DE20306233U1 - Linearführung für eine oder mehrere Pulversprühpistolen - Google Patents

Linearführung für eine oder mehrere Pulversprühpistolen

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    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/04Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation
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Description

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Beschreibung
Linearführung für eine oder mehrere Pulversprühpistolen
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Linearführung für eine oder mehrere Pulversprühpistolen. Die Linearführung dient zum Führen von einer oder mehreren Pulversprühpistolen, mit deren Hilfe ein zu beschichtendes Werkstück mit Pulver besprüht werden kann. In der Regel ist die Linearführung Teil eines Hubgeräts, welches zusätzlich einen Antrieb, beispielsweise in Form eines Elektromotors aufweist, über den die mit der Linearführung verbundenen Pulversprühpistolen auf und ab bewegbar sind.
Bei größeren zu beschichtenden Werkstücken, beispielsweise Türen oder Karosserieteilen, genügt es nicht, dass das Werkstück an einer oder mehreren Pulversprühpistolen vorbeigeführt wird, um vollständig beschichtet zu werden. Vielmehr müssen für eine zufriedenstellende und qualitativ ausreichende Beschichtung die Pulversprühpistolen zusätzlich auf und ab bewegbar sein. Die Bewegung der Pulversprühpistolen erfolgt dabei mit Hilfe des Hubgeräts.
Stand der Technik
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Bisher aus dem Stand der Technik bekannte Linearführungen für Pulversprühpistolen verwenden ein im Querschnitt quadratisches Führungsprofil, dessen Führungsflächen pa-
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rallel bzw. senkrecht zum Lastarm ausgerichtet sind. Derartige Linearführungen haben den Nachteil, dass es beim Auf- und Abbewegen des Lastarms, der die Pulversprühpistolen trägt, zu einer Ungenauigkeit beim Positionieren quer zur Bewegungsrichtung des Arms kommen kann. Eine einfache Möglichkeit zur Erhöhung der Positioniergenauigkeit des Arms ist bisher aus dem Stand der Technik nicht bekannt.
Darstellung der Erfindung
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Linearführung für eine oder mehrere Pulversprühpistolen anzugeben, bei der der Arm quer zur Bewegungsrichtung eine nurmehr minimale Ungenauigkeit bei der Positionierung aufweist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Positionierung bzw. Zentrierung des Arms mit möglichst einfachen konstruktiven Mitteln zu erreichen. Vorteilhafter Weise zentriert sich der Arm kontinuierlich selbst.
Zudem ist es eine Aufgabe der Erfindung, den Aufwand für die Wartung der Linearführung so gering wie möglich zu halten.
Die Aufgabe wird durch eine Linearführung für eine oder mehrere Pulversprühpistolen mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
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Die erfindungsgemäße Linearführung für eine oder mehrere Pulversprühpistolen weist einen Lastarm zum Tragen der Pulversprühpistolen auf. Zudem weist die Linearführung
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ein Führungsprofil mit mehreren Führungsflächen zum Führen des Lastarms auf, wobei die Führungsflächen gegenüber dem Lastarm derart angeordnet sind, dass sich die durch das Gewicht des Lastarms und/oder der Pulversprühpistolen erzeugten Kräfte auf wenigstens zwei Führungsflächen verteilen, wobei sich die Ebenen, in denen die zwei Führungsflächen liegen, schneiden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den in den abhängigen Patentansprüchen angegebenen Merkmalen.
Bei einer ersten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Linearführung für eine oder mehrere Pulversprühpistolen weist das Führungsprofil die Form eines Vierkantrohrs auf. Ein derart ausgebildetes Führungsprofil ist kostengünstig. Das Führungsprofil kann aber auch die Form eines Dreikantrohrs oder eines im Querschnitt trapezförmigen Rohrs aufweisen. Im Inneren des Führungsprofils besteht zudem vorteilhafterweise ausreichend Platz für Elektroleitungen und dergleichen.
Bei einer zweiten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Linearführung stehen die benachbarten Führungsflächen im rechten Winkel zueinander.
Bei einer dritten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Linearführung schließt die Längsachse des Lastarms mit einer der beiden benachbarten Führungsflächen einen 45°- Winkel ein. Dies hat den Vorteil, dass sich bei einem symmetrisch ausgebildeten Lastarm und symmetrisch am Lastarm angeordneten Pulversprühpistolen die auf den beiden benachbarten Führungsflächen abstützenden Kräfte
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gleichmäßig verteilen. Die Führungsflächen und die Führungselemente werden dementsprechend gleichmäßig belastet. Eine einseitige Abnutzung wird dadurch vermieden.
Vorteilhafterweise ist das Führungsprofil der erfindungsgemäßen Linearführung aus Aluminium oder Stahl. Ein solches Profil ist einfach herstellbar und einfach weiter bearbeitbar. Zudem kann dadurch das Gewicht der gesamten Linearführung gering gehalten werden.
Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Linearführung mit Führungselementen zum Führen des Lastarms auf den Führungsflächen ausgestattet sein. Die Führungselemente wiederum weisen jeweils wenigstens eine Führungsrolle auf, die auf den Führungsflächen läuft. Der Lastarm ist an den Führungselementen befestigt. Derart ausgebildete Führungselemente haben den Vorteil, dass dadurch die Reibung und der Verschleiß im Betrieb gering gehalten werden können.
Zur Lösung der Aufgabe wird ferner vorgeschlagen, dass bei der erfindungsgemäßen Linearführung auf jeder Führungsfläche des Führungsprofils ein Führungselement angeordnet ist. Dadurch wird die Führungsgenauigkeit weiter erhöht und die Stabilität der gesamten Linearführung verbessert .
Bei der erfindungsgemäßen Linearführung können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vier Führungselemente vorgesehen sein, die das Führungsprofil rahmenartig umschließen und wobei der Lastarm an zwei gegenüberliegenden Ecken des so gebildeten Rahmens befestigt ist. Auf
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diese Art und Weise kann der Lastarm mit geringem konstruktiven Aufwand geführt werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind vier weitere Führungselemente vorgesehen, die das Führungsprofil rahmenartig umschließen und gegenüber den ersten vier Führungselementen in Längsrichtung des Führungsprofils zueinander beabstandet angeordnet sind. Damit lässt sich die Stabilität und die Führungsgenauigkeit sowie die Fähigkeit zur Selbstzentrierung nochmals verbessern.
Bei einer zusätzlichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Linearführung ist der Lastarm zusätzlich an zwei gegenüberliegenden Ecken des so gebildeten zweiten Rahmens befestigt.
Vorteilhafterweise weist das Führungselement der erfindungsgemäßen Linearführung eine Führungsrolle und ein Rollenlager auf, wobei das Rollenlager in einer ersten und in einer zweiten Montageposition montierbar ist. Ist das Rollenlager in seiner ersten Montageposition montiert, so ist die Drehachse der Führungsrolle gegenüber der Führungsfläche in einem ersten Abstand angeordnet.
Ist das Rollenlager hingegen in seiner zweiten Montageposition montiert, ist die Drehachse der Führungsrolle gegenüber der Führungsfläche in einem zweiten Abstand angeordnet. Dadurch können auf einfache Art und Weise, nachdem die Führungsrollen gewisse Verschleißerscheinungen aufweisen und somit nicht mehr sauber am Führungsprofil anliegen, die Abstände der Drehachsen der Führungsrollen gegenüber dem Führungsprofil verringert werden, so dass diese wieder sauber am Führungsprofil anliegen. Die Füh-
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rungsrollen müssen somit erst zu einem späteren Zeitpunkt ausgewechselt werden.
Zudem ist es von Vorteil, wenn die Rollenlager der erfindungsgemäßen Linearführung durch Drehen von der ersten in die zweite Montageposition bringbar sind. Auf diese Art und Weise ist der Aufwand zur erneuten Justage der Führungsrollen minimal.
Vorteilhafterweise weist die Linearführung ein Tragmittel auf, welches das Gegengewicht über eine Umlenkrolle, die am oberen Ende des Führungsprofils angeordnet ist, mit dem Lastarm verbindet. Mit Hilfe des Gegengewichts kann das Eigengewicht des Lastarms und der Pulversprühpistolen wahlweise ganz oder teilweise kompensiert werden.
Schließlich kann bei der erfindungsgemäßen Linearführung das Gegengewicht über eine Kette oder einen Zahnriemen mit dem Lastarm verbunden sein. Mit Hilfe der Kette ist eine exakte vertikale Positionierung des Lastarms und damit der Sprühpistolen möglich. An Stelle der Kette kann auch ein Zahnriemen zum Einsatz kommen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Im Folgenden wird die Erfindung mit mehreren Ausführungsbeispielen anhand von vier Figuren weiter erläutert.
Figur 1 zeigt den Aufbau eines Hubgeräts mit der erfindungsgemäßen Linearführung in einer dreidimensionalen Ansicht.
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Figur 2 zeigt das Hubgerät in der Draufsicht.
Figur 3A zeigt den Aufbau der Rollenführung in einer
dreidimensionalen Ansicht. 5
Figur 3B zeigt einen Ausschnitt der Rollenführung in
dreidimensionaler Ansicht.
Figur 4 zeigt das mit einem Gehäuse versehende Hubgerät zusammen mit mehreren Pulversprühpistolen.
Wege zur Ausführung der Erfindung
In Figur 1 ist in einer dreidimensionalen Ansicht der Aufbau des Hubgeräts mit der erfindungsgemäßen Linearführung für eine oder mehrere Pulversprühpistolen gezeigt. Im normalen Betriebszustand ist die Linearführung mit einem Gehäuse und der Motor 8 mit einer Abdeckung versehen.
Das Hubgerät mit Gehäuse und Motorabdeckung ist in Figur 4 gezeigt. Mit Hilfe eines Elektromotors 8 und einem an diesen angeflanschten Getriebe 20 wird eine erste untere Umlenkrolle 10 angetrieben. Über die Umlenkrolle 10 und eine weitere untere Umlenkrolle 11 wird eine Kette 7 geführt, deren erstes Ende über einen Kettenspanner 28 mit einem Gegengewicht 5 verbunden ist. Das zweite Ende der Kette 7 ist mit einem oberen Führungsrahmen 2.1 verbunden. Über eine erste und eine zweite obere Umlenkrolle 12, 13 ist der obere Führungsrahmen 2.1 zusätzlich über ein Tragelement 6 mit dem Gegengewicht 5 verbunden. Das Tragelement 6 kann, wie in Figur 1 gezeigt ist, eine Kette sein. Es kann jedoch auch als Seil oder Riemen ausgebildet sein. Um eine saubere Führung des Gegengewichts 5
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zu erreichen, wird dieses mit Hilfe einer Führungsschiene 15 während seiner Auf- bzw. Abbewegung geführt. Das Gegengewicht 5 dient zur vollständigen oder teilweisen Kompensation des Gewichts, das durch den oberen Führungsrahmen 2.1, den unteren Führungsrahmen 2.2 und den mit diesen verbundenen Lastarm 3 sowie den am Lastarm 3 befestigten Pulversprühpxstolen erzeugt wird. Der obere Führungsrahmen 2.1 und der untere Führungsrahmen 2.2 sind an jeweils zwei Eckpunkten mit einer ersten bzw. einer zweiten Halterung für den Lastarm 4.1 und 4.2 verbunden. An den beiden Halterungen für den Lastarm 4.1 und 4.2 sind zudem Tragarmhalterungen 29.1 und 29.2 befestigt, die den Lastarm 3 tragen. Sie sind in den Figuren 1 und 2 lediglich schematisch dargestellt. Figur 4 zeigt eine mögliche Ausführungsform der Tragarmhalterungen 29.1 und 29.2 sowie des Tragarms 3. Die beiden Führungsrahmen 2.1 und 2.2 tragen eine Reihe von Führungsrollen und 17 und 18. Bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform sind auf jeder Seite des mit vier Führungsflächen ausgestatteten Führungsprofils 1 pro Führungsrahmen 2.1 bzw. 2.2 jeweils zwei Führungsrollen 17 bzw. 18 vorgesehen, welche jeweils über ein Rollenlager 27 am Führungsrahmen 2.1 bzw. 2.2 gelagert werden. Auf die Ausbildung der Rollenlager 27 wird im Folgenden, insbesondere bei der Erläuterung der Darstellungen in Figur 3A und 3B weiter eingegangen. Die Linearführung, die Führung für das Gegengewicht 15 und der Elektromotor 8 sind auf einer Grundplatte 9 angeordnet und bilden somit ein Modul, das im Werk komplett zusammengebaut werden kann und, nachdem es mit einem Gehäuse versehen ist, anschließend als Einheit aufgestellt werden kann. Am oberen Ende des Führungsprofils 1 und der Führung für das Gegengewicht 15 ist ein Montagerahmen 14 befestigt, der das Führungsprofil 1 in einem definierten
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Abstand von der Führung für das Gegengewicht 15 hält, der des weiteren die beiden oberen Umlenkrollen 12 und 13 hält und an dem das in Figur 4 gezeigte Gehäuse 25 für die Linearführung befestigt ist.
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Die beiden als gestrichelte Linien dargestellten Pulverrohre 19.1 und 19.4 zeigen beispielhaft deren Orientierung gegenüber dem Lastarm 3 und der Linearführung.
Mit Hilfe des Kettenspanners 28 kann die untere umlaufende Kette 7 gespannt werden. Sollte sich das Tragmittel 6 oder die Kette 7 nach längerem Betrieb dehnen, so kann über den Kettenspanner 28 die erforderliche Vorspannung durch entsprechendes Nachspannen erzeugt werden.
Am oberen und am unteren Ende der Linearführung sind Positionsendschalter angebracht, die mit der Motorsteuerung verbunden sind und dafür sorgen, dass der Motor 8 nicht versucht, den Lastarm über die Endpositionen hinaus zu verfahren.
In Figur 2 ist in der Draufsicht das Hubgerät gemäß Figur 1 gezeigt. An die beiden Halterungen für den Lastarm 4.1 und 4.2 schließen sich zwei schematisch dargestellte Tragarmhalterungen 29.1 und 29.2 an, deren erste Enden mit jenen verschraubt sind und deren zweite Enden ebenfalls mit Hilfe einer Schraubverbindung mit dem Lastarm 3 verbunden sind. Aus Figur 2 ist deutlich zu erkennen, dass das Führungsprofil 1 als Vierkantrohr ausgebildet ist und auf dessen vier Führungsflächen 1.1, 1.2, 1.3 und 1.4 jeweils zwei obere Führungsrollen 17 anliegen.
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Die Ebene, in der die Führungsfläche 1.1 liegt, schließt mit dem Lastarm einen Winkel &agr; = 45° ein. Gleiches gilt sinngemäß auch für die Führungsfläche 1.2. Die durch das Gewicht des Lastarms und die Pulversprühpistolen erzeugten Kräfte werden über die Führungsrollen 17 und 18 gleichmäßig auf die Führungsflächen 1.1 und 1.2 bzw. und 1.4 verteilt. Der Lastarm und die Pulversprühpistolen zentrieren sich somit horizontal selbst.
Falls erforderlich kann das Führungsprofil auch als Dreikantrohr ausgebildet sein. Die Anzahl der Führungsflächen verringert sich dann auf drei. Das Dreikantrohr kann beispielsweise so ausgerichtet sein, dass eine seiner Kannten den kleinstmöglichen Abstand zum Lastarm hat. Alternativ dazu kann das Dreikantrohr auch so ausgerichtet sein, dass eine seiner drei Kannten den größtmöglichen Abstand zum Lastarm hat. In beiden Fällen verläuft eine Führungsfläche parallel zum Lastarm.
Das Führungsprofil kann auch einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Die beiden schräg verlaufenden Flächen und eine der weiteren Flächen dienen dann als Führungsflächen.
Figur 3A zeigt in einer dreidimensionalen Ansicht die Anordnung des oberen Führungsrahmens 2.1 und des unteren Führungsrahmens 2.2 mit den daran befestigten Rollenlagern 27 und den entsprechenden oberen Führungsrollen 17 und unteren Führungsrollen 18. Die beiden Ketten 6 und sind am oberen Führungsrahmen 2.1 befestigt. Über sie kann die Position der Führungsrahmen 2.1 und 2.2 und damit des Lastarms 3 eingestellt werden. An zwei der vier Rollenlager 27, die am oberen Führungsrahmen 2.1 befes-
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tigt sind, sind zusätzlich Puffer 16.1 und 16.2 vorgesehen. Die Puffer 16.1 und 16.2 begrenzen zusammen mit einem in Figur 3A nicht gezeigten oberen Anschlag den Verfahrweg des Lastarms 3 und der Pulversprühpistolen nach oben hin. Unterhalb des unteren Führungsrahmens 2.2 sind ebenfalls zwei Puffer 21 vorgesehen, die zusammen mit einem unteren Anschlag, welcher beispielsweise durch die Grundplatte 9 gebildet sein kann, den Verfahrweg des Lastarms 3 und der Pulversprühpistolen nach unten hin begrenzen.
Figur 3B zeigt in vergrößerter Form einer der Rollenhalterungen 27, an deren beiden Stirnseiten jeweils eine Führungsrolle 18 drehbar gelagert ist. Die Rollenhalterung 27 ist über zwei Schrauben 23 mit dem Führungsrahmen 2.2 verschraubt. Das Rollenlager 27 ist derart ausgebildet, dass es in seiner ersten Montageposition, die in Figur 3B gezeigt ist, die Drehachsen der beiden Führungsrollen 18 gegenüber der entsprechenden Führungsfläche des Führungsprofils 1 in einem ersten Abstand anordnet. Wird das Rollenlager 27 um 180° um die in Figur 3B gestrichelt gezeichnete Achse 31 gedreht, weist die am Rollenlager angebrachte Kerbe 22 nunmehr zum Führungsprofil 1 hin. In dieser als zweite Montageposition bezeichneten Position des Rollenlagers 27 sind die Drehachsen der beiden Führungsrollen 18 nunmehr in einem zweiten Abstand von der entsprechenden Führungsfläche angeordnet. Um das Rollenlager 27 um 180° drehen zu können, müssen zuerst die beiden Schrauben 23 entfernt werden. Anstelle der Drehung des Rollenlagers 27 um die Achse 31 kann das Rollenlager 27 auch um die Achse 30 wiederum um 180° gedreht werden. Dies hat den Vorteil, dass der am Rollenlager 27 evtl. vorhandene Puffer 21 nicht ummontiert werden muss.
In Figur 4 ist in Form einer dreidimensionalen Darstellung das gesamte Hubgerät zusammen mit dem Lastarm 3 und vier Pulversprühpistolen 24.1, 24.2, 24.3 und 24.4 gezeigt. Die vier Pulversprühpistolen 24.1 bis 24.4 sind über jeweils ein eigenes Pulverrohr 19.1 bis 19.4 mit jeweils einem eigenen Pulverversorgungsschlauch verbunden. Mit Hilfe einer ringförmigen Schraubklemme sind die vier Pulverrohre 19.1 bis 19.4 am Lastarm 3 befestigt. Das Gehäuse 25, das die Linearführung verkleidet, weist auf den beiden Seiten, auf denen die Halterungen 4.1 und 4.2 herausgeführt sind, Dichtungen auf, durch die eine Ablagerung von Pulver auf der Linearführung vermieden werden kann. Der Motor 8 wird zusammen mit dem Getriebe 20 durch die Abdeckung 26 ebenfalls vor Pulverstaub geschützt.
Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihre Äquivalente zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
1 Führungsprofil
2.1 oberer Führungsrahmen 2.2 unterer Führungsrahmen
3 Lastarm
4 .1 erste Halterung für den Lastarm
4.2 zweite Halterung für den Lastarm
5 Gegengewicht 6 obere Kette
7 untere Kette
8 Motor
9 Grundplatte
10 erste untere Umlenkrolle 11 zweite untere Umlenkrolle
12 erste obere Umlenkrolle
13 zweite obere Umlenkrolle
14 Montagerahmen
15 Führung für das Gegengewicht 16.1 erster Puffer
16.2 zweiter Puffer
17 obere Führungsrolle
18 untere Führungsrolle
19.1 Längsachse des ersten Pulverrohrs
19.2 Längsachse des zweiten Pulverrohrs
19.3 Längsachse des dritten Pulverrohrs
19.4 Längsachse des vierten Pulverrohrs
20 Getriebe
21 unterer Puffer 22 Kerbe
23 Schraube
24.1 erste Pulversprühpistole
24.2 zweite Pulversprühpistole
24.3 dritte Pulversprühpistole
24.4 vierte Pulversprühpistole 25 Gehäuse der Linearführung 2 6 Motorabdeckung
27 Rollenlager
28 Kettenspanner
29.1 erste Tragarmhalterung
29.2 zweite Tragarmhalterung

Claims (15)

1. Linearführung für eine oder mehrere Pulversprühpistolen,
mit einem Lastarm (3) zum Tragen der Pulversprühpistolen (24.1, 24.2, 24.3, 24.4),
mit einem Führungsprofil (1) mit mehreren Führungsflächen (1. l, 1.2, 1.3, 1.4) zum Führen des Lastarms (3),
wobei die Führungsflächen (1.1, 1.2, 1.3, 1.4) gegenüber dem Lastarm (3) derart angeordnet sind, dass sich die durch das Gewicht des Lastarms und/oder der vom Lastarm (3) getragenen Pulversprühpistolen (24.1, 24.2, 24.3, 24.4) erzeugten Kräfte auf mindestens zwei Führungsflächen (1.1, 1.2) verteilen, wobei sich die Ebenen, in denen die zwei Führungsflächen (1.1, 1.2) liegen, schneiden.
2. Linearführung nach Patentanspruch 1, bei der die beiden Führungsflächen, auf die sich die Kräfte verteilen, benachbart sind.
3. Linearführung nach Patentanspruch 1 oder 2, bei der das Führungsprofil (1) die Form eines Dreikantrohrs, eines Vierkantrohrs oder eines im Querschnitt trapezförmigen Rohrs aufweist.
4. Linearführung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, bei der die benachbarten Führungsflächen (1.1, 1.2) im rechten Winkel zueinander stehen.
5. Linearführung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, bei der die Längsachse des Lastarms mit einer der beiden benachbarten Führungsflächen (1.1, 1.2) einen 45° Winkel einschließt.
6. Linearführung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, bei der das Führungsprofil (1) aus Aluminium oder Stahl ist.
7. Linearführung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, mit Führungselementen (2.1, 17; 2.2, 18) zum Führen des Lastarms (3) auf den Führungsflächen (1.1, 1.2, 1.3, 1.4),
bei der die Führungselemente (2.1, 17; 2.2, 18) jeweils wenigstens eine Führungsrolle (17; 18) aufweisen, die auf den Führungsflächen (1.1, 1.2, 1.3, 1.4) läuft,
bei der der Lastarm (3) mit den Führungselementen (2.1, 17; 2.2, 18) verbunden ist.
8. Linearführung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, bei der auf jeder Führungsfläche (1.1, 1.2, 1.3, 1.4) des Führungsprofils (1) ein Führungselement (2.1, 17) angeordnet ist.
9. Linearführung nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, bei der vier Führungselemente (2.1, 17) vorgesehen sind, die das Führungsprofil (1) rahmenartig umschließen, wobei der Lastarm (3) an zwei gegenüberliegenden Ecken des so gebildeten Rahmens (2.1) befestigt ist.
10. Linearführung nach Patentanspruch 9, bei der weitere vier Führungselemente (2.2, 18) vorgesehen sind, die das Führungsprofil (1) rahmenartig umschließen und gegenüber den ersten vier Führungselementen (2.1, 17) in Längsrichtung des Führungsprofils (1) zueinander beabstandet angeordnet sind.
11. Linearführung nach Patentanspruch 10, bei der der Lastarm (3) zusätzlich an zwei gegenüberliegenden Ecken des so gebildeten zweiten Rahmens (2.2) befestigt ist.
12. Linearführung nach einem der Patentansprüche 8 bis 11, bei der das Führungselement (2.1, 17; 2.2, 18) eine Führungsrolle (17; 18) und ein Rollenlager (27) aufweist, wobei das Rollenlager (27) in einer ersten und in einer zweiten Montageposition montierbar ist und in seiner ersten Montageposition die Drehachse der Führungsrolle gegenüber der Führungsfläche (1.1, 1.2, 1.3, 1.4) in einem ersten Abstand und in seiner zweiten Montageposition die Drehachse gegenüber der Führungsfläche (1.1, 1.2, 1.3, 1.4) in einem zweiten Abstand anordnet.
13. Linearführung nach Patentanspruch 12, bei der das Rollenlager (27) durch Drehen von der ersten in die zweite Montageposition bringbar ist.
14. Linearführung nach einem der Patentansprüche 1 bis 13, bei ein Tragmittel (6) vorgesehen ist, welches ein Gegengewicht über eine Umlenkrolle (12, 13), die am oberen Ende des Führungsprofils (1) angeordnet ist, mit dem Lastarm (3) verbindet.
15. Linearführung nach Patentanspruch 14, bei der das Gegengewicht (5) über eine Kette (7) oder einen Zahnriemen mit dem Lastarm (3) verbunden ist.
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