DE202005018961U1 - Einkaufstasche - Google Patents

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Abstract

Einkaufstasche mit einem Boden (12), sich gegenüberliegenden Längswänden (10), sich gegenüberliegenden Querwänden (11) sowie einer Öffnung (13) gegenüber dem Boden (12), wobei mindestens ein Aufnahmefach (2) zum Einlegen von Einkaufsgut durch die Öffnung (13) vorgesehen ist, mit mindestens einem Tragegriff (4) zum manuellen Tragen der Tasche (1) sowie mit einer Einhängeeinrichtung (14) zum Einhängen der Tasche (1) in bekannte Einkaufswagen (E) für Supermärkte, Baumärkte u. dgl., gekennzeichnet durch mindestens ein thermisch isolierendes Kühlfach (20) zur Aufnahme von Kühl- und Gefriergut (P) und/oder mindestens ein Flaschenfach (30) zur Aufnahme jeweils einer handelsüblichen Lebensmittelflasche (F).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einkaufstasche mit einem Boden, sich gegenüberliegenden Längswänden, sich gegenüberliegenden Querwänden sowie einer Öffnung gegenüber dem Boden, wobei mindestens ein Aufnahmefach zum Einlegen von Einkaufsgut durch die Öffnung vorgesehen ist, mit mindestens einem Tragegriff zum manuellen Tragen der Tasche sowie mit einer Einhängeeinrichtung zum Einhängen der Tasche in bekannte Einkaufswagen für Supermärkte, Baumärkte und dergleichen.
  • Derartige Einkaufstaschen sind seit längerem bekannt. So ist beispielsweise in der DE 82 01 173 eine Tragetasche beschrieben, die neben Tragegriffen zusätzlich eine Einhängeeinrichtung in Form von zwei nach außen gebogenen Schienen sowie ein Transportbehältnis in typischer Taschenform zur Warenaufnahme umfasst. Eine solche in den Einkaufswagen eingehängte Tasche kann direkt an der Kasse des Supermarktes mit den gekauften Waren befüllt werden, anschließend aus dem Einkaufswagen herausgehoben und in den Kofferraum eines Kfz gestellt werden. Ein umständliches Umpacken der Waren entfällt. Auch in den EP 0 976 343 B1 und der DE 79 18 907 sind ähnliche Tragetaschen beschrieben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Einkaufstasche der eingangs genannten Art zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird bei der Einkaufstasche der eingangs genannten Art gelöst durch mindestens ein thermisch isolierendes Kühlfach zur Aufnahme von Kühl- und Gefriergut und/oder mindestens ein Flaschenfach zur Aufnahme jeweils einer handelsüblichen Lebensmittelsflasche.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass die erfindungsgemäße Einkaufstasche besser an viele Kaufsituationen angepasst ist als die bisher bekannten Einkaufstaschen zum Einhängen in Einkaufswagen. Hierfür sind erfindungsgemäß speziell ausgestaltete Fächer vorgesehen: einerseits mindestens ein thermisch isolierendes Fach für Kühl- und Gefriergüter, andererseits – alternativ oder zusätzlich – mindestens ein spezielles Fach zur Aufnahme jeweils einer Flasche.
  • Die Vorteile hinsichtlich des mindestens einen Kühlfachs sind insbesondere darin zu sehen, dass nicht nur bei Umgebungstemperatur zu lagernde Einkaufsgüter gehandhabt und transportiert werden können, sondern auch Kühl- bzw. Gefriergüter. Das mindestens eine Kühlfach sorgt aufgrund seiner thermisch isolierenden Eigenschaften dafür, dass die Temperatur der kalten bzw. tiefgefrorenen eingebrachten Waren sich nur langsam der Umgebungstemperatur nähert. So bleiben diese Einkaufsgüter ständig auf ihrem Weg vom Kühlregal bzw. von der Gefriertruhe bis zum Kühl- oder Gefrierschrank zu Hause gut gekühlt, ohne dass der Einkäufer die Einkaufsgüter nach Passieren der Kasse aus dem Einkaufswagen in eine spezielle Tasche umladen müsste. Zwar ist es bekannt, die zu kühlenden Waren in eine eigene, separat für den Einkauf mitzuführende Tiefkühltasche zu verstauen. Eine solche Tasche ist an der Kasse in der Handhabung jedoch umständlich, da diese zusätzliche Tasche nach Passieren der Kasse zumindest mit einer Hand gehalten und aufgehalten werden muss, um die Ware einzulegen.
  • Bisher war es lediglich möglich, die aus dem Stand der Technik bekannte, in einen Einkaufswagen eingehängte Tasche für nicht kühl zu haltende Waren einzusetzen. Daneben musste noch die nur umständlich zu handhabende bekannte Kühltasche mitgeführt werden.
  • Die Vorteile hinsichtlich des mindestens einen Flaschenfachs liegen ebenfalls darin, dass kein umständliches Verstauen der Flaschen in eine mühsam einhändig aufgehaltene Tasche bewerkstelligt werden muss. Stattdessen können die Flaschen einfach von oben in die einzelnen Fächer der eingehängten und somit aufgespannten Tasche eingestellt und diese anschlie ßend vom Einkaufswagen zum PKW getragen werden. Würden die Flaschen in die bekannten eingehängten Einkaufstaschen gelegt, bestünde eine erhebliche Bruchgefahr. Zudem würden empfindliche Waren durch die Flaschen gedrückt und beschädigt werden.
  • Das oder die Flaschenfächer sind speziell zur Unterbringung von jeweils einer Flasche pro Tasche ausgebildet, wobei dies handelsübliche Milch- oder Bierflaschen o. dgl. sein können. Von oben gesehen weisen die Flaschenfächer daher bevorzugt eine quadratisch Form auf.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das mindestens eine Kühlfach nicht mit dem mindestens einen Aufnahmefach identisch bzw. – in anderen Worten – sind Kühlfach und Aufnahmefach getrennt voneinander angeordnet. In das oder die Kühlfächer sind somit die Kühl- oder Gefrierwaren einsteckbar, während in das oder die Aufnahmefächer Gemüse, Obst, Brot usw. einbringbar sind. Gegenüber der Verwendung einer bekannten Kühltasche und einer herkömmlichen Einkaufstasche (mit oder ohne Einhängemöglichkeit) ergibt sich hierbei der weitere Vorteil, dass lediglich eine einzige Tasche notwendig ist.
  • Bei einem größeren Einkauf können auch zwei erfindungsgemäße Taschen eingesetzt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann zusätzlich zu mehreren Flaschenfächern mindestens ein Aufnahmefach vorhanden sein. Die Flaschen können hierbei aufrecht in die jeweiligen Fächer gestellt werden, während die übrigen Waren von den Flaschen getrennt in das oder die Aufnahmefächer abgelegt werden können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung sind mindestens ein Kühlfach und mindestens ein Flaschenfach an jeweils einer Wand der Tasche angeordnet, vorzugsweise an den sich gegenüberliegenden Längswänden, so dass sich die Fächer selbst gegenüberliegen. Eine derartige Tasche ist somit für eine große Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten geeignet, da in ihr Flaschen, Kühlwaren sowie andere Waren eingebracht werden können. Wenn zudem beispielsweise keine Flaschen transportiert werden, kann ein Flaschenfach als Fach z. B. für empfindliche Waren wie beispielsweise eine Gurke verwendet werden. Wenn keine Kühlwaren eingekauft werden, kann das mindestens eine Kühlfach ebenfalls zum Transport von eigentlich nicht zu kühlenden Waren verwendet werden. Zwischen Kühlfach bzw. Kühlfächern und Flaschenfach bzw. Flaschenfächern ist zudem vorzugsweise mindestens ein dazwischen angeordnetes Aufnahmefach vorgesehen, in dem andere Waren als Kühlwaren und Flaschen untergebracht werden können.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einkaufstasche sind alle Aufnahmefächer der Tasche als Kühlfächer ausgebildet. Hierbei ist die Einkaufstasche also eine einzige Kühltasche, die zum Einhängen in einen Einkaufswagen ausgebildet ist. Bei einer speziellen diesbezüglichen Ausgestaltung ist lediglich ein Kühlfach (Aufnahmefach) vorgesehen, wobei demgemäß die die Tasche begrenzenden Längs- und Querwände vorzugsweise allesamt thermisch isolierend ausgebildet sind.
  • Die Einkaufstasche als Kühltasche kann aber auch in mehrere kleine Kühlfächer aufgeteilt sein, wobei diese jeweils gleich groß oder unterschiedlicher Größe sein können. Diese Kühlfächer können durch Wände getrennt sein, die ebenfalls thermisch isolierend ausgebildet sind. Der Anwender kann dann – wenn Bedarf besteht – in das eine Kühlfach umgebungswarme Waren und in das andere Kühlfach kühl zu haltende Waren einlegen. Ansonsten würden die wärmeren Waren die zu kühlenden Waren erwärmen. Diese Version der Tasche kann somit vielfältig eingesetzt werden.
  • Bei einer Tasche mit Flaschenfächern ist es gleichfalls möglich, dass alle Aufnahmefächer der Tasche als Flaschenfächer ausgebildet sind. Wenn für jeweils eine Flasche ein Fach vorgesehen ist, können beispielsweise 4 × 4 Fächer und somit 16 Flaschen in die Tasche eingestellt werden.
  • Kühlfach bzw. Kühlfächer und Flaschenfach bzw. Flaschenfächer sind zum Zwecke der einfachsten Handhabung über eine nach oben offene Öffnung mit den Waren bestückbar. Es resultiert hierdurch ein hoher Bedienkomfort der erfindungsgemäßen Einkaufstasche, da dann das mindestens eine Kühlfach bzw. Flaschenfach im eingehängten Zustand der Einkaufstasche mit dem Kühl- und Gefriergut bzw. der oder den Flaschen bestückbar ist. Der Kunde kann dann die Waren aus dem Regal bzw. der Gefriertruhe entnehmen und in dem entsprechenden Fach platzieren, anschließend die Ware auf das Laufband an der Kasse legen und schließlich wieder in dem mindestens einen Fach unterbringen. Der Aufwand hierbei ist minimiert.
  • Die Wände des mindestens einen Kühlfachs und/oder Flaschenfachs weisen im eingehängten Zustand der Einkaufstasche vorzugsweise eine gewisse Steifheit auf, so dass ein Einlegen der Waren mit einer Hand erfolgen kann und das entsprechende Fach nicht mit der anderen Hand aufgehalten werden muss.
  • Eine optimierte Kühlung ist erreichbar, wenn ein Deckel zum Abdecken des mindestens einen Kühlfachs sowie bevorzugtermaßen ein entsprechender Verschluss zum Verschließen des Fachs mittels des Deckels vorgesehen sind. Wärme kann dann nur in geringem Maße zwischen der Außenumgebung und dem Kühlfach ausgetauscht werden, nicht aber durch Schlitze oder sonstige Öffnungen.
  • Es bieten sich verschiedene Möglichkeiten zum Verschließen des Kühlfachs an. Genannt seien hier Reißverschlüsse, Klettverschlüsse, Clipsverschlüsse, Knopfverschlüsse o. dgl.
  • Auch für die Ausführung der Tasche mit integriertem Flaschenfach ist ein Deckel sowie ein Deckelverschluss möglich. Ein solcher Deckel hat jedoch keine derartige Wichtigkeit wie beim Kühlfach.
  • Das mindestens eine Kühlfach bzw. Flaschenfach ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform innerhalb der Einkaufstasche angeordnet, vorzugsweise im Bereich einer der Längswände der Einkaufstasche. Hierbei können die benachbarte Wand des Kühlfachs bzw. Flaschenfachs einerseits und die entsprechende Längswand der Einkaufstasche andererseits flächig aneinander anliegen und miteinander vernäht oder verschweißt sein. Alternativ können die entsprechende Außenwand der Einkaufstasche und eine Wand bzw. ein Wandteil des Kühlfachs bzw. Flaschenfachs auch identisch sein.
  • In einer weiteren Alternative ist das mindestens eine Kühlfach an einer Außenseite einer Längs- oder einer Querwand angeordnet. Gemäß einer diesbezüglichen Ausführungsform kann das Kühlfach im oberen Bereich dieser Längs- oder Querwand befestigt sein, wobei das Kühlfach im eingehängten Zustand der Einkaufstasche an einer Außenseite des Einkaufswagens zur Anlage kommt, während sich das oder die Aufnahmefächer oder das mindestens eine Flaschenfach für die nicht zu kühlenden Einkaufsgüter innerhalb des Einkaufswagens befinden. Diese Anordnung vergrößert insgesamt das Stauvolumen der Tasche.
  • Vorteilhafterweise ist das mindestens eine Kühlfach derart dimensioniert, dass mindestens eine Pizzaschachtel üblicher Handelsgröße aufgenommen werden kann.
  • Da insbesondere Gefriergüter einen hohen Platzbedarf aufgrund ihrer üblichen Portioniergröße sowie Verpackung benötigen, erstreckt sich das mindestens eine Kühlfach vorzugsweise nahezu über die gesamte Höhe und/oder Länge der Einkaufstasche.
  • Im Falle von Flaschenfächern ist es ebenfalls von Vorteil, wenn diese nahezu die gesamte Höhe der Tasche einnehmen.
  • Vorteilhafterweise bestehen die Längs- und Querwände der Einkaufstasche aus Polyester, da dieses einerseits ein preisgünstiges Material ist, andererseits sich gut zusammenraffen lässt. Außerdem ist es sehr reißfest und damit hervorragend alltagstauglich.
  • Die Wände des mindestens einen Kühlfachs weisen vorteilhafterweise zumindest eine innere Füllung auf, die zur Kühlfachinnenseite von einer PVC-Wandung oder einer Aluminiumschicht oder einem sonstigen, die Temperatur im Kühlfach niedrig haltenden Material begrenzt ist. Die Füllung kann auch lediglich aus einem Luftpolster bestehen. Die Außenwände der Wände des Kühlfachs können aus PVC, Polyester oder einem anderen geeigneten Material bestehen. PVC und Aluminium haben gute Wärmedämmeigenschaften und verhindern, dass sich die Waren im Kühlfach schnell erwärmen bzw. Wärme in das Kühlfach eindringt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Einhängeeinrichtung an jeder der beiden Taschenlängsseiten mindestens je ein nach außen und unten weisendes Hakenelement zum Einhängen in den Einkaufswagen auf.
  • Die genannten Hakenelemente sind vorteilhafterweise an je einer Schiene angeordnet, die entlang der beiden oberen Taschenlängskanten verlaufen. Diese Schienen geben der Tasche in Längsrichtung des Einkaufswagens eine stabile Form, so dass sich eine große Öffnungsweite bei eingehängter Tasche ergibt.
  • Einer einfachen Herstellung sowie einer Stabilitätserhöhung kommt es zugute, wenn die Hakenelemente und die Schienen einstückig ausgebildet sind.
  • Bevorzugt sind entlang der Schienen zueinander weisende und miteinander korrespondierende Klettverschlüsse angeordnet, damit die Tasche im nicht eingehängten Zustand oberseitig kraftschlüssig geschlossen werden kann. Auch kann in bekannter Weise an zumindest einem der Tragegriffe ein Klettverschluss vorgesehen sein, der die beiden Griffbereiche der Tragegriffe miteinander koppelt, um das Tragen der Tasche zu erleichtern.
  • In einer diesbezüglichen Weiterentwicklung weist die Tasche entlang den Oberkanten ihrer Schmal- bzw. Querseiten vorteilhafterweise Gummizüge auf, so dass die Tasche im eingehängten Zustand an ihren Längsseiten von den eingehängten Hakenelementen offen gespannt wird und im abgehängten Zustand eine geringe Breite durch die Zugkraft der Gummizüge einnimmt. Bei vollständig leerer Tasche lässt sich diese somit auch vorteilhafterweise um die Schienen zusammenrollen und beispielsweise in einer Hülle verstauen, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform von der Erfindung umfasst ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Hakenelemente zwischen den beiden Griffenden eines jeweiligen Tragegriffes angeordnet. Bei einer Ausführung der Tragegriffe aus flexiblem Stoff hängen diese üblicherweise außen an den Taschenseiten herunter, wenn die Tasche im Einkaufswagen eingehängt ist. Bei erledigtem Einkauf werden diese dann nach oben gezogen, so dass die Tasche in einfacher Weise aus dem Einkaufswagen herausgehoben werden kann. Alternativ sind die Tragegriffe derart starr ausgebildet, dass sie nach oben abstehen und somit nicht während des Beladens der Tasche versehentlich in den Tascheninnenraum klappen können und dann evtl. nur mit Mühe aus der gefüllten Tasche herauszuziehen wären.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Dabei werden in den verschiedenen Figuren gleiche Bezugszeichen für Teile mit gleichen Funktionen verwendet. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Einkaufstasche;
  • 2 eine Seitenansicht der Tasche der 1 im eingehängten Zustand in einen nur teilweise dargestellten Einkaufswagen, im Längsschnitt;
  • 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tasche im eingehängten Zustand in einen nur teilweise dargestellten Einkaufswagen, im Schnitt;
  • 3a eine Seitenansicht einer Abwandlung der Ausführungsform gemäß der 3;
  • 4 eine Aufsicht auf eine schematisch dargestellte dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tasche, und
  • 5 eine Aufsicht auf eine schematisch dargestellte vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tasche.
  • In den 1 und 2 ist einerseits perspektivisch von oben und andererseits im Schnitt von der Seite eine erfindungsgemäße Einkaufstasche 1 dargestellt. Diese weist im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt mit zwei Längswänden 10 und zwei Quer- bzw. Stirnwänden 11, einem Boden 12 sowie eine Öffnung 13 auf. Wände 10, 11 und Boden 12 definieren ein Aufnahmefach 2 zur Aufnahme von Einkaufsgut, das durch die Öffnung 13 in die Tasche 1 eingelegt wird. Das Taschenmaterial zur Aufnahme von Waren kann z. B. aus einem gewebten Kunststoffmaterial (beispielsweise Nylon o der Polyester) oder einer Kunststofffolie bestehen. Andere mögliche Materialien sind beispielsweise Baumwolle oder Jute. Die Tasche 1 weist an den Oberkanten der Längswände 10 jeweils einen Tragegriff 4 (in 2 nur im Ansatz gezeigt) auf, dessen beiden Enden 5 mit Kreuznähten am Taschenstoff festgemacht sind. Im Griffbereich 6 des einen Tragegriffs 4 ist ein flexibler Stoffabschnitt 7 angenäht, der einmal innenseitig und einmal außenseitig zwei miteinander korrespondierende Klettelemente 8a, 8b aufweist, mittels derer die beiden Griffbereiche 6 der beiden Tragegriffe 4 zusammengehalten werden können.
  • Entlang der Oberkanten der Längswände 10 ist weiterhin jeweils eine Schiene 15 aus einem im wesentlichen starren Kunststoffmaterial vorgesehen, welche der Tasche 1 die nötige Stabilität verleihen. Im Bereich der Stirnseiten der beiden Schienen 15 sind mit dem Taschenstoff umnähte Gummizüge 9 angeordnet, welche es erlauben, die Tasche 1 im nicht benutzen Zustand sehr klein zusammenzufalten bzw. zusammenzurollen, um sie vorzugsweise in einer passenden Hülle aus beispielsweise Nylon platzsparend unterzubringen. Mittig an den Schienen 9 sind jeweils nach außen und nach unten weisende Hakenelemente 14 einstückig angeformt, welche eine Einhängeeinrichtung definieren, mittels derer die Tasche 1 an die Seitenwände eines in 2 teilweise dargestellten Einkaufswagens E in bekannter Weise eingehängt werden kann (s. 2). Die Seitenwände des Einkaufswagens E ragen hierbei in den Zwischenraum zwischen dem Taschenstoff und der Innenseite der Hakenelemente 14. An den Hakenelementen 14 sind des weiteren Aufnahmen 19 für nicht dargestellte Werbemittel, beispielsweise bedruckte Papptäfelchen, angeordnet.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Schienen 15 zu beiden Seiten der Hakenelemente 14 mit dem Taschenstoff umnäht, wobei die Nähte als strichpunktierte Linien dargestellt sind. Weiterhin sind auf diesen umnähten Stoffabschnitten innenseitig jeweils zwei Klettelemente 17 befestigt, welche beim Aneinanderlegen der Schienen 15 miteinander verkletten und somit einen sicheren oberseitigen Schluss der Tasche 1 gewährleisten.
  • Die Einkaufstasche 1 weist gemäß einem Erfindungsaspekt ein nach oben offenes, hier im wesentlichen quaderförmiges Kühlfach 20 auf, welches zwischen einer der Längswände 10 und dem Aufnahmefach 2 angeordnet ist. Das Kühlfach 20 reicht nahezu über die gesamte Höhe und Breite der Tasche 1. Die Öffnung 21 des Kühlfachs ist durch einen Deckel 22 abdeckbar, wobei ein Reißverschluss 23 den Deckel 22 mit dem unteren Aufnahmebereich des Kühlfachs 20 reversibel verschließt und somit einen unerwünschten Wärmeübergang verhindert.
  • Das Kühlfach 20 ist mit seiner nach außen weisenden Wand 27 an der Innenseite der einen Längswand 10 der Tasche 1 angeordnet und hierbei vorzugsweise entlang seiner Kanten angenäht oder verschweißt. Die innen angeordnete Wand 26 des Kühlfachs 20 grenzt an das Aufnahmefach 2. Der Boden 28 des Kühlfachs 20 verläuft knapp oberhalb des Bodens 12 der Einkaufstasche 1.
  • Die Wände 26, 27 sowie Boden 28 und Deckel 22 des Kühlfachs 20 sind vorliegend dreiteilig ausgebildet. Gleiches gilt auch für die nur in 1 zu sehenden Stirnwände des Kühlfachs 20. Die Außenwände 26a, 27a, 28a, 22a sind vorliegend aus Polyester und die Innenwände 26c, 27c, 28c, 22c aus PVC oder Aluminium hergestellt. Zwischen diesen Wänden ist eine thermisch isolierende Füllung 26b, 27b, 28b, 22b angeordnet. Die Außenwand 27a des Kühlfachs 20 ist identisch mit der entsprechenden Längswand 10 der Einkaufstasche 1.
  • Zwischen den Außenwänden 26a, 27a, 28a, 22a und den Innenwänden 26c, 27c, 28c, 22c kann als Füllung auch ausschließlich Luft Verwendung finden.
  • Das Kühlfach 20 weist aufgrund seiner relativ dicken Wände im eingehängten Zustand der Einkaufstasche 1 die genannte quaderförmige, selbsttragende Form auf. Bevorzugt passt mindestens eine weitere Pizza neben die dargestellte.
  • Das Kühlfach 20 ist vorteilhafterweise derart dimensioniert, dass mindestens eine Schachtel P einer tiefgekühlten Pizza hineinpasst, wie dies in 2 angedeutet ist.
  • Bei Gebrauch der Tasche 1 wird diese mit den Hakenelementen 14 an den Längswänden eines herkömmlichen Einkaufswagens E eingehängt (s. 2), wobei die Gummizüge 9 gestrafft werden und die Öffnung 13 der Tasche freigeben. Der Benutzer kann nun die nicht zu kühlenden Einkaufsgüter in dem Aufnahmefach 2 und die zu kühlenden bzw. kühl zu haltenden Waren in dem Kühlfach 20 plazieren. Der Deckel 22 wird nach Einbringen des Kühlgutes vorteilhafterweise heruntergeklappt und ggf. mit dem Reißverschluss 23 verschlossen.
  • An der Kasse räumt der Benutzer die Waren auf das Förderband und anschließend nach Bezahlen in derselben Gruppierung wieder in die Tasche 1. Die Tasche 1 kann ohne Hast gefüllt werden, da sie durch die Hakenelemente 14 offen gehalten wird und daher beim Einräumen nicht umständlich hantiert werden muss. Der Reißverschluss 23 wird anschließend vorteilhafterweise geschlossen. Nun kann die Tasche 1 im Einkaufswagen E zum Auto gerollt oder nach Herausheben aus dem Einkaufswagen E getragen und dort z. B. im Kofferraum verstaut werden. Beim Herausnehmen aus dem Einkaufswagen E schließt sich die Öffnung 13 der Tasche 1 durch die Gummizüge 9 von alleine. Ein umständliches Umladen vom Einkaufswagen in eine Einkaufstasche im Anschluss an das Passieren der Kasse ist nicht notwendig. Die Kühl- bzw. Gefriergüter bleiben aufgrund der Isolierung durch das Kühlfach 20 vom ersten Moment an kühl bzw. kalt und damit länger haltbar.
  • In der 3 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tasche 1 dargestellt, bei der nur ein Aufnahmefach 2 vorgesehen ist, das in diesem Fall mit dem Kühlfach 20 identisch ist. Die Einkaufstasche 1 ist somit insgesamt eine Kühltasche.
  • Bei der Tasche 1 gemäß der 3 sind die Längswände 10 und die Querwände 11 der Tasche 1 mit den Längswänden 27 bzw. den Querwänden (nicht dargestellt wegen der Schnittzeichnung) des Kühlfachs 20 identisch. Gleiches gilt für den Boden 12 der Tasche 1 und den Boden 28 des Kühlfachs 20. Die Längswände 27, die Querwände und der Boden 28 des Kühlfachs 20 weisen – wie bei der Ausführungsform gemäß der 1 und 2 – Außenwände 27a bzw. 28a und Innenwände 27c bzw. 28c auf, sowie dazwischen angeordnete thermisch isolierende Füllungen (insbesondere ein weiches, also nicht-starres Material) 27b bzw. 28b.
  • Zudem weist die Einkaufstasche 1 eine Öffnung 21 (identisch mit der Öffnung 13 für das Aufnahmefach 2) auf, welche mit einem nicht dargestellten Deckel mit Hilfe eines an der Innenseite des Kühlfachs 20 umlaufenden Reißverschlusses 23 verschließbar ist. Der Deckel erstreckt sich hierbei demnach über die gesamte Öffnung 21.
  • Gemäß der in 3a dargestellten, weitgehend zur Ausführungsform gemäß der 3 identischen Alternative sind zwei als Kühlfächer 20 ausgebildete Aufnahmefächer 2 durch eine Wand 127 getrennt, die ebenfalls thermisch isolierend ausgebildet ist. Bei dieser Konstruktion wird dem Benutzer die vorteilhafte Möglichkeit offen gehalten, dass er in das eine Kühlfach 20 auch umgebungswarme Waren einlagen kann und in das andere Kühlfach 20 kühl zu haltende Waren. Wäre die Wand 127 nicht vorhanden, würden die wärmeren Waren einen Teil ihrer Wärme unerwünschtermaßen auf die zu kühlenden Waren übertragen. Hiermit erweitert sich die Anzahl der Verwendungsmöglichkeiten dieser Tasche, die somit nicht nur für Kühlwaren sinnvoll eingesetzt werden kann. Es ist natürlich auch ohne weiteres möglich, nur umgebungswarme Waren in beide Kühlfächer 20 einzubringen. Selbstverständlich können auch mehr als zwei Aufnahme- bzw. Kühlfächer 20 vorhanden sein. Auch kann die Größe dieser Fächer variieren.
  • Bei der in der 4 schematisch von oben dargestellten dritten Ausführungsform sind gegenüber dem Kühlfach 20 erfindungsgemäß drei Flaschenfächer 30 dargestellt, die jeweils eine von oben einsetzbare Flasche F (exemplarisch in ein Fach 30 eingestellt gezeichnet) aufnehmen können. Zwischen den Fächern 20, 30 ist ein Aufnahmefach 2 vorgesehen, das für Waren benutzbar ist, die nicht gekühlt werden müssen und nicht in Flaschenform vorliegen. Die Längswand 10 der Tasche 1 und die benachbarten Wände der Flaschenfächer 30 sind vorzugsweise miteinander vernäht und/oder verscheißt. Diese Wände der Flaschenfächer 30 und die Längswand 10 können auch identisch oder teilweise identisch sein.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel gemäß der 5 zeichnet sich durch zwei Reihen von jeweils drei Flaschenfächern 30 aus, die jeweils an sich gegenüberliegenden Längswänden 10 der Tasche 1 angeordnet sind. Zwischen diesen Reihen ist ein Aufnahmefach 2 vorgesehen.
  • Die Erfindung wurde anhand von einzelnen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Abwandlungen sind ohne weiteres im Rahmen der Ansprüche möglich. So ist es beispielsweise denkbar, dass das Aufnahmefach 20 in einzelne Kompartimente unterteilt ist, wobei eines dieser Kompartimente für Gemüse, ein anderes für Obst und ein weiteres für andere Waren benutzt werden kann. Auch ist es möglich, dass eine erfindungsgemäße Einkaufstasche ausschließlich Flaschenfächer 30 aufweist, ohne dass also ein oder mehrere nicht-spezifische Aufnahmefächer 2 vorgesehen sind. Die thermisch isolierenden Eigenschaften der Wände und des Bodens des mindestens einen Kühlfachs 20 können durch verschiedene Maßnahmen erreicht werden, insbesondere durch andere geeignete Materialien als die oben beschriebenen. Auch ist es möglich, dass nicht alle Wände und Böden thermisch isolierend wirken, sondern nur ein Teil bzw. Teile der Wände und Böden. Wichtig ist jedoch, dass die Temperatur der in das mindestens eine Kühlfach eingelegten, gekühlten oder gefrorenen Waren nur langsam ansteigt und die Waren somit auf dem Weg vom Supermarkt nach Hause lange gekühlt bleiben. Weiterhin können auch die Wände der Flaschenfächer thermisch isolierend ausgebildet sein, beispielsweise für die Unterbringung von Milchflaschen in den Flaschenfächern.

Claims (33)

  1. Einkaufstasche mit einem Boden (12), sich gegenüberliegenden Längswänden (10), sich gegenüberliegenden Querwänden (11) sowie einer Öffnung (13) gegenüber dem Boden (12), wobei mindestens ein Aufnahmefach (2) zum Einlegen von Einkaufsgut durch die Öffnung (13) vorgesehen ist, mit mindestens einem Tragegriff (4) zum manuellen Tragen der Tasche (1) sowie mit einer Einhängeeinrichtung (14) zum Einhängen der Tasche (1) in bekannte Einkaufswagen (E) für Supermärkte, Baumärkte u. dgl., gekennzeichnet durch mindestens ein thermisch isolierendes Kühlfach (20) zur Aufnahme von Kühl- und Gefriergut (P) und/oder mindestens ein Flaschenfach (30) zur Aufnahme jeweils einer handelsüblichen Lebensmittelflasche (F).
  2. Einkaufstasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kühlfach (20) von dem mindestens einen Aufnahmefach (2) getrennt angeordnet ist.
  3. Einkaufstasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu Flaschenfächern (30) mindestens ein Aufnahmefach (2) vorhanden ist.
  4. Einkaufstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kühlfach (20) an der Innenseite einer Wand (10) der Tasche (1) und mindestens ein Flaschenfach (30) an der Innenseite einer anderen Wand (10) der Tasche (1) angeordnet ist.
  5. Einkaufstasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Fächer (20, 30) gegenüberliegen, vorzugsweise durch ein dazwischen angeordnetes Aufnahmefach (2) voneinander getrennt.
  6. Einkaufstasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Aufnahmefächer (2) der Tasche (1) als Kühlfächer (20) ausgebildet sind.
  7. Einkaufstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kühlfach (20) seinerseits in mehrere Fächer unterteilt ist.
  8. Einkaufstasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Fächer mittels thermisch isolierender Wände (127) voneinander getrennt sind.
  9. Einkaufstasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Aufnahmefächer (2) der Tasche (1) als Flaschenfächer (30) ausgebildet sind.
  10. Einkaufstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kühlfach (20) und/oder das mindestens eine Flaschenfach (30) eine nach oben offene Öffnung (21) aufweist.
  11. Einkaufstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel (22) für das mindestens eine Kühlfach (20) bzw. das mindestens eine Flaschenfach (30) vorgesehen ist.
  12. Einkaufstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschluss (23) für das mindestens eine Kühlfach (20) bzw. das mindestens eine Flaschenfach (30) vorgesehen ist, vorzugsweise zum Verschließen des Fachs (20, 30) mit dem Deckel (22) nach Anspruch 11.
  13. Einkaufstasche nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (23) als Reißverschluss, Klettverschluss, Clipsverschluss, Knopfverschluss o. dgl. ausgebildet ist.
  14. Einkaufstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kühlfach (20) und/oder das mindestens eine Flaschenfach (30) innerhalb der Einkaufstasche (1) angeordnet ist.
  15. Einkaufstasche nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kühlfach (20) und/oder das mindestens eine Flaschenfach (30) im Bereich einer der Längswande (10) der Tasche (1) angeordnet ist.
  16. Einkaufstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kühlfach (20) und/oder das mindestens eine Flaschenfach (30) außerhalb der Tasche (1) an einer Außenseite einer Längs- oder einer Querwand (10, 11) angeordnet ist.
  17. Einkaufstasche nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kühlfach (20) und/oder das mindestens eine Flaschenfach (30) im oberen Bereich einer Längs- oder Querwand (10, 11) der Einkaufstasche (1) befestigt ist, und dass das Kühlfach (20) im eingehängten Zustand der Einkaufstasche (1) an einer Außenseite des Einkaufswagens (E) zur Anlage kommt.
  18. Einkaufstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kühlfach (20) zur Aufnahme mindestens einer Pizzaschachtel (P) üblicher Handelsgröße ausgebildet ist.
  19. Einkaufstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlfach (20) im eingehängten Zustand der Tasche (1) eine im wesentlichen selbsttragende, quaderförmige Ausgestaltung aufweist.
  20. Einkaufstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kühlfach (20) und/oder das mindestens eine Flaschenfach (30) sich im wesentlichen über die gesamte Höhe und/oder Länge der Einkaufstasche (1) erstreckt.
  21. Einkaufstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs- und Querwände (10, 11) der Einkaufstasche (1) aus Polyester bestehen.
  22. Einkaufstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (26, 27, 28; 27, 28) des mindestens einen Kühlfachs (20) Außenwände (26a, 27a, 28a; 27a, 28a) und Innenwände (26c, 27c, 28c; 27c, 28c) mit einer dazwischen angeordneten Füllung (26b, 27b, 28b; 27b, 28b) zu Isolierzwecken aufweisen.
  23. Einkaufstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil einer Wand (10) der Tasche (1) und ein Teil einer Wand (27a; 27) des Kühlfachs (20) identisch sind.
  24. Einkaufstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Innenwände (26c, 27c, 28c; 27c, 28c) der Wände (26, 27, 28) des Kühlfachs (20) und vorzugsweise alle Innenwände (26c, 27c, 28c; 27c, 28c) aus PVC oder Aluminium bestehen.
  25. Einkaufstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeeinrichtung (14) mindestens je ein nach außen und unten weisendes Hakenelement (14) an den Oberkanten der Längswände (10) zum Einhängen in den Einkaufswagen (E) aufweist.
  26. Einkaufstasche nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenelemente (14) an je einer starren Schiene (15) angeordnet sind, die sich gegenüberliegend entlang der Oberkanten der beiden Längswände (10) verlaufen.
  27. Einkaufstasche nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenelemente (14) und die Schienen (15) jeweils einstöckig ausgebildet sind.
  28. Einkaufstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kühlfach (20) und/oder das mindestens eine Flaschenfach (30) unterhalb einer der Schienen (15) angeordnet ist.
  29. Einkaufstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Schienen (15) zueinander weisende und miteinander korrespondierende Klettverschlüsse (17) angeordnet sind.
  30. Einkaufstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Oberkanten ihrer Querwände (11) Gummizüge (9) vorgesehen sind.
  31. Einkaufstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenelemente (14) zwischen den beiden Griffenden (5) des jeweiligen Tragegriffs (4) vorgesehen sind.
  32. Einkaufstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Oberkanten der Längswände (10) jeweils ein Tragegriff (4) vorgesehen ist, und dass die beiden Griffbereiche (6) der Tragegriffe (4) mittels Klettverschluss (8a, 8b) miteinander kraftschlüssig verbindbar sind.
  33. Einkaufstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Hülle, beispielsweise aus Nylon, in der die Einkaufstasche (1) platzsparend zusammengerollt und/oder zusammengefaltet verstaut werden kann.
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