DE2203436A1 - Utensilientasche fuer sportlerbetreuung - Google Patents

Utensilientasche fuer sportlerbetreuung

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DE2203436A1
DE2203436A1 DE19722203436 DE2203436A DE2203436A1 DE 2203436 A1 DE2203436 A1 DE 2203436A1 DE 19722203436 DE19722203436 DE 19722203436 DE 2203436 A DE2203436 A DE 2203436A DE 2203436 A1 DE2203436 A1 DE 2203436A1
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Fritz Becker
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Becker & Co Sixtus Werk
Original Assignee
Becker & Co Sixtus Werk
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • "Utensilientasche für Sportlerbetreuung" Die Erfindung bezieht sich auf eine Utensilientasche bewahrung und Transport größerer Hilfsmittel, wie Flaschen, Tuben, Plastikbehälter usw., bei der Sportlerbetreuung, mit einem Flachboden, einem obenliegendenw insbeschdere verschließbaren, öffnungsschlitz und einer Inneneinteilung.
  • Taschen für Aufbewahrung und Transport mittelgroßer Gegenstande sind in vielen Ausführungsformen bekannt. Sie dienen z.B. allgemeinen Reisezseckenr der Transport von Akten, Papieren oder ähnlichem und sind zu diesem Zweck durch eine oder mehrere Zwischenwände in @ängsrichtung grob unterteilt, so daß einzelne, nicht flache Gegenstände häufig nur ungeordnet oder in nicht aufrechter Lage transportiert werden können Gebläuchliche starre Koffer, wie sie als Ärztekoffer, Werkzeugkoffer und bisher auch trotz nicht genau angepaßter Inneneintilun als Koffer zur Sportlerbetreuung verwendet wurden, sind wegen i@rer Form und Starrheit unhandlich, erfordern häufig ein relativ umständliches Aufklappen und geben im Gedränge sp@rtlicher Veranstaltungen sogar unter Uniständen zu Verletzungen AnlaR. Nimmt man sclche Koffer nach dem Reinräumen zum Tragen auf, so werden die zu befördernden Gegenstände um 90° gedreht. Infolgedessen sind relativ komplizierte Klammervorrichtungen notwendig, die den Inhalt an seinem Platz halten.
  • Es besteht ferner die Gefahr des Auslaufens von Flüssigkeiten aus nicht völlig dicht schließenden Verschlüssen.
  • Die zahlreichen Arten von Kleinbehältern, wie Necessaire, Kulturbeutel, Zigarettenetuis oder ähnliches, sind schon wegen mangelnder Größe nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Utensilientasche der eingangs genannten Art mit einer Inneneinteilung zu schaffen, die einen schnellen Zugriff zum Inhalt ohne Verwechslungsgefahr gestattet.
  • D@@se Aufgabe wird nach der Erfindung d@@@rch gelöst, daß die Inneneisteilung eine Vielzahl längs deß Öff@ungs@ehli @@ ver teilter und zu diesen hin offener Einstecktäscheh@@ au@weist.
  • Dabei ergeben sich als zusätzliche Vorteile gute O-dnung des Inhaltes und einfacher Aufbau des Tascheninneren; auch findet kein schädliches Kippen aufgenommener Behälter mehr statt.
  • Sieht man eine Reihe der Einstecktäschchen an einer oder hei den Längsinnenwänden der Utensilientasche vor, so ist bei geöffneter Tasche ein rascher Uberblick über den Inhalt möglich, besonders wenn die Einstecktäschchen in Richtung zum Tascheninneren hin mindestens zum Teil aus durchsichtigem Material bestehen. Die Herstel@@@g dieser inneren Begrenzung der Täschchen aus einem einzigen Teil, das dann S-förmi(3 gelegt und durch Nähte in die einzelnen Täschchen unterteilt wird, rationalisiert die Fertigung.
  • Die Einstecktäschchen können einfach auch aus in die Utelisilien tasche eingezogenen Schlaufen,vorzugsweise aus elastischem und/ oder straffziehbarem Band, bestehen. Diese Ausführung hat den Vorteil, Gegenstände beliehiger Form in der gewünschten Lage zu halten. Ebensolche Schlaufen innerhalb der Einstecktäschohen, vorzugsweise sogar mehrere pro Einstecktäschchen, bieten denselben Vorteil für zusätzlich auf zunehmende Kleinutensilien, wie Pinzetten, kleine Tuben, Spachteln u. dgl.
  • Anstatt an der Innenwand des Körpers der Utensilientasche kann eine Reihe von Einstecktäschchen auch an einer Einsatzwand angebracht sein, die nur mit ihrem oberen Rand an der Innenwand cr Utensilientasche befestigt ist. Auf diese Weise sind auf der Außenseite der Utensilientasche keine optisch störenden Befestigungen der Einstecktäschchen zu erkennen; auch kann man die Einsatzwand um ibre obere Befestigung hochsch.senkbar anordnen und so die Erkennung der einzelnen Utensilien und den Zugriff erleichtern. Bei geschicktem Zuschnitt der Wandstück der Utesilientasche ist der fertigungstechnische Vorteil gegeben, daß der gesamte Taschenkörper lediglich zwei an den Kanten umlaufende Nähte aufweist, wobei die Oberkante zusätzlich den oberen Rand der genannten Einsatzwand halten kann.
  • Schneller und verwechslungssicherer Zugriff zum Tascheninhalt wird auch unter schwierigem Lichtverhältnissen durch einen weit spreizbären öffnungsschlitz unterstützt. Eine flexible Ausbildung der Einsatzwand gibt zusätzlich die Möglichkeit, die Einsatzwand aufwärts, gegebenenfalls sogar bis über Horizontallage hinaus, zu schwenken und die Aufschriften auf dem Umfang der eingesteckten Behälter zu lesen. Die Verwechslungsgefahr verringert sich auf diese Weise ganz erheblich. Ist auch noch die obere Zone mindestens einer der Seitenwände der Utensilientasche biegbar ausgeführt, kann diese Schwenkbewegung zum besseren Aus leuchten der Innentasche oder zum Erkennen der Aufschriften auf Einsatzwand und Seitenwand verteilt werden.
  • Die Herstellung des Taschenkörpers aus flexiblein Flachmate-rial erleichtert das Verstauen der Utensilientasche, die sich s der Form des vorhandenen Raumes in Kofferräumen, Abstellkanmern usw.
  • anpassen kann. Andererseits gibt ihr ein steifer Bodeneinsatz Standsicherheit und schützen an sich bekannte Gleitkopfnieten mit höheren Köpfen zur-Befes,tigung des Flachbodens an der Tasche deren Unterseite vor Verkratzung. Die Fertigung des Taschenkörpers aus wasserabqeisendem, abwischbarem Material ermöglicht dessen einfache Reinigung innen wie außen und s@hützt den Inhalt auch bei Regenwetter zuverlässig.
  • Um weiteren Platz für geordnete Unterbringung in der Utensilientasche zu schaffen, läßt sich n Längsrichtung eine Teilwand einziehen, die als Träger von Einstecktäschchen dient. Sie stört die Unterbringung in den übrigen Einstecktäschchen nicht, wenn wesentlich höher sie nicht / als ungefähr die um die Höhe der Einsatzwand verminderte Höhe der Utensilientasche bemessen ist. Die Herstellung der Teilwand als Fortsatz des Bodeneinsatzes vereinfacht die Fertigung. Stellt man den Bodeneinsatz aus zwei Winkelstükken her, deren nach oben stehende Schenkel zusammen. die Teilwand bilden, so entstehen ein besonders stabiler-Bodeneinsatz und eine feste Teilwand, Die Teilwand kann zusätzlich kippbar, vorzugsweise bis zum Taschenboden umlegbar und dort gegebenenfalls festlegbar angeordnet werden, um bei Nichtbenutzen der Einstecktä.schchen der Teibiand Raum in der Utensilientasche zu sparen.
  • Um das @eordnete Platzangebot in @er Utensllientasche weiter zu be@eichern, können unterhalb der an der Innenwand angebrachten @@@stecktäschchen noch zusätzliche Längstellwände angebracht sein, die oben von der Seitenwand abspreizbar sind. Die Befestigung der zusätzlichen Längsteilwände an der Unterkante der Utens@@ientasche verhindert, daß kleinere Gegenstände unten aus diesen Fächern herausfallen können; die Herstellung aus durchsichtigem Material bietet die genannten Vorteile der Erkennbarkeit des Inhaltes.
  • Zusätzlich kann noch mindestens eine Abteilung innerhalb und/oder außerhalb des Taschenkorpers zur Aufnahme von Wäsche, Handtuchern, liullbinaen o. dgl. vorgesehen sein, damit die Übersichtlichkeit des Tascheninhaltes auch bei zusätzlich unterzubringenden, an sich nicht zum Inhalt gehörenden Gegenständen erhalten bleibt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Ansicht der Utensilientasche nach der Erfindung; Pjq 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Utensilientasche gemäß Fig. I; Fic; 3 eine perspektivische Ansicht der Utensilientasche gemäß Fig. 1 im geöffneten und fischmundartig gespreizten Zustand und Fig. 4 eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Ansicht eines Teilbereichs von Fig. 3.
  • Die in Fig. 1 und 3 gezeigte Utensilientasche nach der Erfindung besteht aus einem etwa quaderförmigen, sich leicht nach oben verjüngenden Taschenkörper 1 mit zwei oben angebrachten Griffen 2 und hat mit den ungefähren Ahmessungen Länge 5o cm, Breite oben/unten 12/19 cm, Höhe des Taschenkörpers 32 cm etwa reisetaschenartiges Format. Die einzelnen zugeschnittenen Wandstücke, aus denen der Taschenkörper zusammengesetzt ist, nämlich zwei mindestens an den oberen Ecken stärker abgerundete Seitenwände 3, ohne Naht in die beiden Stirnwände übergehender Flachboden 4 und zwei obere Abschlußteile 5 sind herstellungsgünstig längs zweier umlaufender Kanten 6 unter Zwischenlage von oder bändern durch Nähte zusammengehalten, die durch Nähen, Verschweißen, Verkleben o. ä. hergestellt sein können Die Stirnwände sind wesentlich niedriger als die gesamte Höhe des Taschenkörpers 1 und befinden sich bei geschlossener Utensilientasche in ihrem oberen Teil in leicht nach innen gewölbter Lage. Abweichend vom Ausführungsbeispiel können die Stirnwände auch mit balgartiger Faltung, elastischen-Zwischenstücken o. dgl.
  • ausgestattet sein oder die Utensilientasche ohne Verjüngung nach oben ausgeführt sein.
  • Die oberen Abschlußteile 5 sind seitlich heruntergezogen und grei fen über den oberen Teil der Stirnwände hinüber. Der Öffnungsschlitz 7 der Tasche befindet sich auf der gesamten Lange zwischen den beiden oberen Abschlußteilen und ist mit einem Verschluß, mindestens wie etwa einem/staubdichten, leicht bedienbaren Reißverschluß, ausgestattet. Im Bereich der angenieteten Griffe mit etwa kreisförmigem Querschnitt werden die oberen Abschlußteile 5 durch halbsteife Unterlagen 8 verstärkt, so daß auch bei größerem Gewicht die gefüllte Utensilientasche ohne übermäßige Deformation getragen werden kann.
  • Als Herstellungsmaterial für den Taschenkörper 1 kommt vorzugsweise flexibles, abwaschbares Flachmaterial aus Kunststoff in Betracht, das auf der Innenseite zusatzlich mit einem verstärkenden, ebenfalls abwaschbaren Kunstfasergewebe beschichtet ist.
  • Die über die oberen Ecken abgerundet herunterzogene Ausführung des öffnungsschlitzes 7 der Utensilientasche gestattet zusammen mit den relativ niedrigen Stirnwänden 4 und dem flexiblen Material der Seitenwände 3 ein weites, fischmundartiges Spreizen des öffnungsschlitzes 7 und damit raschen Überblick über den Tascheninhalt.
  • Zur Inneneinteilung der Utensilientasche ist längs des Offnungsdurchsichtiger schlitzes 7 eine Vielzahl zu diesen hin offenes Einstecktäschchen 8, 9 verteilt. Eine Reihe oherer Einstecktäschchen 8 befindet sich an den beiden Längsinnenwänden der Utensilientasche und nimmt mehr als die Hälfte der Taschenhöhe ein; sie erden gegeneinander und gegenüber dem Tascheninneren durch zwei durchsichtige Zuschnitte lo aus flexiblem, flachem Kunststoffmaterial abgeteilt. Die Zuschnitte lo bestehen je aus einem Stück, die S-förmig gelegt und mit vertikalen Nähten 11 an Einsatzwänden 12 befestigt werden. Die Unterkanten der Zuschnitte lo werden zwischen den vertikalen Nähten 11 in Falten gelegt und mit horizontalen Nähten an den Einsatzwänden befestigt. Auf diese Art können die oberen Einstecktäschchen zylindrische Gegenstände mit einem Durchmesser bis zu etwa lo cm oder beliebig geformte Gegenstände mit entsprechenden Abmessungen aufnehmen.
  • Die oberen Ränder der Einsatzwände 12 sind an der Oherkante der Utensilientasch befestigt, so daß bei flexibler Aushildung der Seitenwände 3 der Utensilientasche und/oder der Einsatzwände 12 diese hochgeschwenkt werden können. Somit ist der Inhalt der Täschchen auch bei etwa vertikaler Blickrichtung an Aufschriften an deren Umfang sicher erkennbar.
  • Den inneren Boden des Taschenkörpers hildet ein steifer Bodeneinsatz 13 aus wischfest beschichtetem Steifmaterial.Er besteht aus zwei Winkelstücken 14, 15, deren nach oen gerichtete Schenkel durch Nieten verbunden sind und so in Längsrichtung eine Teilwand 16 als Fortsetzung des Bodeneinsatzes 13 bilden. Gleitkopfnieten 17 halten den Bodeneinsatz 13 am Flachboden 4 des Taschenkörpers 1; ihre aunen liegenden, einige Millimeter hohen Köpfe dienen mindestens auf ehenem Grund als Auf setzpunkte der Utensilientasche, wodurch ein gewisser Schutz gegen äußeres Verkratzen des Flachbodens 4 gegeben ist*Die Teibqand 16 ist nicht wesentlich höher als ungefähr die um die höhe der Einsatzwand 12 verminderte Höhe der Utensilientasche bemessen.
  • Durch passende vertikale Schlitze 21 in beiden nach oben gerichteten Schenkeln des Bodeneinsatzes sind S-förmig elastische Bänder 18 von beispielsweise 2 cm Höhe gezogen, die auf beiden Seiten der Teilwand Schlaufen von wechselnder Größe bilden.
  • Auf diese Weise entstehen weitere, untere Einsteckstäschchen 9, für welche die Teilwand 16 als Träger dient. Langs der Knicke 19 ist die Teilwand nach der gewünschten Seite kippbar und bis zum Taschenboden umlegbar. Dadurch kann auch der Inhalt der unteren Finstecktäschchen 9 sicher unterschieden und bei Nichtbenutzung dieser Täschchen durchgehender Unterbringungsraum geschaffen werden Innerhalb einer Reihe der oberen Einstecktäschchen ist ein elastisches Band 20 angebracht, das durch vertikale Schlitze 22 in der Einsatzwand 12 S@förmig gezogen ist. Dabei sind die Schlitze 22 so vorgesehen, daß pro Einsteckteschchen mehrere Schlaufen entstehen, in denen auch kleinere Gegenstände, wie Pinzetten, kleine Tuben u. dgl., bei guter Ordnung festgehalten werden können.
  • Unterhalb der Einsatzwände 12 sind längs beider Seitenwände noch Längsteilwände 23 angebracht. Die Längsteilwände 23 sind mit ihrem unteren Rand an der Unterkante der Utensilientasche befestigt, während sie oben von den Seitenwänden abspreizbar sind.
  • Sie bestehen ebenso wie die oberen Linstecktäschchen aus durchsichtiger Kunststoffolie.
  • Abweichend von dem Ausführungsbeispiel können innerhalb und/oder außerhalb des Taschenkörpers noch weitere Abteilungen vorgesehen sein, die der Aufnahme größerer Gegenstände, wie Wäsche, handtücher o. dgl., dienen.
  • Patentansprüche

Claims (28)

  1. Patentansprüche 1. Utensilientasche für Aufbewahrung und Transport größerer Hilfsmittel, wie lacen, Tuben, Plastikbehälter usw., bei der Sportlerbetreuung, mit einem Flachboden, einem obtnliegenden, insbesondere verschließbaren ö.ffnungsschlitz und einer Inneneinteilung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Inneneinteilung eine Vielzahl längs des öffnungsschlitzes (7) verteilter und zu diesem hin offener Einstecktäschchen (8; 9) aufweist.
  2. 2, Utensilientasche nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß mindestens an einer Längsinnenvand (3), vorzugsweise an beiden, der Utensilientasche eine Reihe der Einstecktäschchen (8) vorgesehen ist.
  3. 3. Utensilientasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Einstecktäschchen in Richtung zum Tascheninneren mindestens zum Teil aus durchsichtigem Material bestehen.
  4. 4. Utensilientasche nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Reihe von Innentäschchen gegenüber der Utensilientasche durch einen einzigen S-.förmig gelegten Zuschnitt (lo) abgeteilt ist, der durch Nähte (11) in Täschchen (8) unterteilt ist.
  5. 5. Utensilientasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Einstecktäschchen (8; 9) mindestens zum Teil aus Schlaufen von in die Utensilientasche eingezogenem, vorzugsweise elastischem und/oder straffziehbarem Band (18) bestehen.
  6. 6. Utensilientasche nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß innerhalb der Einstecktäschchen (8) zuscitzlich Einsteckschlaufen (20), vorzu«sweise mehrere für ein Einstecktäschchen, angebracht sind.
  7. 7. Utensilientasche nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die mindestens an einer Innenwand (3) der Utensi lientasche angehrachten Einstecktäschchen (8) von einer Einsatzwafld (12) getragen sind,die nur mit ihrem oberen Rand an der Innenwand (3) der Utensilientasche befestigt ist.
  8. 8. Utensilientasche nach Anspruch 7, bei welcher der Taschenkörner aus zugeschnittenen Wandstticken zusammengesetzt ist, die längs zweier umlaufender, die Kanten der Utensilientasche bildender Nähte zusammenhängen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der obere wand der Hinsatzwand (12) mit an der Oberkante der Utensilientasche befestigt ist.
  9. 9. Utensilientasche nach Anspruch 7 oder 8; dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Einsatzwand (12) um ihre obere Befestigung hochschwenkbar ist.
  10. lo. Utensilientasche nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einsatzwand (12) flexibel auscJebildet ist.
  11. 11. Utensilientasche nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Öffnungsschlitz (7) weit spreizbar ist.
  12. 12. Utensilientasche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die obere Zone mindestens einer Seitenwand (3) der Utensilientasche nach außen biegbar ist.
  13. 13. Utensilientasche nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der öffnungsschlitz (7) in Richtung auf die Stirnenden der Utensilientasche nach unten hin abgerundet verläuft, und daß die Stirnwände (4) der Utensilientasche nicht die ganze Höhe der Utensilientasche einnehmen.
  14. 14. Utensilientasche nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 7 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die an der Innenwand der Utensilientasche angeordneten Einstecktäschchen (8) bis in etwa horizontale Lage bewegbar sind.
  15. 15. Utensilientasche nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Taschenkörper (1) insgesamt aus flexiblem Flachmaterial hergestellt ist.
  16. 16. Utensilientasche nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i,c h n e t, daß die Utensilientasche mit einem steifen Bodeneinsatz (13) versehen ist, der vorzugsweise am Flachboden (4) der Utensilientasche durch Gleitkopfnieten (17) befestigt ist, deren Knöpfe an der Unterseite der Utensilientasche in an sich bekannter Weise abstehen.
  17. 17. Utensilientasche nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Taschenkörper (1) insgesamt aus wasserabweisendem, abwischbarem Material besteht.
  18. 18. Utensilientasche nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei der in Längsrichtung eine Teilwand eingezogen ist, dadurch g e k e n fl z e i c h ne t, daß die Teilwand (16) nicht wesentlich höher als ungefahr die um die Höhe der Einsatzwand (12) verminderte Höhe der Utensilientasche bemessen ist.
  19. 19. Utensilientasche nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bei der in Längsrichtung eine Teilwand (16) eingezogen ist, dadurch -g e k e n n z e i c h n e t, daß die Teilwand (16) als Träger von Einstecktäschchen (9) dient.
  20. 20. Utensilientasche nach Anspruch 18 oder 19, dadurch g e - -k e n n z e i c h n e t, daß die Teilwand (16) Fortsetzung des Bodeneinsatzes (13) ist.
  21. 21. Utensilientasche nach einem der Ansprüche 18 bis So, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Teilwand (16) kippbar, vorzugsweise bis zum Taschenboden umlegbar und dort gegebenenfalls festlegbar angeordnet ist.
  22. 22. Utensilientasche nach einem der Anspruche 18 bis 21, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bodeneinsatz (13) aus zwei Winkelstücken (14, 15) hesteht, von denen jeweils ein Schenkel zusammen mit dem entsprechenden Schenkel des anderen die Teilwand (16) hildet.
  23. 23. Utensilientasche nach einem der Ansprüche 5 und 18 bis 21, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einstecktäschchen (9) der Teilwand (16) von L'insteckschlaufen (18) gebildet sind.
  24. 24. Utensilientasche nach Anspruch 22 oder 23, dadurch g e k e n n z e i c h ne t, daß jeder die Teilwand (16) bildende Schenkel des Bodeneinsatzes (13) mit einem gesonderten, F"instec-kschlaufen bildenden Band (18) versehen ist, wobei vorzugsweise die Schlaufengröße auf beiden Seiten unterschiedlich ist.
  25. 25. Utensilientasche nach einem der Ansprüche 2 bis 24, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß unterhalb der an der Innenwand der Utensilientasche angebrachten Einstecktäschchen (8) mindestens eine zusätzliche Längsteilwand (23) vorhanden und oben von der Seitenwand (3) abspreizhar ist.
  26. 26. Utensilientasche nach Anspruch 25, dadurch g e k e n n z e i c h n e- t, daß die zusätzliche Längsteilwand (23) an der Unterkante der Utensilientasche befestigt ist.
  27. 27. Utensilientasche nach Anspruch 25 oder 26, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die zusätzliche Längsteilwand (23) aus durchsichtigem Material besteht.
  28. 28. Utensillentasche nach einem der Ansprüche 1 bis 27, g e k e n n z e i c h n @ t durch mindestens eine zusätzliche Abteilung innerhalb und/oder außerhalb des Taschenkörpers (1) zur Aufnahme von größeren Gegenständen, wie Wäscher Handtücher, o.dgl.
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DE2203436A1 true DE2203436A1 (de) 1973-08-09
DE2203436B2 DE2203436B2 (de) 1976-09-16
DE2203436C3 DE2203436C3 (de) 1977-04-28

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