DE2201955B2 - Einrichtung zum Ablegen und/oder Lagern insbesondere von unvulkanisierten Laufstreifen für Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Einrichtung zum Ablegen und/oder Lagern insbesondere von unvulkanisierten Laufstreifen für Fahrzeugluftreifen

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DE2201955B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/901Devices for picking-up and depositing articles or materials provided with drive systems with rectilinear movements only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum Ablegen und/oder Lagern insbesondere von unvulkanisierten Laufstreifen für Fahrzeugluftreifen und ähnlichen Gegenständen auf übereinander gestaffelt angeordneten, um Drehachsen an ihrer Rückseite in eine im wesentlichen senkrechte Stellung hochschwenkbaren Ablagetafeln.
Einrichtungen dieser Art sind in größerem Umfang bei der Herstellung von Fahrzeugluftreifen gebräuchlich und haben sich beispielsweise für den Transport der ">5 noch unvulkanisierten, gegen plastische Verformungen empfindlichen Rohlaufstreifen zu den Reifenaufbaumaschinen ausgezeichnet bewährt. Wegen der Vielzahl der an einer Montagesäule wie die Seiten eines Buches am Buchrücken nacheinander aufklappbaren Ablagetafeln oo und da sie aus Zweckmäbigkeitsgründen meistens mit einem Fahrgestell versehen sind, bezeichnet man sie im üblichen Sprachgebrauch als »Buchwagen«. Das Beschicken dieser Buchwagen wurde bisher rein manuell vorgenommen, wobei auf der jeweils oberen herunter- >'"> geschwenkten Ablagetafel nacheinander mehrere auf Länge zugeschnittene Laufstreifen einzeln von Hand abgelegt und anschließend die nächstfolgende Ablagetafel gegen eine Federkraft in ihre Aufnahmestellung heruntergeschwenkt wurde, um in gleicher Weise belegt zu werden. Dieses Verfahren ist umständlich und zeitraubend, und es schließt auch nicht die Gefahr fehlerhafter Behandlung und Beschädigungen der Laufstreifen aus. Es bestand daher in der Praxis schon seit langem der Wunsch nach einer Mechanisierung aller mit dem Beschicken der Buchwagen verbundenen Arbeitsgänge, um einmal als Folge wirtschaftlicheren Arbeitsablaufes Zeit und Kosten einzusparen und zum anderen mit der angestrebten Vergleichmäßigung qualitätsmindernde Fehlermöglichkeiten auszuschalten. Die weitgehende Erfüllung dieser Zielvorstellungen ist als Aufgabe der Erfindung anzusehen.
Nach der Erfindung kennzeichnen sich Einrichtungen der eingangs geschilderten Gattung durch ein in Querrichtung zu den Drehachsen der Ablagetafeln verfahrbares und durch ein Tastmittel gesteuertes Hebezeug mit einer die gesamte Breite einer Ablagetafel überdeckenden, in Abhängigkeit von dem Füllungszustand der Einrichtung höhenverstellbaren Aufnahmevorrichtung mit beim Zurückfahren des Hebezeuges auf die jeweils äußere senkrecht stehende Ablagetafel ein in Richtung nach ihrer Aufnahmestellung wirkendes Drehmoment ausübenden Kupplungsmitteln. Je nach der Beschaffenheit des Ladegutes kann die Aufnahmevorrichtung des Hebezeuges mit mechanischen Greifern, mit ein- und ausschaltbaren Hubmagneten oder anderen Mitteln, für Rohlaufstreifen und ähnliche plastisch verformbare Artikel vorteilhaft auch mit an eine Unterdruckquelle anschließbaren Saugnäpfen versehen sein. Das Hebezeug ist dabei zweckmäßig an oberhalb der Einrichtung angeordneten Führungsschienen aufgehängt und beispielsweise unter der Wirkung eines druckmittelbetätigten Zweikammer-Arbeitszylinders geradlinig vor und zurück verfahrbar.
Die Erfindung ersetzt die bisher unumgängliche Handarbeit im vollen Umfang durch mechanische, nach einem vorgegebenen Programm selbsttätig gesteuerte Vorgänge und ermöglicht infolgedessen neben Einsparungen an Lohnkosten auch erheblich höhere Arbeitsgeschwindigkeiten, wozu als weiterer Vorteil eine gleichmäßige, schonende Aufnahme und Behandlung des Ladegutes tritt. Das oberhalb der Buchwagen geführte Hebezeug benötigt keine Bodenfläche. Es bildet gleichsam die Fortsetzung und das Endglied des üblichen Förderers, der zum Transportieren der fertig zugeschnittenen Laufstreifen oder anderen Artikel in ihre Bereitstellung vorgesehen ist. Da es nicht nur durch Abtasten der Buchwagen mit dem Beladungsvorgang fortschreitend selbsttätig seine Hubhöhe steuert und auf das Niveau der jeweils niedergeschwenkten Ablagetafel einstellt, sondern darüber hinaus auch mit dem Einsetzen seiner Rücklaufbewegung die nächstfolgende Ablagetafel über deren Totpunkt hinaus anstößt und in ihre Aufnahmestellung umschwenken läßt, erfordert sie praktisch keinerlei Überwachung mit der unerwünschten Bindung anderweitig benötigter Arbeitskräfte. Die Bauweise wird durch die mögliche Verwendung druckmittelbetätigter Arbeitszylinder sowohl für die Verfahr- als auch die Hubbewegung anstelle elektromotorischer oder anderer Antriebe über Drahtseile oder Ketten mit den notwendigen Führungen vergleichsweise einfach und übersichtlich und dadurch wiederum wenig störanfällig.
Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung verdeutlicht. Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemä-
ße Einrichtung mit verschiedenen, gestrichelt angedeuteten Stellungen des zugehörigen Hebezeuges in Seitenansicht.
Die Einrichtung enthält einen in halbbeschicktem Zustand gezeichneten Buchwagen 1 an sich bekannter Konstruktion mit einer größeren Zahl von übereinander gelenkig angeordneten Ablagetafeln 2. die im heruntergeschwenkten Zustand in waagerechter Stellung zur Aufnahme jeweils mehrerer Rohlaufstreifen 3 dienen, während sie hochgeschwenkt in ihrer etwa senkrech'en Ruhestellung durch Drehfedern gehalten werden. Der Buchwagen 1 ist mit Laufrollen 4 ausgerüstet, so daß er zwischen der Beschickstation und den Reifenaufbaumaschinen beliebig verfahren werden kann. Die Größe der Ablagetafeln 2 ist so bemessen, daß drei Laufstreifen in voller Länge mit gegenseitigen Abständen nebeneinander abgelegt werden können.
Die Laufstreifen 3, die in der Zeichnung nur in Stirnansicht bzw. im Querschnitt erkennbar sind, werden durch einen nicht weiter dargestellten Bandförderer oder ein anderes Transportmittel an f^en Standort des Buchwagens 1 herangeführt und über eine Röllchenbahn 5 und Exzenter 6 im rechten Winkel zu ihrer Längsachse in den Bereich des Hebezeuges 7 gefördert. Das Hebezeug 7 ist in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel als Hubzylinder mit an einer Aufnahmeplatte 8 an dem freien Ende der Kolbenstange 9 angebrachten Saugnäpfen 10 ausgebildet, wobei die Unterdruckbeaufschlagung der Saugnäpfe 10 vorteilhaft durch die hohlgebohrte Kolbenstange 9 vorgenommen werden kann. Mit einem Fahrwerk 11 oder auch nur in Gleitführungen ist der Hubzylinder 7 an Führungsschienen 12 oberhalb der Beschickstation in Richtung nach dem Buchwagen 1 und zurück geradlinig verschiebbar, zu welchem Zweck er mit der Kolbenstange 14 eines seinerseits fest mit den Führungsschienen 12 zusammenhängenden Zweikammer-Druckmittelzylinders 13 verbunden ist. Der Vorschub des Hubzylinders 7 wird durch ein an die jeweils äußerste bzw. vorderste senkrecht stehende Ablagetafel 2 anstoßendes Tastglied 15 an der Aufnahmeplatte 8 begrenzt und gesteuert, während die Hubeinsteliung der Kolbenstange 9 in Abhängigkeit davon nach jedem Arbeitsspiel um jeweils die Höhe einer Ablagetafel verändert wird. Das j Tastglied 15 ist auf einer Kurvenscheibe 19 geführt und trägt an seinem vorderen Stirnende einen Saugkopf, mittels dessen es beim Zurückfahren des Hubzylinders 7 die angesteuerte Ablagetafel 2 über eine Teilstrecke mitnimmt
ι» Von der in Volumen gezeichneten Stellung ausgehend, wird die Aufnahmeplatte 8 des Hubzylinders 7 mit drei an den Saugnäpfen 10 hängenden Laufstreifen 3 in die durch den Füllungszustand des Buchwagens 1 vorgegebene Höhe angehoben, worauf der Hubzylinder
ι r> unter der Wirkung des in Tätigkeit tretenden Zylinders 13 nach Maßgabe des Tastgliedes 15 in Querrichtung verschoben wird. Sobald durch Belüften der Saugnäpfe 10 die Laufstreifen 3 auf der angesteuerten oberen waagerecht liegenden Ablagetafel 2 abgelegt sind, setzt die Rückzugbewegung des Hubzylinders 7 ein, in deren Anfangsphase die nächstfolgende Ablagetafel 2 aus ihrer senkrechten Stellung entgegen der Federspannung verdreht wird, bis sie sich von dem Tastglied 15 löst und unter der Wirkung ihres Eigengewichtes in die waagerechte Aufnahmestellung fällt.
Das gleiche Arbeitsspiel wiederholt sich mit veränderten Höhen- und Vorschubeinstellungen für jede weitere noch zu belegende Ablagetafel des Buchwagens. Die Gesamtbeschickungszeit, d. h., die Taktzahl in
in der Zeiteinheit wird wesentlich durch die schnelle Verfügbarkeit der nachgeführten Laufsireifen 3, indirekt also durch die Arbeitsweise und Wirksamkeit der vorgeschalteten Fördermittel bestimmt.
Die Einrichtung könnte auch anstatt hängend auf dem
r> Boden verfahrbar, etwa einem Bockkran vergleichbar, ausgebildet werden. Wenn damit auch der Vorteil der Bodenfreiheit teilweise aufgegeben wird, so würde hierdurch der Rahmen der Erfindung keineswegs verlassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Ablegen und/oder Lagern insbesondere von unvulkanisierten Laufstreifen für r> Fahrzeugluftreifen und ähnlichen Gegenständen auf übereinander gestaffelt angeordneten, um Drehachsen an ihrer Rückseite in eine im wesentlichen senkrechte Stellung hochschwenkbaren Ablagetafeln, gekennseichnet durch ein inQuerrich- ι ο tung zu den Drehachsen der Ablagetafeln (2) verfahrbares und durch ein Tastmittel (15) gesteuertes Hebezeug (7) mit einer die gesamte Breite einer Ablagetafel überdeckenden, in Abhängigkeit von dem Füllungszustand der Einrichtung höhenverstellbaren Aufnahmevorrichtung (8) mit beim Zurückfahren des Hebezeuges auf die jeweils äußere senkrecht stehende Ablagetafel ein in Richtung nach ihrer Aufnahmestellung wirkendes Drehmoment ausübenden Kupplungsmitteln (15,19).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (8) mit an eine Unterdruckquelle anschließbaren Saugnäpfen (10) versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung mit an eine elektrische Stromquelle anschließbaren Hubmagneten versehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung mit mecha- w nischen Greifern versehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebezeug (7) an oberhalb der Einrichtung angeordneten Führungsschienen (12) aufgehängt und geradlinig verfahrbar i-> ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebezeug (7) in Wirkverbindung mit der parallel zu den Führungsschienen (12) ein- und ausfahrbaren Kolbenstange (14) eines druckmit- ■'■ > telbetätigten Zweikammer-Arbeitszylinders (13) steht.
DE2201955A 1972-01-17 1972-01-17 Einrichtung zum Ablegen und/oder Lagern insbesondere von unvulkanisierten Rohlaufstreifen für Fahrzeugluftreifen Expired DE2201955C3 (de)

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Date Code Title Description
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CONTINENTAL AKTIENGESELLSCHAFT, 3000 HANNOVER, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee