DE2201753A1 - Geraet zur Behandlung von Patienten - Google Patents
Geraet zur Behandlung von PatientenInfo
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- A61N5/00—Radiation therapy
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- A61N5/0613—Apparatus adapted for a specific treatment
- A61N5/0616—Skin treatment other than tanning
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- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/40—Applying electric fields by inductive or capacitive coupling ; Applying radio-frequency signals
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- A61N2005/0635—Radiation therapy using light characterised by the body area to be irradiated
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Description
Telefon: (0711) 628561 Telegramm: Koenlgpat
Dr.-ing. Dipi.-?hye. OSKAR KONiG Patentanwalt
7000 STlITTGART-I, Klüpfeletraße 6
Postfach 51
Deutsche Bank AG Stuttgart Konto Nr. 89/00300 Postscbeck Stgt. 84919
2926
SAENG HETRAKUL
Bangkok (Thailand)
Gerät zur Behandlung von Patienten
mm 1 mm
209842/0604
Die Erfindung bezieht sich auf Geräte zur Behandlung von Patienten.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Gerät zu schaffen, welches geeignet ist, eine oder mehrere Krankheiten zu heilen,
beispielsweise Asthma, Hautkrankheiten und/oder septische Wunden.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Gerät zur Behandlung
eines Patienten vorgesehen, das gekennzeichnet ist durch eine zum Kalten von Hand ausgebildete elektrische Sende,
die auf einen zu behandelnden Bereich des Patienten, beispielsweise eine Wunde oder dergleichen, anwendbar ist, und
durch einen elektrischen Energiespeisestromkreis, wobei die Sonde eine Neon und Helium enthaltende Glasröhre aufweist,
die einen als Griff ausgebildeten Bereich hat und an einem Ende der Röhre ein elektrischer Anschluss und im Inneren
der Röhre ein gewundener Drahtfaden oder Elektrode, dessen eines Ende mittels des Anschlusses mit dem elektrischen
Energiespeisestromkreis verbunden ist, angeordnet sind, und das andere Ende der Röhre so ausgebaucht ist, dass es in
Kontakt mit dem zu behandelnden Bereich des Patienten gebracht werden kann, und der elektrische Energiespeisestromkreis
zum Versorgen des Fadens oder Elektrode mit lierender Spannung ausgebildet ist.
209842/0604
2926 - 3
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter bezug auf die Zeichnung beschrieben. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung
einer Sonde eines erfindungsgemäßen Gerätes;
Fig. 2Au. 2E zusammen ein Stromkreisdiagramm
eines elektrischen Energiespeisestromkreises,
der in Verbindung irit der Sonde nach Fig. 1 ein erfindungsgemäßes
Gerät bildet.
Das dargestellte Gerät weist eine Sonde 10 und einen elektrischen Energiespeisestromkreis 12 auf.
Die Sonde 10 weist eine Glasröhre 14 auf, deren eines Ende 16 an einem elektrischen Anschluss 18 befestigt ist. Ein
Abschnitt 20 der Pöhre 14, welcher benachbart dem Ende 16 ist, ist in Art eines Griffs oder Stiels ausgebildet, so dass
die Sonde10 von Hand gehalten werden kann. Der Anschluss 18
und der Griffbereich 20 sind bedeckt mit schwarzem Fech (black pitch). Innerhalb des Griffbereiches 20 befindet sich
ein Wendelfaden oder -draht (gewundener Faden, coiled filament) oder Elektrode 22. Ein rückwärtiges Ende 24 dieses Drahtes
2098A2/06Q4
ist elektrisch mit dem Anschluss 18 verbunden und ein vorderseitiges,
gerades Ende 26 des Drahtes befindet sich frei innerhalb der Röhre 14. Ein Frontbereich 28 der Röhre 14 ist,
wie dargestellt, zweckdienlich gebogen und das frontseitige Ende 30 der Röhre 14 hat eine knollenförmige oder ausgebuchtete
Gestalt, derart, dass es in Kontakt mit einem zu behandelnden Bereich des zu behandelnden Patienten gebracht
werden kann, beispielsweise mit einer Wunde oder dergleichen. Die Röhre 14 ist hermetisch abgedichtet und gefüllt
mit 75 Volumenprozent Helium und 25 Volumenprozent Neon, bei einem Absolutdruck von 10~4mm Hg, im Gleichgewicht mit
reinem metallischen Quecksilber. Der Faden der Elektrode 22 besteht aus Wolfram. Zweckmäßig befindet sich im Innenraum
der Röhre 14 etwas flüssiges Quecksilber (als Sumpf oder Lache).
Der elektrische Energiespeisestromkreis 12 weist Transistoren Ql bis Q6, Schalter SWEl, SWB2 und SWB3, Transformatoren T-, T2 und T-, eine Neonlampe LMP, eine elektrische Speisebatterie BATT, einen EIN-AUS-Schalter SW, Wahlschalter SWl und SW2 und Widerstände Pl bis P14, mit Abgriffen versehene Widerstände (Potentiometer) VCIi., VClB und VClC und Kapazitäten Cl bis C14, auf, die in der dargestellten Weise elektrisch miteinander verbunden sind. Die Sonde 10, welche in Fig. 2 nicht dargestellt ist, ist mit der Steckdose oder Buchse SOC verbunden.
Der elektrische Energiespeisestromkreis 12 weist Transistoren Ql bis Q6, Schalter SWEl, SWB2 und SWB3, Transformatoren T-, T2 und T-, eine Neonlampe LMP, eine elektrische Speisebatterie BATT, einen EIN-AUS-Schalter SW, Wahlschalter SWl und SW2 und Widerstände Pl bis P14, mit Abgriffen versehene Widerstände (Potentiometer) VCIi., VClB und VClC und Kapazitäten Cl bis C14, auf, die in der dargestellten Weise elektrisch miteinander verbunden sind. Die Sonde 10, welche in Fig. 2 nicht dargestellt ist, ist mit der Steckdose oder Buchse SOC verbunden.
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-r-
Die Werte der Widerstände und Kapazitäten sind wie folgt;
Rl | 5.6 K41 |
R2 | 75 H |
R3 | 100 KnIV |
R4 | 20 K Xl |
R5 | 100 RA |
R6 | 20 κ Cl |
R7 | 75 XX |
Cl | 560OpF |
C2 | O.OlpF |
C3 | 470OpF |
C4 | 100OpF |
C5 | 48OpF |
C6 | ο.οιρ |
C7 | 470OdF |
R8 | 150 IL |
R9 | 3ΚΛ |
RIO | 256 d |
RIl | 2560 il |
R12 | 560 XL |
R13 | 2OMiI |
Rl 4 | 12OKfL |
C8 | 200OpF |
C9 | 148OpF |
ClO | O.O25F |
CIl | 9OpF |
C12 | 25pF |
C13 | O.OO28F |
C14 | O.OO28F |
Die Transistoren Ql und Q2 sind vom Typ 2N2714, während die
Transistoren Q3, Q4, Q5 und 06 vom Typ 5645 sind.
Wenn der Schalter SW geschlossen ist, wodurch der Stromkreis 12 erregt wird, leuchtet die Lampe LMP auf. Wenn der Schalter
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SWB3 sich in der Stellung A befindet, erfolgt die Speisung der Sonde 10 in dem Bereich von 900 bis 1000 Volt mit einer
Frequenz im Bereich von 4000 bis 5000 Hz. In diesem Fall ist ein Leistungsoszillator gebildet entweder durch
Transistor Q4 oder Transistor Q5 oder durch die Transistoren Q5 und Q6 in Kombination, je nachdem wie die Schalter
SWl und SW2 eingestellt sind.
Wenn sich der Schalter SWE3 in seiner Stellung B befindet,
erfolgt die Speisung der Pöhre 10 mit ungefähr 100 Volt in dem Bereich von 8000 bis 12000 Hz. In diesem
Fall wirken die Transistoren Ql und Q2 als ein Oszillator aufgrund der durch die Kapazitäten C5 und C9 vorgesehenen
Querverbindungen und leiten oszillierende Signale über die Kapazitäten Cl und den Transformator T. zu der Easis
des Transistors Q3, welcher das Signal verstärkt und das Signal durch den Transformator T2 zu einem Leistungsverstärkerstromkreis
speist, der durch den einen oder anderen der Transistoren Q4 und Q5 abhängig von der Einstellung der
Schalter SWl und SW2 gebildet wird; die Signale werden von dort über den Transformator T_ zu der Buchse SOC geleitet,
welche ausgebildet ist, einen elektrischen, nicht dargestellten Stecker aufzunehmen, der über eine nicht dargestellte
flexible Leitung an die Sonde 10 angeschlossen ist. Wenn der Stecker in die Buchse eingesteckt ist, dann zeigt
kontinuierliches Leuchten der Lampe LMP eine zufriedenstel-
2098A2/060A
lende elektrische Verbindung zwischen der Buchse und dem
Stecker an.
Die Ausgangsspannung kann von rechteckförmiger oder säge-
zahnförmiger Wellenform sein.
Eine mögliche Methode, dieses Gerät von einem eine Behandlung
Durchführenden zu benutzen, vorzugsweise von einem Arzt, be steht darin, die Sonde IO in einer Hand zu halten und die
Sonde hin und her zu bewegen, so dass sie mit dem zu behandelnden Eereich des Patienten zu wiederholten Kaien in Kon
takt kommt, beispielsweise zwischen 100 und 140 mal pro Minute.
Es ist zu glauben, dass die Sonde eine Form von Strahlung oder ein elektrisches Feld erzeugt, welches auf den zu be
handelnden Bereich des Patienten einwirkt. Das ausgebuchtete Ende 30 der Röhre 14 kann leuchten (glimmen, glühen), wenn
es in Kontakt mit dem zu behandelnden Bereich gebracht wird.
Im praktischen Gebrauch von Geräten nach der Erfindung wurde eine beträchtliche Anzahl von Patienten von verschiedenen
Leiden in Testuntersuchungen geheilt, die von Klinikern in modernen Krankenhäusern durchgeführt wurden. Ein Beispiel
ist eine Frau von 40 Jahren, welche Ehefrau eines das Gerät testenden Arztes war. Sie hatte eine Pilzinfektion auf der
Oberseite ihres rechten Fußes, welche schon mehr als 10 Jahre vorhanden war. Ihr Mann hatte ihr bisher fast alle bekannten
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Antipilzbehandlungsmittel ohne jeden Erfolg gegeben. Bevor die Behandlung mit dem neuartigen Gerät begann, betrug
2 die erkrankte Fläche ungefähr 20 cm und die Patienten hatte seit mehreren Monaten keinerlei Behandlung mehr erfahren.
Sie wurde in der oben beschriebenen Weise während 3 Wochen 2 mal täglich jeweils 2 Minuten lang behandelt. Eine wesentliche
Besserung der erkrankten Fläche war am Ende der ersten Behandlungswoche deutlich zu erkennen und die Erkrankung
verschwand vollständig bis zum 18. Behandlungstag. Sie war im Juni 1969 behandelt worden und hatte keinen Rückfall
oder irgendeine unerwünschte Reaktion.
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Claims (6)
- 2926s-Patentansprüchel.yGerät zur medizinischen Behandlung von Patienten, gekennzeichnet durch eine zum Halten von Hand ausgebildete elektrische Sonde (10), die auf einen zu behandelnden Bereich des Patienten, beispielsweise eine Wunde oder dergleichen, anwendbar ist, und durch einen elektrischen Energiespeisestromkreis (12) , wobei die Sonde eine Neon und Heliurr enthaltende Glasröhre aufweist, die einen als Griff ausgebildeten Bereich hat und an einem Ende der Pöhre ein elektrischer Anschluss und im Inneren der Pöhre ein gewundener Drahtfaden oder Elektrode, dessen eines Ende mittels des Anschlusses mit dem elektrischen Fnergiespeisestrcirkreis verbunden ist, angeordnet sind, und das andere Ende der Röhre so ausgebaucht ist, dass es in Kontakt mit deir zu behandelnden Bereich des Patienten gebracht werden kann, und der elektrische Energiespeisestromkreis zurr Versorger. des Fadens oder Elektrode mit oszillierender Spannung ausgebildet ist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Elektrode mit der. Anschluß verbunden ist, wogegen das andere Ende der Elektrode sich frei innerhalb des hehlen Glasgliedes befindet.209842/06042926 -40 -
- 3. Geroßt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Gase 75 Volumenprozent Helium und 25 Volumen--4 prozent Neon bei einem Absolutdruck von 10 mm Hg sind.
- 4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die oszillierende Spannung erzeugende Mittel zur Erzeugung einer Spannung im Bereich von 900 bis 1000 Volt bei einer Frequenz im Bereich von 4000 bis 5000 Hz ausgebildet ist.
- 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1,2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das die oszillierende Spannung erzeugende Mittel zum Erzeugen einer Spannung von ungefähr 100 Volt bei einer Frequenz im Bereich von 8000 bis 12000 Hz ausgebildet ist.
- 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß sich im Innenraum der Röhre (14) etwas flüssiges Quecksilber befindet.209842/0604
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1972
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