwärtige Fläche 48 des Armele- 65 hat die Bedienungsperson ein Beobachlungsfekl, das
ments 44 wirkt und diesen zurückzieht. Diese Längs- sich in beiden Richtungen entsprechend der Hin- und
bewegung der S'!.Icifschcibcn-Baugruppe 30 dient Herbewegung des Wagens, d.h. längs der Schienen
dazu, die Spannung des Riemens 25 zu verringern 17, sowie quer zur Maschine in Richtung der Schleif-
scheibe und des Sehleifstaubsammlers erstreckt. Die Bedienungsperson befindet sich sehr nahe an der · Schleifscheibe, was die visuelle Überwachung der Arbeitsweise der Schleifscheibe erleichtert.
Der Wagen 10 wird längs der Schienen 17 durch eine Seilwinden-Baugruppe hin- und herbewegt, die hauptsächlich in Fig. 3 und8 bis IO gezeigt ist. Diese Baugruppe umfaßt einen hydraulischen Windenmotor 70, dessen Welle eine mehrrillige Seilscheibe 71 antreibt. Eine ähnliche mehrrillige Seilscheibe 72 ist als Leitrolle auf einer leicht geneigten Welle 73 (Fig. 10) montiert. Wie in Fig.3 gezeigt, verläuft ein Kabel 74 unter Spannung zwischen zwei festen Verankerungen 75 und 76. An beiden Enden läuft das Kabel 74 in die Maschine und ist dabei jeweils über die Unterseite einer Umlenk-Seilrolle 77 geführt, von der Einzelheiten in Fif. U und 12 gezeigt sind. Die Rolle 77 wird von einer Feder 79 nach unten gegen das Kabel 74 gedrückt. Läßt die Spannung in dem Kabel nach, so wird eine oder jede ao der Rollen zur Bewegung nach unten gemäß F i g. 11 freigegeben, wobei sich ein Stift 78 nach unten bewegt und einen Schalter 78 α freigibt, der das Nachlassen der Kabelspannung signalisiert und den Betrieb des Motors 70 unterbricht.
Beginnend an der linken Seite der Maschine gemäß F i g. 3 läuft das Kabel 74 nach Passieren der Rolle 77 über eine erste Rille 71 α der Seilscheibe 71 und gelangt von dort in Eingriff mit einer entsprechenden Rille 72 a der Seilscheibe 72. Wegen der Neigung der Seilscheibe 72 ist das Kabel beim Verlassen der Rille 72 a an der Unterseite der Seilscheibe dann auf die zweite Rille 71 b der Seilscheibe 71 ausgerichtet. Da diese Seilscheibe 71 nicht geneigt ist, sind die unteren und oberen Stellen der Rille 71 b aufeinander ausgerichtet, so daß das Kabel nach Umlaufen der Seilscheibe 71 um 180° in Fluchtung mit dem oberen Punkt der Rille 72 b austritt. Diese Hin- und Herführung des Kabels 74 zwischen den Seilscheiben mit jeweiligem Eingriff von 180° setzt sich fort, bis das Kabel schließlich kurzzeitig an der Oberseite der vierten Rille 72 d der Seilscheibe 72 eingreift und letztlich über die Unterseite der rechten Rolle 77 in die Verankerung 76 verläuft. Die Kabelspannung wird von einem in einem Hydraulikzylin- κ der 85 angeordneten Kolben 84 aufrechterhalten, der die Seilscheibe 72 von der Seilscheibe 71 wegdrückt.
Ein Seilwindenantrieb dieser Art stellt eine Verbesserung gegenüber den Antriebsarten dar, wie sie bisher bei Schleifmaschinen angewandt werden, bei denen die Leistung für die Wagenbewegung über die auf den Schienen laufenden Räder übertragen wird. Diese letztere Art des Antriebs ist schlupfanfällig, was zu Ungenauigkeiten sowohl in der Bewegungsgeschwindigkeit als auch in der genauen Stellung des Wagens führt. Um eine erhöhte Automatisierung der Maschine zu ermöglichen, ist es wichtig, den Wagen zwischen zwei Grenzstellungen, die den Enden des Werkstücks entsprechen, genau hin- und herbewegen zu können. Diese Notwendigkeit erfordert andererseits zuverlässige Informationen über die jeweilige Wagenstellung sowie die Möglichkeit, seine Geschwindigkeit, Beschleunigung und Verzögerung ohne Einführung von Fehlern zu steuern; derartige Fehler können etwa auf externen Ursachen beruhen, etwa auf Schlupf, der durch einen Ölfleck auf einer Schiene verursacht wird. Die vorliegende Form eines Antriebsmechanismus mit Seilwindenmotor schafft diese Zuverlässigkeit, wobei die Welle 80 des Motors 70 und die Seilscheibe 71 über ein Kettengetriebe 81 mit einer Welle 82 eines Potentiometers H3 verbunden sind, das zu jedem Zeitpunkt eine genaue elektrische Anzeige der Wagenstellung liefert.
Fig. 13 veranschaulicht eine alternative Ausfühmngsform, bei der das Hauptgestell 10a der Schleifmaschine stationär ist. Eine einen Seilwindenmotor 70 und eine Seilscheibe umfassende Baugruppe treibt wie oben ein Kabel 74 λ, das um Urnlenkrollen 88 und 89 an den beiden Enden eines Gleises 90 läuft, wobei längs des Gleises 90 ein Werkstückhalter 15 a mit Hilfe des Kabels 74 a, dessen beide Enden an dem Halter befestigt sind, hin- und herbewegt werden kann. Diese Ausführungsform vermittelt im wesentlichen die gleiche relative Hin- und Herbewegung zwischen der Schleifscheibe und dem Werkstück in der ersten horizontalen Richtung, d. h. in Richtung längs des Werkstücks, wie es bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 12 der Fall ist.
Die Fortschaltung der Schleifscheibe relativ zu dem Werkstück in der anderen horizontalen Richtung senkrecht zu der erstgenannten Richtung erfolgt am Ende jeder der aufeinanderfolgenden Iongitudinalen Hin- oder Herbewegungen. Erreicht wird dies durch einen hydraulischen Fortschalt-Zylinder 100 (Fig. 1 und2), der bei 101 an der Nebenbaugruppe 12 befestigt ist und einen bei 103 an der Laufkatze 22 befestigten Kolben 102 enthält. Der Kolben 102 ist in den Zeichnungen im ausgefahrenen Zustand dargestellt. Wie ersichtlich, bewirkt ein Einfahren des Kolbens 102, daß die Laufkatze 22 an den Stangen 20 von rechts nach links gleitet, dabei den Schleifscheibenarm 31 und somit die Schleifscheibe selbst quer zum Werkstück bewegt. Der Zylinder 100 wird gemäß der schematischen Darstellung in F i g. 14 beaufschlagt. Ein Kolben 104 in einem Meßzylinder 105 wird von einem Steuerzylinder 106 nach rechts bewegt und saugt dabei öl in eine Kammer 107 durch ein schematisch gezeigte Rückschlagventil 108. Die in die Kammer 107 gesaugte Ölmenge wird von der Bewegung einer Kolbenstange 109 begrenzt, die an einem Anschlag 110 anstößt; die Stellung des Anschlages 110 ist durch ein Handrad 111 einstellbar. Eine Umkehr des Steuerzylinders 106 bewirkt, daß die in die Kammer 107 gesaugte bemessene Ölmenge durch ein weiteres Rückschlagventil J12 wieder ausgestoßen und in den Zylinder 102 geleitet wird, wodurch die Laufkatze 22 um den gewünschten kleinen Betrag quer zum Werkstück fortgeschaltet wird. Der Steuerzylinder 106 wird gemäß der unten erläuterten generellen Schaltung von einer Fortschalt-Steuerung 113 betätigt. Mittels einer manuellen Laufkatzensteuerung 114 kann eine Vorrangsteuerung auf die Bewegung des Kolbens 102 ausgeübt werden.
Die generellen Steuerkreise sind in Fig. 15 schematisch gezeigt.
In die Stromversorgung für den Anker des Gleichstrommotors 23 ist ein Wattmeter 120 eingeschaltet, während die Feldwicklung des Motors über das Potentiometer 60 zu der bereits erläuterten Drehzahlsteuerung erregt wird. Das Wattmeter 120 erzeugt ein analoges Ausgangssignal in Form einer Spannung, die mit der von dem Motor 23 aufgenommenen Leistung linear ansteigt. Diese Spannung wird einem Ausgang eines Komparator 121 zugeführt, dessen Ausgangssignal am Eingang eines Steuerver-
stiirkcrs 122 liegt. Der Komparator 121 erhält ein /weites Eingangssignal von einem Automatik-Umschalter 123. Angenommen, dieser (Imschiiller liegt in der ge/eiglen Stellung »MANUELL", so führt er eine Spannung von einem Spamiungsleilci 124, der nIs manuelle Armsieuemng dient. Der Komparator 121 /crgleieht seine beiden Hingangssignalc, wobei die über den IJnisehaller 123 /ugefülirle Spannung einen festen Bezugswert der Leistung, die der Schleifscheibciimolor 23 abgeben soll, darstellt und an dem Spannungsteiler 124 manuell eingestellt ist. Arbeitet der Motor 23 stärker als es dem Vorgabewert entspricht, so beaufschlagt der Komparator 121 den Verstärker 122, der ein Ventil 125 zur Verschwenkung des Schlcifurms betätigt und dadurch den Kolben 35 des den Schleifselieibcnarm steuernden Zylinders 33 anhebt. Hin Anheben der Schleifscheibe zur Verringerung der Schleifticfe an dom Werkstück vermindert die an dem Motor auftretende Last. Umgekehrt wird bei einer von dem Komparator ermittelten zu geringen Last das Ventil 125 so beaufschlagt, daß der Schleifselieibcnarm abgesenkt wird.
Legt die Bedienungsperson den Umschalter 123 auf »AUTOMATIK« um, so kommt das Teste Eingangssignal für den Komparator 121 von dem verstellbaren Abgriff eines Schlciftiefc-Spannungstcilcrs 126, das bereits vorher auf den gewünschten Wert eingestellt worden ist. Dieser feste Wert bleibt konstant, solange der Spannungsteiler 126 von einem Wagcngeschwindigkcits-Fühlcr 127, d.h. einem mit dem Motor 70 des Wagens verbundenen Tachometer, mit konstantem Potential beaufschlagt wird. F,inc Verringerung der Wagengeschwindigkeit am Ende jeder Hin- und Herbewegung beim Richtungswcchscl verursacht jedoch eine entsprechende Verringerung dieses festen Wertes, was dementsprechend zu einer geringeren Abwärts-Verschicbung des Schleifschcibenarms und damit zu einer geringeren Arbeitsleistung des Schlcifschcibcnmotors entsprechend dem erforderlichen Abgleich des Komparator führt. Im Idealfall sollte die Arbeitsleistung, d.h. die Schlciflcistung pro Zeiteinheit, annähernd linear mit der Geschwindigkeit abnehmen, um somit eine im wesentlichen konstante Arbeitsleistung pro Wegeinheit zu erzeugen. Dies dürfte dazu führen, daß längs der gesamten Werkstücklänge eine gleichmäßige Schleiftiefe beibehalten wird und dadurch die zu starke Schleifticfe vermieden wird, die bei früheren Maschinen an den Enden, an denen die Bewegungsgeschwindigkeit zur Richtungsumkehr verringert werden mußte, festzustellen war.
Ob in der Praxis eine nahezu konstante Arbeitsleistung pro Wegeinheit erzieh wird oder nicht, hängt weitgehend von den in die Maschine eingebauten Toleranzen ab. Es soll daher betont werden, daß sich die vorliegende Erfindung nicht au! Maschinen beschränkt, die das genannte erwünschte Ziel genau erreichen. Das wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht in der Tatsache, daß dadurch, daß die Steuerung für die Verschwenkung des Schfcifarms sowohl von der Wagengeschwindigkeit als auch von der Motorlast abhängig gemacht worden ist, eine zusätzliche Möglichkeil geschaffen worden ist. Der hauptsächliche Nutzen dieser zusätzlichen Möglichkeit besteht darin, daß sich eine größere Gleichmäßigkeit der Schlciftiefc über die gesamte Werkstückoberfläche erreichen läßt.
Ein Beispiel für einen Fall, bei dem die Verschwenkung des Schleifst.hcibenarms nicht genau linear mil der Wagengeschwindigkcil geändert wvrden dürfte, liiil dann auf, wem; der Wagen /in Richtungsumkehr anhiili. d.h. wenn seine (icschv,iiuligkcit Null ist. Uni /ti vermeiden, daß die Schleifscheibe in diesem Moment vollständig von der Werkstückoberfläche abgehoben wird, kann das Ausgangssignal des Wagcngeschwindigkeils-Fühlers so eingerichtet werden, (IaB es niemals unter einen ueringen Minimalwerl absinkt. Ähnlich können in der Wahl der Schaltungskonstanlen Vorkehrungen getroffen werden, um Wicklungs- und Reibungsverluste am Motor und Antrieb, d. Ii. Differenzen /wischen der von dem Wattmeter 120 gemessenen Leistung und der tatsächlich an der Oberfläche der Schleifscheibe abgegebenen Leistung, auszugleichen.
Das Ausgangssignal des Wattmeters 120 wird einem Minimallasl-Rihler 130 über Kontakte 131 des Automatik-Umschalters zugcfürt, die in der ao Stellung »AUTOMATIK« geschlossen sind. Erreicht dieses Ausgangssignal einen gewissen niedrigen Wert, der anzeigt, daß an der Schleifscheibe praktisch keine Arbeit geleistet wird, wie es etwa der Fall sein kann, wenn die Schleifscheibe versehentlich über das »5 Ende des Werkstücks hinausgeführt worden ist. so übernimmt der Fühler 130 gegenüber dem Komparator 121 eine Vorrangsteuerung und bewirkt, daß der Verstärker 122 den Schleifselieibcnarm anhebt. Dann muß die Bedienungsperson eingreifen und die Situation in vorübergehender manueller Arbeitsweise berichtigen.
Das oben beschriebene Potentiometer 83 bildet einen Wagen-Stcllungsfühler. Sein Ausgangssignal wird einem Paar von Komparatorcn 140 und 141 zugeführt, die außerdem Signale von einstellbaren linken bzw. rechten Grcnzcinrichtungcn 142, 143 erhalten. Bei der Einstellung der Maschine führt die Bedienungsperson den Wagen in manueller Steuerung an die beiden erforderlichen Grcnzstellungen. Diese Grcnzstellungen liegen normalerweise dort, wo die Schleifscheibe sich gerade am jeweiligen Ende des Werkstücks befindet. Die Bedienungsperson stellt dann die jeweiligen Grenzeinrichtungen so ein. daß an dem jeweiligen Komparator Abgleich erzeugt 45. wird, was durch ein eingebautes Meßinstrument angezeigt wird. Jeder Komparator 140, 141 umfaßt eine Vorspannungsquclle, so daß er ein charakteristisches Ausgangssignal abgibt, so oft sich der Wagen innerhalb einer von der Bedienungsperson eingestellten Entfernung von der Grenzstellung befindet, wobei diese eingestellte Entfernung so gewählt ist, dal? eine weiche Verzögerung des Wagens möglich ist.
Die Ausgangssignale der Komparatoren 140 unc 141 beaufschlagen eine automatische Wagensteuerung 144, die dann, wenn sich ein Wagen-Automa tik-Umschaher 145 in der Stellung für »AUTOMA ΤΙΚ« befindet, eine von einem Wechselstrom-Käfig ankermotor 146 angetriebene rotierende Hydraulik pumpe 147 steuert. Die von der Pumpe 147 zur Ver fügung gestellte Ölmenge ist somit von außen ein stellbar; vom Beginn einer Verzögerung durch di( Steuerung 144 wird diese externe Verstellung dabe von voller Ölabgabe am einen Auslaß der Pumpi über Null auf gleiche Ölabgabe am anderen Auslal der Pumpe kontinuierlich verstellt. Eine derartig Versiellanordnung gestattet variable Ölmengcn, di in der jeweiligen Richtung Geschwindigkeiten zwi sehen Null und einem Maximalwert erzeugen. Da
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MaIJ. in dem (his l'iimpvolumcii ίΐιιΓ diese Weise exlcrii variiert wird, stencil die Beschleunigung oder Verzögerung. Wiilircnd der Verzögerung wirkt tier Moliir 70 ;ils Anlrichsniiisciiinc. die ilen F.Icktromotor 146 über seine durch die Netzfrcqucnz und die l'olzahl bestimmte synchrone Drehzahl /u fahren sucht. Trill diesel /.usliind auf, so wirkt der Motor 146 als Induktionsgenerator, der die Wagenenergie in das Wechselstromnetz /uriickspeicherl. liin Ventil 149 dient grundsätzlich als Abschält- und Pumpeniimuehiings-Vcntil für Nolhall-Siliiationen. Sobald der Wagen anhält, wird von dem Wagcngcschwindigkeits-Fühler 127 ein Signal an einen Wagenhalt-Fühler 148 abgegeben, der die W.ipenstcueriini· 144 benyfschlagt, um die Strömungsrichtimg des Öls aus der Pumpe 147 umzukehren und den Motor 70 (wie
ίο
derum mit einem Beschleunigungs-Maximalweit) auf die volle Wagcngcschwindigkcit in entgegengesetzter Richtung weich zu beschleunigen.
Der Fühler 148 beaufschlagt gleichzeitig die Fortsehalt-Stcucrung 113 (Fig. 14), die den Kolben 104 nach links bewegt, so daß der Kolben 102 den Schleifschcibcnarm quer zum Werkstück fortschaltet. Die Fortschalt-Stcucrung 113 führt unmittelbar darauf den Kolben 104 so weit wie möglich nach rechts
ίο zurück zur Vorbereitung einer weiteren Beaufschlagung, die dann auftritt, wenn der Wagen am anderen F.ndc seiner Bahn momentan anhält. Befindet sich der Wagcn-Automalik-Umschaltcr in der Stellung für MANUF.LL, so erfolgt die Steuerung des Wagens über herkömmliche Schaltkreise in einer manuellen Wagenstcucrung 150.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Pendelschleifmaschine zum Schleifen von Knüppein od. dgl, mit einer motorgetriebenen Schleifscheibe, die an einem Hauptgestell über einen Arm in Richtung auf das Werkstück verschwenkbar ist, mit einer Vorschubeinrichtung zur Relatiwerschiebung von Hauptgestell und Werkstück längs der Werkstückoberfläche und mit einer to Meßeinrichtung zur Ermittlung der von dem Schleifscheibenmotor aufgenommenen Leistung sowie mit einer mit der Meßeinrichtung verbundenen Steuereinrichtung, durch die die Verschwenkung des Armes depart steuerbar ist, daß die Schleifscheibe bei Absinken der Motorleistung unter einen Vorgabewert auf die Werkstückoberfläche zu und bei Ansteigen der !Motorleistung über den Vorgabewert von der Werkstückoberfläche weg bewegbar ist, g e k e η η - so zeichnet durch eine zweite Meßeinrichtung (127) zur Ermittluna der Geschwindigkeit der Relativbewegung zwischen Hauptgcstell (10) und Werkstück (14), durch die der Vorgabewert in im wesentlichen linearer Abhängigkeit von der Be-Wegungsgeschwindigkeit veränderbar ist.
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