DE2203975A1 - Kniestueck fuer ofenrohre - Google Patents
Kniestueck fuer ofenrohreInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L27/00—Adjustable joints, Joints allowing movement
- F16L27/08—Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
- F16L27/0849—Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid being turned through an angle when passing from one joint element to another
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J13/00—Fittings for chimneys or flues
- F23J13/04—Joints; Connections
-
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23J2213/00—Chimneys or flues
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- F23J2213/202—Joints; Connections between duct or stack sections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Anmelder. .Firma W. Kaimeier &Sohn KG-
Kniestück für Ofenrohre
£>ie Erfindung bezieht sich auf ein Kniestück aus zwei in einem
Winkel aufeinanderstehenden Rohrstutzen, die in der von ihnen gebildeten ellipsenförmigen Schnittebene ein Drehlager miteinander
bilden. Es bereitet Schwierigkeiten, das Drehlager mit dem Mittelpunkt der ellipsenförmigen Schnittebene der Rohrstutzen
kreisförmig zu gestalten. Schon geringe Ungleichmäßig— kneten in der Ellipsenform, die beispielswweise bei einer Entwicklung
aus der Abwicklung der Wandung eines Rohrstutzens entstehen, genügen, um die gegenseitige Drehbarkeit der Rohrstutzen
gegeneinander zu beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das in der ellipsenförmigen
Schnittebene der Rohrstutzen liegende Drehlager kreisförmig zu gestalten. Ihr Wesen wird insbesondere darin gesehen,
daß die durch die Schnittebene der winklig aufeinanderstehenden Rohrstutzen gegebene Ellipsenform von zwei gleichen Halbkreisen
der Rohrstutzen mit auf der großen Ellipsenachse im Abstand
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voneinander angeordneten Mittelpunkten begrenzt ist, die an den Enden der kleinen Ellipsenachse mit gleichem Kreisbogen ineinander
übergehen.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung durch zwei Ausführungsbeispiele
schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Abb. 1 die Entwicklung der Ellipsenform für die Drehbewegungen
zweier Ronrschenkel;
Abb. 2 den Längsschnitt zweier gegenseitig verdrehbaren und in
einem Winkel von 45 Grad aufeinanderstehenden fiohrstutz«
Abb. 3 den Längsschnitt des Gegenstandes der Abb. 2, dessen
Rohrstutzen in eine miteinander fluchtende Stellung verdreht ist;
Abb. 4 die Befestigung eines Kniestückes gemäß der Abb. 2 und
an der Kastenwandung eines teleskopartig ein- und ausziehbaren Kastenknies»
Abb. 5 eine andere Ausgestaltung der Befestigung eines Kniestückes
an einem Kniekasten;
Abb. 6 eine weitere Ausgestaltung der Befestigung eines Kniestückes
an einem Kniekasten.
Die auf der Aub. 1 erfindungsgemäß dargestellte Konstruktion
der Xiilip senf orm in der Schnittebene zweier in einem Winkel
aufeinanderstellenden Rohrstutzen ist aus einem Quadrat 1-2-3-4 entwickelt, welches an seinen Seitenmitten 5,6,7,8 mit einem
Innenkreis 11 tangiert. Dieser Innenkreis mit dem Radius r entspricht dem Durchgang in den Rohretutzen. Sein Durchmesser
entspricht der kleinen Achse 8-6 der Ellipsenform. Die große
Ellipsenachse 9-10 der Ellipsenform eigLbt sich aus der Verbindung
einer Quadratecke beispielsweise 1 mit dem Berührungspunki
6 einer gegenüberliegenden Quadratseite 2-3. Die Ellipsenform ist begrenzt durch die gleichen Halbkreise 11 des Durchgangs-
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die kreises mit dem Radius r. Die Mittelpunkte M dieser Ellipsenform
begrenzenden Halbkreise 11 liegen im Abstand χ voneinander auf der großen üllipsenachse 9-10.
(iemäß den auf den Abbildungen 2 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen besteht ein Kniestück für Ofenrohre aus kreisrunden,
nahezu zylindrischen Rohrstutzen 12 und 13, die unter einem Winkel von 45 Grad in der ellipsenfäfrnigen Schnittebene 6-10-8-9
drehbar verbunden sind. Diese ellipsenförmige Verbindung ist als
Drehlager für beide Rohrstutzen 12 und 13 ausgebildet.
Die erfindungsgemäß entwickelte Schnitteoene 6-10-8-9 der Rohrstutzen
12,13 gibt die Voraussetzung für kreisrunde Drehbewegungen der aufeinandergleitenden Stutzenflächen, die gleichzeitig
als Drehlager ausgestaltet sind. Während ihrer Verdrehungen ändern die Rohrstutzen 12 und 13 ihre Winkelstellungen zueinander
kontinuierlich von 45 G-rad, bis sie einander fluchten und die Wandung eines geradlinigen Zylinders miteinander bilden, wie es
auf der Abb. 3 dargestellt istο
Die Abb. 4 bis 6 zeigen die Ausgestaltung eines die Rohrstutzen 12 und 13 miteinander verbindenen Drehlagers gemäß der Erfindung.
Beide Rohrstutzen 12 und 13 weisen nach innen gebogene Ränder 16 und 17 auf, welche die ellipsenf örmige Schnittfläche 6-10-8-9
begrenzen und als gegenseitige Auflageflächen des Drehlagers ausgestaltet sind. Der Rand 16 des Rohrstutzens 13 hat eine
größere Breite und umfaßt mit seiner Umbördelung 18 den kleinere!
Rand 17 des Rohrstutzens 12. Auf diese Weise 'sind die Rohrstutzei
12 und 13 gegeneinander leicht verdrehbar miteinander verbunden.
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Eine solche kreisrunde Drehverbindung in einer ellipsenförmigen
Fläche läßt sich leicht in der Massenfertigung durch gegenläufige
Biegestempel verwirklichen, wenn die Rohrstutzen in der auf der Abb. 3 gezeigten Stellung miteinander fluchten.
Es gehört zum Gegenstand der Erfindung, daß einer der in der ellipsenförmigen Schnittfläche 6-10-8-9 leicht gegeneinander
verdrehbaren Rohrstutzen 12 bzw. 13 an der Wandung 19 eines Kniekastens 20 vom teleskopartig einschiebbar bzw» ausziehbaren
Kastenknie befestigt ist.
Diese Befestigung eines Rohrstutzens 13 an der Wandung 19 eines Kniekastens 20 kann in sich starr oder auch als Drehlager ausgestaltet sein.
Gemäß dem auf der Abb· 4 dargestellten Ausführungebeispiel hat
der Kniekasten 20 einen aus seinem Durchgang herausgezogenen Rand 14, auf welchem der Rohrstutzen 13 aufgesteckt ist. Die
feste Steckverbindung zwischen dem Kastenrand 14 und dem Rohrstutzen 13 kann durch eine Schweißraupe 15 oder durch Punktschweißung
oder auf eine andere geeignete Weise erfolgen. Diese Art der Befestigung hat den Vorteil, daß der Rohrstutzen 13
sich durch geringstmögliche Höhe auszeichnet und in Seitenansicht dreieckförmig ausgestaltet ist»
Eine solche geringstmögliche Höhe eines Kniestückes 12,13 an der Wandung 19 eines 'Kniekastens 20 läßt sich durch eine Bördelung
verwirklichen, die beispielsweise auf der Abb. 5 dargestellt ist. Der Rohrstutzen 13 und die Kastenwandung 19 weisen nach
innen umgebogene Ränder 21 bzw. 24 auf. Der aus dem Durchgang heraussezoeene Rand 22 ist um den Rand 21 des Rohrstutzens 13
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umgebördelt. Der Erfindungsgegenstand wird dadurch nicht verlassen,
daß die Bördelverbindung als Drehlager ausgebildet ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Rohrstutzen 13 in
Seitenansicht eine Dreieckform auf, die eine geringsmögliche Höhe des kniestückes 12,13 verwirklichte
Die Abb. 6 zeigt eine andere Steckverbindung gemäß der Erfindung
zwischen einem Rohrstutzen 13 und einem üniekasten 20. Die Steckverbindung erfolgt über einen konischen Anschlußstutzen 25>
auf welchem der Rohrstutzen 13 des Kniestückes aufsteckbar angeordnet ist. Dieser Anschlußstutzen 25 hat einen nach Janen
umgebogenen Rand 21, der auf der Kastenwandung 19 aufgelagert ist. Die Auflagewandung 24 der Kastenwandung 19 ist mit ihrem
aus dem Durchgang 23 herausgezogenen Rand 22 um den nach innen umgebogenen Rand 21 des Anschlußstutzens 25 umgebördelt. Diese
Bördelverbindung 21,22,24 kann als ein Drehlager ausgebildet sein. Der Erfindungsgegenstand wird dadurch nicht verlassen, da£
die Bördelverbindung 21,22,24 als eine in sich starre Befesti-· gung ausgebildet ist.Die Höehe 26 des Rohrstutzens 13 entspriehl
der Aufsteckhöhe am Anschlußstutzen 25°
Die erfindungsgemäß ausgestalteten Kniestücke, wie sie auf äen
Abbildungen 2 bis 6 dargestellt sind, geben alle vorkommenden Möglichkeiten, einen über eine Raumecke aufgestellten Ofen an
einer Kaminwand schräg anzuschließen.
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Claims (11)
- 7 2TL2 q 7Patentansprüche(I,j Kniestück für Ofenrohre aus zwei ineinem Winkel aufeinanderstellenden Rohrstutzen, die in ihrer ellipsenförmigen Schnittebene drehbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schnittfläche der winklig aufeinanderstehenden Rohrstutzen (12,13) gegebene Ellipsenform (6-10-8-9) von zwei gleichen· Halbkreisen (11) der Rohrstutzen (12,13) mit auf der großen Ellipsenachse (9-10) im Abstand angeordneten Mittelpunktten (M) begrenzt ist, die an den Enden der kleinen Ellipsenachse (6-8) mit gleichem Kreisbogen ineinander übergehen.
- 2. Kniestück für Ofenrohre nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die ellipsenförmige Schnittfläche (6-10-8-9) der in einem Winkel aufeinanderstehenden Rohrstutzen (12,13) aus einem den Kreis des Durchgangs im Kniestück tangierenden Außenquadrat (1-2-3-4) entwickelt ist, die große Ellipsenachse (9-10) der Verbindung(1-6) einer Quadratecke (1) mit dem Berührungspunkt (6) einer gegenüberliegenden Quadratseite (2-3) entspricht und die ellipsenförmige Schnittfläche (6-10-8-9) durch gleiche Halbkreise (ll) des Durchgangskreises begrenzt ist, deren Mittelpunkte (M) auf der großen Ellipsenachse (9-10) voneinander imAbstand (x) angeordnet sind.
- 3. Kniestück für Ofenrohre, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Rohrstutzen (13 bzw. 12) an der Wandung (19) eines Kniekastens (20) vom einschiebbaren bzw.309831 /0258ausziehbaren Kastenknie befestigt ist.
- 4. Kniestück für Ofenrohre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß einer der Rohrstutzen (13 bzw. 12) an der Wandung (19) eines Kniekastens (20) vom einschiebbaren bzw. ausziehbaren Kastenknie drehbar befestigt ist.
- 5. Kniestück für Ofenrohre nach einem der vor~ hergehenden Ansprüche 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß einer der Rohrstutzen (12 bzw. 13) auf einem aus dem Durchgang des Kniekastens (20) herausgezogenen Rand (14) aufsteckbar angeordnet ist.
- 6. Kniestück £r Ofenrohre nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Rohrstutzen ( 12 bzw. 13) einen nach innen umgebördelten Rand 21 aufweist, der in dem Durchgang (23) auf einer Auflagewandung (24) des Kniekastens (20) aufgesetzt und von einem aus der Auflagewandung (24) herausgezogenen Rand (22) umfaßt ist.
- 7. Kniestück für Ofenrohre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bördelverbindung (21,24,22) zwischen der Kastenwandung (l9) und dem Rohrstutzen (13) als eine in sich starre Befestigung ausgestaltet ist.
- 8. Kniestück für Ofenrohre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bördelverbindung (21,24,22) zwischen der Kastenwandung (l9) und dem Rohrstutzen (13) als ein Drehlager ausgebildet ist.309831 /0258
- 9. Kniestück für Ofenrohre nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einer der an der Kastenwandung (19) eines Kastenknies (20) angeordneter rohrstutzen (13 bzw» 12)dreieckförmig ausgestaltet ist.
- 10. Kniestück für Ofenrohre nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß einer der Rohrstutzen (13 bzw. 12) auf einen Anschlußstutzen (25) aufsteckbar angeordnet ist, der auf einer Auflagewandung (24) der Kastenwandung (19) aufgesetzt und mit der Kastenwandung (19) durch eine Bördelverbindung (21,24,22) starr befestigt oder drehbar verbunden ist.
- 11. Kniestück für Ofenrohre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinste Höhe (26) des Rohrstutzens (13) der Aufsteckhöhe am Anschlußstutzen (25) entspricht.Der PatentanwaltALBERT SGHURHOPi13 0 9 8 3 1 / 0 2 b 8Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722203975 DE2203975A1 (de) | 1972-01-28 | 1972-01-28 | Kniestueck fuer ofenrohre |
FR7302459A FR2178567A5 (de) | 1972-01-28 | 1973-01-24 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722203975 DE2203975A1 (de) | 1972-01-28 | 1972-01-28 | Kniestueck fuer ofenrohre |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2203975A1 true DE2203975A1 (de) | 1973-08-02 |
Family
ID=5834290
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DE19722203975 Pending DE2203975A1 (de) | 1972-01-28 | 1972-01-28 | Kniestueck fuer ofenrohre |
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DE (1) | DE2203975A1 (de) |
FR (1) | FR2178567A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29603871U1 (de) * | 1996-03-04 | 1996-04-25 | Ero Edelstahl Rohrtechnik Gmbh | Verstellbares Winkelstück für feuchteunempfindliche Schornsteine und Abgasanlagen |
DE102007030485B3 (de) * | 2007-06-30 | 2008-08-14 | Möck Professionelle Rohrsysteme GmbH | Kondensatdichter Rauchrohrbogen |
-
1972
- 1972-01-28 DE DE19722203975 patent/DE2203975A1/de active Pending
-
1973
- 1973-01-24 FR FR7302459A patent/FR2178567A5/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29603871U1 (de) * | 1996-03-04 | 1996-04-25 | Ero Edelstahl Rohrtechnik Gmbh | Verstellbares Winkelstück für feuchteunempfindliche Schornsteine und Abgasanlagen |
DE102007030485B3 (de) * | 2007-06-30 | 2008-08-14 | Möck Professionelle Rohrsysteme GmbH | Kondensatdichter Rauchrohrbogen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2178567A5 (de) | 1973-11-09 |
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