DE10301729B4 - Mobile Wasserlauf-Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Mobile Laufband-Vorrichtung zur Physiotherapie von Mensch und Tier, insbesondere Hunden, mit einem elektromotorisch betriebenem Laufband, das elektromotorisch vertikal verschieblich mit einer Trägerkonstruktion gekoppelt ist, die zwei Führungsschienen aufweist und bei der im unteren Bereich Standflächen vorhanden sind, über denen ein Wasserbecken angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufband (120) in einem Gerüst (110) angeordnet ist, das über Tragarme (141, 142) so mit der Trägerkonstruktion (130) verbunden ist, dass das Gerüst (110) mit dem Laufband (120) von außen und vom oben in das Wasserbecken (200) eintauchbar ist, wobei an den Unterflächen der Standflächen (134, 135) drehbar gelagerte Rollen angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Laufband-Vorrichtung zur Physiotherapie von Mensch und Tier, insbesondere Hunden, mit einem elektromotorisch betriebenen Laufband, das elektromotorisch vertikal verschieblich mit einer Trägerkonstruktion gekoppelt ist, die zwei Führungsschienen aufweist und bei der im unteren Bereich Standflächen vorhanden sind, über denen ein Wasserbecken angeordnet ist.
  • Laufband-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik verwendet, um ein gezieltes Muskeltraining für Mensch oder Tier durchführen zu können. Die bekannten mobilen Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass spezielle Verwendungen in einem Wasserbecken nicht ermöglicht sind.
  • Eine Laufband-Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus DE 202 06 343 U1 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, dass das die Anordnung des Laufbandes in dem Wasserbecken nicht flexibel handhabbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine mobile Laufband-Vorrichtung zu schaffen, bei der die Anordnung des Laufbandes in dem Wasserbecken flexibel handhabbar ist.
  • Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Laufband in einem Gerüst angeordnet ist, das über Tragarme so mit der Trägerkonstruktion verbunden ist, dass das Gerüst mit dem Laufband von außen und vom oben in das Wasserbecken eintauchbar ist, wobei an den Unterflächen der Standflächen drehbar gelagerte Rollen angeordnet sind.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch das Merkmal, dass das Laufband in einem Gerüst angeordnet ist, das über Tragarme so mit der Trägerkonstruktion verbunden ist, dass das Gerüst mit dem Laufband von außen und vom oben in das Wasserbecken eintauchbar ist, wobei an den Unterflächen der Standflächen drehbar gelagerte Rollen angeordnet sind, erreicht, dass eine Vorrichtung geschaffen ist, bei der über die Absenkbarkeit des Laufbandes von oben in ein mit Wasser gefülltes Becken mittels des mindestens einen vertikal verschiebbaren Tragarmes eine sehr vielseitige Anwendbarkeit gegeben ist.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass das Gerüst mindestens zwei parallele Seitenstreben enthält. Vorzugsweise enthält das Gerüst dabei vier parallele Seitenstreben, um im Bereich zweier Seitenflächen des Laufrades an jeweils zwei Schutzgitterstäben lösbar fixierbare Seitenstreben befestigen zu können, die während einer Therapie seitlichen Halt geben.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Standflächen im wesentlichen rechteckig ausgebildet und zueinander parallel ausgerichtet sind, und über mindestens eine Stützstrebe miteinander verbunden sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass jeder Führungsschiene je ein entlang der betreffenden Führungsschiene reziprozierbar gelagerter Tragarm zugeordnet ist, wobei jeder Tragarm mit einer Seitenstrebe des Gerüstes gekoppelt ist. Vorzugsweise ist dabei je ein Tragarm und eine Seitenstrebe integral ausgeführt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Steuerungseinrichtung zum Steuern eines den mindestens einen Tragarm aktivierenden Elektromotors vorgesehen. Die Steuerungseinrichtung enthält vorzugsweise ebenfalls eine Einrichtung zum Steuern eines das Laufband aktivierenden Elektromotors und kann zum Zweck eines einfachen Zugriffs beispielsweise an einer Führungsschiene der Trägerkonstruktion angeordnet sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält darüber hinaus vorzugsweise eine Tischplatte, die oberhalb des Laufbandes am Gerüst lösbar fixierbar ist und insbesondere als Untersuchungsplattform für ein Tier verwendbar ist.
  • Des weiteren sind gemäße bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung an jeweils zwei sich gegenüberstehenden Seitenflächen des Wasserbeckens eine Mehrzahl wie beispielsweise drei übereinander in unterschiedlichen Ebenen angeordnete Düsen zum Erzeugen eines Wassergegenstromes vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von schräg oben;
  • 2 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor dem Einführen in ein Wasserbecken in einer Ansicht von schräg oben;
  • 3 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach dem Einführen in ein Wasserbecken in einer Ansicht von schräg oben;
  • 4 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Tischplatte in einer Ansicht von schräg oben.
  • Die in den 1 bis 4 dargestellte erfindungsgemäße mobile Laufband-Vorrichtung 100 zur Physiotherapie insbesondere von Hunden, enthält ein elektromotorisch betriebenes Laufband 120, das im Bereich einer Basisfläche 111 eines Gerüstes 110 vorgesehen ist, wobei das Gerüst 110 erfindungswesentlich über zwei elektromotorisch vertikal verschiebbare Tragarme 141, 142 mit einer verschiebbar gelagerten Trägerkonstruktion 130 gekoppelt ist, um das Laufband 120 von oben in ein Wasserbecken 200 abzusenken.
  • Das Gerüst 110 enthält vier parallele Seitenstreben 112, 113, 114, 115, wobei am jeweils zwei Seitenstreben 112, und 113 sowie 114 und 115 lösbar fixierbare Schutzgitterstäbe 116 befestigt sind.
  • Die Trägerkonstruktion 130 weist zwei Führungsschienen 131, 132 auf, im Bereich deren unterer Enden jeweils eine Standfläche 134, 135 vorgesehen ist, an deren Unterfläche jeweils zwei oder mehr nicht dargestellte drehbar gelagerte Rollen angeordnet sind. Die Standflächen 134, 135 sind langschmal rechteckig ausgebildet und zueinander parallel ausgerichtet und dabei über Stützstreben 136 miteinander verbunden.
  • Jeder Führungsschiene 131, 132 ist je ein entlang der betreffenden Führungsschiene 131, 132 reziprozierbar gelagerter Tragarm 141, 142 zugeordnet, wobei jeder Tragarm 141, 142 mit einer Seitenstrebe 112, 113 des Gerüstes gekoppelt ist. Je ein Tragarm 141 bzw. 142 und eine Seitenstrebe 112 bzw. 113 sind dabei integral ausgeführt, und je ein Tragarm 141 bzw. 142 und eine Seitenstrebe 112 bzw. 113 sind so lang ausgeführt, dass das Laufband 120 von oben in ein zwischen den Standflächen 134, 135 angeordnetes Wasserbecken 200 eintauchbar ist.
  • Eine Steuerungseinrichtung 300 zum Steuern eines die mindestens Tragarme aktivierenden, nicht dargestellten herkömmlichen Elektromotors ist an einer der Führungsschienen 132 der Trägerkonstruktion 130 vorgesehen, wobei die Steuerungseinrichtung 300 ebenfalls eine Einrichtung zum Steuern eines das Laufband 120 aktivierenden herkömmlichen nicht dargestellten Elektromotors enthält.
  • Wie in 4 dargestellt, ist für optionale Zwecke eine Tischplatte 150 vorgesehen, die oberhalb des Laufbandes 120 am Gerüst lösbar fixierbar ist.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt sind an jeweils zwei sich gegenüberstehenden Seitenflächen des Wasserbeckens drei in unterschiedlichen Ebenen angeordnete Düsen 210 zum Erzeugen eines Wassergegenstromes vorgesehen.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche definierten erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (12)

  1. Mobile Laufband-Vorrichtung zur Physiotherapie von Mensch und Tier, insbesondere Hunden, mit einem elektromotorisch betriebenem Laufband, das elektromotorisch vertikal verschieblich mit einer Trägerkonstruktion gekoppelt ist, die zwei Führungsschienen aufweist und bei der im unteren Bereich Standflächen vorhanden sind, über denen ein Wasserbecken angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufband (120) in einem Gerüst (110) angeordnet ist, das über Tragarme (141, 142) so mit der Trägerkonstruktion (130) verbunden ist, dass das Gerüst (110) mit dem Laufband (120) von außen und vom oben in das Wasserbecken (200) eintauchbar ist, wobei an den Unterflächen der Standflächen (134, 135) drehbar gelagerte Rollen angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerüst (110) mindestens zwei parallele Seitenstreben (112, 113) enthält.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerüst (110) vier parallele Seitenstreben (112, 113, 114, 115) enthält.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerüst (110) Schutzgitterstäbe (116) enthält, die lösbar fixierbare an den Seitenstreben (112, 113, 114, 115) zu befestigen sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Standflächen (134, 135) im wesentlichen rechteckig ausgebildet sind und zueinander parallel ausgerichtet sind und über mindestens eine Stützstrebe (136) miteinander verbunden sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Führungsschiene (131, 132) je ein entlang der betreffenden Führungsschiene (131, 132) reziprozierbar gelagerter Tragarm (141, 142) zugeordnet ist, wobei jeder Tragarm (141, 142) mit einer Seitenstrebe (112, 113) des Gerüstes (110) gekoppelt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Tragarm (141, 142) und eine Seitenstrebe (112, 113) integral ausgeführt sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerungseinrichtung (300) zum Steuern eines den mindestens einen Tragarm (141, 142) aktivierenden Elektromotors vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (300) ebenfalls eine Einrichtung zum Steuern eines das Laufband (120) aktivierenden Elektromotors enthält.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (300) an einer Führungsschiene (132) der Trägerkonstruktion (130) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tischplatte (150) vorgesehen ist, die oberhalb des Laufbandes (120) am Gerüst (110) lösbar fixierbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jeweils zwei sich gegenüberstehenden Seitenflächen des Wasserbeckens (200) drei in unterschiedlichen Ebenen angeordnete Düsen (210) zum Erzeugen eines Wassergegenstromes vorgesehen sind.
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