DE7202693U - Utensihentasche fur Sportlerbe treuung - Google Patents

Utensihentasche fur Sportlerbe treuung

Info

Publication number
DE7202693U
DE7202693U DE7202693U DE7202693DU DE7202693U DE 7202693 U DE7202693 U DE 7202693U DE 7202693 U DE7202693 U DE 7202693U DE 7202693D U DE7202693D U DE 7202693DU DE 7202693 U DE7202693 U DE 7202693U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
utensil
pocket
bag according
wall
insert
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7202693U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sixtus-Werke F Becker & Co
Original Assignee
Sixtus-Werke F Becker & Co
Publication date
Publication of DE7202693U publication Critical patent/DE7202693U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C2003/007Sport bags

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Sixtus-Werke Fritz Becker ft Co.
8162 Schliersee, Urtlbachstraße 3
"Utensilientasche für Sportlerbctreuung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Utensilientasche für Aufbewahrung und Transport größerer Hilfsmittel, wie Flaschen, Tuben, Plastikbehälter usw., bei der Sportlerbetreuung, mit einem Flachboden, einem obenliegenden, insbesondere verschließbaren, Öffnungsschlitz und einer Inneneinteilung.
Taschen für Aufbewahrung und Transport mittelgroßer Gegenstände Bind in vielen Ausführungeformen bekannt. Sie dienen z.B. allgemeinen Reisezwecken, dem Transport von Akten, Papieren oder ähnlichen und sind zu diesen) Zweck durch cine odor mehrere Zwischenv.'ändi! in Lei ng !> richtung grob unterteilt, so daß einzelne }
nicht flache Gegenstände häufig nur ungeordnet oder in nicht aufrechter Lage transportiert werden können.
Gebräuchliche starre Koffer, wie sie als Ärztekoffer, I"7erkzeugkoffer und bisher auch trotz nicht genau angepaßter Inneneinteilung als Koffer zur Sportlerbetreuung verv/endet wurden, sind wegen ihrer Form und Starrheit unhandl ch, erfordern häufig ein relativ umständliches Aufklappen und geben im Gedränge sportlicher Veranstaltungen sogar unter Umständen zu Verletzungen Anlaß. Nimmt man solche Koffer nach dem Einräumen zum Tragen auf, so werden die zu befördernden Gegenstände um 9o° gedreht. Infolgedessen sind relativ komplizierte Klammervorrichtungen notwendig, die den Inhalt an seinem Platz halten. Es besteht ferner die Gefahr des Auslaufens von Flüssigkeiten aus nicht völlig dicht schließenden Verschlüssen.
Die zahlreichen Arten von Kleinbehältern, wie Necessaire, Kulturbeutel, Zigarettenetuis oder ähnliches, sind schon wegen mangelnder Größe nicht geeignet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Utensilientasche der eingangs genannten Art mit einer Inneneinteilung zu schaffen, die einen schnellen Zugriff zum Inhalt ohne Verwechslungsgefahr gestattet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Inneneinteilung eine Vielzahl längs des öffnungsschlitzcs verteilter und zu diesen hin offener Einstccktäschchen aufweist.
Dabei ergeben sich als zusätzliche Vorteile gute Ordnung des Inhaltes und einfacher Aufbau des Tascheninneren; auch findet kein schädliches Kippen aufgenommener Behälter mehr statt.
Sieht man eine Reihe der Einstecktäschchen an einer oder beiden Längsinnenwänden der Utensilientasche vor, so ist bei geöffneter Tasche ein rascher überblick über den Inhalt möglich, besonders wenn die. Einstecktäschchen in Richtung zum Tascheninneren hin mindestens zum Teil aus durchsichtigem Material bestehen. Die Herstellung dieser inneren Begrenzung der Täschchen aus einem einzigen Teil, das dann S-förmig gelegt und durch Nähte in die einzelnen Täschchen unterteilt wird, rationalisiert die Fertigung. ;
Die Einstecktäschchen können einfach auch aus in die Utensilientasche eingezogenen Schiaufen,vorzugsweise aus elastischem und/ oder straffziehbarem Band, bestehen. Diese Ausführung hat den Vorteil, Gegenstände beliebiger Form in der gewünschten Lage zu halten. Ebensolche Schlaufen innerhalb der Einstecktäschchen, vorzugsv.'eise sogar mehrere pro Einstecktäschchen, bieten denselben Vorteil für zusätzlich aufzunehmende Kleinutensilien, wie Pinzetten, kleine Tuben, Spachteln u. dgl.
Anstatt an der Innenv/and des Körpers der Utensilientasche kann eine Reihe von Einstecktäschchen auch an einer Einsatzvand angebracht sein, die nur mit ihren oberen Rand an der Innenwand
-A-
der Utensilientasche befestigt ist. Auf dier Weise sind auf der Außenseite der Utensilientasche keine optisch störenden Befestigungen der Einstecktäschchen zu erkennen; auch kann man die Ein— satzward um ihre obere Befestigung hocaschwenkbar anordnen und so die Erkennung der einzelnen Utensilie und den Zugriff erleichtern. Bej. geschicktem Zuschnitt der Kandstücke der Utensilientasche ist der fertigungstechnische Vorteil gegeben, daß der gesamte Taschenkörper lediglich zwei an den Kanten umlaufende Nähte aufweist, wobei die Oberkante zusätzlich den oberen Rand der genannten Einsatzwand halten kann.
Schneller und verwechslungssicherer Zugriff zum Tascheninhalt wird auch unter schwierigem Lichtverhältnissen durch einen weit spreizbaren Öffnungsschlitz unterstützt. Eine flexible Ausbildung der Einsatzwand gibt zusätzlich die Möglichkeit, die Einsatzi.'and aufwärts, gegebenenfalls sogar bis über Horizontallage hinaus, zu schwenken und die Aufschriften auf dem Umfang der eingesteckten Behälter zu lesen. Die Verwechslungsgefahr verringert sich auf diese V7ei?e ganz erheblich. Ist auch noch die obere Zone mindestens einer der Seitenwände der Utensilientasche biegbar ausgeführt, kann diese Schwenkbewegung zum besseren Ausleuchten der Innentasche oder zum Erkennen der Aufschriften auf Einsatzwand und Seitenwand verteilt werden.
Die Herstellung dos Taschenkörpers aus flexiblem Flachmnterial erleichtert das Verstauen dor Utensiliontasche» die sich so der Form des vorhandenen Raumes in Kofferräumen, Abstell1 ,amern usw. anpassen kann. Andererseits gibt ihr ein steifer Bodeneinsatz Standsicherheit und schützen an sich bekannte Gleitkopfnieten mit höheren Köpfen zur Befestigung des Flachbodens an der Tasche deren Unterseite vor Verkratzung. Die Fertigung des Taschenkörpers aus wasserabweisendem, abwischbarem Material ermöglicht dessen einfache Reinigung innen wie außen und schützt den Inhalt auch bei Regenv/etter zuverlässig.
Um weiteren Platz für geordnete Unterbringung in der Utensilientasche zu schaffen, läßt sich in Längsrichtung eine Teilwand einziehen, die als Träger von Einstecktäschchen dient. Sie stört die Unterbringung in den übrigen Einstecktäschchen nicht, wenn
wesentlich höher
sie nicht / als ungefähr die um die Höhe der Einsatzwand verminderte Höhe der Utensilientasche bemessen ist. Die Herstellung der Teilwand als Fortsatz des Bodeneinsatzes vereinfacht die Fertigung. Stellt man den Bodeneinsatz aus zwei WinkeIstükken her, deren nach oben stehende Schenkel zusammen die Teilwand bilden, so entstehen ein besonders stabiler Bodeneinsatz und eine feste Teilwand. Die Teilwand kann zusätzlich kippbar, vorzugsweise bis zum Taschenboden umlegbar und dort gegebenenfalls festlegbar angeordnet werden, um bei Nichtbenutzen der Einstecktäschchen der Teilwand Raum in der Utensilientasche zu sparen.
Um dan geordnete Platzangebot in der Utensilientasche weiter zu bereichern, können unterhalb der an der Innenwand angebrachten Einstecktäschehen aoeh zusätzliche Längsteilvrändc angebracht sein, die oben von der Seitenwand abspreizbar sind. Die Befestigung der zusätzlichen Längsteilwände an der Unterkante der Utensilientasche verhindert, daß kleinere Gegenstände unten aus diesen Fächern herausfallen können; die Herstellung aus durchsichtigem Material bietet die genannten Vorteile der Erkennbarkeit des Inhaltes.
Zusätzlich kann noch mindestens eine Abteilung innerhalb und/oder außerhalb des Taschenkörpers zur Aufnahme von Wäsche, Handtüchern, Mullbinden o. dgl. vorgesehen sein, damit die Übersichtlichkeit des Tascheninhaltes auch bei zusätzlich unterzubringenden, an sich nicht zum Inhalt gehörenden Gegenständen erhalten bleibt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Ansicht der Utensilientasche nach der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Utensilientasche gemäß Figv 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Utensilientasche gemäß Fig. 1 im geöffneten und fischmundartig gespreizten Zustand und
Fiq. 4 eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Ansicht eines Teilbereichs von Fig. 3.
Die in Fig. 1 und 3 gezeigte Utensilientasche nach der Erfindung besteht aus einem etwa quaderförmigen, sich leicht nach oben verjüngenden Taschenkörper 1 mit zwei oben angebrachten Griffen 2 und hat mit den ungefähren Abmessungen Länge 5o cm. Breite oben/unten 12/19 cmf Höhe des Taschenkörpers 32 cm etwa reisetaschenartiges Format. Die einzelnen zugeschnittene ι Wandstücke, aus denen der Taschenkörper zusammengesetzt ist, nämlich zwei mindestens an den oberen Ecken stärker abgerundete Seitenwände 3* ohne Naht in die beiden Stirnwände übergehender Plachböden 4 und zwei obere Abschlußtcilc Ξ sind herstellungsgünsti« längs zweier umlaufender Kanten 6 unter Zwischenlage von Köderbändern durch Nähte zusammengehalten, die durch Nähen, Verschweißen, Verkleben o. ä. hergestellt sein können.
Die Stirnwände sind wesentlich niedriger als die gesamte Höhe des Taschenkörpers 1 und befinden sich bei geschlossener Utensilientasche in ihrem oberen Teil in leicht nach innen gewölbter Lage» Abweichend vom Ausführungsbeispxel können die Stirnwände auch mit balgartiger Faltung, elastischen -Zwischenstücken o. dgl. ausgestattet sein oder die Utensilientasche ohne Verjüngung nach oben ausgeführt sein.
Die oberen Abschlußteile 5 sind seitlich heruntergezogen und greifen über den oberen Teil der Stirnwände hinüber. Der Öffnungsschlitz 7"der Tasche befindet sich auf der gesamten Länge zwischen
-βάθη beiden oberen Abschlu^teilen und ist mit einem Verschluß,
mindestens
wie etwa einen/staubdichten, leicht bedienbaren Reißverschluß, ausgestattet. In» Bereich der angenieteten Griffe mit etwa kreisförmigen Querschnitt werden die oberen Abschlussteile 5 durch halbsteife Unterlagen 8 verstärkt, so daß auch bei größerem Gewicht die gefüllte Utensilientasche ohne übermäßige Deformation getragen werden kann.
Als Herstellungsmaterial für den Taschenkörper 1 koirait vorzugsweise flexibles, abwaschbares Flachraaterial aus Kunststoff in Betracht, das auf der Innenseite zusätzlich mit einem verstärkenden, ebenfalls abwaschbaren Kunstfasergewebe beschichtet ist.
Die über die oberen Ecken abgerundet herunterzogene Ausführung des Öffnungsschlitzes 7 der Utensilientasche gestattet zusammen mit den relativ niedrigen Stirnwänden 4 und dem flexiblen Material der Seitenwände 3 ein weites, fischnundartiges Spreizen des Öffnungsschlitzes 7 und damit raschen Überblick über den Tascheninhalt.
Zur Inneneinteilung der Utensilientasche ist längs des öffnungsdurchsichtiger
Schlitzes 7 eine Vielzahl zu diesen hin offene/ Einstecktäschchen S, 9 verteilt. Eine Reihe oberer Einstecktäschchen 8 befindet sich an den beiden Längsinnenwänden der Utensilientasche und nimmt mehr als die Hälfte der Taschenhche ein; sie werden gegeneinander und gegenüber dem Tascheninneren durch zwei durchsichtige Zuschnitte Io aus flexiblem, flachem Kunststoffmaterial abgeteilt. Die Zuschnitte Io bestehen je aus inem Stück, die
S-förmig gelegt und mit vertikalen Nähten 11 an Einsatzwänden 12 befestigt v/erden. Die Unterkanten der Zuschnitte Io werden zwischen den vertikalen Nähten 11 in Falten gelegt und mit horizontalen Nähten an den Einsatzwänden befestigt. Auf diese Art können die oberen Einstecktäschchen zylindrische Gegenstände mit einem Durchmesser bis zu. etwa Io cm oder beliebig geformte Gegenstände mit entsprechenden Abmessungen aufnehmen.
Die oberen Ränder der Einsatzwände 12 sind an der Oberkante der Utensilientasche befestigt, so daß bei flexibler Ausbildung der Seitenwände 3 der Utensilientasche und/oder der Einsatzwände 12 diese hochgeschwenkt werden können. Somit ist der Inhalt der Täschchen auch bei etwa vertikaler Blickrichtung an Aufschriften an deren Umfang sicher erkennbar.
Den inneren Boden des Taschenkörpers bildet ein steifer Bodeneinsatz 13 aus wischfest beschichtetem Steifmaterial.Er besteht aus zwei V7inkelstücken 14, 15, deren nach oben gerichtete Schenkel durch Nieten verbunden sind und so in Längsrichtung eine Teilwand 16 als Fortsetzung des Bodeneinsatzes 13 bilden. Gleitkopfnieten 17 halten den Bodeneinsatz 13 am Flachbodcn 4 des Taschenkörpers 1; ihre au^en liegenden, einige· Millimeter hohen Köpfe dienen mindestens auf ebenen Grund als Aufsetzpunkte der Utensilientasche, wodurch ein gewisser Schute gegen äußerer, Verkratzen des Flachbodens 4 gegeben ist.IHe Teilv:and 16 ist nicht wesentlich höher als ungefähr die um die Höhe der Einsatzwnnd 12 verminderte Höhe der Utensilienbasche bemessen.
- Io -
- Io -
Durch passende vertikale Schlitze 21 in beiden nach oben gerichteten Schenkeln des Bodeneinsatzes sind S-förmig elastische Bänder 13 von beispielsweise 2 cm Höhe gezogen, die auf beiden Seiten der Teilwand Schlaufen von v;echselnder Größe bilden. Auf diese Weise entstehen weitere, untere Einsteckstäschchen 9, für welche die Teilwand 16 als Träger dient. Längs cer Knicke 19 ist die Teilwand nach der gewünschten Seite kippbar und bis zum Taschenboden umlegbar. Dadurch kann auch der Inhalt der unteren Einstecktäschchen 9 sicher unterschieden und bei Nichtbenutzung dieser Täschchen durchgehender Unterbringungsraum geschaffen v/erden.
Innerhalb einer Reihe der oberen Einstecktäschchen ist ein elastisches Band 2o angebracht, das durch vertikale Schlitze 22 in der Einsatzwand 12 S-förmig gezogen ist. Dabei sind die Schlitze 22 so vorgesehen, daß pro Einstecktäschchen mehrere Schlaufen entstehen, in denen auch kleinere Gegenstände, wie Pinzetten, kleine Tuben u. dgl., bei guter Ordnung festgehalten v/erden können.
Unterhalb der Einsatzwände 12 sind längs beider Seitenwände noch Längsteilwände 23 angebracht. Die Längsteilwände 23 sind mit ihrem unteren Rand an der Unterkante der Utensilientasche befestigt, während sie oben von den Seitenwänden abspreizbar sind. Sie bestehen ebenso wie die oberen Einstecktäschchen aus durchsichtiger Kunststoffolie.
- 11 -
- li -
Abweichend von dem Ausführungsbeispicl können innerhalb und/ode3: außerhalb des Taschenkorperr; noch weitere Zuteilungen vorgesehen sein, die der Aufnahme größerer Gegenstände, v/ie Wäschr;, Handtücher o. dgl., dienen.
Schutzansprüche
- 12 -

Claims (1)

12 " .
Schutzansprüche
1. Utensiliontarsche für Aufbewahrung und Transport größerer Hilfsmittel, v;ie Flachen, Tuben, Plastikbehälter usw., bei der Cportlerbetreuung, mit einen Flachboden, einem obenliegenden, insbesondere verschließbaren Öffnungsschlitz und einer Inneneinteilung, dadurch gekennzeichnet, daß die Inneneinteilung eine Vielzahl längs des Öffnungsschlitzes (7) verteilter und zu diesem hin offener Einstecktäcchclien (8; 9) auf visi
2. Utensilientasche nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zei ^h net, daß mindestens an einer Lan^sinnenwand (3), vorzugsweise ar. beiden, der Utensilientasche eine Reihe der Einstecktäschchen (S) vorgesehen ist.
3. - Utensilientasche nach Anspruch 1 oder 2, aadurch gekennzeichnet, daß die Einstecktäschchen in Richtung zum Tascheninneren mindestens zum Teil aus durchsichtigem Material bestehen.
4. Utensilientasche nach einem der /vnsprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Innentäschchen gegenüber der Utensilientasche durch einen einzigen S-förmig gelegten Zuschnitt (lo) abgeteilt ist, der durch Kähte (11) in Täschchen (8) unterteilt ist.
- 13
5. Utensiliontasche nach Anspruch 1 oder ', dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecktäschchen (b; 9) mindestens zum Teil aus Schlaufen von in die Utensilientasche eingezogenem, vorzugsweise elastischen und/oder straffziehbareia Band (18) bestehen.
6. Utensilientasche nach einem der ' lsprüche 1 bis 5# dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Einstecktäschchen (8) zusätzlich Einsteckschlaufen (2o)r vorzugsweise mehrere für ein Ein^tc^'-ctäschchen, angebracht sind.
7. Utensilientasche nach einen der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens an einer Innenwand (3) der Utensilientasche angebrachten Einstecktäschchen (8) von einer Einsatzwand (12) getragen sind,die nur mit ihrem oberen Rand an der Innenwand (3) der Utensilientasche befestigt ist.
8. Utensilientasche nach Anspruch 71. bei welcher der Taschenkörper aus zugeschnittenen Wandstücken zusammengesetzt ist, die längs zweier umlaufender, die Kanten der Utensilientasche bildender Nähte zusammenhängen, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Einsatzwand (12) mit an der Oberkante der Utensilientasche befestigt ist.
9. Utensilientasche nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzwand (12) um ihre obere Befestigung hochschwenkbar ist.
- 14
10. Utensilientasche nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzwand (1?) flexibel öiUG'jc — 1 Tdot: ist*
11. Utensilientasche nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsschlitz (7) weit spreizbar ist.
12. Utensilientasche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß di·-* ob^re Zone mindestens einer Seitenwand (3) der Utensilientasche nach außen biegbar ist.
13. Utensilientasche nach einem der Ansprüche 1 bis 12f dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsschlitz (7) in Richtung auf die Stirnenden der Utensilientasche nach unten hin abgerundet verläuft, und daß die Stirnwände (4) der Utensilientasche nicht die ganze Höhe der Utensilientasche einnehmen. ·
14. Utensilientasche nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 7 bis 13., dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenwand der Utensilientasche angeordneten Einstecktäschchen (8) bis in etwa horizontale Lage bewegbar sind.
15. Utensilientasche nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Taschenkörper (1) insgesamt aus flexiblem Flachmaterial hergestellt *ist.
- 15 -
IG-. Utensilientasche nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Utonsilientasche mit einem steifen Bodeneinsatz (13) versehen ist, der vorzugsweise an Flachboden (Ί) der Utonsilientaschc durch Gleitkopfnieten (17) befestigt ist, deren Köpfe an der Unterseite der Utensilientasche in an sich bekannter Weise abstehen.
17. Utensilientasche nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Taschenkörper (1) insgesamt aus wasserabweisendem, abwaschbaren Material besteht.
18. Utensilientasche nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei der in Längsrichtung eine Teilv/and eingezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilv/and (16) nicht wesentlich höher als ungefähr die um die Höhe der Einsatzwand (12) verminderte Höhe der Utensilientasche bemessen ist.
19. Utensilientasche nach einem der Ansprüche 1 bis IB,
bei der in Längsrichtung eine Teilv/and (16) eingezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwand (16) als Träger von Einstecktäschchen (9) dient.
20. Utensilientasche nach Anspruch 18 oder 19, dadurch ge kennzeichnet, daß die Teilwand (16) Fortsetzung des Bodeneinsatzes (13) ist.
- 16 -
21. Utensilientasche nach einem der Ansprüche 18 bis ?.o, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwand (16) kippbar, vorzugsweise bis zum Taschenboden umlegbar und dort gegebenenfalls festlegbar angeordnet ist.
22. Utensilientasche nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch ge kenn zeichnet, daß der Bodeneinsatz (13) aus zv/ei Winkelstücken (14, 15) besteht, von denen jeweils ein Schenkel zusammen mit dem entsprechenden Schenkel dos anderen die Teilwand (16) bildet.
23. Utensilientasche nach einem der Ansprüche 5 und 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecktäschchen (9) der Teilwand (16) von Einsteckschlaufen (18) gebildet sind.
24. Utensilientasche nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß jeder die Teilwand (16) bildende Schenkel des Bodeneinsatzes (13) mit einem gesonderten, Einsteckschlaufen bildenden Band (13) versehen ist, wobei vorzugsweise die Schlaufengröße auf beiden Seiten unterschiedlich ist.
25. Utensilientasche nach einem der Ansprüche 2 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der an der Innenwand der Utensilientasche angebrachten Einstecktäschchen (8) mindestens eine zusätzliche LMngsteilwand (23) vorhanden und oben von der Seitenwand (3) abspreizbar ist.
- 17 -
- 17 -
26. Utensilientasche nach Anspruch 25, dadurch g e k e η η zeichnet, da!3 die zusätzliche Längste ilwand (.?3) an der Unterkante der Uter.silientasche befestigt ist.
27. Utensilientasche nach Anspruch 25 oder 26, dadurch g e kennzeichnet, daß die zusätzliche Längsteilwand (.i3) aus durchsichtigem Material besteht.
28. Utensilientasche nach einen der Ansprüche 1 bis 27,
gekennzeichnet durch mindestens eine zusätzliche Abteilung innerhalb und/oder außerhalb dos Tä^chcnkörpers (1)
zur Aufnahme von größeren Gegenständen, v,»ie /Wäsche, Handtücher, o.dgl.
7202893-6.4.72
DE7202693U Utensihentasche fur Sportlerbe treuung Expired DE7202693U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7202693U true DE7202693U (de) 1972-04-06

Family

ID=1276613

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7202693U Expired DE7202693U (de) Utensihentasche fur Sportlerbe treuung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7202693U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68927345T2 (de) Aufbewahrungsvorrichtung
DE2920567A1 (de) Aus einem kleidersack und einer tragetasche bestehende einheit
DE8527569U1 (de) Handkoffer
DE2452709A1 (de) Faltbarer mehrzweckkoffer
DE2639375A1 (de) Korb-taschen-kombination
DE2359229A1 (de) Tasche mit abklappbarem fahrgestell
DE7202693U (de) Utensihentasche fur Sportlerbe treuung
DE2203436A1 (de) Utensilientasche fuer sportlerbetreuung
DE2203436C3 (de) Utensilientasche für Sportlerbetreuung
DE9108736U1 (de) Kosmetiktasche
DE102018123698B4 (de) Transportbehältnis
DE899851C (de) Faltbare Mehrzwecktasche
DE202007004185U1 (de) Ranzen
EP1560507B1 (de) Tasche
CH694005A5 (de) Tragbares Gepaeckstueck.
DE202019106220U1 (de) Gepäckstück mit einem ausziehbaren Aufbewahrungssystem
DE3043762A1 (de) Doppeltasche
DE961605C (de) Flach auslegbare Verpackung
DE29715765U1 (de) Picknickset
DE202004009452U1 (de) Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter
DE10242581A1 (de) Befestigungsvorrichtung für Behältnisse zur seitlichen Befestigung an Fahrradgepäckträgern und Behältnisse mit einer und für eine derartige Befestigungsvorrichtung
DE8526771U1 (de) Behälter zur Aufbewahrung von Kleinutensilien
EP1188391A1 (de) Umwandelbare Korbtasche
DE1968257U (de) Tasche zum aufbewahren von kosmetikutensilien, haarteilen u. dgl.
DE9308726U1 (de) Faltbarer Kleidersack, insbesondere zum bequemen Transport von Kleidungsstücken während der Reise