DE824922C - Schachtel - Google Patents

Schachtel

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DE824922C
DE824922C DEP2094A DEP0002094A DE824922C DE 824922 C DE824922 C DE 824922C DE P2094 A DEP2094 A DE P2094A DE P0002094 A DEP0002094 A DE P0002094A DE 824922 C DE824922 C DE 824922C
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DE
Germany
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box
box according
side wall
folding box
cover flap
Prior art date
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Expired
Application number
DEP2094A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Wolfrum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST WILFRUM
Original Assignee
ERNST WILFRUM
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Filing date
Publication date
Application filed by ERNST WILFRUM filed Critical ERNST WILFRUM
Priority to DEP2094A priority Critical patent/DE824922C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE824922C publication Critical patent/DE824922C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/26Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with extensions of opposite sides mutually interlocking to lie against other sides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/2052Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form characterised by integral closure-flaps
    • B65D5/2057Inter-engaging self-locking flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Schachtel Die Erfindung betrifft eine Schachtel aus Pappe, Karton oder sonstigem geeignetem Werkstoff. Sie ist auf eine Schachtel gerichtet, welche ein- oder mehrfachig ausgebildet und vornehmlich zur Mitnahme von Eßwaren, namentlich von Reise- bzw.
  • Wanderproviant, bestimmt ist.
  • Bisher werden belegte Brote, Obst usw. auf die Reise, auf eine Wanderung usw. in der Regel in Papier eingewickelt mitgenommen. Es müssen daher mehrere kleine Päckchen mitgeführt werden.
  • Wenn der Proviant unterwegs verzehrt wird, so ergeben sich manche Schwierigkeiten, weil eine Mehrzahl geöffneter Papierpäckchen irgendwo abgelegt werden müssen, um das Mitgenommene essen zu können. Namentlich, wenn das Essen im Zug oder im Kraftwagen stattfindet, bleibt in der Regel nichts anderes ührig, als diese Päckchen auf den Schoß zu legen. Dabei werden häufig die Kleider beschmutzt. Ein weiterer Mißstand liegt darin, daß die eingewickelten Eßwaren oft im Koffer, im Rucksack o. dgl. zusammengedrückt werden, mithin nicht mehr in appetitlichem Zustand sind, wenn sie verzehrt werden sollen. Werden die Eßwaren jedoch, um diesem Mangel vorzubeugen, in gewöhnlichen Schachteln verwahrt, so ist die unangenehme Folge ein erhöhter Raumbedarf für die Unterbringung im Koffer, Rucksack usw.
  • Hier schafft die Erfindung Abhilfe durch eine Faltschachtel, welche ein- oder mehrfachig zur Mitnahine von Eßwaren bestimmt und infolge klappbarer Deckel- und Wandteile nach ihrer Offnung als Eßtablett verwendbar ist. Eine solche Schachtel ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie vier öffenbare Klappdeckel besitzt, von welchen zwei gegenüberliegende mit der zugehörigen Seitenwand in die Ebene des Schachtelbodens zu dessen Ver- längerung klappbar sind. Zweckvoll ist entlang jeder der umlegbaren Seitenwände eine das zugehörige Fach begrenzende, bei Schachtelöffnung stehenbleibende zweite Wand vorgesehen. Diese Standwand ist vorzugsweise von zwei ineinanderhängbaren, an die nicht umlegbare Seitenwand angebogenen Lappen gebildet. Um einen sicheren Verschluß der Schachtel ohne zusätzliche Verschnürung oder sonstige Mittel zu gewährleisten, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die beiden seitlichen Deckelklappen mit Schrägschlitzen versehen, in welche die Ecken der einen quer gerichteten Deckelklappe einsteckbar sind, an welcher die Gegenklappe mittels einer Stecklasche festlegbar ist.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Schachtel, welche vorteilhafterweise in mehrere Fächer unterteilt ist, ermöglicht dile Unterbringung mehrerer, zur Mitnahme bestimmter Eßwaren auf engem Raum. Sie schützt den Inhalt gegen Druck, verhindert somit, daß die Eßwaren zerquetscht, somit unansehnlich werden. Ein besonders wichtiger Fortschritt der Erfindung liegt jedoch darin, daß die Schachtel nach Öffnung und . nach dem Aufklappen der beiden seitlichen Deckelklappen ein tablettartiges Gebilde darstellt, welches das Verzehren der Eßwaren wesentlich erleichtert. Dieses Tablett kann von seinem Benutzer auf den Schoß gelegt werden und schützt dann die Kleider vor Verunreinigungen. Es bildet eine feste, tablettartige Ablage bei Unterbrechungen des Essens. Außerdem bietet dieses Tablett den Vorteil, daß der Es sende den mitgenommenen Proviant stets in übersichtlicher Weise vor sich liegen hat. Dabei ist ein weiterer wichtiger Vorzug darin zu sehen, daß trotz der Umgestaltung der Schachtel in ein Tablett die Schachtel ihren Charakter als Behälter nicht verliert, denn die beiden neben den umlegbaren Seitenwänden vorgesehenen Standwände bilden nach wie vor die rahmenartige Begrenzung der Schachtelfächer. Es können daher die Eßwaren auch infolge von Erschütterungen, wie sie im Kraftwagen, im Zug usw. üblich sind, nicht aus der Schachtel herausrutschen oder herausfallen.
  • Darin erschöpft sich jedoch die Erfindung nicht.
  • Sie bietet zusätzliche Vorteile, wenn sie von Feinkost-, Kolonialwaren- oder sonstigen Geschäften oder von Verkaufskiosken, fliegenden Händlern o. dgl. für den Verkauf ihrer Waren vornehmlich fertigen Proviantpackungen benutzt wird. Sie ermöglicht solchen Verkäufern, ihre Waren bei geöffneter Schachtel darzubieten, so daß der Käufer sich mit einem Blick über den Schachtelinhalt unterrichten kann. Die gewünschte Packung ist dann durch Zuklappen derDeckelklappen mit Hilfe deren Steckverschlußteilen rasch verschließbar, so daß der Verkaufsvorgang sich rasch abwickeln läßt und nicht durch umständliches Einpacken der erstandenen Waren verzögert wird, was namentlich beim Verkauf an eilige Reisende von Wichtigkeit ist.
  • Die Schachtel kann in auseinandergeklapptem Zustand als Flachstück vorrätig gehalten werden. Sie beansprucht also einen nur sehr geringen Lagerraum. Dieses Flachstück ist mit welligen TIasldgriffen, nämlich nur durch Ineinalldcrhängen der die Standwände bildenden Lapl)en, in Schachtelform zu bringen, kann also vor Verkaufsbeginn rasch hergerichtet und gefüllt werden. Es brauchen also nicht fertig gepackte Schachteln längere Zeit vorrätig gehalten zu werden was namentlich dann nachteilig ist, wenn rasch verderlliche Eßwaren zum Verkauf gelangen sollen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung l>eispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht der Schachtel mit in die Bodenebene ausgebreiteten Deckel- und NVandteilen, also den Zuschnitt der Schachtel, Fig. 2 eine geöffnete, also als Tablett verwendbare Schachtel in schaubildnerischer Darstellung, Fig. 3 eine verschlußfertige Schachtel in schaubildnerischer Darstellung.
  • An den Boden a sind die beiden längs gerichteten Seitenwände b und die beiden quer verlaufenden Seitenwände c angehogen. Nn die ersteren schließen mit einer Biegekante die Deckelklappen d und e, an die beiden letzteren ebenfalls mittels einer Biegekante die beiden seitlichen Deckelklappen f und g an.
  • Beim gezeichneten AusführunRsl,eispie1 weist die Schachtel drei Fächer auf. Diese sind durch die Seitenwände b, die eingeklebten Zwischenwände h und i sowie die Standwände k und I begrenzt. Die beiden letzteren bestehen je aus zwei Lappen, welche in der Nähe ihrer freien Enden mit Einschnitten m versehen sind, welche mithin in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise durch Einhängen aneinander befestigt werden können.
  • Zum Verschließen der Schachtel werden die Ecken der Deckelklappe e in die Schrägschlitze n der beiden seitlichen Deckelklappen t und g eingesteckt. Auf diese Weise findet die Klappe e einen zuverlässigen Halt. An ihr wird die Deckelklappe d festgelegt, indem deren Stecklascheo in den Schlitz P der Klappe e eingeschoben wird.
  • Wenn beim Öffnen der Schachtel nach dem Aufklappen der Deckelklappen d und e auch die beiden seitlichen Verschlußklappen J und g nach außen umgelegt werden, so schwingen auch die beiden anschließenden Seitenwände c nach außen. Es bilden somit, wie namentlich Fig. 2 zeigt, die Seitenwände c und die zugehörigen Deckelklappen f und g eine erhebliche Verlängerung des Schachtelbodens a. Die offene Schachtel stellt nunmehr ein Eßtablett dar. Nach wie vor erfüllen jedoch die Standwände k und l ihre Aufgabe der Begrenzung der Schachtelfächer. Auch im Zustand eines Eßtabletts ist also der Charakter einer Schachtel gewahrt, welche das Herausfallen des Inhalts verhindert.
  • DieLappen, welche zusammengehängt dieStandwände k und I ergeben, sind, wie hauptsächlich der Zuschnitt gemäß Fig. I zeigt, die abbiegbare Verlängerung der längs gerichteten Seitenwände 1).
  • Diese Verlängerungsteile entsprechen in ihrer Länge der Breite der Seitenwände c und der anschließenden Deckelklappe t b zw. g.
  • I)ie Schachtel kann an die Verbraucher als Fach stück gemäß Fig. f geliefert werden, in welches nur die Einschuitte q und m und die Schlitze n und p ingestanzt zu sein brauchen und auf welches die 7wischenwsilldc lt und i aufgeklebt sind. Aus diese Flachstück kann der Verbraucher die Schachtel herstellen, ohne daß Klebemittel, Heftglieder o. dgl. erforderlich sind. Er braucht lediglich die Lappen der Standwände k und I in die Gelrauchslage zu bringen und ineinanderzuhängen sowie die Zwischenwände lt und i aufzurichten. Dann ist die Schachtel füllbereit.
  • \N'ie bereits erwähnt, ist die Schachtel gemäß der Erfindung mit besonderem Vorteil für Feinkostgeschäfte, Verkaufskioske, fliegende Händler usw. geeignet. Sie ist aber mit gleichem Vorteil auch für haushaltliche Zwecke brauchbar. Der sichere Verschluß der Schachtel kann dadurch verbessert werden, daß über die eingeschobene Stecklasche o und den Schlitz p eine Verschlußmarke geklebt wird, welche Angaben über Art, Menge, Gewicht usw. des Inhalts aufweist oder als Werbemittel ausgebildet sein kann.
  • Es ist selbstverständlich möglich, wenngleich in der Kegel nicht notwendig, die Festigkeit der Schachtel durch Festkleben ihrer Teile zu erhöhen.
  • Für Gebrauchsfälle, in welchen die Schachtel zur Verpackung von flüssigem oder flüssig werdendem Füllgut bestimmt ist, mag sie eine geeignete Ausfütterung oder eine geeignete Imprägnierung aufweisen.
  • Es steht selltstverständlich nichts im Wege, die Schachtel mit schmückenden oder werblichen Zutaten, Aufdrucken usw. zu versehen.

Claims (7)

  1. PATEN TA N SPRÜCHE: 1. Faltschachtel, welche ein- oder mehrfachig zur Mitnahme von Eßwaren, namentlich Reise-oder Vanderproviant, bestimmt und infolge klappbarer Deckel- undWandteile nach Öffnung als ERtablett verwendbar ist.
  2. 2. Faltschachtel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit vier Klappdeckeln versehen ist, von welchen zwei gegenüberliegende mit der zugehörigen Seitenwand in die Ebene des Schachtelbodens zu dessen Verlängerung klappbar sind.
  3. 3. Faltschachtel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang jeder umlegbaren Seitenwand eine das zugehörige Fach hegrenzende, bei Schachtelöffnung stehenbleihende Wand vorgesehen ist.
  4. 4. Faltschachtel nach Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als umlegbare Seitenwand eine zwischen Boden und Deckelklappe eingefügte, an diese beiden Schachtelteile angebogene Zwischenleiste dient.
  5. 5. Faltschachtel nach Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Standwand aus zwei ineinander einhängbaren, an dile nicht umlegbaren Seitenwände angebogenen Lappen gehildet ist.
  6. 6. Faltschachtel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Deckelklappen mit Schrägschlitzen versehen und in diese die Ecken der einen quer gerichteten Deckelklappe einsteckbar sind, an welcher die Gegenklappe mittels einer Stecklasche festlegbar ist.
  7. 7. Zuschnitt für eine Schachtel gemäß Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schachtelboden kreuzweise je eine eine Seitenwand bildende Leiste und daran ein eine Deckelklappe darstellender Ansatz anschließt und zwei gegenüberliegende Seitenwandleisten beiderseits um die Breite der quer gerichteten Seitenwandleiste und der anschließenden Deckelklappe verlängert sind.
DEP2094A 1948-10-02 1948-10-02 Schachtel Expired DE824922C (de)

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DEP2094A DE824922C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Schachtel

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ID=7357729

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DEP2094A Expired DE824922C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Schachtel

Country Status (1)

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DE (1) DE824922C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4489878A (en) * 1983-01-14 1984-12-25 Champion International Corporation Auto-divide carton with unequal cells

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4489878A (en) * 1983-01-14 1984-12-25 Champion International Corporation Auto-divide carton with unequal cells

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