DE2202252B2 - Verfahren und Einrichtung zum optischen Wiederauffinden von In formationen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum optischen Wiederauffinden von In formationenInfo
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Description
Die I rlindung bezieht sieh auf em Verfahren und
eine kinrichiung zum optischen WiederauHinden
von inlonnatioii Sie betiillt eine Linrichtunu /um
optischen Wiederauüinden von Information unter
\ crwendung dei I !"iogiaphie und insbesondere eine
innchtiin'j /Lib! V.'iedeMui'liiKlen von ΙηΙΊ -: nation
ir cmc Speichereinrichtung nr^l-er Κ..:ρ.ι··;ΐ ,ι ■■. -vl·--
nie große Menge Information in Horm eines Π.Ί-ι-ramnispeichers
speichert, wobei der Aiiii^oi;-, ■ , ,t-..,-"bcreins'immung
/wischen einer Ahtraucmfor.?; ,'k.t-.
ino der gespeicherten Informaii·
>n aufdj- \\. ·■■',■. ;..
..: beruht, cmc Korrelation durch e,n 1 Lm.. .-:· .;v.,M
·: erfassen und die gewünschte In ti τπι.ιπ. ■-, ■■, - ·■
τ ';cri Menue gespeicherter Inlorrp,,.;,, ,r, ·.·.,.;...- ..,,
:;;-den.
i s ist bekannt, die korrelationserfassunnsfui-il.π,,ρ
.ines Hologramms in praktischen AnwcnduneMaÜen
■ B. /ur hrkennung eines Musters. !UCiMIiLn-T1Uv
:-,,-s Buchstaben usw. zu verwenden, line Hiiviclv.iuv
;■■. NS lederaullinden \on Information un;c;- Vcr-.
:uiung mti Hologrammen kann mn ve-·;-. -.-.*-
.!■ucn kosten mit einer wesentlich iiroiVrc:! Kap.i-■■
.-.! .iK eine kon\entione!le SpeicheremriJ-.-ur.·.: unter
■.'.endiing von Magnetbändern. Mannak jrnen.
I·' ;'ib!eiterelementen usw. hergestellt werden Hms-
-cchen.d ist ein weites Anwcnuuniisiichiei für d-is V.
!ederaiitfinden von Information betreffend uml'ani:-
r eher Literatursteilen oder Paiemdokuir,. :uc unter
^ .rwendung der Holographie /u erwarten.
- ί.ιπ/ aligemein ist jedoch der Korrelat!onsaus>:an>:
. ie analoge Große, so daß die r'bcreinstimmun'js- ·.,
i-';ssung /wischen einer 1 lologrammspeichermforinon
und einer Abfrageinformation auf der Grur.d- \ .-der Messung der Größe des KorrelauoiisausLianus
■·· betrachtlichen Schwierigkeiten fuhrt. So ist / B.
. ■■■■..■ hohe mechanische Genauigkeit em /windendes ;,
; ■' Tdernis für unsachlich ausgeführte \ ornehtiiiiLien.
i'.-ei dieser Sachlage ist. mit Ausnahme des j-alls der
v·. ■ Jerauftindung eines bestimmten Musters oder
.: - bestimmten Buchstabens, in einer konventio-.
:en Hinrichtung zum optischen Wiederauffinden ·.-.
■;■ I lologrammspeichern. basierend ;;uf dem Pnn/ip
■ ; : bioßen MessungderGroBedes Γhereinstimmungs-■gnals
im Ausgang, eine korrekte Kom/iden/er-
;.-.-siing nicht immer gewährleistet.
im lk'ispiel für eine Hinrichtung /um Wieder- ν
.-.uflinden von Information unter Nerv,einluiiü von
i lologrammen ist in der USA.-Patentschrift 3 5"7Z SXl
Lc/eigt. In dieser bekannten Hinrichtung werden
Hologramme zum Wiederauffinden vorher auf einer fotografischen Platte vorbereitet durch Interferenz 4s
/wischen einem durch als Abfrageinformation benutzte Schlüsselvvorle raumlich modulierten l.aser-
-t;,ilil und einem d>rch die wiederauf/ut'ir.dende
^peieherinformation räumlich modulierten Lasersiiahl.
Hiae große Zahl solcher Hologramme /um sü
N\ lederauflindcn werden auf einer fotografischen !'latte vorbereitet und in einer entsprechenden .Anordnung
festgelegt. Beim Wiederauffinden der gewünschten Information werden aus den vorher aufgezeichneten
Sehlüssclworten ausgewählte Schlüssel- ς;
vvorte als Abfrageinformation verwendet, und durch Verwendung der Abfrageinformation wird ein Laserstrahl
räumlich moduliert. Durch Beleuchten der Hologrammspeichergruppe für das Wiederauffinden
wird die dem ausgewählten Schlüsselwort entspie- κ,
chcnde Speicherinformation reprodu/iert. Hicse bekannte
Hinrichtung weist einen Nachteil insofern auf. als die Abfrageiivi'ormaiion auf die ursprünglich voibcreiteten
Schlüsseiv'Mtgruppen beschränkt ist und
daher eine breite Anpassungsfähigkeit des SS ieder- '>~
auflinileverfat'.n ils nicht erwartet weiden kann. Mi!
anderen Worten la·' sich seine beliebige Hreiliei1
!V- .Iv Auswahl von SJiIu- -elwoi 'en crrei- Ί-ΐι.
/iel der l-.rfindung ist es. die genarbten Nachteile
bei konventuinellen Hinrichtungen η optischen
Sv-'iederauffinden von Information un; Serwendung
der Holographie zu vermindern. Insbesondere hat die 1 riindung das /ic! eine Hinrichtung zum optischen
Wiederauffinden von Information /u schauen,
bei welcher jede gewünschte Abfragemformation /im
V-. iederauffinden der Hologrammspeicherinforniaiiou
■■-TWendet werden kann.
Mit der Hrfindung m>11 eine l-i'inchtung /um optischen
V. ieder.luffinden von Information geschalten
werd.cn. in welcher die t'bereinstimmung /wisc'nen
der Abfragemformation und der 1 loKigramnispeicherinformation
durch H.rfassen einer Schwingungskomponente
in der -\us>iangswellentorm beim Abtasten des
HoloLiramnis hestimmt wird. Hierdurch sv>li nut der
ί riindung cmc hohe Genauigkeit beim H.rias>en d.er
Koin/iden/ durch eine relativ einfache 1-inrichiung
verwirklicht werden. \crgUchvr, ww, de; konventionellen
Hinrichtung, welche au1" dem Pnn/ip des
Messens der GroÜc des V'bereins'iinmungssignals im
.\-.isg.'.ig basiert.
Hie Aufgabe der 1 rtmdung wird durch ein S erfahren /um optischen Wiederaultmden ν. η ln!orrnatn
η erfindunitsiiemaß gelost durch das Aut/eichner,
ab/ufragender Inl'ormation in einem Hologramm
durch Codieren der Information in einem 2-aus-.V-C ode. Abtasten des Hologramms durch einen
Laserstrahl im Ausgang eines Modulators, in welchem der Laserstrahl durch eine ebenfalls in einem Z-..us-λ
-Code codierte Abfrageinformation räumlich moduliert wird, und Hrfassen einer Schwingungskomponente
in dem sich ändernden Korrelationsausgang
/wischen dem Hologramm mit der aulge/eiehneien
Information und der Abfrageinformation /um Bestimmen einer Koinzidenz der Informationen.
Die erfmdungsgemaße Hinrichtung /um optischen
Wiederauffinden von Information umlV.i.U zur Losung
der Aufgabe der Hrfmdung einen Modulator .-um
r.iumhchen Modulieren eines Laserstrahls entsprechend
einer Abfrageinformaiion in einem 2-aiis-
\-Code. einen Hologrammtrager mil aufgezeichnete! Infounation. welcher Hologramme ai.lweist. die jeweils
die Information in einem 2-..us-.V-( ode codiert enthalten, eine Licht.iblenkemrichtung /um /ul'ühren
des modulierten Abfragelichts /u dem Hologiamniträger
/um Abtasten der Hologramme, eine l.iclnführungseinnchtung
zum Ableiten des durch das Ahtasten erzeugten Korrelationsausgangshchtcs von
dem I lologrammträger. einen Detektor für Kom/iiliMv/.
bestehend aus Lichterfassungselementen zum H.fassen des Korrelaiionsausgangslichts. und cmc
elektrische Schwinuunüserfassungseinrichtung /um Hrfassen
einer Schwmgungskomponenti: in dem Korrelationsausgang
von der Hologrammanordnur.g /ur Bestimmung der Koinzidenz der aufgezeichneten
Information "iid der Abfiageinformation.
Die l-Tl'mdung schafft ein sehr zuverlässiges Verfahren
der Hrl'assung der Koin/.iden/ /wischen einer
Abfrageinformation und der HoU.grammspeicherinformation
unter Verwendung der Korrelatioriserlassuimsfunktion
iles Hologramms. Sie führt /u einer Ijnnciitung /u.n optischen Wiederauffinden von Information,
welche auf dem obigen Prinzip der l'beicinslimmungseifassung
aufgebaut ist.
Bei diesem \ erlahren und dieser Hinrichtung ist
der !iiformationsmhall für die Korrelationserlassung
auf '.'HiI-I- -olchen in i'initalci Lorm begrenzt. /. B-
auf cine Information, welche durch eine Reihe von
Lichtpunkten gebildet wird, und weiter ist die Information
in einem 2-aus-,V-('ode codiert. So werden die eine codierte Information enthaltenden Hologramme
von einem mit der Ahfrageinformation modulierten Laserstrahl abgetastet. Die Abfrageinformation
ist auf die gleiche Weise codiert, und die Änderung im Korrelationsausgang wird geprüft, ob
sie eine Schwingungskomponente in der Wellenform enthält oder nicht. Durch dieses Verfahren wird die ι
Ungenauigkeit in der Beurteilung bei der konventionellen Korrelationserfassung verringert bzw. heseitigl.
So wird eine praktische Einrichtung zum Wiederauffinden von Information aus einer großen Menge ι
von in Hologrammen gespeicherter Information geschaffen, wobei die Koinzidenz, auf die obenerwähnte
verbesserte Art der Korrelationserfassung zum Wiederauffinden einer gewünschten Information aus der
Ilologrammspeichcrinformation großer Kapazität erfaßt
wird.
Die neue Korrelationserfassung ist dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Abfrageinformation als auch die gespeicherte und abzufragende Information
digital in einem 2-aus-;V-Code codiert sind, daß die Hologramme durch einen mit der Abfrageinformation
räumlich modulierten Laserstrahl abgetastet werden und daß die Koinzidenz der Information
dadurch erfaßt wird, daß geprüft w ird. ob eine Schwingungskomponente
in der Ausgaiip>we!lonform des
Korrclationsausgangslichts des Hologramms auftritt oder nicht.
Dementsprechend ist in dem konventionellen Korrelationserfassungssystem
die Koinzidenz einer Information durch Messung der Größe des Korrclationsausgangs
bestimmt worden. Wie bereits erwähnt, neigt ein solcher Korrelationsausgang dazu, sich
während des Betriebs des Systems zu verändern, und daher können in dem Ergebnis der Messung der
Ausgangsgröße Fehler auftreten. Weiter hat das System, welches das Prinzip der Messung und Abschätzung
der Ausgangsgröße verwendet, den Nachteil der Ungenauigkeit beim Bestimmen der Koinzidenz,
weil es übliche Praxis gewesen ist. die Ausgangsgröße ständig sowohl während der Zeit der
Koinzidenz als auch der Nichtkoinzidenz zu messen. und weil die Ausgangsgröße während der Zeit der Koinzidenz
und derjenigen der Nichtkoinzidenz möglicherweise keine großen Unterschiede aufweisen kann. Im
Gegensatz z.u einem solchen konventionellen System ist
es bei der Erfindung ausreichend, eine Schwingungskomponente in dem Korrelationsausgang während der
Abtastperiode zu erfassen, d. h. die Differenz zwischen zwei deutlich unterschiedlichen Zusätzen zu unterscheiden.
Die Erfassung erfolgt daher mit großer Stabilität, und die Zuverlässigkeit ist weitgehend
verbessert.
Das neue Verfahren und die neue Einrichtung führen zu einer großen Flexibilität bezüglich der
Auswahl der Abfrageinformation. Es wird nämlich jedes gewünschte Wort oder jeder Buchstabe in der
gespeicherten abzufragenden Information als Abfrageinformation ausgewählt, und jede Kombination hiervon
kann ebenfalls verwendet werden. Entsprechend können beliebige gespeicherte Buchstaben oder Zahlen
als Abfrageinformation gewählt werden Mit anderen Worten ist ein Abfragen durch natürliche
Worte möglich. Infolge dieses Merkmals haben das neue Verfahren und die neue Einrichtung einen
großen Vorteil beim Wiederauffinden von Literatursteilen oder Patentinformationen.
Ausführimgsbeispiele der Erfindung sind in tier
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. I eine schematische Darstellung des Verfahrens
zum Herstellen von mit der Erfindung ^erwendeten
I Kilogrammen.
F i g. 2 eine Darstellung eines möglichen < ulemusters.
welches in einem Modulator zum codieren der durch Hologramme gespeicherten Information
verwendet wird.
F ι g. 3 eine sehemalische Ansicht von 1 lologiainm-
anordnungsgruppen auf einem fotografischen Film.
F i g. 4 eine schematische Ansicht einer eil'in-
diingsgemäßen Einrichtung zum Abtasten von llolo-
grammanordnungen durch Abfragcstrahlcn.
F" i g. ? eine Seitenansicht der in F i g. 4 ge/euiten
Fin richtung.
F i g. (i Wellenformen zur Erläuterung dei I eht-.implitudenverteilungen
des in einem 2-aus-.V-( ode modulierten Modulatoraussiangs und
F i g. 7 zwei Wellenformen im Ausgangsvi'iiai.
, welche Koinzidenz von Information bzw Niehtkom/iden/
von Information darstellen.
F i g. I zeigt ein grundlegendes Ausführuii>>!vispiel
der Vorbereitung von eine abzufragende I l'ormation
speichernden Hologrammen, wie sie m der
40
4S
„ ι : .1.4 -
linien ι. ι Ii ι it iiiiii ii: wnvtuutt w«_iutn. in
wird ein kohärenter Laserstrahl 2 durch eine zylindrische Linse 3 zu einem Strahl mit -,clii , :1er
Bandform fokussiert und trifft auf einen Modul.ι'· ■·' L
welcher durch eine zu speichernde digitale l:':orniation
gesteuert wird. Der Modulator I I^ w'-dargestellt
mit einer Mehrzahl von Abschnitten S,. S1 . . . .S\ aurgebaut. In der dargestellten Au-iülirungsform
sind zehn Abschnitte S1 ... .S',,, vorgesehen.
Die in dem Hologramm zu speichernde Information wird als 2-aus-,V-C"ode codiert. Ii ^r
dargestellten Ausführungsform entsprechen die zehn Abschnitte .V1 bis \;„ oder allgemein die .V-Abschnitie
Λ', bis Sv des Modulators 1 der Zahl V des 2-aiis-V-Codes.
Durch die Auswahl von beliebigen zwei Abschnitten aus den ,V oder zehn Abschnitten für
das öffnen und Durchlassen des Lichtes des Laserstrahls 2 unter gleichzeitigem (jcschlosse· halten der
übrigen Λ-2 oder acht Abschnitte zum Unterbrechen des Laserstrahls wird der Laserstrahl digital in einem
2-aus-N-Code codiert, welcher im folgenden abgekürzt
auch als Nl"-2-Code bezeichnet werden wird.
Eine solche Auswahl des C'odemusters oder ein solches digitales Codieren wird hier als Modulation bezeichnet.
F i g. 2 zeigt einige mögliche Codemuster im /V-2-Code.
In F i g. 2 zeigf die linke Spalte (A) einen
Fall, bei welchem die beiden Abschnitte S, und S,
offen sind, die zweite Spalte (B) zeigt einen Fall, in
welchem die Abschnitte S, und S3 offen sin«.1., und die
letzte Spalte (.V'-2) zeigt die Abschnitte S9 und .S10
offen. Durch eine solche Auswahl von zwei geöffneten Abschnitten kann allgemein ein Nc-2-Codc erzeugt
werden, und durch diesen Code wird die zu speichernde abgefragte Information digital codiert.
Der einfachen Darstellung halber ist leder Abschnitt
des Modulators 1 als eine einfach«, mechanische Blende dargestellt, in der Praxis ist es jedoch möglich,
diese Abschnitte als elektrische Blenden basierend auf dem Prinzip eines elektrooptischen Kristalls.
welches mil hoher Geschwindigkeit dureh eine elekronische
Schallung gesteuert werden kanti, aus/uiihren.
!■s ist weiter möglich, die Blenduieinlieit des Moduaiors
1 als elektromagnelisdie Blende unter \ei-Aeiulu»··
. des Prinzips eines Bändchenmikrofons aus-/iiliiliren.
Nach dem beschriebenen Code tritt der Laserstrahl
nur durch die beiden offenen Abschnitte des Modulators 1 und lauft dann durch emc für die Fourieriransfoiinalion
ausgebildete Linse 4 mit einer Brennweite / und trifft als Hingangssignalliehistrahl auf eine
Platte oder einen Film 5/um Fotoaufzeichnen. welcher
im Brennpunkt angeordnet ist. Andererseits wird ein von der gleichen Quelle wie der Laserstrahl 2
abgeleitetes Be/iigslicht 6 auf den IiIm 5 gestrahlt.
so daß durch Interferenz /wischen dem Signallicht
und dem Be/ugslicht ein Hologramm aufgezeichnet wild. Vor dem IiIm 5 zum Fotoaufzcichnen ist eine
Maske 7 mit einer öffnung, deren Größe einem gewünschten
Mikrohologramtii entspricht, angeordnet,
und durch Bewegen dieser Maske 7 in seitlicher odei horizontaler Richtung, wie durch die Pfeile in L i g. 1
angedeutet, kann auf dem Film 5 eine /eile \on
Mikrohologrammen aufgezeichnet werden.
Nach Beendigung der Aufzeichnung einer horizontalen Reihe oder Zeile von Mikuiliologrammen
win.1 der Film 5 zum Fotoauf/eichnen \ertikal bewegt.
s(i daß auf einem einzigen Film 5 eine Anordnung
von MikrohoioguiiruTiCii in Matrixform, wie
in F' i g. 3 gezeigt, vorgesehen werden kann.
Die Maske 7 kann zweckmäßig als ein mechanisches 1 lement wie eine Metallplatte ausgeführt sein, welche
sieh vor dem Film 5 bewegt.
led es der Mikrohologramme in einer Matrix enthält
eine Information, welche durch den Modulator 1 in einem 2-aus-,\-Codc moduliert ist. Zum Beispiel
kann ein Mikrohologramm einen Buchstaben wie >·Α« so speichern, wie es in der linken Spalte in F i g. 2
als Darstellung für den Modulator 1 gezeigt ist. welcher zwei geöffnete Abschnitte S1 und .S\ hat. und
das nächste Mikrohologramm kann einen weiteren Buchstaben mit einem anderen Code in der gleichen
Codeserie speichern.
F i g. 3 zeigt ein Beispiel einer Hologrammatrix unter Verwendung eines fotografischen Films mit
hoher Auflösung aus Platte oder Film 5 zum Fotoaufzeichnen. Der fotografische Film, auf welchem
Hologrammatritzen aufgezeichnet werden, kann
»Hologrammband« genannt werden. In dem Beispiel des in F i g. 3 gezeigten Hologrammbands 5' stellt
ein Block 8 von Hologrammen eine Hologrammmatrix dar, welche aus einer Mehrzahl von Mikrohologrammen
9 besteht, und auf dem Hologrammband 5' sind eine Mehrzahl von Blöcken oder HoIogrammatrizen
mit bestimmten Intervallen zueinander angeordnet und aufgezeichnet.
Wenn z. B. ein Fall betrachtet wird, in welchem eine Literaturstelle mit dem Wort »communication« gespeichert
wird, so wird der Inhalt der Literaturstelle
in der Hologrammatrix gespeichert. Nimmt man an. daß in einer Spalte der Matrix das Wort »communication«
durch Verwendung von 13 Mikrohologrammen, deren jedes einen Buchstaben des Wortes, wie
z. B. »c«. »o«. »m«. »m«. usw. speichert, gespeichert
wird, dann können entsprechende Abfrageinformationen mit d.m gleichen Inhalt wie »c«. »o«. »m«. «m«
usw. in dieser Aufeinanderfolge verwendet werden.
um die Lxistenz des entsprechenden Wortes mit den
gleichen Buchstaben an aufeinanderfolgenden Stellen herauszufinden. Die Steuerung eines solchen Abfragesiünals
und die F.fassung der Koinzidenz, werden durch ein nicht gezeigtes zentrales Leitwerk des
Systems und eine im einzelnen nicht gezeigte Ausgangsprozessorschaltung
gesteuert.
F i g. 4 ist eine thematische Ansicht eines Beispiels
der Korrelationserfassung durch Abtasten ent-
iii sprechend der F.rfindiing. In F' i g. 4 be/cichiiCt die
Bezugs/iffer 2 einen dort dargestellten Laserstrahl,
welcher auf einen Lichtdellektor 12 auftrifft. In dem Liditdeflektor 12 wird der Laserstrahl 2' abgelenkt
und trifft auf eine zylindrische Linse 10 und dann
κ auf eine sphärische Linse 11. Die beiden Linsen erzeugen
aus dem ahgelenkten Fingangsstrahl einen schmalen Strahl und führen diesen einem Modulator Γ
zu. Der Modulator Γ ist cm Pingangsmodulator, welcher üen ankommenden Laserstrahl 2' entspre-
:o chend der gewünschten Abfrageinformation in einem
2-aus-.V-('ode. wie in Fig. 2 gezeigt, moduliert. Das durch den Modulator Γ verlaufende modulierte
Licht wird als Strahl 13 in schmaler Bandfonn auf
das Hologrammband 5' gestrahlt, welches seinerseits
:s dieaufzufindendellologniinmspeicherinformationcnthält.
welche auf eine Weise, wie im Zusammenhang mit F i g. 1 erläutert, eingespeichert worden war.
In F i g. 4 lsi zur Vereinfachung der Zeichnung nur
eine kleine Anzahl von Hologrammeinheiten, ver-
yo glichen mit der tatsächlichen Anzahl, wie in F ι g. 3
gezeigt, dargestellt. Ls ist zu bemerken, daß ein
Hologramm z.B. Abmessungen in der Größenordnung \on 0.25 χ 0.25 mm aufweist, und daher eine
iiroße Anzahl von Hologrammen in einer HoIogrammatrix
auf dem Hologrammband 5' aufgezeichnet werden kann.
Durch Bewegen des Hologramnibandes 5' zwischen
einem Paar \on Spulen 21 und 21 können ein Block von Flologrammen oder eine Hologrammati ix auf
dem Programmband 5'. in eine Abfrageposition bewegt werden. Das Abtasten einer Hologrammatrix
wird nach dem Anhalten der Bewegung des Hologrammbandes 5' durch Ablenken des bandförmigen
modulierten Strahls 13 aus abgelenktem Licht über diese Hologrammatrix in Längsrichtung des Hologrammbandes
5' mit konstanter Geschwindigkeit bewirkt. Während des Abtastens des Hologramms wird
eine Korrelationsanpassung zwischen der als F.ingangssignal auf dem Modulator Γ gegebenen Ab-
iio frageinformation und der in dem Hologiammband 5'
enthaltenen Hologrammspeicherinformation erzielt, beruhend auf die Möglichkeit, die Korrelation durch
das Plologramm zu erfassen, und der Korrelationsausgang
wird so in Form einer Änderung der Stärke des durchtretenden Lichts beobachtet. Das erforderliche
Abtasten für eine Hologrammatrix wird durch ein vorbestimmtes Programm gesteuert von einem
zentralen Leitwerk wiederholt. Wenn z. B. die Abtastung nach einem Wort »communication« erfolgt.
μ wird zuerst die Matrix von einem Laserstrahl abgetastet,
welcher mit einem Code entsprechend dem Buchstaben »c« moduliert ist. Nach dem Abtasten
eines ganzen Matrixblocks wird dann dieser Block nach dem nächsten Buchstaben »o« usw. abgetastet.
frs Da der durch den Modulator Γ gehende Γ.ιπιΜ 13
abgelenkten Lichts bandförmig erweitert w!rd. wird
eine Zeile der Hologrammatrix. welche aüö einer
Anzahl von Hologrammen besteht, gleichzeitig zur
309 537/43!
rberprüfung der r'bereinsiimmung abgetastet. Dies
ist eines der wirksamen Merkmale der neuen Einrichtung.
Das Korrclationslichl im Ausgang des I lologi amins
trifft auf eine sphärische Linse 14 und wird über eine ?
zylindrisch" Linse 15 einem Detektor 16 für die Koinzidenzablesung zugeführt. Die Linsen 14 und 15
sind vorgesehen, um die mehrfachen Lichtstrahlen im Ausgang des Hologramms von einer gleichzeitig
abgetasteten Hologramm/eile in der Hologiammairix
aufzulösen und die aufgelösten einzelnen Lichtstrahlen vom Ausgang des Hologramms einem entsprechenden
Leseelement 17 zuzuführen, welches m dem Detektor 16 zur Koinz.idcnzablesung angeordnet ist.
Es gibt alternative Möglichkeilen und Verfahren ι-zum
Trennen des Lichts in den entsprechenden Ausgängen der Hologramme. Zum Beispiel kann bei
der Vorbereitung einer Zeile von Hologrammen. wie in E'i g. 1 gezeigt, durch die horizontale Bewegung
der Maske 7 der Winkel des auf den Eil;:; 5 :
zur fotografischen Aulzeichnung fallenden Bezuuslichtsö
an jeder Stelle des Hologramms um einen bestimmten Winkel in horizontaler Richtung abgelenkt
werden. Durch diese Anordnung wird das Licht im Ausgang des Hologramms nach dem Prüfen
der Übereinstimmung in E" i g. 4 in die entsprechende Ablcnkrichtung jedes Hologramms abgelenkt, so d.il*
eine Trennung des Lichts im Ausgang jeden Hologramms möglich ist. Bei diesem alternativen \ erfahicn
kann die zylindrische Linse 15 weggelassen werden.
Zum Auslesen des Inhalts der Hologrammspeicher-(ti,-die
einformation. z.B.
teS^Sü IS zur Ablenkung
I s rstrahIs 2 ' vorgesehen, um jedes 1 lologramm
ÄUrammV emc,- Ho.ogramma«
rahlen. in welchem die Koinzidenz der
unei eine jumi'»"' ■
, ■ .
/um Aufnehmen der Ablesung reproduz.c.t
Eme ausführlichere Erläuterung der Korrelat ons erfassunu wird auch mil Bezugnahme aiii 1 ι fc· oe-eben
werden, welche eine Se.tenansic,.t der
E i u 4 ee/ciuten Ausführungsform darstellt.
R wird angenommen, daß die Abfraueinformation
im Euuiam: des Modulators 1'S1 (i) und eine abgc
traute information in einem Hologramm .Sl-) »«·
und daß beide Informationen im .--au,s"\, , ' lte :
dien sind. In F i g. 5 beziehen sich d.e
<„dmatc.
auf die l-.hcne des Modulators 1 und wciUu U«n
.. n^n.v und ... auf die Ebenen des Hologrammban
des? h/w. des Detektors 16 für die MmURk«
ablesung. Der Hologrammspeichcr. welche, vorn
w,e im' Zusammenhang mit F ι g. 1 dargestellt,
stellt worden ist. umfaßt die Übertraining!."
: „eine, welche in bezug auf d'c a.bf ";i!'tc
n.iation .S Ul durch folgende Glcicva1.'.:· LL
ist:
expji/iml.v-iilJNT
ti \
:■. t
ik /III \ -1(1
(11
dabei sind
exp(.x-) ein Ausdruck für eine Exponentialfunktion.
' i die Einheit der imaginären Zahlen. fc = ^T / wobei;.die\Vellen!ängcdeslaserstrahls2ist. "'
m der Winkel zwischen der optischen Achse der Linse 4 und der Richtung des Be/ugs-
lichtcs 6.
f die Brennweite der Linse 4. ? die Fouriertransformierte von S, (il.
i die konjugierte Komplexe und a der Positions.ndex χ = α des M^oholoerimms9
welches durch den Strahl des abgelenkten Lichts abgetastet wird. Der Strahls 13 des durch den Modulator 1' gehenden
abgelenkten Lichts ist gegeben durch d.e folgende Gleichung:
Dieses Korrelationslicht im Ausgan, :'I/l-'ugt
folgende Korrelationsamplitude Φ lk (·ί ^1 ^^Λ
auf der aufnehmenden Oberflä.he des Deteklor
/ur Koin/iden/ablcsung nach dem Durchlaufen durcn
die Linsen 14 und 15:
exp l-l:
vo wobei C, ein Faktor ist. . , ejnf
Die optische Achse der Linsen 14 und 1= "^n.
Neigung in gegen die normale der Hol·1 irnm
oberfläche. hrifbei
Die Gleichung (3) kann wie folgt umgescnnc
55 werden:
in welcher
S (χ) die Fouriertransformierte von S1 {:) und
S (χ) die Fouriertransformierte von S1 {:) und
5 der Positionsindcxx = * des Strahles 13 des ^
abgelenkten Lichtes sind.
Das Korrelationslicht im Ausgang des Hologramms
ist £«£" durch die folgende Gleichung als ein
Produkt aus dem ersten Ausdruck in Gleichung(I)
und der Gleichung (2):
/Ji
T)exp|:.-Ti
wobei C, ein Faktor ist.
Die von den Modulatoren 1 und 1 2-aus-Nr-Code codierten Informationen Mi'
Sk{-) werden eine Amplitudenverteilung
wie sie durch Licht der Amplitude 1 ui.-i tude 0, wie in F i e. 6 dargestellt, bestimmt
Unter Berücksichticung" der Lichtaiiip'''
teilungen von S, (i) und Sk (i) wie in F ι g-
und durch Berechnen von '/>,k(-i) verschiedene
a der.
Honen in bezug auf den Abtasib ir.iü (ν el abhängig
davon zeigt, ob S1 [S) mit >.\ι.-ι zusammenfällt oder
nicht. Wenn .S'f(;) mit Sk[S) zusammenfällt, d.h.
wenn ;, _-\ und dl -■ dk. ergibt die Amplitude
<Λ.ν In)
die Verteilung der Stärke / ι .·. si .-■ Ί>Λ\π)' gegeben :■
durch die folgende Gleichung
/l'l. NI---C, ,SIn2TN(I11-J)COS2LTJjS) |4)
I C)
i"; ■"- d
vs obei
N IS - it), /.f.
C, ein Faktor und
.7 die Abmessung der Öffnung des Modulators sind. '^
.7 die Abmessung der Öffnung des Modulators sind. '^
Wenn der Korrelationsau^:ang von einem an der
Stelle α ~ O angeordneten Koinzidenzableseelemenl
aufgenommen wird und die I -.mpfangsbreite 2</ hat.
ist de. elektrische Ausgang /(M durch die folgende lr,
Gleichung gegeben:
■ d
I
I
/(«;..s)</ .1 C4 /Is) COV (.Ml1, si . (51
dabei sind
sin(2 tJsI
2.τ Js J
2.τ Js J
;::id ( α ein Faktor
Wenn .S, L·) nicht mit .S\(.-l zusammenfallt, d.h.
wenn £, = it oder d, - J1. liegt der !"all vor. daß
\on dem Koinzidenzempfangselement ein elektrischer Ausgang Null abgeleitet wird und der Fall.
daß davon ein elektrischer Ausgang/(N) abgeleitet wird.
Wenn angenommen wird, daß die relative Geschwindigkeit
der Abtastung einer Hologrammatrix ι ist. wie sie durch den breiten Pfeil in F i g. >
angedeutet ist. so ist s gegeben durch
s - rf A / . 4^
wobei r die Zeit ist.
Entsprechend wird der durch die Gleichung IM gegebene übereinstimmende Ausgang eine schwingende
Wellenform aufweisen, deren Amplitudenhüll- so
kurve ausgedrückt ist durch I'm ;./) und die Schwingperiode
/.f/vdk.
Andererseits wird der durch die Gleichung |6) gegebene nich' übereinstimmende Ausgang eine nichtschwingende
Wellenform haben, dessen Amplitude 5i
/'(ff/./) 1U der Hüllkurvenamplitude zum Zeitpunkt
der Koinzidenz entspricht. In F ι g. 7 stellt die Wellenform 22 ein Ausführungsbcispiel der Ausgangswellenform
dar, wenn eine Koinzidenz erfaßt wird, und die Wellenform 23 stellt die Ausgangswellenform dar.
wenn eine solche Koinzidenz nicht vorhanden ist.
Infolge deT Änderung des Wertes dt entsprechend
der Änderung der Koinzidenzinformation wird die Schw'ingungspcriodc / / rdk verschiedene Werte haben.
Durch Auswahl der Breite d der öffnung zu J· p 2 fts
können jedoch der Koin/iden/ausgang und -ler Nichtkoinzidenziiusgang
mit Hilfe eines Hochpaßlilters. dessen Gren/frequcn/f» ΐ>
f ist. getrennt werden
In diesem Falle wird eine Koinzidenz /wischen der
Abfnigeinformation .S1IiI und der gespeicherten Information
.S' (dl oder die . htkoinzidcn/ durch die
Anwesenheit oder Abwesenheit eines AusganiiNsinnals
an einem solchen 1 lochpaßtilter mit der Grenz· frequenz pi 2/./ erfaßt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der 1 rtindung
besieh1 jedes Leseelement 17 des Detektors 16
zur koinzidenzablesung aus einem lichtemp'mdlichen
Flement. /.. B. einer Fotodiode, und der Ausgang ist
mit einem 1 lochpaßtilter mit der Gren/frequen/
pt 2/.J verbunden. Durch F.rfassen des Ausgangs des
Hochpaßtilters wird die Koinzidenz der Information erfaßt.
Zum Frfassen der erwähnten Schwingungskomponente können alternative Verfuhren sia'.t des Hochpaßtilters
in Betracht kommen. Zum Beispiel kann auch ein Kammfilter \erwendet werden, dessen Bandpaßstriiktur
die Zähne e'nes Kammes darstellt und welches einen Bandpaß bei jeder Frequenz einer
übereinstimmenden schwingenden Wellenform aulweist. Weiter kann ein hornodynes Schwingungserfassungsveri.ihren
unter Verwendung eines S>nchronisationsausgangs als Bezugssignal als eine solche
elektrische Schwingungserfassungseinrichtung verwendet
werden.
Das System umfaßt weiter emc nicht ge/eime
Prozessor- oder Rechenschaltung, welche die Folge und die Adressen der Mikrohologramme speichert,
für welche die Koinzidenz der AbfrageinfoniK'/'on
erfaßt worden ist. Die Prozessorschaltung.dieSpeicherschaitung
und das Wicderaüffindcprograrnrr, r-irid .mi
bekannte Weise ausgeschaltet und bilden keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung, so daß keine
ausführliche Erläuterung gegeben wird.
Während des Koinzidenzerfassungsvorgangs durch Abtasten, wie oben erläutert, kann, wenn ein S\nchronisationsau
gang erforderlich ist. eine Spalte \un Hologrammen in der Hologrammatrix. wie in 1 1 g ?
gezeigt, in Richtung der Abtastung angeordnet als Synchronisationshologramm verwendet werden. Zur
Vorbereitung des Synchronisation hologramm^ können alle Abschnitte S1 . . . .S\ in dem Modulator 1
in Fig. I geöffnet werden, und das Hologramm
kann auf die gleiche Weise wie oben beschrieben hergestellt werden. Während des Cbereinstimmerfassungs\organgs
erzeugt das Synehronisation^hologramm
ebenfalls eine Ausgangswellenform Γ'■ Übereinstimmung
mit jeder Frageinformation uiui diese
Wellenform kann als Synchronisiersignal nach der Erfassung verwendet werden.
Bei der obigen Erläuterung wurde die gespeicherte Information in einem Hologramm, beispielsweise
als ein einziger Code betrachtet. Das Korrelationserfassungsverfahren
ist jedoch nicht aufdiescn einzigen Code beschränkt, sondern kann ebenso im Falle der
Erfassung einer Mehrzahl von Codes angewendet werden. In diesem Falle kann der Detektor 16 'ur
Koinzidenzablesung zusätzlich entsprechend der Anzahl der abgefragten Codes so aufgebaut werden, daß
die t'bereinstimmuns gleichzeitig festgestellt wird.
Wenn z. B. ein Hologramm drei gleichzeitig abzufragende Codes aufweist, sind entsprechende Sätze
von Detektoren 16 zur Koinzidenzablesung vorzubereiten.
Weiter ist es möglich, die fbereinstirr.r .-.^s-.tfassunu
für eine Mehrzahl von AbfrageinfiMrr.it'i.'nep.
durch Anordnung einer Anzahl paralleler Modul.i-
13 n
toren I durchzuführen. In diesem l-alk- ;st c>. um Linn eine gewünschte information mit -eh:
den !"'heremstimmunii-au-^anL; :cwe:!- i-cirennt zu C ;c-chwindii:kcii ju- einer extrem groben Me;:
erhalten, erforderlich." da-, \>hcnerw.dmiJ Vcr'ah'.'" information, welche au; einem Hologramm!-;
der Ablenkung des I-.mfalNvvinkcl.-. de- Beziehende- -.'her Dichte aufgezeichnet ist. und mit ', r.
in ieder Aufzcichnun^-rosinon der Hologramme ; \ crla--iekeil '.·. icd-crauigJandeii werden. :.κ:
zur /eil der i;r>(eliung^;ner Hoi^rammainl e:r,/u- ehenfaiN möglich, cm.- parallele !-bcrem-l::;;-:
führen. In diesem KiIc mub eine en:-preciiende c:.a>-img mr hohe: ', ic-c'nw mdigkeit iur ein.
Anzahl '.on L.cscclemenicn zur k 'm.'idcnzerf.i-dn.: : :h', '■■:: ::- · -g: .m::::. m durch/iüimrcii.
in dem Detektor 16 zu- Koinzidenz..hie-uni: \<
<'2-S- Die ::■ de: neu.-: iinnehuirg /um Λ ..
-eher, werden. " ::::d,P ■■ :: l:il· γ::ί.:;:-:ι ... Acndelei: Ii.. .. .. ■
i-ni-prcchend den obigen l· rlaiüerun-jen wird /a:n -:nd ;mt c.;:e ' ■'■ 'rm :i:on>-pe!^l:er:unr.· n ■;·.
Ab-a-ien der Hologram;natn\ em l.ichtde:;ek;>-r .er- .vr :.r -.■·: c:::cr K. rreiao.Mi-erfa-imjVu: -,;■
wendel Ιλ ist jedoch auch modisch, d.:-· !.ich; der -c;ic:' Piic: ■ .·':". :.:- \u;r.:.: der .-.ieLie: ·..:
\'^! ra ce i niornia t lor" :e-{/"ih .''er ;;-^ id1' ( !^ ~'': ·ν-Ρ'' · r ■"- s^h . ..' .- ur.: der ^p.'icn:.: dni lenic —
der Ho!ogra:nma;ri\ relativ zu dem ! ic'rit zu \^j^;·. - ;■-■■ c-- ' de: i :::■:·.':: ■■-■- '"-><■',. ■'■ :ed. :.;;;:::■■ ..
um den Hokigr.imm-peuher du-^h .:;. X1M; :e.c;::'o;- . ■.:..;■ -..:; : -■ ·. ■■'■'■■' -: ;:;-;" ο::·.Π K"m;--:.;
m ·.;:■■!-, ahzuta.sten !n die-eni I .die können di~ Ii-Io- ..;;:::: !-!.ch-^' .er,:!..·: ; :\.zit.i: e:-. ■■.-. ·
■^chc-.'ne ähnlich einer Magneltr. in:mci '-der einer d,. U iedcraa:;;nd■.·::- wv; 'pd'orm ion ..-'.-
Mag!-.c!-chcibe vorgesehen werden :. werden Pie- crc:·^: v.':nen groben ^.>;;.·:! -_:e_c.
;■ n'-prechend der Korre!.itK'n-erf.iN-unLr rmi -\h- den: . ;■. n;; q;e::.n ^;--:.'r. \'.e;che·- \;..g;..··
: :-'a-;g. wie i':-en eriauicri. wird die f'bereiii'-de.nHini: und .;nc: 'ek!r.-n>^':c:: Recime: grae: k-;
1C-: : mi durch r r!a>sen der Anwe-erdieii de:■ vhii in- ;. er-1 ende'
g-::'.g-.-..'mp.>ncnte in dem Korrc!a;:on.-.auss::nis:. M-em- P:e \'uu d1;::: de- ;:_:,en '■ er!ahr.:.- :::
ent-prcciu-nd ;■<! die r'hereinstimi:u:nüNeri..^ünL -.ehr :. -1C:.'. ; nüeni^ne: is". η:.ί:ί ;vg"C';/! .:ϊ e;:; .'·.
:Cicn:. '.erg'icnen mn der üblichen i'raM-. weiche .-.ui :a 'in.ien -..·ΐ! i lter.:':, -ic1'·.·:, oder i'.:'·."';· ;
dem l'rinzip der \fe--ung des Auseane^rVac!-. i'erunf ;;.nen. ---UiCn .- kann ..i.:cn /;ini s.·. :ede: : f
ui,d ei:;e sehr hohe Cienauigkeii erfordert, z. B in ein.- Bilde-. daiH.-vh ". : wendet werden, d.
der (:roi'.enordnung \on wenige:: M:k in rn: d,e ü;!d in den i !οί.-^r ir::r.cn /u-amnien :r :
inechamsche fherem-tmimung. Da- erandup.-ce- v_ Iniormaüo:; aufue/.'ichne· wird. Da- \"erfa:- .■
ma!'e Verfahren hat daher eme hohe /u\eria--!i-kcii die 1-innchtune: können auch für '.ick ander.
und groi.ie (ienauigkeit für die Korrel.i!!on-er!a--un>c wendunc:-, wecke und weite praktische Anwe;'-.
in einem Wiederauffindung^>\stem fur Infonra- iicbiete ancicuende; A.-rden. und die I-.inricli".!
ll":1 -,ehr w i: rvumovoil aN winsciiaftliche Wieder..u:
aiii dem neuen Verfahren und der neuen [ innehuing -.<
einrichtung für Inlormanon mit ü ro. LVr Kj?
Hierzu 2 Blatt /.cichnunijcn
Claims (1)
- Patentansprüchei. Verfahren /um optischen W !ederauumden \on Inform.it■< ·η. i c k c η π / c κ inu ί ύ u ' ν. h da·- Aufzeichnen abzufragender Information m einem Hologramm durch ι. .öerer. der information in einem 2-aus-\-i/odc. Abtasten des H'iKniramm- durch einer Laserstrahl im .\'j^.:iii: eines Modulators, in welchem der Lasers;:.:,:; :; durch eine ebenfalls in einem 2-a'.is- \ -ι .''v!c codierte Abfrageinformation räumlich modulier! v.'rd. u:id 1-rfa^sen oner SclVAiniiuniiskornrionerie in dem sich and^nden kone'aUi-nsauseani' /w;-schen dem Hologramm mn der aufgezeichne:. ■■ :- Imonnation und der Abir.igeir.Io: maü' >:■ /um Bestimmen einer kom/idenz der Inform.it'.on·.-;-!2 bmrich· ung zur Durchführung ae- \ cifahrens nach Aii:-rr'.!i:!i !. nekeii.n/eichnci durch einen Modulator ι Γι /um räumlichen Modulieren emcs ;.-Laserstrahl i2 ι entsprechend einer Ahfraiieinformaiion in einem 2-aus-.Y-( Ode. einen i ioloizrammtr.igcr ι5 ι mil aufgezeichneter Inform,;:;oii. weicher Hologramme |8. Qi aufweist, die sewe-iis die Informatioin einem 2-aus-.Y-( Ode codier', enthalten. :- eine Lichuhienkeinnchtunii ι Kl. 11. 12ι /um Zuführen des modulierten Abfraiielichts /u dem ! loiogrammtrager (5'i zum Abtasten der 1 lo'.ouram.mei8.9i. cine I ichtfuhrungscmnchtum: 114. 15l zum Ableiten d.-s durch das Abtasten erzeu^n Korrelationsausg.inLslichtL .'. on dem 1 loloizrammiriiLier (5 ι. einen He1CkU-; "16i fur Komziden/. bestehend aus Liehterfassun. ^elementen 117ι zum Lrfasseu des Korrelaiionsausuitni:>!i»:hi>. und emc elektrische Sehw liVJiingserfassunesemnclitunu zum .< Lrfassen einer Sclnungungskomponente in dem KoirclationsaiiNiianL: \nn der Holo-jrammanordnune zur liesiimniiing der Koinzidenz der .-uf- ;_iezeichneten Infr.rmation und der Abfra^em: rmatuin. 4:λ i-.mnchuini: nach Anspruch Z. dadurch uekennzelchnet. daIA die elektrische Sch\\in^uiiL:>erlassunysemnchtuiiii ein HochpalMilter ist.4. LmrichtuiiLi nach Ansprach.', dadurch -iekennzeichnet. dall das i lochpal.Miltei zum L:f:!M.en 4, der Schwingunuskomponenie eine Cirenzfrei-iiienz hat. welche proportional der Abtastgeschwindigkeit und dem Abstand der Öffnungen des Modulator(1 ) und umgekehrt proportional de: Wellenlänge des Laserlichts beim Aulzeichnen der Molo- ,-; gramme |H. 9| sowie dci Hrennueite einer Linse ι4ι zur l'ounertransiormation beim Aufzeichnen der Hologramme (H. 9i ist.5. L.inrichtunu nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet. dalA eine der Anzahl der Licht- <.s erfassungseleinente il7l entspreclende Anzahl \on elektrischen Schs«. ingungsei fassungseinrichtungen vorgesehen ist.(1. Linnchtunu nach einem ,1er Ansprüche 2 bis 5. dadurch gekennzeichnet, dab das 1 ichl- <<> erfassungselement |17| eine I oto.lnule lsi7. L.mrichtung nach einem tier Ansprüche 2 bis h. gekennzeichnet durch Modulaioren 11 ι /um Modulieren eines Laserstrahl-, entsprechend einer Abfrageinfonnaiion in einem 2-aiis-.V-( ode. '<s I insenilll. 1Ii zum 1 rzklen eines z\lindnsch koincrgierend-. η \bfragelasei sirahN auf den Modiilatoien (1 1. cine I In1o!/r,imnuni>rdvm-.'181 im:m einem 2-aiis-V-t- ode aufgezeichneter Information, einen Petcktor ; I61 zur Koin/idenzabiesun-j. bestehend aus einer Mehrzahl von Leseelementen 1I7' /um 1 rfa-sen des Korrelations-„use.-i-shehts ■. on ledern der I lologramme i9. .■!,-' { -vi-ium: eines fotoelektnsch umgesetzten •Vas.: ^s. Lin~e:-. 114. 15< /um [-"uhren des korre- ! -^'n^.fusLia-esjJ'ts \on iedem der Hologramm-.-,g, /u j.^.r,-, l.eseelemen-. il7i zur K.,:in/iden/er- > ,^^.,^ v Γ- Kon.-iden/erfassungsschallung nut ei,K.· e'ekirisci'icn Schwm-jungsertassungsem-,,.;.,.;;-.. ,·;·,, j r^.^oii emer Schwingungskompon-mc m ceil· \-n:.:;k üc- 1 cseelements ι 17i zu: Κ,--"--ν::π;ο;ί.:"ί:ΐ!-. u"d ein Abtasts\stem /un- -\'-· stjn aer ' i'r-e: !l.-.clic der !!«ilogrammanord- -ij-il: iSi dur^ii d.!- Xus^an^siicht des Modulators ,1 : duich e:re Re'1.:! :\ '"·.« egung zwischen der d e {\\\.--.Ta.·.'.-· π speicivernvien ! loK-'grairimanordnung ■ S· und de η" modiiHerien Abfragclichi.v i mrichtuni; naeli Anspruch ". dadurch gekenn/eichnei. dal· die Relativbewegung zwischen der Hologramm.inotdnurn: iNi und dem modulierten Abfraiieliciu durch .Ablenken des moduherien Abfraeeliciits durchführbar ist. während ein Block i8~ '.on i iologrammatrizen angeh;;!- ten istl> 1 !nnchtune nach Anspruch7, dadurch gekennzeichnet, dab die Relativbewegung zwischen der i loloi-.'ammanordiumg iSi und dem modulierten Ablr.igeiichi durch eine Drehbewegung der 1 li'loiirammanordinmg durchführbar ist.!U [ lnnch.tum: nach, einem der Anspruch. " bis l). dadurch, gekennzeichnet. dal3 die HoIogrammaiiordmmg .uif einem langen fiimlormigen fotOiiralisch aufzeichnenden Material |5') durch Aufzeichnung einer Anzahl von Hologrammblokken mit ieweiK einer Mehrzahl von Mikroholour.iinmen i9i η. Μ.ιΙπχΚμίΓι vorgesehen ist.11. Hinrichtung nach einem der Ansprüche " bis Ui. dadurch gekennzeichnet, daß eine Spalte von I Kilogrammen i9i in einer 1 lologrammatm als Sviichronisicrhologramm vorgesehen ist. welches einen vollen ■ ■ 1 -1 η ■ ■ - C Ode zum Lr/ielen eines Svnchronisiersi'jnals beim Abtasten der Spalte von Hologrammen der I lologrammatnx durch einen beliebigen ι ode der Abfrageinformation aulgezeichnet enthalt12. Lmnchtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11. dadurch gekennzeichnet, dall d-e Hologramme l9i in einer /.eile senkrecht zur Abtastiichtung durch das modulierte Ablragclicht so hergestellt sind, daß der 1 inlallswinkel eines Bezugslichts auf jede Hologrammaufzeichnungsposition in der /eile für icde Aufzeichnungsposition \on Hologrammen in der /eile verschieden gemacht worden ist. mi daß das Korrelationsausganuslicht von iedem Hologramm (9| zur Zeit der i rl.isstm.j der koin/iilen/ »eirennt iiulliisbar ist.
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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