DE2203271B2 - Schneepflug - Google Patents
SchneepflugInfo
- Publication number
- DE2203271B2 DE2203271B2 DE2203271A DE2203271A DE2203271B2 DE 2203271 B2 DE2203271 B2 DE 2203271B2 DE 2203271 A DE2203271 A DE 2203271A DE 2203271 A DE2203271 A DE 2203271A DE 2203271 B2 DE2203271 B2 DE 2203271B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wing piece
- snow plow
- piece
- plow according
- clearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H5/00—Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
- E01H5/04—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
- E01H5/06—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
- E01H5/063—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades by snow-plough blades tiltable for shock-absorbing purposes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
- Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schneepflug zum frontalen Anbau an ein Trägerfahrzeug, mit einer gestreckten,
nach einer Seite hin räumenden Räumschar, an welcher wenigstens an einem Ende ein die Räumbreite
veränderndes Flügelstück schwenkbar angebracht ist. dessen Schwenkachse wenigstens annähernd senkrecht
zu der zu räumenden Fläche gerichtet ist.
Beim Einsatz von Schneepflügen zum Räumen besonders breiter Straßen, Plätze, Flugpisten od. dgl., ist
es ein Bedürfnis, mit jeder Fahrt einen besonders breiten Streifen zu räumen. Bei Verwendung von Schneepflügen
üblicher Breite zum Räumen von Autobahnen mit zwei Fahrspuren und einer Standspur kann die gesamte
Bahnbreite nur durch drei nebeneinander angelegte Räumspuren freigehalten werden. Es ist bekannt
(US-PS 22 18 512), bei einem gestreckten, zu einer Seite hin räumenden Schneepflug an dem vorderen Ende der
Räumschar ein Flügelstück anzuordnen, welches zur Änderung der Räumbreite der Schar tcleskopartig an
dieser verschiebbar angeordnet ist. Die Anbringung eines derartigen Flügelstücks ermöglicht die Änderung
der Räumbreite. Wenn dies jedoch um ein beträchtliches Stück möglich sein soll, muß der Verstellweg des
teleskopartig verschiebbaren Flügelstücks in Längsrichtung der Räumschar entsprechend groß sein. Der
Verstellmechanismus für einen derartigen großen Verschiebeweg ist nicht nur verhältnismäßig aufwendig,
sondern es kann auch das Einziehen des die Räumschar auf deren Vorderseite überdeckenden Flügelstücks mit
Schwierigkeiten verbunden sein, wenn es während der Fahrt verstellt werden soll und sich an der Räumkante
der Räumschar verhältnismäßig kompakter Schnee angesammelt hat. Überdies ermöglicht eine derartige teleskopartige
Verstellbarkeit des Flügelstücks nicht, seine selbsttätige Verstellung, etwa zum Ausweichen eines
im Wege liegenden Hindernisses, zu erreichen.
Es ist jedoch auch bekannt, an einer gestreckten Räumschar beidseitig je ein Flügelstück anzulenken,
welches hydraulisch verschwenkt werden kann (US-PS 34 77 151). Bei dem bekannten Schneepflug sind die
Flügelstücke jedoch aus der Strecklage nach vorne schwenkbar, und zwar so, daß stets das eine Flügelstück
sich in der gestreckten Lage befindet, während
das andere Flügelstück nach vorne über die Räumschar
h«iaus ausgeschwenkt ist Dies ermöglicht es, mittels
des je nach Schwenklage der Räumschar den am vorlaufenden Ende zu räumenden Schnee mittels des dort
nach vorn ausgeschwenkten FlügelstücVs zur Mitte hin vcr die Haupträumschar zu schieben und somit ein
wirksameres Abräumen des Schnees zu erreichen. Da sich jedoch stets eines der Flügelstücke in der gestreckten
Lage und das andere Flügelstück in einer bestimmten Schräglage befindet und die Flügelstücke nur nach
vorn schwenkbar sind, läßt sich bei dem bekannten Schneepflug eine wirksame Veränderung der Räumbreite
nicht erreichen. Überdies kann es Schwierigkeiten bereiten, das schräg nach vorn geschwenkte Flügelstück
am vorlaufenden Ende der Räumschar während der Fahrt in die gestreckte Lage zurückzuschwenken,
wenn etwa gerade entlang einer Mauer geräumt wird, weil das Ende des Flügelstücks beim Schwenken gegen
das Hindernis anstoßen würde. Hierdurch können beträchtliche Stöße seitlich auf den Schneepflug wirken,
durch welche bei den glatten Fahrbahnverhältnissen beim Schneeräumbetrieb der Schneepflug samt Trägerfahrzeug
aus der Spur gedruckt werden kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu gründe, einen Schneepflug der eingangs erwähnten Art
so auszubilden, daß seine Räumbreite durch Verschwenken des Flügelstückes während der Fahrt wirksam
geändert werden kann, ohne daß beim Zurückschwenken des Flügelstückes eine Kollisionsgcfah; mit
seitlichen Hindernissen besteht, und bei welchem darüber hinaus die einfache Möglichkeit besteht, ein
selbsttätiges Ausweichen des ausgeschwenkten Flügel· Stücks beim Auftreffen auf in der Räumspur liegende
Hindernisse zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Flügelstück aus der Strecklage nach rückwärts
schwenkbar und vom freien Ende her teleskopartig verkürzbar ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung gestattet die Verbreiterung einer normal dimensionierten Räumschar um
die einfache oder doppelte Breite eines Flügelstücks, je achdem, ob ein solches ein- oder beidseitig an der
Kaumschar angebracht ist. Zum Räumen normalbreiter Straßen kann das Flügelstück, bezogen auf die Fahrtrichtung,
um seine senkrechte oder schiefe Schwenkachse nach hinten zum Fahrzeug hin eingeschwenkt
werden. Die eingeschwenkte Lage ist zugleich die Transportlage für Fahrten zwischen dem Standort des
Fahrzeugs und dem jeweiligen Einsatzort.
Durch eine geschickte Ausbildung und Steuerung des Schwenkmechanismus kann dieser zugleich als Sicherung
gegenüber Hindernissen ausgebildet werden, d. h. beim Auftreffen des Flügelstücks auf Hindernisse ein
nachgiebiges Zurückschwenken zulassen.
Durch die vom freien Ende des Flügelstücks her verkürzbare Ausbildung des Flügelstücks, was durch Ausbildung
eines teleskopartig einfahrbaren Endstücks des Flügelstücks erreicht werden kann, wird erfindungsgemäß
nicht nur die Möglichkeit einer Anpassung an unterschiedliche Räumbreiten geschaffen, sondern wird
auch vermieden, daß das freie Ende des Flügelstücks sich beim Zurückschwenken des Flügelstücks gegen ein
seitliches Hindernis, beispielsweise eine die Räumbreite begrenzende Mauer, stemmt, was zur Beschädigung
des Schneepflugs oder zum seitlichen Versetzen des ge- <<5
samten Trägerfahrzeugs führen könnte. Das Merkmal der Verkürzbarkeil des Flügelstücks dient somit vor allein
der Sicherheit beim Einsatz des Geräts.
Nicht besonders hohe Hindernisse, wie beispielsweise über die Straßenoberfläche hinausragende Kanaldeckel,
können nach einem erfindungsgemäßen Vorschlag dadurch leicht überwunden werden, daß die
Schwenkachse des Flügelstücks aus einer zur Längserstreckung der Räumschar senkrechten Ebene mit einer
geringen Schräglage gegenüber dem Boden, das bodenferne Ende nach vorne geneigt, angeordnet ist.
Durch diese Achsneigung wird beim Schwenken des Flügelstücks dessen Räumkante zum freien Ende des
Flügelstücks hin zunehmend vom Boden abgehoben.
Für die Befestigung des Flügelstücks an der Räumschar gibt es im Rahmen der Erfindung zahlreiche
Möglichkeiten. Eine vorteilhafte Bauart besteht darin, daß die Schwenkachse durch eine seitlich hinten an der
Räumschar angeordnete Lagertrommel gebildet ist, in der am oberen und unteren Ende herausragende Wellenstummel
gelagert sind, an welchen eine mit dem Flügelstück verbundene Doppelschwinge drehfest befestigt
ist. Der Antrieb für die Schwenkbewegung des Flügelstücks kann dabei vorzugsweise im Inneren der
Lagertrommel angeordnet sein und zwei hydraulische Drehkolbenmotor umfassen, an welchen die Wellenstummel
angeflanscht sind. Selbstverständlich können die Wellenstummel auch direkt durch die Wellen der
Drehkolbenmotore gebildet sein. Gerade dieser hydraulische Antrieb eignet sich besonders gut zum Erreichen
eines nachgiebigen Haltens des Flügelstücks in jeder Schwenklage, und die Ausbildung und Steuerung
der Hydraulik ist dabei erfindungsgemäß so zu wählen,
daß die das Nachgeben des Antriebs bewirkende Kraft, beispii Isweise herrührend von einer durch ein Hindernis
auf das Flügelstück ausgeübten Kraft, wählbar einstellbar ist. Das bedeutet, daß beim Auftreffen des Flügelstücks
auf ei.i Hindernis das Flügelstück beim Erreichen einer bestimmten, durch das Hindernis ausgeübten
Kraft nachgiebig nach hinten schwenkt, und /war zunehmend mit der Aufrechterhaltung bzw. mit dem
Anwachsen dieser Kraft, ohne daß dabei das Flügelstück eine labile Schwenklage einnehmen kann. Das
Flügelstück ist in jeder Schwenklage durch eine hydraulische Gegenkraft gehalten.
Erfindungsgemäß ist es auch vorteilhaft, daß für die beiden Endlagen des Schwenkbereichs des Flügelstücks
kurz vor deren Erreichen wirksame Dämpfungsvorrichtungen vorgesehen sind. Bei Verwendung der
Drehkolbenmotore können diese selbst die Dämpfungsaufgabe übernehmen.
Für den Konstrukteur ergeben sich im Rahmen der Erfindung viele Möglichkeiten für rlie Ausbildung des
Flügelstücks. Eine erfindungsgemäß vorgeschlagene vorteilhafte Konstruktion besteht darin, daß das Flügelstück
einen rückwärtigen Trägerrahmen aus wenigstens zwei sich in Pfluglängsrichtung erstreckenden
Tragrohren umfaßt, an welchen die Räumschar des Flügelstücks befestigt ist.
Für die Festigkeit der Aufhängung des Flügelstück« und für die Aufnahme äußerer Kräfte durch das Flügel
stück ist es gemäß einem erfindungsgemäßen Vor schlag von Vorteil, daß die Schar des Endstücks mi
ihrem fahrzeugnäheren Endbereich von vorne an de Schar des übrigen Flügelstücks anliegt, bzw. vor letzte
rer hin- und herbewegbar ist.
Für die Betätigung des Endstücks kann nach einer weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag ein gesondei
tcr Antrieb vorgesehen sein, beispielsweise in Fort einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung m
horizontaler Hubverstellung.
Um Zerstörungen an der Räumschar selbst zu vermeiden, ist es zweckmäßig, daß das Endstück nach seitwärts
außen abragende Endroilen und/oder Gleitkufen aufweist. Diese Mittel dienen zur Krafteinleitung beim
Anstemmen des Flügelstücks gegen ein seitliches Hindernis, wodurch die Verkürzung ausgelöst wird. Auch
hier kann steuerungstechnisch die Freigabe der Verkürzungsbewegung von der Einleitung einer Kraft mit
bestimmter Größe abhängig gemacht werden. Solche Endrollen oder Gleitkufen können zugleich als Tastinstrumente
dienen, bei deren Auftreffen auf ein Hindernis eine entsprechende Anzeige im Führerhaus des
Trägerfahrzeugs erscheint.
Wesentlich für die Steuerung der Bewegungen des Flügelstücks und des Endstücks durch äußere Kraft ist,
daß diese selbsttätig einleitbar und durchführbar sind, d. h., daß diese Bewegungen ohne Aktionen des Fahrers
bzw. einer Bedienungsperson ablaufen können. Selbstverständlich soll der Fahrer bzw. eine sonstige Bedienungsperson
auch von sich aus die Möglichkeit haben, diese Bewegungen beispielsweise durch Knopfdruck zu
steuern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Vorderteil des Trägerfahrzeugs mit daran befestigten Schneepflug,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das seitlich am Mittelstück der Räumschar angesetzte Flügelstück in vergrößerter
Darstellung,
F i g. 3 eine Ansicht des Flügelstücks, vom Fahrzeug her gesehen, in vergrößerter Darstellung,
F ig. 4 das am Flügelstück einziehbare Endstück in der Darstellung gemäß F i g. 3.
F i g. 5 eine Seitenansicht des Endstücks gemäß F i g. 4, vom freien Ende her gesehen,
F i g. 6 ein hydraulisches Schaltschema für die Betätigung des Flügelstücks und des Endstücks.
In F i g. 1 ist in der Draufsicht das Trägerfahrzeug 1 mit der frontal angebauten Räumschar 2 dargestellt, die
in der üblichen Weise an den Armen 3 und 4 höhenverstellbar an einer fahrzeugfesten, nicht gezeigten
Trägerplatte mit den Aufhängungen 5 und 6 befestigt ist. Je nachdem, ob der zu räumende Schnee, in Fahrtrichtung
gemäß Pfeil F gesehen, von links nach rechts oder von rechts nach links befördert werden soll, wird
die Räumschar in der in F i g. 1 gezeigten Schräglage oder in der entgegengesetzten Schräglage am Fahrzeug
befestigt. Die Einstellung und fas Halten in der jeweiligen Schräglage erfolgt mittels der Halterungen 7
und 8, die in entsprechenden, am Fahrzeug angebrachten Halteteilen 9 und 10, beispielsweise mittels nicht
gezeigter, gesicherter Steckbolzen, befestigt werden. Zur Erleichterung des Wechsels zwischen den beiden
möglichen Schräglagen der Räumschar ist diese um die vertikale Achse 11 schwenkbar an den Armen 3 und
aufgehängt.
Die in F i g. 1 dargestellte Räumschar besteht aus dem Mittelstück 12 mit den nebeneinander angeordneten
Räumscharabschnitten 13. 14. 15. 16 und 17. Am linken Ende des Mittelstücks 12 ist das Flügelstück
um die Schwenkachse 19 schwenkbar befestigt. Die zurückgeschwenkte Lage des Flügelstücks ist mit strichpunktierten
Linien eingezeichnet. Die ausgestreckte Lage des Flügelstücks ist die Arbeitsstellung; die zurückgeschwenkte
Lage ist die Transportstellung. Die Transportstellung kann auch dann gewählt werden,
wenn die Räumbreite des Mittelstücks 12 allein ausreicht zur Bewältigung einer bestimmten Räumaufgabc.
Abweichend von der Darstellung gemäß F i g. 1 kann das Mittelstück so ausgebildet sein, daß man passende
Flügelstücke wahlweise an einem seiner beiden Enden oder aber auch an beiden Enden zugleich ansetzen
kann.
Das Flügelstück 18 besitzt ein teleskopartig einziehbares Endstück 20, welches nach dem Einziehen aus der
in F i g. 1 gezeigten ausgestreckten Lage eine maximale Verkürzung des Flügelstücks um den Betrag B bewirkt,
ίο Man wird die Größe B für die maximale Verkürzung
etwa so groß wählen, wie die maximale Höhe des Kreissegments, dessen Kreisbahn K das äußere freie
Ende 21 des ausgestreckten Endstücks beim Zurückdrehen des Flügelstücks um die Schwenkachse 19 beschreibt,
wobei die maximale Höhe der Entfernung vom äußersten Punkt der Kreisbahn zu einer zur Fahrtrichtung
parallelen Geraden durch den Endpunkt des freien Endes 21 des Endstücks 20 entspricht. In F i g. 1
ist diese maximale Höhe mit H bezeichnet. Die Möglichkeit der Verkürzung des Flügelstücks ist in der Praxis
dann von Bedeutung, wenn der für das Zurückschwenken des Flügelstücks um die Schwenkachse 19
erforderliche seitliche Raum nicht vorhanden ist, beispielsweise beim Räumen von Straßen bis zu einer den
Straßenrand begrenzenden Mauer oder beim Räumen von Autobahnen bis zu einer den Fahrbahnrand begrenzenden
Leitplanke. An der Außenseite des Endstücks ist noch eine Gleitkufe 22 befestigt, mit der sich
die Räumschar gegen seitliche Hindernisse abstützt und die ein Festfressen der Räumschar in einem solchen
seitlichen Hindernis vermeidet. Durch das Anliegen der Gleitkufe 22 an einem seitlichen Hindernis
wird das teleskopartige Einziehen des Endstücks 20 veranlaßt. An Stelle der Gleitkufe 22 kann in einer
nicht gezeigten Ausführungsform auch eine um eine vertikale Achse drehbare Rolle vorgesehen sein. Der
Schneepflug ist gegenüber dem Boden an mehreren Stellen mittels nicht gezeigter Räder, vorzugsweise
luftbereifter Räder, abgestützt.
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Flügelstück 18 mit dem einziehbaren Endstück 20, in gegenüber F i g. 1
vergrößerter Darstellung. Das Flügelstück 18 ist am Übergangsteil 23 des Mittelstücks 12 des Schneepflugs
unmittelbar unter Bildung der Trennfuge 24 angesetzt. Das Endstück 20 ist in der maximal ausgefahrenen
Lage gezeigt. In dieser Lage übergreift die Schar 25 des Endstücks die Schar 26 des Flpelstücks um die Länge L
von vorne. Das Flügelstück ist über eine Doppelschwinge 27. deren sichtbarer Arm mit dem Wellenstummel
37 drehfest verbunden ist, am Tragrahmen des Flügelstücks befestigt. Eine hydraulische Kolbenzylinderanordnung
29 erstreckt sich horizontal entlang der Rückseite des Flügelstücks, wobei der Zylinder 3C
bei 31 mit dem Tragrahmen des Flügelstücks und dei Kolben 32 bei 33 mit dem Tragrahmen des Endstück«
verbunden ist Rechts unten in F i g. 2 ist ein Teil de· Flügelstücks in der zurückgeschwenkten Stellung
strichliert angedeutet
F 1 g. 3 zeigt eine Rückansicht des Flügelstücks. Di< Schwenkachse 19 ist festgelegt durch die mit den
Übergangsteil 23 feste Lagertommel 34, in welcher be nachbart dem oberen und dem unteren Ende hydrauli
sehe Drehkolbenmotore 35. 36 angeordnet sind. Dii
Wellenstummel 37 bzw. 38 der Drehkolbenmotore sin«
ft5 über die Buchsen 39 bzw. 40 drehfest mit den beide:
Armen 41 bzw. 42 der Doppelschwinge 27 verbunder Der vertikale .Verbindungsteil der Doppelschwinge 2
ist gebildet aus den Rohrträgerstücken 43. 44, 45 um
46. Zwischen den Rohrträgerstücken 44 und 45 sowie 45 und 46 ist jeweils ein horizontales Tragrohr 47 bzw.
48 angeordnet. Die horizontalen Tragrohre 47 und 48 bilden zusammen mit den vertikalen Rippen 49 und 50
den Rahmen des Flügelstücks. Die vertikalen Rohrträgerstücke 43 und 44 sind mittels der Flansche 51, 52
aus Montagegründen lösbar miteinander verbunden. Der die Schar 25 tragende Rahmen des beweglichen
Endstücks 20 ist gebildet durch die vertikalen Rippen 53 und 54, in denen die horizontalen rohrförmigen Träger
55 und 56 eingeschweißt sind. Die Außenmaße der Träger 55 und 56 sind derart dimensioniert, daß sie im
Inneren der Tragrohre 47 und 48 teleskopartig ein- und ausfahrbar sind. Die rechte Begrenzung der Träger 55
und 56 ist bei 57 und 58 angegeben. Entsprechend der Hublänge der hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung
29 kann das Endstück 20 um den Abstand A bis zur Anlage der vertikalen Rippe 54 am Ende 59 des
Flügelstücks eingezogen werden. Die Länge A bestimmt also die maximale Verkürzung des Flügelstücks
einschließlich Endstück. Um die Hubbewegung der Träger 55 und 56 nicht einzuschränken, hat die mit dem
Übergangsteil 23 verbundene Rippe 50a die Durchbrüche 28a und 28Z>.
F i g. 4 zeigt eine Rückansicht des teleskopartig einziehbaren Endstücks 20 allein. Man erkennt deutlich die
beiden vertikalen Rippen 53 jnd 54 sowie die beiden horizontalen rohrförmigen Träger 55 und 56, die mit
den Rippen 53 und 54 verschweißt sind. Direkt an der Rückseite der Schar 25 sind der Krümmung der Schar
angepaßte T-förmig miteinander verschweißte Hohlprofile 60 und 61 angebracht, die der Abstützung und
Führung an der Vorderseite der Schar 26 des Flügelstücks dienen. Am unteren Ende des Endstücks, an den
Boden 62 anschließend, ist die Räumleiste 63 erkennbar.
F i g. 5 zeigt eine Seitenansicht des Endstücks 20 mit seiner Schar 25, der Räumleiste 63 und dem Tragrahmen,
bestehend aus den Trägern 55 und 56 sowie den Rippen, von denen die äußere Rippe 53 sichtbar ist. An
dem rohrförmigen Verbindungsstück 64 der beiden Träger sind die Haltelaschen 65 und 66 für die Bolzen-Verbindung
mit dem Kolben des in F i g. 5 nicht gezeigten Hydraulikzylinders angeschweißt. Die der Verstärkung
und Führung der Schar dienenden U-förmigen Hohlprofile 60 und 61 sind ebenfalls erkennbar. Benachbart
dem unteren Ende der Schar ist an deren Rückseite ein im Querschnitt etwa trapezförmiges Profil
67 mit einer nach unten hin verlängerten Verstärkungslasche 68 angeschweißt.
An Hand des in F i g. 6 schematisch dargestellten hydraulischen Schaltschemas wird im folgenden die Funktionsweise
des Schneepflugs mit schwenkbarem Flügelstück und einziehbarem Endstück beschrieben. Fährt
der Schneepflug im Bereich des Flügelstücks einschließlich Endstück gegen ein aus dem Boden heraustretendes
Hindernis, so bewirkt dieses Hindernis einen Druckanstieg in dem die Strecklage des Flügelstücks
aufrechterhaltenden hydraulischen System, also in den Drehkolbenmotoren 35 und 36 und den daran anschließenden
Versorgungsleitungen. Sobald ein bestimmter, wählbar einstellbarer Mindestdruck überschritten wird.
z. B. bei etwa 120 bar, gibt das Sicherheitsventil b9 den
Weg zum Speicher 70 und ram Ölbehälter 71 über die Leitung 72 frei. In dem Maße, wie durch das Hindernis
und die Fahrt des Fahrzeugs das Flügelstück nach hinten geschwenkt wird, wird öl aus den Drehkolbenmotoren
in den Ölbehälter 71 zurückverdrängt, während gleichzeitig durch den Druckanstieg im Leitungssystem
der eine Gasblase enthaltende Speicher 70 in einen Zustand höheren Drucks versetzt wird. |e nachdem, ob
das Hindernis durch das Zurückschwenken des Flügel-Stücks
überwunden werden kann oder nicht, weicht das Flügelstück nur teilweise oder aber bis zum Erreichen
der in F i g. 1 strichliert gezeichneten rückwärtigen Anschlagstellung aus. Dadurch, daß, wie bereits oben angegeben,
die Schwenkachse 19 für das Flügelstück mit
ίο dem oberen Ende nach vorn schräg zum Boden geneigt
verläuft, kann ein nicht allzu hohes Hindernis durch das Anheben der Unterkante des Flügelstücks bei einer
Schwenkbewegung überfahren werden; bei höheren Hindernissen ist nur ein seitliches Ausweichen durch
stärkeres Zurückschwenken des Flügelstücks möglich. 1st das Hindernis bei einer bestimmten Schwenksiel·
lung des Flügelstücks überwunden, so wird das Flügelstück in dieser Lage durch den Druck des aufgeladenen
Speichers 70 gehalten, und zwar so lange, bis vom Führerhaus des Trägerfahrzeugs aus durch Knopfbedienung
das Ausschwenken des Flügelstücks in die Strecklage bewirkt wird. Dabei schließt das Vorspannventil
85 den Leitungskreis 73, der in der gezeichneten Stellung das drucklose Arbeiten der Pumpe 74 ermöglicht.
Die Pumpe 74 fördert demzufolge Öl in die Leitung 75 und über das Schaltventil 76. In der Schaltstellung A
gelangt die Hydraulikflüssigkeit über die Leitung 77 zu den Drehkolbenmotoren 35 und 36 und bewirkt deren
Drehung im Sinne des Ausschwenkens bzw. Streckens des Flügelstücks. Der Bedienungsmann im Führerhaus
des Trägerfahrzeugs hat aber auch die Möglichkeit, das Einschwenken des Flügelstücks bewußt zu steuern. In
diesem Fall wird ebenfalls der Leitungskreis 73 über das Ventil 85 unterbrochen und das Schaltventil 76 in
die Schaltstellung Z bewegt. Die Pumpe 74 saugt dann über die Leitung 78 und 79 Hydraulikflüssigkeit aus den
Drehkolbenmotoren zurück in den Ölbehälter 71. Mit 80 ist ein Druckbegrenzer bezeichnet, der für die Sicherheit
des Systems sorgt.
Die Kolben-Zylinder-Anordnung zum Ein- und Ausfahren des Endstücks ist im Schaltschema der F i g. 6
bei 29 schematisch angedeutet. Der Druck im Zylinder 30 wird über die Zuleitung 81 stets aufrechterhalten, so
daß das Endstück normalerweise in der ganz ausgefahrenen Lage gehalten ist. Falls das Endstück gegen ein
seitliches Hindernis stößt, bewegt sich der Kolben 32 nach rechts und erhöht somit den Druck im System.
Die aus dem Zylinder 30 verdrängte Hydraulikflüssigkeit wird gesammelt im Speicher 82. Nach Überwin-
jo dung des Hindernisses bewirkt der Speicher 82 einen
Rückfluß von Hydraulikflüssigkeit in den Zylinder 3C und damit eine Bewegung des Kolbens 32 nach links
Das Endstück wird wieder in seine ursprüngliche aus gestreckte Lage bewegt.
Um einen Druckabfall bedingende Leckverluste ii der Zuleitung 81 jederzeit ausgleichen zu können, is
der Druckwächter 83 vorgesehen. Er schaltet bei jeden Druckabfall unterhalb einem bestimmten Druck da
Vorspannventil 84 aus der gezeichneten Schaltstellunj in der die Verbindung zur Pumpe 74 gesperrt ist, in di
mit E gezeichnete Schaltstellung. In dieser Stellun
kann dann die Pumpe 74 die Druckleitung 81 ernei mit Hydraulikflüssigkeit versorgen und auf eine
Druckwen oberhalb des vom Druckwächter 83 übe wachten Mindestdrucks anheben.
Eine nicht gezeigte Variante des beschrieben« Schaltschemas kann darin bestehen, daß auch die Bet
tigung der Kolben-Zylinder-Anordnung 29 vom Fü
509 540
crhaus des Trägerfahrzeugs aus bewirkt werden kann.
ι diesem Fall wäre das Hydraulikschema durch ein /eiteres Schaltventil ähnlich dem Schaltventil 76 zu eränzen
zur Steuerung des Zu- und Abflusses von Hyraulikflüssigkeit im Kolben 30. Die Steuerungseinrich-
10
tung kann in einem z. B. an der Vorderseite des Trägerfahrzeugs angebrachten Kasten untergebracht und an
die am Fahrzeug vorhandene Hydraulikquelle angeschlossen sein.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Schneepflug zum frontalen Anbau an ein Trägerfahrzeug, mit einer gestreckten, nach einer
Seite hin räumenden Räumschar, an welcher wenigstens an einem Ende ein die Räumbreite veränderndes
Flügelstück schwenkbar angebracht ist, dessen Schwenkachse wenigstens annähernd senkrecht zu
der zu räumenden Fläche gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelstück (18) aus
der Strecklage nach rückwärts schwenkbar und vom freien Ende (21) her teleskopartig verkürzbar
ausgebildet ist.
2. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (19) aus einer zur
Längserstreckung der Räumschar (2) senkrechten Ebene mit einer geringen Schräglage gegenüber
dem, Boden (62), das bodenferne Ende nach vorne geneigt, angeordnet ist.
3. Schneepflug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (19) durch
eine seitlich, hinten an der Räumschar (2) angeordnete Lagertrommel (34) gebildet ist, in der am oberen
und unteren Ende herausragende Wellenstummel (37, 38) gelagert sind, an welchen eine mit dem
Flügelstück (18) verbundene Doppelschwinge (27) drehfest befestigt ist.
4. Schneepflug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im Inneren der Lagertrommel
(34) ein Antrieb für die Schwenkbewegung angeordnet ist.
5. Schneepflug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zwei hydraulische Drehkolbenmotore
(35, 36) umfaßt, an welchen die WeI-lenstummel (37,38) angeflansch*. sind.
6. Schneepflug nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb das Flügelstück
(18) in jeder Schwenklage nachgiebig haltend, gesteuert bzw. ausgebildet ist.
7. Schneepflug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die ein Nachgeben des Antriebs bewirkende Kraft wählbar einstellbar ist.
8. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Endlagen
des Schwenkbereichs des Flügelstücks (18) kurz vor deren Erreichen wirksame Dämpfungsvorrichtungen
vorgesehen sind.
9. Schneepflug nach Anspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkolbenmotore (35, 36)
selbst als Dämpfungsvorrichtung ausgebildet bzw. steuerbar sind.
10. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelstück (18) einpp rückwärtigen Trägerrahmen aus wenigstens
zwei sich in Pfluglängsrichtung erstreckenden Tragrohren (47, 48) umfaßt, an welchen die Schar (26)
des Flügelstücks befestigt ist.
11. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelstück w>
(18) zur teleskopartigen Verkürzung ein einfahrbares Endstück (20) aufweist.
12. Schneepflug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schar (25) des Endstücks (20)
mit ihrem fahrzeugnäheren Endbereich von vorne (i5
an der Schar (26) des übrigen Flügelstücks anliegt.
13. Schneepflug nach einem der Ansprüche 11
oder 12. dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung des Endstücks (20) ein gesonderter Antrieb
vorgesehen ist.
14. Schneepflug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine hydraulische
Kolben-Zylinder-Anordnung (29) mit horizontaler Hubverstellung ist.
15. Schneepflug nach einem der Ansprüche 10 bis
14 dadurch gekennzeichnet, daß in die horizontalen Tragrohre (47,48) am Flügelstück (18) entsprechende
horizontale Träger (55. 56) am Endstück (20) teleskopartig eingreifen.
16. Schneepflug nach einem der Ansprüche 11 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß das Enstück (20) nach seitwärts außen abragende Stützteile, z. B. in
Form von Gleitkufen (22) und/oder Endrollen, aufweist.
17. Schneepflug nach einem der Ansprüche 11 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des Flügelstücks (18) und des Endstücks (20) durch
äußere Kräfte selbsttätig einleitbar und durchführbar sind.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722203271 DE2203271C3 (de) | 1972-01-25 | Schneepflug | |
AT189072A AT320010B (de) | 1972-01-25 | 1972-03-07 | Schneepflug |
FR7209659A FR2176477B1 (de) | 1972-01-25 | 1972-03-20 | |
CH419672A CH536392A (de) | 1972-01-25 | 1972-03-21 | Schneepflug |
IT22910/72A IT951250B (it) | 1972-01-25 | 1972-04-07 | Spazzaneve |
CA143,284A CA958885A (en) | 1972-01-25 | 1972-05-29 | Snow plow |
US00264418A US3807064A (en) | 1972-01-25 | 1972-06-20 | Snow plow |
NO4161/72A NO133816C (de) | 1972-01-25 | 1972-11-15 | |
JP47113968A JPS5038407B2 (de) | 1972-01-25 | 1972-11-15 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722203271 DE2203271C3 (de) | 1972-01-25 | Schneepflug |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2203271A1 DE2203271A1 (de) | 1973-08-09 |
DE2203271B2 true DE2203271B2 (de) | 1975-10-02 |
DE2203271C3 DE2203271C3 (de) | 1976-05-06 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT403710B (de) * | 1995-02-14 | 1998-05-25 | Anton Kahlbacher | Schneepflug mit verschwenkbarer seitenpflugschar |
DE10153981A1 (de) * | 2001-11-06 | 2003-05-22 | Otto Pfau | Schneepflug |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT403710B (de) * | 1995-02-14 | 1998-05-25 | Anton Kahlbacher | Schneepflug mit verschwenkbarer seitenpflugschar |
DE10153981A1 (de) * | 2001-11-06 | 2003-05-22 | Otto Pfau | Schneepflug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA958885A (en) | 1974-12-10 |
NO133816C (de) | 1976-06-30 |
US3807064A (en) | 1974-04-30 |
FR2176477B1 (de) | 1974-12-13 |
FR2176477A1 (de) | 1973-11-02 |
DE2203271A1 (de) | 1973-08-09 |
AT320010B (de) | 1975-01-27 |
JPS4886333A (de) | 1973-11-14 |
NO133816B (de) | 1976-03-22 |
JPS5038407B2 (de) | 1975-12-09 |
IT951250B (it) | 1973-06-30 |
CH536392A (de) | 1973-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1929177C3 (de) | Straßenräumgerät | |
EP0271645A1 (de) | Schneepflug | |
DE1944214A1 (de) | Drehkran-Fahrgestell | |
DE2617235C3 (de) | Befestigungsvorrichtung einer Schürfleiste an einer Räumschar eines Straßenräumgerätes, insbesondere Schneepfluges | |
EP0140139B1 (de) | Glaetteschild fuer ein Schneefahrzeug | |
DE2519112A1 (de) | Strassenraeumgeraet, insbesondere schneepflug | |
DE19642788C1 (de) | Räumkehraggregat zum Frontanbau an ein Trägerfahrzeug | |
DE2756548C2 (de) | Aufsattel-Volldrehpflug mit einem den Pflugrahmen abstützenden Einachs-Zweiradfahrgestell | |
WO1991009177A1 (de) | Schneepflug | |
DE3238945A1 (de) | Vorrichtung zum setzen von schneestangen oder dgl. | |
DE4230517C2 (de) | Schneepflug | |
EP1021943B1 (de) | Landwirtschaftliche Verteilmaschine | |
DE3542479C2 (de) | ||
DE2221160A1 (de) | Strassenfahrzeug | |
DE2203271C3 (de) | Schneepflug | |
DE2203271B2 (de) | Schneepflug | |
DE919474C (de) | Schneepflug mit Schwenkwaenden | |
DE2603283A1 (de) | Hinterer sicherheits-stossdaempfer fuer kraftfahrzeuge | |
DE2739637B1 (de) | Luftgefederter Omnibus für den Linienverkehr | |
EP0580978A1 (de) | Schneepflug | |
DE2912374A1 (de) | Palettenhubwagen | |
AT205537B (de) | An einem Fahrzeug befestigbarer und vor diesem hergeschobener, keilförmiger Schneepflug | |
DE3304654A1 (de) | Schneeraeumeinrichtung | |
AT403710B (de) | Schneepflug mit verschwenkbarer seitenpflugschar | |
EP2158364B1 (de) | Fahrzeugrückhaltesystem zum absichern von fahrbahnen mit einem passagebereich |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |