DE2201973A1 - Druckmittelbetaetigter wegschalter - Google Patents
Druckmittelbetaetigter wegschalterInfo
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Description
Frankfurt am Main SL/Mit/ho.
12. Jan. 1972
J. Beiart - 98
Druckmittelbetätigter Wegschalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen druclanittelbetätigten
Wegschalter.
Bestimmte Versorgungsaggregate in Druckanlagen dienen dazu,
zur Sicherstellung der Punktionsfähigkeit der Anlage stets eine gewisse Energiereserve bereitzustellen, ohne selbst
ständig in Betrieb sein zu müssen. Dabei ist es erwünscht, daß der Antrieb nicht unnötig oft ein- und ausgeschaltet
werden muß und es wird ein bestimmter Toleranzbereich hinsichtlich der gespeicherten Energie vorgesehen, in welchem
der Antrieb außer Betrieb ist. Beispielsweise sind Pumpen-Speicheraggregate in hydraulischen Anlagen vorgesehen, um
eine bestimmte hydraulische Vorspannung, etv/a als Gegenkraft zu einer mechanischen Kraft, und auch eine gewisse Volumenoder
Energiereserve zu gewährleisten. Die Pumpe soll dabei nicht unnötig oft ein- und ausgeschaltet werden und nicht
unnötig lange in Betrieb sein.
Ein einfacher druckabhängig zu betätigender Schalter kann diesen Anforderungen nicht gerecht werden, da dabei eben
ein unerwünscht häufiges Schalten der Pumpe eintreten würde. Eine Zeitverzögerung, die vorgesehen werden könnte, würde
das Problem nur unvollkommen lösen, da sich ein Unsicherheitsfaktor ergeben würde, indem der eine Schaltvorgang nicht
druckabhängig, sondern zeitabhängig vorgenommen würde.
Elektrische Wegschalter, die eine Lösung bieten könnten, sind bekannt, ihre Anpassung und ihre Integrierung in Druckanlagen
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erfordert aber immer besondere Maßnahmen und bereitet Schwierigkeiten.
Aufgabe der Erfindung es es, eine Schaltvorrichtung ζυ schaffen,
die den gestellten Anforderungen gerecht wird, zuverlässig arbeitet, dabei einfach, raumsparend und kostenniedrig
ist; sie soll leicht in verschiedene vorhandene Anlagen integrierbar sein.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Betätigungsorgan
eines an sich bekannten elektrischen Schalters aus zwei um ein bestimmtes Maß gegeneinander verschiebbaren Teilen
besteht, die gemeinsam gegen die Wirkung einer Hemmung gegenüber einer Führung verschiebbar sind.
Das Betätigungsorgan eines an sich bekannten elektrischen Schalters besteht aus einer durch den Betätigungsdruck entgegen
der Kraft einer Feder in einem Hohlkolben verschiebbaren
Schubstange. Außen am Boden des Hohlkolbens liegt der Betätigungsarm des elektrischen Schalters an und zwischen der Mantelfläche
des Hohlkolbens und der Innenfläche eines dessen Führung bildenden hohlzylindrischen Teils ist ein Reibring angeordnet.
Die Kraft des vorzugsweise federnd ausgebildeten Betätigungsarms des elektrischen Schalters ist geringer als die Hemmkraft
des Reibringes.
Zwischen einem am freien Ende der Schubstange angearbeiteten Bund und dem Bund einer die Schubstange umschließenden Hülse
stützt sich eine Spreizfeder ab, wobei der Bund der Hülse mit dem die Führung bildenden zylindrischen Teil verbunden ist.
Das Maß, um das die Schubstange gegenüber dem Hohlkolben verschiebbar
ist, ist bestimmt durch den Boden des Hohlkolbens
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und einem mit einem am Ende der Schubstange angeärbeiteten
Bund zusammenarbeitenden Anschlagring im Hohlkolben.
Das die Führung bildende Teil, die Halterung für den elektrischen Schalter und ein eine Befestigungsmöglichkeit aufweisendes
Teil sind einstückig aus zylindrischen Material gearbeitet.
Zur Befestigung des Wegschalters in einer Anlage ist am
betreffenden Teil ein Gewinde vorgesehen.
Der w'egschalter, dessen elektrische Kontakte beispielsweise
im Zündstromkreis einer Pumpe angeschlossen sind, ist durch eine von einem Druckmittelspeicher beaufschlagte Druckplatte
betätigbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der anhängenden Zeichnungen näher beschriebene
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Wegschalter,
Fig. 2 zeigt die Anwendung des Wegschalters nach Fig. 1
für das Pumpen-Speicheraggregat einer Antiblockierregelanlage.
Erfindungsgemäß ist in ein zylindrisches Teil in einem gewissen Abstand von beiden Enden ein Längsschlitz gefräst.
In das eine zunächst noch volle zylindrische Ende 1 ist eine bis in den Bereich des Längsschlitzes bzw. der verbliebenen
halbrunden Verbindungsstege 2 eine Bohrung 3 ausgeführt, in der ein einseitig durch einen Boden verschlossener Hohlkolben
4 verschiebbar angeordnet ist. In einer Ausnehmung 5 an der Mantelfläche des Hohlkolbens 4. befindet sich ein
Reibring 6, der sich an die Wand der Bohrung 3 anlegt.
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Eine Hülse 7 von geringerem Durchmesser ist über einen angearbeiteten Bund 8, zum Beispiel durch Verstemmen an
der freien Seite des hohlzylindrischen Endes 1, nach der auch der eingeschobene Hohlkolben 4 offen ist, angebracht.
Durch die Hülse 7 ragt eine Schubstange 9 von entsprechendem Durchmesser in den Hohlkolben 4 und wird, wie nachstehend
noch beschrieben wird, durch Federkraft mit einem an ihrem Ende angearbeiteten Bund 10 in Anschlag an einem in der
Mündung des Hohlkolbens 4 vorgesehenen Anschlagring 11 gehalten.
Am freien Ende der Schubstange 9 ist ebenfalls ein Bund 12 angearbeitet. Eine Schraubenfeder 13 stützt sich
einerseits an diesem Bund 12, andererseits am Bund 8 der Hülse 7 mit Vorspannung ab und hält, wie schon erwähnt, den
Bund 10 der Schubstange 9 in Anschlag am Anschlagring 11. Dem Bund 12 am freien Ende der Schubstange 9 gegenüber liegt,
im eingebauten Zustand, ein vom zu überwachenden Druck direkt oder indirekt beaufschlagtes Betätigungsorgan (in Fig. 1 nicht
dargestellt). Außen am Boden des Hohlkolbens 4 liegt der federnd ausgebildete Betätigungsarm 14 eines an sich bekannten
elektrischen Schalters 15 an, der in dem oben erwähnten Längsschlitz angeordnet ist und mit den beiden halbrunden
Verbindungestegen 2 beispielsweise vernietet ist. Der Schalter 15 ist erfindungsgemäß über seine elektrischen Kontakte
in den Zündstromkreis des Antriebs eingeschaltet. Über das mit einem Gewinde 16 versehene zylindrische Ende 17 der Vorrichtung
kann diese an einer geeigneten Stelle der Druckanlage eingeschraubt werden. Wie leicht zu erkennen ist,
kann sich die druckbeaufschlagte Schubstange 9 aus der Ausgangsstellung der Vorrichtung zunächst um ein der Tiefe
des Hohlkolbens 4 entsprechendes Maß "a" bewegen, bevor sie
sich mit ihrem Bund 10 an den Boden des Hohlkolbens 4 anlegt und bei weiterer Erhöhung des Druckes den Hohlkolben 4 gegen
die Reibkraft des Reibringes 6 in der Bohrung 3 verschiebt, dabei wird über den Betätigungsarm 14 der Schalter 15
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betätigt und der Stromkreis unterbrochen. Bei Nachlassen des
auf dem Betätigungsorgan lastenden Druckes bringt die Schraubenfeder 13 die Schubstange 9 nach und nach wieder in
Ausgangsstellung, wobei der Hohlkolben 4 zunächst durch Wirkung des Reibringes 6· in seiner verschobenen Stellung
und der Schalter 15 geöffnet bleibt. Erst wenn sich der Bund 10 der Schubstange 9 an den Anschlagring 11 im Hohlkolben 4
anlegt, wird dieser in der weiteren Bewegung mitgenommen und der Schalter 15 erneut betätigt. Die Zeit während der
das Antriebsaggregat ausgeschaltet bleibt, ist somit direkt abhängig von der gespeicherten Energie und kann genau an
den zulässigen Toleranzbereich der Energiereserve angepaßt werden.
Pig. 2 zeigt, den erfindungsgemäßen Wegschalter in der Anwendung
bei einer Antiblockierregelanlage, die nach dem an sich bekannten Prinzip der Volumenerweiterung zum Druckabbau in
den Radbremszylindern arbeitet. Die einzelnen Funktions- · einheiten der Antiblockierregelanlage sind im dargestellten
Beispiel in vorteilhafter Weise in einem Kompaktgerät integriert. Der Druckmittelspeicher 20, der einerseits den
Steuerdruck für die Verdrängerkolben 21 bereitstellt und andererseits durch den gespeicherten Druck das als Notfeder
gedachte Federpaket 22 normalerweise in gespanntem Zustand hält, ist zentral angeordnet. Ein im Speicherraum 20 dicht
angeordneter durch den Speicherdruck verschiebbarer Kolben beaufschlagt eine auf das Federpaket 22 wirkende Druckplatte
24. Innerhalb des Federtopfes 25 ist ein Führungsrohr 26 angeordnet, zwischen dessen radial nach außen weisenden
Anschlagringen 27 das Federpaket 22 eingespannt ist. Auch das Führungsrohr 26 wird von der Druckplatte 24 beaufschlagt
und wird beim Spannen des Federpakets 22 in Längsrichtung verschoben. In das Führungsrohr 26 eingeschoben
und am Boden des Federtopfes 25 verschraubt ist der druck-
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mittelbetägte Wegschalter nach Pig. 1, der auch mit den dortigen
Bezugszahlen versehen ist. Durch die aus dem Federtopf bzw. durch das Endstück 17 des Wegschalters isoliert herausgeführte
elektrische Verbindungsleitung 28 ist der Wegschalter in den Zündstromkreis der Pumpe 29 eingeschaltet, die für
einen bestimmten Druck im Druckraittelspeicher 20 sorgt.
Bei dieser dargestellten Anlage werden die in den Druckmittelverbindungen
zwischen Bremsbetätigung und den Radbremszylindern angeordneten Verdrängerkolben 21 durch den hydraulischen Druck
aus dem Druckmittelspeicher 20 in Ausgangs stell\ing^halten
und bei Betätigung der Ein- und Auslaßventile in Abhängigkeit von der Regelgröße nach Unterbrechung der Bremsleitungen durch
den ebenfalls aus dem Druckmittelspeicher 20 gelieferten Steuerdruck derart verschoben, daß der Bremsdruck in den betreffenden
Radbrems ylindern gemindert wird. Das Federpaket bleibt normalerweise gespannt und dient nur als Notfede^
für den Fall, daß der Speicherdruck ausfällt. Durch die Kraft der Notfeder legt sich bei fehlendem Speicherdruck die Druckplatte
24 gegen die Flächen der Verdrängerkolben 21 und halten diese in Ausgangsstellung, so daß zwar die Antiblockierregelung
aufgehoben ist, aber eine normale Bremsung durchgeführt werden kann.
Im in Fig. 2 dargestellten Zustand der Anlage ist der Druckmittelspeicher
20 drucklos, der erfindungsgemäße Wegschalter ist geschlossen und zur Inbetriebnahme wird der Druckmittelspeicher
20 durch die Pumpe 29 mit Druckmittel gefüllt. Durch den wachsenden hydraulischen Druck wird der Kolben 23
gegen die Kraft des Federpakets 22 verschoben und letzteres nach und nach über die Druckplatte 24 gespannt, gleichzeitig
wird auch die Führungshülse 26, die ebenfalls an der Druckplatte 24 anliegt, in derselben Richtung gegenüber dem erfindungsgemäßen
Wegschalter verschoben, der Boden des
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Federtopfes 25 ist dazu entsprechend ausgebuchtet. Ein in
die Führungshülse 26 hineinragender Fortsatz 30 der Druckplatte 24 legt sich, wenn letztere einen bestimmten Weg "s"
zurückgelegt hat, an die Stirnfläche des Bundes 12 der Schubstange 9 des erfindungsgemäßen Wegschalters an und verschiebt
bei weiterer Druckerhöhung im Speicher 20 die Schubstange 9 zunächst um ein bestimmtes Maß "a" innerhalb des Hohlzylinders
4 (siehe dazu Fig. 1), bis sich der Bund 10 der Schubstange 9 an den Boden des Hohlzylinders 4 anlegt und diesen
in der weiteren Bewegung gegen die Kraft des Reibrings 6 mitnimmt und dabei, wie oben beschrieben, den Schalter 15 betätigt.
Damit ist der Höchstdruck im Speicher 20 erreicht und die Pumpe 29 wird ausgeschaltet.
V/ährend der Betätigung der Anlage wird dem Speicher 20 nach und nach Druckmittel entnommen. Der Druck im Speicher 20 soll
bis auf einen bestimmten Mindestdruck abfallen können, bevor die Pumpe 29 wieder eingeschaltet wird. Erfindungsgemäß
bewegt sich die Schubstange 9 des Wegschalters bei nachlassendem Speicherdruck zunächst um das Maß "a" aus dem Hohlkolben
heraus, während letzterer durch die Wirkung des Reibringes noch in seiner Stellung verharrt, den Schalter 15 also geöffnet
und die Pumpe 29 ausgeschaltet hält. Erst wenn der Bund 10 der Schubstange 9 den Hohlkolben 4 über den Anschlagring
11 mitnimmt und in Ausgangsstellung bringt, wird der Schalter 15 geschlossen und die Pumpe 29 wieder in Gang gesetzt,
um den Speicher 20 wieder auf seinen Höchstdruck aufzuladen. Der Abstand na" im Wegschalter bestimmt also die
Differenz zwischen Höchstdruck und Mindestdruck im Speicher
Der erfindungsgemäße Wegschalter ist funktionssicher, preiswert und einfach im Aufbau und kann vielseitig eingesetzt
werden.
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Claims (8)
1. Druckmittelbetätigter Wegschalter, dadurch g e k e η η -'
zeichnet, daß das Betätigungsorgan eines an sich bekannten elektrischen Schalters (15) aus zwei υΐη ein
bestimmtes Maß "a" gegeneinander verschiebbaren Teilen
besteht, die gemeinsam gegen die Wirkung einer Hemmung gegenüber einer Führung verschiebbar sind.
2. Wegschalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
a e i ohne t, daß das Betätigungsorgan eines an sich
bekannten elektrischen Schalters. (15) aus einer durch den Betätigungsdruck entgegen der Kraft einer Feder (Ij) in
einem Hohlkolben (4) verschiebbaren Schubstange (9) besteht, daß außen am Boden des Hohlkolbens (4) der Betätigungsarm
(14) des elektrischen Schalters (15) anliegt und daß zwischen der Mantelfläche des Hohlkolbens (4)
und der Innenfläche eines dessen Führung bildenden hohlzylindrischen Teils (1) ein Reibring (6) angeordnet ist.
3. Wegschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft des vorzugsweise federnd
ausgebildeten Betätigungsarms (H) des elektrischen Schalters (15) geringer ist als die Hemmkraft des Reibringes
(6).
4. Wegechalter nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen einem am freien Ende der Schubstange (9) angearbeiteten
Bund (12) und dem Bund (8) einer die Schubstange (9) umschließenden Hülse (7) eine Spreizfeder (13)
abstützt, wobei der Bund (8) der Hülse (7) mit dem die Führung bildenden zylindrischen Teil (1) verbunden ist.
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5. Wegschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß "a",
um das die Schubstange (9) gegenüber dem Hohlkolben (4) verschiebbar ist, bestimmt ist durch den Boden des
Hohlkolbens (4) und einem mit einem am Ende der Schubstange (9) angearbeiteten Bund (10) zusammenarbeitenden
Anschlagring (11) im Hohlkolben (4).
6. Wegschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß das die Führung
bildende Teil (1), die Halterung (2) für den elektrischen Schalter (15) und ein eine Befestigungsmbglichke.it aufweisendes
Teil (17) einstückig aus zylindrischem Material gearbeiiEt sind.
7. Wegschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Wegschalters
in einer Anlage ein Gewinde (16) am zylindrischen Teil
(17) vorgesehen ist.
8. Wegschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennz eich η et, daß der Wegschalter,
dessen elektrische Kontakte im Zündstromkreis einer Pumpe (29) angeschlossen sind, durch eine von einem
Druckmittelspeicher (20) beaufschlagte Druckplatte (24) betätigbar ist.
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ID=5833165
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DE3103105A1 (de) * | 1981-01-30 | 1982-08-26 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | "elektrohydraulische schaltvorrichtung" |
DE3140800A1 (de) * | 1981-10-14 | 1983-04-21 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Elektrohydraulische schaltvorrichtung |
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- 1972-01-17 DE DE19722201973 patent/DE2201973C3/de not_active Expired
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1973
- 1973-01-16 GB GB218473A patent/GB1413574A/en not_active Expired
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- 1973-01-17 FR FR7301614A patent/FR2168449B1/fr not_active Expired
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