DE2203261C3 - Verfahren zur Herstellung von Tufting-Teppichen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tufting-Teppichen

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DE2203261C3
DE2203261C3 DE19722203261 DE2203261A DE2203261C3 DE 2203261 C3 DE2203261 C3 DE 2203261C3 DE 19722203261 DE19722203261 DE 19722203261 DE 2203261 A DE2203261 A DE 2203261A DE 2203261 C3 DE2203261 C3 DE 2203261C3
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DE19722203261
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Michael Lakin Welwyn Hertfordshire Cooper
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C17/00Embroidered or tufted products; Base fabrics specially adapted for embroidered work; Inserts for producing surface irregularities in embroidered products
    • D05C17/02Tufted products

Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Tufting-Teppichen oder dergleichen, bei welchem eine primäre Unterlage durch Weben von Ketten- und Schußbändern hergestellt wird, wobei die Kelten- und/oder Schußbänder aus einem Polyolefinmaterial bestehen und in der Längsrichtung orientiert sind, Flortuftings in die primäre Unterlage mit Hilfe einer Tuftingmaschine eingeführt werden und Bänder in der primären Unterlage durch Wärmebehandlung miteinander verbunden werden.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der DE-OS 20 08 862 bekannt. Die Schwierigkeiten bei der Verwendung von Polyolefinbändern für die primäre Unterlage sind auf Seite 9 mittlerer Absatz dieser OS beschrieben. Es wird ^ ausgeführt, daß beim Schneiden von auf diese Weise hergestellten Teppichen die nuu angeschnittenen Bänder dazu neigen auszufransen, wenn der Teppich während des Verlegens beschnitten wird. Das in dieser OS beschriebene Verfahren zur Beseitigung dieses m> Nachteils besteht darin, dnß das Gewebe finer Rcibebehancllung ausgesetzt wird, so daß iiuf der Oberfläche der Bänder Vibrillen ausgebrochen werden. Durch eine anschließende Wärmebehandlung werden diese Vibrillen /.iiiückgesehmol/en. wobei sie mein,111 ·>> dergreifcn und somit eine Verbindung von Kelle urii! Schuß bewirken. Kin wesentlicher Nachteil <lc- Verfahrens besteht darin, dall durch diese Kcibchchandhiui: die an und für sich vorteilhafte Festigkeit der Polyolefinbänder stark in Mitleidenschaft gezogen wird. Der Erfindung lag demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs bezeichneten Art so weiter zu bilden, daß es diesen Nachteil nicht aufweist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß ein schmelzbarer Klebstoff vor dem Weben in Form eines Belags auf Ketten- und/oder Schuhbänder aufgebracht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt eine Verbindung der Ketten- und Schußbänder ohne Beeinträchtigung ihrer Festigkeit so daß beim Beschneiden des hergestellten Teppichs ein Ausfransen der Ketten- oder Schußbänder sicher vermieden wird.
Aus dem DE-Gbm 19 46 585 ist es bekannt zur Herstellung der primären Unterlage für einen Tufting-Teppich ein vollsynthetisches Gewebe aus Polyester, Polyamid oder Polyacrylnitril zu verwenden. Bei diesem Verfahren kann ebenfalls ein Klebstoff auf die primäre Unterlage aufgetragen werden, welcher sowohl die Florfäden als auch die sekundäre Unterlage fester an die primäre Unterlage zu binden vermag. Dieser Literaturstelle ist jedoch die Anregung nicht zu entnehmen, durch den Auftrag eines schmelzbaren Klebers auf die Ketten- oder Schußfäden vor dem Verweben zu einer Unterlage ein Ausfransen an einer Schnittkante zu verhindern. Im übrigen wird darin von der Verwendung von Polyäthylen oder Polypropylen zur Herstellung der primären Unterlage abgeraten.
Es wurde gefunden, daß durch die Verwendung von Kettenbändern, die auf nur einer Seite mit einem Belag aus einem schmelzbaren Klebstoff versehen worden sind, zufriedenstellende Resultate erhalten werden können. Es wurde weiterhin gefunden, daß das Weben leichter und rascher vonstatten geht, wenn der Belag des schmelzbaren Klebstoffs nur auf den Kettenbändern vorgesehen ist.
Die verwendeten Bänder können dadurch hergestellt werden, daß man Filme aus einem Polyolefinmaterial schlitzt und hierauf die auf diese Weise erhaltenen Bänder in Längsrichtung verstreckt Durch das Verstrecken werden die Moleküle des Polyotefinmaterials in Längsrichtung des Bands orientiert, wodurch den Bändern in dieser Richtung eine stark erhöhte Zugfestigkeit erteilt wird. Alternativ können die Bänder durch Schlitzen eines bereits orientierten Films aus einem Polyolefinmaterial hergestellt werden, vorausgesetzt, daß der FiIn in einer Richtung parallel zur Orientierungsrichtung geschlitzt wird.
Die Dimensionen der Bänder werden weitgehend durch Kostenfaktoren und insbesondere auch durch die Festigkeit, die die primäre Unterlage aufweisen soll, bestimmt.
Das Aufbringen des schmelzbaren Klebstoffs auf den Film aus Polyolefinmaterial kann vor dem Schlitzen zur Herstellung der Bänder ausgeführt werden. Der Belag kann auch auf die bereits geschlitzten Bänder aufgebracht werden. Der Belag kann entweder vor oder nach der Orientierung des Polyolefinmaterials aufgebracht werden. Wenn jedoch der Belag vor der Orientierung des Polyolefinmaterials aufgebracht wird, dann ist es möglich, das Orientierungsverfahren /usiit/.lich da/u /11 verwenden, einen viel dünneren Heliig .ms dein schmelzbaren Klebstoff auf den Bändern herzustellen.
Der dünnere Belag wird dabei deshalb erhalten, weil (l.is l'iilvolefinmatcrial bei einer Temperatur über dem
Erweichungspunkt des schmelzbaren Klebstoffs verstreckt wird, wobei sich der erweichte schmelzbare Klebstoff Ober die größere Oberfläche ausbreitet, die durch das Verstrecken entsteht. Die Bänder werden gewöhnlich mit 2 bis 30 g schmelzbarem Klebstoff je m2 beschichtete Oberfläche des Bands beschichtet
Der schmelzbare Klebstoff kann auf die Bänder oder auf den Film durch jede Standardbeschichtungstechnik aufgebracht werden, die sich zum Aufbringen von schmelzbaren Klebstoffen eignet ι ο
Der schmelzbare Klebstoff kann als heiße Schmelze oder als Dispersion in einer Trägerflüssigkeit aufgebracht werden. Alternativ kann ein Verfahren verwendet werden, bei welchem pulverisierter schmelzbarer Klebstoff über die Oberfläche des Bands oder Rims gestreut wird und hierauf die bestreute Oberfläche unter Strahlungsheizern vorbeigeführt wird, welche die Teilchen des Pulvers in eine kontinuierliche Schicht schmelzen. Bei der Abkühlung verbleibt auf dem Band oder Film ein weitgehend kontinuierlicher Belag aus verfestigtem schmelzbaren Klebstoff.
Der schmelzbare Klebstoff basiert vorzugsweise auf einem Mischpolymer aus Äthylen und aus einem Comonomer, das 3 bis 8 Kohlenstoffatome im Molekül enthält und bei dem es sich um eine äthylenisch ungesättigte Fettsäure oder um einen äthylenisch ungesättigten Fettsäureester handelt, wobei die Unsättigung sich entweder in der Säure oder im Veresterungsalkohol befindet Beispiele für Comonomere, die verwendet werden können, sind Acrylsäure, Methacrylsäure, Alkylester (insbesondere Methylester) von Acrylsäure und Methacrylsäure, Hydroxyäthylmethacrylat, Vinylacetat und Vinylpropionat Es können zwei oder mehr Comonomere verwendet werden, um Materialien wie Äthylen/Vinylacetat/Methylmethacrylat-Mischpolymere herzustellen. Das Mischpolymer sollte 15 bis 35 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Mischpolymers, polymerisiertes Comonomer und unter gewissen Umständen 22 bis 28 Gew.-% polymerisiertes Comonomer enthalten.
Das Mischpolymer kann mit Wachsen, wie z. B. Erdölwachs, Fischer-Tropsch-Wachsen oder braunen Kohlenwachsen (beispielsweise Montanwachs) vermischt werden, um die Fließeigenschaften des schmelzbaren Klebstoffs zu verbessern. Wenn man Haushaltsteppiche herstellt sollten nicht mrhr als ungefähr 40 Gew.-% (bezogen auf das Gewicht des schmelzbaren Klebstoffs) an Wachs verwendet werden.
Der schmelzbare Klebstoff kann auch pulverisierte Füllstoffe, wie z.B. Talcyjn, Kreide, Schlämmkreide, Ton, Kieselsäure, Dolomit, Titandioxid oder Bariumsulfat enthalten. Solche Füllstoffe verbilligen nicht nur das Gemisch, sondern sind auch brauchbar, wenn es erwünscht ist, dem fertigen Belag eine erhöhte Steifheit zu erteilen. Der Fällstoff kann in Mengen bis zu 30 Gew.°/o (bezogen auf das Gewicht des schmelzbarer· Klebstoffs) anwesend sein, meistens werden aber Mengen von 15 bis 20 Gew.-% verwendet.
Es ist erwünscht, daß der schmelzbare Klebstoff ein Klebeharz enthält. Klebeharze, die gemäß der Erfin- ao dung verwendet werden können, sind harte spröde Harze, die Erweichungspunkte zwischen 70 und 1500C aufweisen und welche die Eigenschaft besitzen, die Klebrigkcil des geschmolzenen Mischpolymers zn erhöhen. Klebeharze, die sich für die Verwendung hi gemäß der Erfindung eignen, sind z. B. Harze aus der Kolophoiiiumfamilic, die gewöhnlich von Coniferen erhallen werden, und vollständig oder teilweise hydrierte Kolophoniumester, die durch Verestern mit beispielsweise Glycerin oder Pentaerythrit erhalten werden. Andere KJebeharze, die verwendet werden können, sind die verschiedenen Cumaron/Inden-Harze, überwiegend nicht-aromatische von Erdöl hergestellte Kohlenwasserstoffharze, die polymerisierte alicyclische Moleküle enthalten, permanent schmelzbare phenolische Harze, Mischpolymere aus a-MethylstyroI und Vinyltoluol.
Nachdem die Flortuftings in die primäre Unterlage eingefügt worden sind, wird der schmelzbare Klebstoff einer Wärmebehandlung unterworfen, um den Klebstoff zu erweichen, so daß die gewebten Bänder zusammengeklebt werden. Bei Verwendung eines schmelzbaren Klebstoffs auf der Basis eines Mischpolymers aus Äthylen und Vinylacetat wird der schmelzbare Klebstoff während der Wärmebehandlung auf eine Temperatur von mindestens 95° C erhitzt Während der Wärmebehandlung kommt ein Teil des geschmolzenen Klebstoffs mit der Bans der Flortuftings in Berührung, so daß beim Abkühlen des Klebstoffs die Flc**uftings mit der primären Unterlage zusätzlich zu deren Bindung verbunden werden. Die Wärmebehandlung kann beispielsweise unter Verwendung eines Ofens, von erhitzten Rollen oder von Strahlungsheizern ausgeführt werden. ,Sie kann auch mit Hilfe eines heißen Farbebads ausgeführt werden, vorausgesetzt daß turbulente Bedingungen so lange nicht im Bad herrschen, bis der schmelzbare Klebstoff die gewebten Bänder miteinander verklebt hat Die Verwendung eines heißen Färbebads bedeutet daß das Färben und die Wärmebehandlung gleichzeitig ausgeführt werden.
Es wurde gefunden, daß beim Abkühlen nach der Wärmebehandlung die primäre Unterlage gegenüber einer Verformung ausreichend widerstandsfähig gemacht wird und daß die Flortuftings so fest an die primäre Unterlage gebunden werden, daß die primäre Unterlage ziemlich groben Behandlungen (wie sie beispielsweise in bewegten Färbebädern angetroffen werden) ausgesetzt werden können, wobei nur ein kleines Risiko für Verformung, Ausfransung oder Verlust von Flortuftings aus dieser primären Unterlage besteht Dies stellt ein besonders nützliches Merkmal der Erfindung dar, da es hierdurch möglich wird, die Flortuftings zu färben, bevor eine Gufnmibindeschicht auf die primäre Unterlage aufgebracht worden ist. In einigen Fällen kann es auch nützlich sein, eine vorläufige Wärmebehandlung des schmelzbaren Klebstoffs vor dem Einführen der Flortuftings durchzuführen, wenn sich herausgestellt hat daß die Tuftingmaschine eine übermäßige Ortsveränderung der Bänder in der primären Unterlage hervorruft wenn sehr groß? Tuftings eingeführt werden.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil einer primären Unterlage vor der Einführung eines Flortuftings und
Fig.2 einen Schnitt durch einen Teppich mit Flortuftings.
Fig. I zeigt Kettenbänder I, die mit Belägen aus schmelzbarem Klebstoff 2 versehen und mit Sehußbändern 3 verwebt sind, so daß eine primäre Unterlage gebildet wird. Fig. 2 zeigt, daß Flortiiftings in die gewebten Ketten- und Schußbänder I und 3 eingefügt sind. Eine Gummisrhicht 5 ist auf die Ketten- und Schußbändtr I und 3 und auch auf die vorstehenden Unterseiten 6 der llortuftings aufgebracht. Eine sekundäre Unterlage 7 haftet an ;lcr Criimmibinde-
schicht 5.
Primäre Unterlagen, die mit gebundenen Flortuftings gemäß der Erfindung versehen worden waren, wurden in einer vertikalen Ebene befestigt und so angeordnet, daß die Kettenbänder horizontal verliefen. Das oberste -. Kettenband wurde etwa in der Mitte zwischen seinen Enden an einem Tensometer befestigt, das vertikal nach oben zog. Die Kraft wurde gemessen in Gramm, die zum Herausziehen des Bands aus der primären Unterlage erforderlich war. Messungen, die an primären i<> Unterlagen ausgeführt wurden, welche unter Verwendung von auf einer Seite beschichteten Kettenbändern hergestellt worden waren, zeigten, daß Kräfte von 50 bis 300 g notwendig waren, um das Kettenband aus der gewebten Bahn herauszuziehen. Wenn jedoch Messungen an gewebten Unterlagen ausgeführt wurden, die vollständig aus unbeschichleten Bändern hergestellt waren, dann zeigte sich, daß nur Kräfte von 10 g oder weniger erforderlich waren, um das Keltenband aus der gewebten Bahn herauszuziehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur Herstellung von Tufting-Teppichen oder dgl, bei welchem eine primäre Unterlage durch Weben von Ketten- und Schußbändern hergestellt wird, wobei die Ketten- und/oder Schußbäncler aus einem Polyolefinmaterial bestehen und in der Längsrichtung orientiert sind, Flortuftings in die primäre Unterlage mit Hilfe einer Tuftingmaschine eingeführt werden und Bänder in der ι ο primären Unterlage durch Wärmebehandlung miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein schmelzbarer Klebstoff vor dem Weben in Form eines Belags auf Ketten- und/oder Schußbänder aufgebracht wird. is
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als schmelzbarer Klebstoff ein solcher aus einem Mischpolymer aus Äthylen und einem Comonomer verwendet wird, das 3 bis 8 Kohlenstoffatome im Molekül aufweist und das eine äthylenisch' ungesättigte Fettsäure oder einen äthylenisch ungesättigten Fettsäureester darstellt, worin die Unsättigung entweder in der Säure oder im veresternden Alkohol vorliegt
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als^ schmelzbarer Klebstoff ein Mischpolymer aus Äthylen und Vinylacetat verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schmelzbare Klebstoff mit Erdölwachs und/oder ein oder mehreren Kleteharzen gemischt wird.
5. Verfahren nach einem dir vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die primäre Unterlage einer vorläufigen =.rhitzungsbehandlung unterworfen wird, bevor die Flortuftings eingeführt werden.
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