DE2201492A1 - Steuervorrichtung fuer die bewegung eines werkzeuges - Google Patents

Steuervorrichtung fuer die bewegung eines werkzeuges

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DE2201492A1
DE2201492A1 DE19722201492 DE2201492A DE2201492A1 DE 2201492 A1 DE2201492 A1 DE 2201492A1 DE 19722201492 DE19722201492 DE 19722201492 DE 2201492 A DE2201492 A DE 2201492A DE 2201492 A1 DE2201492 A1 DE 2201492A1
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Germany
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slide
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DE19722201492
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English (en)
Inventor
Mitsuharu Sato
Giampiero Zilio
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/085Flexible coverings, e.g. coiled-up belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/04Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation
    • B05B13/0405Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation with reciprocating or oscillating spray heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/56Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/58Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism a single sliding pair

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung für die Bewegung eines Werkzeuges Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für die innerhalb eines vorbestimmten Verstellbereiches ablaufende Bewegung eines Werkzeuges bzw. einer ähnlichen Einrichtung.
  • mit einem feststehenden Bett, einem am Bett verschieblich aufruhenden und zu diesem relativ bewegbaren Schlitten zur Aufnahme des Werkzeuges, mit einem die Schlittenbewegung bewirkenden, mittels eines Motore antreibbaren Riemen, der an einem Rettende an einer mit einer Kupplung versehenen Antriebsriemenscheibe und am arderen Ende au einer mitlaufenden Riemenscheibe geführt ist, sowie mit einem Geg gewicht zum Ausgleichen des Werkzeuggewichtes.
  • Es ist bekannt, für verschiedene Herstellungsvorgänge ganz bzw. teilweise selbstt.itige maschinen bzw. Varichtunger zu benutzen, insbesondere für das Herstellen von Überzügen an Gegenständen durch Aufspnihen bzw. Aufspritzen von Farbe, metallischen Pulvern u . ä. Derartige herkömmliche Vorrichtungen haben den Nqachteil begrenzter Leistungsfähigkeit, weil sie beispielsweise keine konstante bzw. ungenügende Geschwindigkeit aufweisen. Bei anderen Vorrichtungen iot es nicht möglich, während des Bewegungsablaufes eine sofortige Veränderung der Geschwindigkeit bzw. der Position vorzunehmen. Bei wiederum anderen Vorrichtungen ist licht einmal die Hublänge der Vorrichtung verorderbar.
  • Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, diese und weitere Nachteile des Standes der Technik abzuschwächen bzw. zu überwinden und mit einfachen Mitteln eine wirtschaftlich hestellbare und zuverlässig arbeitende. Vorrichtung zur Steuerung der Hubbewegung eines Werkzeuges bzw. einer ähnlichen Einrichtung, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, einer Uberzuga spritzpistole, zu schaffen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, daß mit der Vorrichtung die Position des Werkzeuges zwischen beliebigen vorbestimmten Lagepunkten mit einer vorbestimmten, veränderbaren Geschwindigkeit schnell veränderbar ist.
  • Eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch au3, daß an.dem mit einer T-föiinigen Querschnittsfläche ausgebildeten Bett der eine U-fö,rmige Querschnittsfläche aufweisende Schlitten 30 angeordnet ist, daß der Schlitten den Stegteil des T-f»rmigen Bettes umgreift und sich mit seinen Seitenwänden mittels einem Paares Kugellager am Bett so abstützt, die er gegen zufällige Drehbewegung gesichert ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich äus der folgenden Beschreibung eines Ausführur.gsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt: Fig. 1 eine Schnittansicht eines Teils der Vorrichtung nach der Erfindung und Fig. 2 eine Seitenansicht bei aus Gründen der Ü>ersichtlichkelt abgenomrnener Verkleidung, welche einen Dauermagneten in typischer Position sowie eine Reihe von Zungen- bzw.
  • Schwingkontaktschaltern zeigt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besitzt die nach der Erfindung ausgebildete Vorrichtung ein innerhalb einer Verkleidung mit senkrechter Ausrichtung angeordnetes T-förmiges Bett 1, an dem ein Schlitten 2 verschieblich aufruht. Dieser weist eine U-formige Querschnittsfläche auf und stützt sich an den drei Schenkeln des Bettes 1 mittels Kugellagern C ab. Insgesamt sind sechs Lagerpaare vorgesehen, davon drei in einer Ebene und weitere. drei in einer oberen Ebene (Fig. 2). An der Mittelwand des Schlittens 2 ist eine mit diesem zusammen bewegbare Anschlußnase 4 zur Aufnahme eines Werkzeuges bzw. bei dieser Ausführungsform zur Halterung einer Überzugsspritzpistole angeordnet.
  • Am Schlitten 2 greift ein Treibriemen 3 an, der an zwei Riemenscheiben R,G geführt ist. Die Riemenscheibe R ist eine lose mitlaufende Scheibe, während die Riemenscheibe G als Antriebsriemenscheibe mit Kupplung ausgebildet ist, mittels deren der Riemen über einen Elektromotor P antreibbar ist. An dem dem Schlitten 2 gegenüberliegenden Trum des Riemens 3 ist zum Ausgleich des Gewichte des Schlittens und der Spritzpistole ein Gegengewicllt Q befestigt.
  • Der Schlitten 2 ist somit innerhalb eines durch die beiden Riemenscheiben begrenzten Verstell- bzw. Hubbereiches hin- und herbewegbar. Der Riemen 3 ist so angeordnet, daß er einen in der Verkleidung ausgebildeten Schlitz F verschließt bzw. nahezu abdichtet. Die Anschlußnase 4, die durch den Schlitz F hindurchragt, sowie die an ihr gehalterte Spritzpistole sind infolge der mittels der obenerwähnten Kugellager bewirkten Abstützung gegen zufållige Drehbewegung gesichert. Die Vorrichtung ist gegen Eindringen von Staub bzw. anderen Fremdkörpern' durch den Schlitz F geschützt.
  • Der Schlitten 2 trägt einen mit diesem zusammen bewegbaren Dauermagneten M. Langes des Bettes 1 sind in vorbestimmten Abständen voneinander eine Anzahl Zungen- bzw. Schwingkontaktschalter, I angeordnet. Bei Verstellung des Schlittens 2 entlang des Bettes 1 gelangt der Magnet M nacheinander in den Nahbereich Jedes dieser Schalter I. Das Magnetfeld des Magneten M schließt die Zungen bzw. Kontaktstücke des Schalters und steuert mittels einer geeigneten Schaltungsanordnung die Position und/oder die Bewegungsrichtung des Schlittenß.
  • Diese Steuerung ist in Verbindung beispielsweise mit einem numerischen Steuersystem für unterschiedliche und aufeinanderfolgende Zeitabschnitte in vorwählbaren Positionen und/oder Hublängen programmierbar.
  • Die Zeichnung zeigt die Vorrichtung mit einem mit senkrechter Ausrichtung angeordneten Bett i.Das Bett kann auch waagerecht bzw. schräg ausgerichtet sein. Es können wahlweise Schalter und/oder Schalterbetät i gungs elemente in tnderer-Ausbildung vorgesehen sein.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstrulttiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Vorfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E
    Steuervorrichtung für die innerhalb eines vorbestimmten Verstellbereiches ablaufende Bewegung eines Werkzeuges bzw. einer ähnlichen Einrichtung, mit einem feststehenden Bett, einem am Bett veruchieblich auiruhenden und zu diesem relativ bewegbaren Schlitten zur Aufnahme des Werkseuges, mit einem die Schlittenbewehung bewirkender, mittels eines Motors antreibbaren Riemen, der an einem Setzende an einer mit einer Kupplung versehenen Antriebsriemenscheibe und am anderen Ende an einer mitlaufenden Riemenscheibe geführt ist, sowie mit einem Gegengewicht zum Ausgleichen des Werkzeuggewichtes, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem mit einer T-förmigen Querschnittsfläche ausgebildeten Bett (1) der einc U-fölmigo Querschnittsfläche aufweisende Schlitten (2) so angeordnet ist, daß der Schlitten den Stegteil des T-förmigen Bettes umgreift und sich mit seinen Seiten.'änden mittels einem Paar Kugellager (C) am Bett oo abstützt, daß er gegen zufällige Drehbewegung gesichert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprucn 1, dadurch B e k e n n -z e i c h n e t, daß Bett (1) und Schlitten (2) innerhalb einer Verkleidung untergebracht sind und daß ein das Werkzeug aufnehmender Vorsprung (4) am Schlitten durch einen in der Verkleidung ausgebildeten Schlitz (P) hindurchragt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -2 e i c h n e t, daß der Riemen (3) so angeordnet ist, daß er den in der Verkleidung ausgebildeten Schlitz (F) verschließt bzw. nahezu abdichtct und als Staubdichtung dient.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß mit den Schlitten (2) ein mit diesem zusammen bewegbarer Dauermagnet (U) verbunden ist und daß längs des Bettes (1) in vorbestimmten Abständen voneinander eine vorbestimmte Anzahl von jeweils durch das Magnetfeld des Magneten (X) schließbaren Zungen- bzw. Schwingkontaktschaltern (I) angeordnet ist, die bei Betätigung die Bewegung des Schlittens steuern.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e 4 daß die Steuerung der Schlittenbewegungen für unterschiedliche und aufeinanderfolgende Zeitabschnitte und/oder Hublängen programmierbar bzw.
    prograniert ist.,
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