DE2203975A1 - Kniestueck fuer ofenrohre - Google Patents

Kniestueck fuer ofenrohre

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DE2203975A1
DE2203975A1 DE19722203975 DE2203975A DE2203975A1 DE 2203975 A1 DE2203975 A1 DE 2203975A1 DE 19722203975 DE19722203975 DE 19722203975 DE 2203975 A DE2203975 A DE 2203975A DE 2203975 A1 DE2203975 A1 DE 2203975A1
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DE
Germany
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elbow
box
knee
wall
pipe
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Pending
Application number
DE19722203975
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English (en)
Inventor
Wilhelm Kaimeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaimeier & Sohn KG W
Original Assignee
Kaimeier & Sohn KG W
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/0849Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid being turned through an angle when passing from one joint element to another
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/04Joints; Connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2213/00Chimneys or flues
    • F23J2213/20Joints; Connections
    • F23J2213/202Joints; Connections between duct or stack sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Anmelder. .Firma W. Kaimeier &Sohn KG-
Kniestück für Ofenrohre
£>ie Erfindung bezieht sich auf ein Kniestück aus zwei in einem Winkel aufeinanderstehenden Rohrstutzen, die in der von ihnen gebildeten ellipsenförmigen Schnittebene ein Drehlager miteinander bilden. Es bereitet Schwierigkeiten, das Drehlager mit dem Mittelpunkt der ellipsenförmigen Schnittebene der Rohrstutzen kreisförmig zu gestalten. Schon geringe Ungleichmäßig— kneten in der Ellipsenform, die beispielswweise bei einer Entwicklung aus der Abwicklung der Wandung eines Rohrstutzens entstehen, genügen, um die gegenseitige Drehbarkeit der Rohrstutzen gegeneinander zu beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das in der ellipsenförmigen Schnittebene der Rohrstutzen liegende Drehlager kreisförmig zu gestalten. Ihr Wesen wird insbesondere darin gesehen, daß die durch die Schnittebene der winklig aufeinanderstehenden Rohrstutzen gegebene Ellipsenform von zwei gleichen Halbkreisen der Rohrstutzen mit auf der großen Ellipsenachse im Abstand
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voneinander angeordneten Mittelpunkten begrenzt ist, die an den Enden der kleinen Ellipsenachse mit gleichem Kreisbogen ineinander übergehen.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung durch zwei Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Abb. 1 die Entwicklung der Ellipsenform für die Drehbewegungen zweier Ronrschenkel;
Abb. 2 den Längsschnitt zweier gegenseitig verdrehbaren und in einem Winkel von 45 Grad aufeinanderstehenden fiohrstutz«
Abb. 3 den Längsschnitt des Gegenstandes der Abb. 2, dessen Rohrstutzen in eine miteinander fluchtende Stellung verdreht ist;
Abb. 4 die Befestigung eines Kniestückes gemäß der Abb. 2 und an der Kastenwandung eines teleskopartig ein- und ausziehbaren Kastenknies»
Abb. 5 eine andere Ausgestaltung der Befestigung eines Kniestückes an einem Kniekasten;
Abb. 6 eine weitere Ausgestaltung der Befestigung eines Kniestückes an einem Kniekasten.
Die auf der Aub. 1 erfindungsgemäß dargestellte Konstruktion der Xiilip senf orm in der Schnittebene zweier in einem Winkel aufeinanderstellenden Rohrstutzen ist aus einem Quadrat 1-2-3-4 entwickelt, welches an seinen Seitenmitten 5,6,7,8 mit einem Innenkreis 11 tangiert. Dieser Innenkreis mit dem Radius r entspricht dem Durchgang in den Rohretutzen. Sein Durchmesser entspricht der kleinen Achse 8-6 der Ellipsenform. Die große Ellipsenachse 9-10 der Ellipsenform eigLbt sich aus der Verbindung einer Quadratecke beispielsweise 1 mit dem Berührungspunki 6 einer gegenüberliegenden Quadratseite 2-3. Die Ellipsenform ist begrenzt durch die gleichen Halbkreise 11 des Durchgangs-
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die kreises mit dem Radius r. Die Mittelpunkte M dieser Ellipsenform begrenzenden Halbkreise 11 liegen im Abstand χ voneinander auf der großen üllipsenachse 9-10.
(iemäß den auf den Abbildungen 2 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen besteht ein Kniestück für Ofenrohre aus kreisrunden, nahezu zylindrischen Rohrstutzen 12 und 13, die unter einem Winkel von 45 Grad in der ellipsenfäfrnigen Schnittebene 6-10-8-9 drehbar verbunden sind. Diese ellipsenförmige Verbindung ist als Drehlager für beide Rohrstutzen 12 und 13 ausgebildet.
Die erfindungsgemäß entwickelte Schnitteoene 6-10-8-9 der Rohrstutzen 12,13 gibt die Voraussetzung für kreisrunde Drehbewegungen der aufeinandergleitenden Stutzenflächen, die gleichzeitig als Drehlager ausgestaltet sind. Während ihrer Verdrehungen ändern die Rohrstutzen 12 und 13 ihre Winkelstellungen zueinander kontinuierlich von 45 G-rad, bis sie einander fluchten und die Wandung eines geradlinigen Zylinders miteinander bilden, wie es auf der Abb. 3 dargestellt istο
Die Abb. 4 bis 6 zeigen die Ausgestaltung eines die Rohrstutzen 12 und 13 miteinander verbindenen Drehlagers gemäß der Erfindung. Beide Rohrstutzen 12 und 13 weisen nach innen gebogene Ränder 16 und 17 auf, welche die ellipsenf örmige Schnittfläche 6-10-8-9 begrenzen und als gegenseitige Auflageflächen des Drehlagers ausgestaltet sind. Der Rand 16 des Rohrstutzens 13 hat eine größere Breite und umfaßt mit seiner Umbördelung 18 den kleinere! Rand 17 des Rohrstutzens 12. Auf diese Weise 'sind die Rohrstutzei 12 und 13 gegeneinander leicht verdrehbar miteinander verbunden.
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Eine solche kreisrunde Drehverbindung in einer ellipsenförmigen Fläche läßt sich leicht in der Massenfertigung durch gegenläufige Biegestempel verwirklichen, wenn die Rohrstutzen in der auf der Abb. 3 gezeigten Stellung miteinander fluchten.
Es gehört zum Gegenstand der Erfindung, daß einer der in der ellipsenförmigen Schnittfläche 6-10-8-9 leicht gegeneinander verdrehbaren Rohrstutzen 12 bzw. 13 an der Wandung 19 eines Kniekastens 20 vom teleskopartig einschiebbar bzw» ausziehbaren Kastenknie befestigt ist.
Diese Befestigung eines Rohrstutzens 13 an der Wandung 19 eines Kniekastens 20 kann in sich starr oder auch als Drehlager ausgestaltet sein.
Gemäß dem auf der Abb· 4 dargestellten Ausführungebeispiel hat der Kniekasten 20 einen aus seinem Durchgang herausgezogenen Rand 14, auf welchem der Rohrstutzen 13 aufgesteckt ist. Die feste Steckverbindung zwischen dem Kastenrand 14 und dem Rohrstutzen 13 kann durch eine Schweißraupe 15 oder durch Punktschweißung oder auf eine andere geeignete Weise erfolgen. Diese Art der Befestigung hat den Vorteil, daß der Rohrstutzen 13 sich durch geringstmögliche Höhe auszeichnet und in Seitenansicht dreieckförmig ausgestaltet ist»
Eine solche geringstmögliche Höhe eines Kniestückes 12,13 an der Wandung 19 eines 'Kniekastens 20 läßt sich durch eine Bördelung verwirklichen, die beispielsweise auf der Abb. 5 dargestellt ist. Der Rohrstutzen 13 und die Kastenwandung 19 weisen nach innen umgebogene Ränder 21 bzw. 24 auf. Der aus dem Durchgang heraussezoeene Rand 22 ist um den Rand 21 des Rohrstutzens 13
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umgebördelt. Der Erfindungsgegenstand wird dadurch nicht verlassen, daß die Bördelverbindung als Drehlager ausgebildet ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Rohrstutzen 13 in Seitenansicht eine Dreieckform auf, die eine geringsmögliche Höhe des kniestückes 12,13 verwirklichte
Die Abb. 6 zeigt eine andere Steckverbindung gemäß der Erfindung zwischen einem Rohrstutzen 13 und einem üniekasten 20. Die Steckverbindung erfolgt über einen konischen Anschlußstutzen 25> auf welchem der Rohrstutzen 13 des Kniestückes aufsteckbar angeordnet ist. Dieser Anschlußstutzen 25 hat einen nach Janen umgebogenen Rand 21, der auf der Kastenwandung 19 aufgelagert ist. Die Auflagewandung 24 der Kastenwandung 19 ist mit ihrem aus dem Durchgang 23 herausgezogenen Rand 22 um den nach innen umgebogenen Rand 21 des Anschlußstutzens 25 umgebördelt. Diese Bördelverbindung 21,22,24 kann als ein Drehlager ausgebildet sein. Der Erfindungsgegenstand wird dadurch nicht verlassen, da£ die Bördelverbindung 21,22,24 als eine in sich starre Befesti-· gung ausgebildet ist.Die Höehe 26 des Rohrstutzens 13 entspriehl der Aufsteckhöhe am Anschlußstutzen 25°
Die erfindungsgemäß ausgestalteten Kniestücke, wie sie auf äen Abbildungen 2 bis 6 dargestellt sind, geben alle vorkommenden Möglichkeiten, einen über eine Raumecke aufgestellten Ofen an einer Kaminwand schräg anzuschließen.
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Claims (11)

  1. 7 2TL2 q 7
    Patentansprüche
    (I,j Kniestück für Ofenrohre aus zwei in
    einem Winkel aufeinanderstellenden Rohrstutzen, die in ihrer ellipsenförmigen Schnittebene drehbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schnittfläche der winklig aufeinanderstehenden Rohrstutzen (12,13) gegebene Ellipsenform (6-10-8-9) von zwei gleichen· Halbkreisen (11) der Rohrstutzen (12,13) mit auf der großen Ellipsenachse (9-10) im Abstand angeordneten Mittelpunktten (M) begrenzt ist, die an den Enden der kleinen Ellipsenachse (6-8) mit gleichem Kreisbogen ineinander übergehen.
  2. 2. Kniestück für Ofenrohre nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die ellipsenförmige Schnittfläche (6-10-8-9) der in einem Winkel aufeinanderstehenden Rohrstutzen (12,13) aus einem den Kreis des Durchgangs im Kniestück tangierenden Außenquadrat (1-2-3-4) entwickelt ist, die große Ellipsenachse (9-10) der Verbindung(1-6) einer Quadratecke (1) mit dem Berührungspunkt (6) einer gegenüberliegenden Quadratseite (2-3) entspricht und die ellipsenförmige Schnittfläche (6-10-8-9) durch gleiche Halbkreise (ll) des Durchgangskreises begrenzt ist, deren Mittelpunkte (M) auf der großen Ellipsenachse (9-10) voneinander imAbstand (x) angeordnet sind.
  3. 3. Kniestück für Ofenrohre, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Rohrstutzen (13 bzw. 12) an der Wandung (19) eines Kniekastens (20) vom einschiebbaren bzw.
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    ausziehbaren Kastenknie befestigt ist.
  4. 4. Kniestück für Ofenrohre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß einer der Rohrstutzen (13 bzw. 12) an der Wandung (19) eines Kniekastens (20) vom einschiebbaren bzw. ausziehbaren Kastenknie drehbar befestigt ist.
  5. 5. Kniestück für Ofenrohre nach einem der vor~ hergehenden Ansprüche 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß einer der Rohrstutzen (12 bzw. 13) auf einem aus dem Durchgang des Kniekastens (20) herausgezogenen Rand (14) aufsteckbar angeordnet ist.
  6. 6. Kniestück £r Ofenrohre nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Rohrstutzen ( 12 bzw. 13) einen nach innen umgebördelten Rand 21 aufweist, der in dem Durchgang (23) auf einer Auflagewandung (24) des Kniekastens (20) aufgesetzt und von einem aus der Auflagewandung (24) herausgezogenen Rand (22) umfaßt ist.
  7. 7. Kniestück für Ofenrohre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bördelverbindung (21,24,22) zwischen der Kastenwandung (l9) und dem Rohrstutzen (13) als eine in sich starre Befestigung ausgestaltet ist.
  8. 8. Kniestück für Ofenrohre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bördelverbindung (21,24,22) zwischen der Kastenwandung (l9) und dem Rohrstutzen (13) als ein Drehlager ausgebildet ist.
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  9. 9. Kniestück für Ofenrohre nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einer der an der Kastenwandung (19) eines Kastenknies (20) angeordneter rohrstutzen (13 bzw» 12)dreieckförmig ausgestaltet ist.
  10. 10. Kniestück für Ofenrohre nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß einer der Rohrstutzen (13 bzw. 12) auf einen Anschlußstutzen (25) aufsteckbar angeordnet ist, der auf einer Auflagewandung (24) der Kastenwandung (19) aufgesetzt und mit der Kastenwandung (19) durch eine Bördelverbindung (21,24,22) starr befestigt oder drehbar verbunden ist.
  11. 11. Kniestück für Ofenrohre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinste Höhe (26) des Rohrstutzens (13) der Aufsteckhöhe am Anschlußstutzen (25) entspricht.
    Der Patentanwalt
    ALBERT SGHURHOPi1
    3 0 9 8 3 1 / 0 2 b 8
    Leerseite
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FR (1) FR2178567A5 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29603871U1 (de) * 1996-03-04 1996-04-25 Ero Edelstahl Rohrtechnik Gmbh Verstellbares Winkelstück für feuchteunempfindliche Schornsteine und Abgasanlagen
DE102007030485B3 (de) * 2007-06-30 2008-08-14 Möck Professionelle Rohrsysteme GmbH Kondensatdichter Rauchrohrbogen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29603871U1 (de) * 1996-03-04 1996-04-25 Ero Edelstahl Rohrtechnik Gmbh Verstellbares Winkelstück für feuchteunempfindliche Schornsteine und Abgasanlagen
DE102007030485B3 (de) * 2007-06-30 2008-08-14 Möck Professionelle Rohrsysteme GmbH Kondensatdichter Rauchrohrbogen

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