DE2201221B2 - überlagerun gsempf anger - Google Patents

überlagerun gsempf anger

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DE2201221B2 DE19722201221 DE2201221A DE2201221B2 DE 2201221 B2 DE2201221 B2 DE 2201221B2 DE 19722201221 DE19722201221 DE 19722201221 DE 2201221 A DE2201221 A DE 2201221A DE 2201221 B2 DE2201221 B2 DE 2201221B2
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control

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  • Superheterodyne Receivers (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

Der beanspruchte Überlagerungsempfänger kann insbesondere im Kurzwellen- oder Ultrakurzwellenbereich eingesetzt werden.
Die heute üblichen Überlagerungsempfänger, die im allgemeinen als Doppel- oder Mehrfachsuper aufgebaut sind, besitzen meistens schlechte Eingangskreise und sind sehr aufwendig in der Konstruktion. Die Spiegelfrequenzen werden bei ihnen nicht ausreichend gedämpft, und es ist schwierig, schwache Sender, deren Sendefrequenz dicht neben der Sendefrequenz eines starken Senders liegt, zu empfangen, da durch das Signal des starken Senders die Eingangsstufen des Empfängers überlastet oder zugcregelt werden.
Ein bekannter Vorschlag zur Behebung dieser Nachteile besteht darin, einen Überlagerungsempfänger nach dem bekannten Prinzip des Einfachsupers aufzubauen, bei dem neben der Empfangsfrequenz nur eine Spiegelfrequenz möglich ist, und nach der Mischstufe ein hochselektives, auf die Zwischenfrequenz abgestimmtes, und vor der Mischstufe ein immer noch stark selektives, variables, im Bereich der Empfangsfrequenz arbeitendes Filter anzuordnen, wobei durch letzteres ν verhindert werden soll, daß die Spiegelfrcqucnz in die Mischstufe eindringt und außerdem, je nach Güte des Filters, auch die neben der Empfangsfrequenz liegenden Frequenzen starker Sender von der Mischstufe ferngehalten werden sollen. Es ist auch bereits vorge ■;■ schlagen worden, als variables, vor der Mischstufe angeordnetes Filter einen entdämpften Schwingkreis zu verwenden, der etwa analog der bei Röhren bekannten Audion-Schaltung aufgebaut sein könnte.
Die Entwicklung eines Überlagerungsempfängers ho gemäß diesen bekannten Vorschlägen stößt jedoch auf erhebliche praktische Schwierigkeiten, insbesondere wenn ein entdämpfter Schwingkreis unter Verwendung üblicher Transistoren aufgebaut werden soll. Es ist daher auch schon vorgeschlagen worden (DT-OS 21 15 309), bei einem Überlagerungsempfänger gemäß der oben beschriebenen Art den entdämpften Schwingkreis mit mindestens einem Feldeffekttransistor aufzubauen und ihn so auszulegen, daß er im Gleichlauf mi dem Oszillator abstimmbar ist. Es hat sich gezeigt, dal' bei Verwendung von Feldeffekttransistoren bei den üb liehen bipolaren Transistoren auftretende Nachteile vermieden werden können.
Allerdings muß beim praktischen Aufbau eines der artigen Überlagerungsempfängers sehr darauf geachtei werden, daß der Oszillator und der entdämpftc Schwingkreis eine sehr gute Freqnenzstabilität und gu ten Gleichlauf aufweisen. Dies kann erreicht werden indem mit besonders ausgesuchten Bauelementen gearbeitet wird und besondere Maßnahmen zum Ausgleich der Temperaturkoeffizienten der Bauelemente vorgesehen werden.
Diese Anforderungen beim praktischen Aufbau eine? Überlagerungsempfängers können sich als sehr störenc erweisen, insbesondere dann, wenn ein derartiges Ge rät in Serienproduktion hergestellt werden soll.
In der GB-PS 4 75 643 wird ein Überlagerungsempfänger beschrieben, bei dem zum Erreichen einer automatischen Fernabstimmung der Eingangsstufe während des Abstimmvorgangs ein Steuersignal zugeführt wird dessen Frequenz in der Nähe der Frequenz liegt, aul die der Empfänger gerade abgestimmt ist. Diese; Steuersignal durchläuft die Mischstufe und wird danr einem Frequenzdiskriminator zugeführt, der ein. die Differenz der Frequenzen entsprechendes Signal erzeugt, mit dem ein Servomotor angesteuert wird, der auf die Abstimmelemente des Eingangskreises und de* Lokaloszillators einwirkt. Bei einer Änderung der Frequenz des Steuersignals wird der Empfänger automatisch nachgeführt bis die Frequenz erreicht ist. auf die er abgestimmt werden soll. Es ist nicht möglich, mit dei bekannten Vorrichtung die Bandbreite und die Mittenfrequenz eines Filters im Eingangskreis während dei Empfangsbetriebes zu beeinflussen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Überlagerungsempfänger zi schaffen, bei dem die Bandbreite und gegebenenfall; die Mittenfrequenz bei mindestens einem der ent dämpften Schwingkreise durch eine selbsttätige Rege lung auf einem bestimmten Sollwert eingestellt und aul diesem Sollwert festgehalten werden können. Auf be sondere Maßnahmen bei der Herstellung des Geräte; kann dann verzichtet werden, und es kann eine seht gute Konstanz der Bandbreite und der Mittenfrcquen? des entdämpften Schwingkreises erreicht werden.
Bei den meisten praktischen Ausführungen des erfin diingsgemäßen übcrlagerungscmnfärigers wird eine Ausgestaltung nach Anspruch 2 vorteilhaft sein, da el dann möglich ist, den Diskriminatorkrcis in besonder; günstigen Frequenzbereichen arbeiten zu lassen.
Bei einer Änderung der Bandbreite eines der ent dämpften Schwingkreise werden die Amplituden dei Einzclfrequenzen des Kontrollsignals geändert. Die; hat zur Folge, daß am Diskriminatorkreis eine Vcrän derung des Steuersignals auftritt. Diese Änderung de; Steuersignals wird dem die Bandbreite bestimmender Schaltelement dieses entdämpften Schwingkreises zu geführt, und der Diskriminatorkreis ist so ausgelegt daß hierdurch die unerwünschte Änderung der Band breite rückgängig gemacht wird. Man erhält also eine selbsttätige Regelung der Bandbreite des entdämpfter Schwingkreises. Damit der normale Empfangsbetrier. des Überlagerungsempfängers durch diese Regelung nicht gestört wird, erfolgt die Zuführung des Kontroll signals nur in Zeitintervallen. In den zwischen dieser Zeitintervallen liegenden Zeiträumen wird das vorr
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Diskrimonatorkreis erzeugte Steuersignal von der Speichervorrichtung am entdämpften Schwingkreis festgehalten. Der ganze Regelvorgang erfolgt also nicht kontinuierlich, sondern in Zeitabständen.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn neben der Bandbreite des entdämpften Schwingkreises auch seine Mittenfrequenz mittels einer selbsttätigen Regelung in annähernd konstantem Abstand zur Eingangsfrequenz des Empfängers gehalten wird. Dies geschieht durch eine Ausgestaltung des Überlagerungsempfängers gemäß den Merkmalen von Anspruch 3.
Die Wirkungsweise dieses zweiten Regelkreises ist analog der Wirkungsweise des ersten Regelkreises. Es kann das gleiche Kontrollsignal verwendet werden, das sich in seiner Struktur auch dann ändert, wenn bei konstant bleibender Bandbreite sich die Frequenz des entdämpften Schwingkreises ändert. Der Diskriminatorkreis ist so ausgelegt, daß durch das von ihm erzeugte zweite Steuersignal die Frequenzabweichung rückgängig gemacht wird. Der Regelvorgang erfolgt auch in diesem Falle nicht kontinuierlich, sondern in den erwähnten Zeitintervallen, und das erzeugte Steuersignal wird wiederum in den zwischen den Zeitintervallen liegenden Zeiträumen von der Speichervorrichtung festgehalten.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 4 bis 18 beschrieben.
So wird beispielsweise eine besonders vorteilhafte Ausführungsform nach Anspruch 8 erreicht, bei der zusätzlich zu der Regelschaltung eine Frequenzsuchschaltung vorgesehen ist, mit der bei besonders großen Abweichungen von der Sollfrequenz, beispielsweise beim Einschalten, Bandumschalten oder schnellem Empfangsfrequenzwechsel die Frequenz des zu regelnden entdämpften Schwingkreises aufgefunden werden kann. Zur Erzeugung des zeitlich variablen Spannungssignals kann im einfachsten Falle ein Kondensator dienen, der mitteis eines konstanten Stromes aufgeladen wird. Es kann aber selbstverständlich auch eine andere Vorrichtung, beispielsweise ein Sägezahngenerator, verwendet werden. Die Frequenzsuchschaltung kann beispielsweise dann in Tätigkeit treten, wenn die Mittenfrequenz des entdämpften Schwingkreises so weit von der Sollfrequenz abweicht, daß keine der Einzelfrequenzen des Kontrollsignals mehr innerhalb des Solldurchlaßbereichs des entdämpften Schwingkreises liegt. Am Ausgang des zweiten Diskriminatorkrei^es tritt dann beispielsweise ein Steuersignal der Größe Null auf, durch welches die Frequenzsuchschaltung eingeschaltet wird, worauf durch das an das die Frequenz bestimmende Schaltelement des entdämpften Schwingkreises angelegte Spannungssignal die Mittenfrequenz so lange verändert wird, bis sie in den Bereich der Sollfrequenz gerät und der Regelkreis wieder in Tätigkeit tritt.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 13 kann erreicht werden, daß die Regelkurve im unmittelbaren Bereich der Sollfrequenz steiler verläuft und demzufolge ein genaueres Festhalten der Mittenfrequenz des entdämpften Schwingkreises auf dem Sollwert möglich ist.
Die Länge des Zeitintervalls, innerhalb dessen das Kontrollsigp.al dem entdämpften Schwingkreis zugeführt wird, und der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeitintervallen, kann den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden. Im allgemeinen wird die Länge des Zeitintervalls klein gegen den Zeitraum zwischen zwei Zeitintervallen sein.
Damit sich die beiden Betriebsarten »Empfang« und »Kontrollen des erfindungsgemäßen Überlagerungsempfängers nicht gegenseitig stören, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, Steuerschalter gemäß den Merkmalen von Anspruch 15 vorzusehen. Die Steuerschalter können elektronische Schalter sein und ihre Ansteuerung erfolgt so, daß in der Betriebsart »Empfang« das Eingangssignal des Überlagerungsempfängers von den Eingangskreisen ungehindert bis zur Endstufe durchläuft, während das Kontrollsignal gesperrt ist. In der Betriebsart »Kontrolle« ist das Eingangssignal gesperrt und das Kontrollsignal durchläuft die beschriebenen Regelschaltungen. Es ist dabei vorteilhaft, wenn das Ansteuern der vor den Speichervorrichtun-
'5 gen angeordneten Steuerschalter nach dem Ansteuern der übrigen Steuerschalter erfolgt (Anspruch 16). Auf diese Weise wird erreicht, daß alle eventuellen Einschwingvorgänge der Regelschaltungen abgeklungen sind, bevor die Steuersignale dem jeweiligen entdämpften Schwingkreis zugeführt werden.
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 17 wird erreicht, daß das Suchen und Einfangen der Frequenz in einem möglichst kurzen Zeitraum stattfinden kann, und die Ausgestaltung nach Anspruch 18 macht ein schnelleres und sicheres Nachführen der Regelschaltung möglich, so daß beim Empfangsfrequenzwechsel vor allem beim Übergang auf benachbarte Frequenzen der Regelkreis selbsttätig nachgezogen wird und ein erneutes Aufsuchen der Frequenz mittels der Frequenzsuchschaltung entbehrlich wird.
Im folgenden wird an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für einen Überlagerungsempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung näher erläutert. F i g. 1 zeigt den Überlagerungsempfänger in einen-Prinzipschaltbild, während
F i g. 2 in einem Diagramm die Form des die Steuer schalter ansteuernden Signals darstellt.
Das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel be trifft einen Überlagerungsempfänger für den Ultra kurzwellen-Bereich mit einer Empfangsfrequenz vor 144 bis 146 MHz. Bei diesem Überlagerungsempfängei läuft das Eingangssignal von der Antenne 1 kommenc über einen Steuerschalter 51 und eine Vorstufe 2 so wie einen zweiten Steuerschalter 52 auf ein stark se lektives variables Filter 3 in Form eines entdämpfter Schwingkreises. Das Filter 3 verhindert ein Eindringer der Spiegelfrequenz in die Mischstufe 4 des Empfangs kreises und schützt diese außerdem vor nahe an de! Empfangsfrequenz liegenden Signalen starker Störsen
der. Die Mischstufe 4 wird von dem Oszillator 11 de; Empfangskreises, der mit einer Frequenz von 135 bi 137 MHz arbeitet, über eine Pufferstufe 10 angesteueri so daß eine Zwischenfrequenz von 9MHz erzeug wird. An die Mischstufe 4 schließt sich über einen wei leren Steuerschalter 53 im Empfangskreis ein steilflan
kiges Quarzfilter 5, ein Zwischenfrequenzverstärker f
eine Niederfrequenzstufe 8 und ein Lautsprecher 9 an.
Dem Signaleingang 3a des variablen Filters 3 win
nun ein Kontrollsignal zugeführt, das auf folgende Wei
se erzeugt wird. Ein Oszillator 12, der mit einer Fre quenz von 9 MHz arbeitet, ist mit einem Modulator l: verbunden, der andererseits mit einem Niederfrequenz Oszillator 14 verbunden ist, der mit einer Frequenz voi 15 KHz arbeitet. Das den Modulator 13 verlassende Si
gnal wird einer Mischstufe 15 des Kontrollsignalkreise zugeführt, der gleichzeitig über einen Steuerschalte 54 und eine Pufferstufe 16 das Ausgangssignal des Os zillators 11 des Empfangskreises zugeführt wird. Da
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vom Modulator 13 ausgehende Signal wird also hochgemischt und mit einer der Eingangsfrequenz entsprechenden Frequenz über Steuerschalter 55 und 513 dem Eingang 3a des variablen Filters 3 zugeführt.
Das Kontrollsignal durchläuft das variable Filter 3 und die Mischstufe 4 des Empfangskreises und wird nach der Mischstufe 4 wieder abgenommen. Es wird liber einen weiteren Steuerschalter 56 zunächst einem auf der Zwischenfrequenz arbeitenden Verstärker 17 zugeführt. Von dort aus läuft es einerseits in einen ersten Diskriminatorkreis, der aus einer Demodulationsstufe 18, einem Niederfrequenzverstärker 19, einer Gleichrichterstufe 20 und einem Gleichspaiinungssollwertverstärker 21 besteht. Das im ersten Diskriminatorkreis erzeugte Steuersignal läuft über Steuerschalter 5 7 und 59 zu einer Speichervorrichtung 22 und von dort zum Eingang 3b des variablen Filters 3, der mit dem die Bandbreite bestimmenden Schaltelement des Filters verbunden ist.
Das nach der Mischstufe 4 des Empfangskreises abgenommene Kontrollsignal wird vom Ausgang des Zwischenfrequenzverstärkers 17 weiterhin einem zweiten Diskriminatorkreis zugeführt, der einen Verstärker 24 und ein Riegger-Filter 27 enthält. Aus praktischen Gründen wird zwischen den Verstärker 24 und dem Rieggcr-Filtcr 27 noch eine weitere Mischstufe 25 eingeschaltet, die von einem Oszillator 26 angesteuert wird, der auf einer Frequenz von 8,6 MHz arbeitet. Auf diese Weise wird eine weitere Zwischenfrequenz von 0,4 MHz erzeugt. Das das Riegger-Filter 27 verlassende Steuersignal wird über den Verstärker 28 und die Steuerschalter 58 und 51! dem Steuersignaleingang 29,-f der Speichervorrichtung 29 und von dort dem Eingang 3c des variablen Filters 3 zugeführt. Der Eingang 3c des variablen Filters 3 ist mit dem die Mittenfrcqiicn/ bestimmenden Schaltelement des Filters verbunden. Zur Verbesserung der Frequenzregelung im engeren Bereich der Solifrequenz ist an das Riegger-Filter 27 eine Phascnvergieichsschallung 31 bekannter Bauart angeschlossen, die das Steuersignal in diesem Bereich erzeugt. Weiterhin ist eine Frequenzsuchschaltung vorgesehen, die einen Sägezahngenerator 34 aufweist, der durch eine Steuerschaltung 32 über ein Einschaltver-/ögerungsglied 33 in Betrieb gesetzt wird. Die Steuerschaltung 32 gibt immer dann ein Signal ab. wenn die an den beiden Eingängen 32a und 32b eintreffenden Signale verschwinden. Der Ausgang des Sägezahngenerators 34 ist über einen Steuerschalter 512 mit dem Eingang 29a der Speichervorrichtung 29 verbunden.
Die in der Schaltung angeordneten Steuerschalter 5 1 bis 58 werden von einem gemeinsamen Steuerkreis 30 aus geschaltet. Bei den Steuerschaltern wird es sich im allgemeinen um elektronische Schalter handeln. Der Steuerkreis 30 gibt ein Steuersignal ab, das in Fig. 2 dargestellt ist. Hierbei wird das mit ausgezogenen Linien dargestellte Steuersignal von der Zeitdauer i2 vom Ausgang 30a des Steuerkreises 30 aus den Schaltern 51 bis 56 zugeführt, während das mit gestrichelten Linien dargestellte Steuersignal von der Zeitdauer 11, das später als das Steuersignal mit der Zeitdauer / 2 einsetzt, vom Ausgang 30b aus den Steuerschaltern 57 und 58 zugeführt wird. Die Steuerschalter 54 bis 56 werden so angesteuert, daß bei Einstellung des Überlagerungsempfängers auf Empfang die Schalter 51, 52 und 53 geschlossen und die Schalter 54, 55, 56 sowie 57. 58 geöffnet sind. Zum Umschalten von »Empfang« auf »Kontrolle« werden auf das entsprechende Signal des Steuerkreises 30 hin die Schalter 51 bis 53 geöffnet und zunächst die Schalter 54 bis 56 geschlossen. Die Schalter 57 und 58 werden erst etwas später geschlossen. Die Zeildifferenz zwischen dem Schließen der beiden Schallergruppen 51 bis 56 und 57, sowie 58 ist so bemessen, daß alle eventuellen Einschwingvorgänge der Regelschaltungen abgeklungen sind, bevor die beiden Steuersignale den beiden Eingängen 3b und 3cdes variablen Filters 3 zugeführt werden.
ic In der dargestellten Ausführungsform wird das Kontrollsignal in jedem der Zeitintervalle ? 2 den beiden Diskriminatorkreisen gleichzeitig zugeführt. Selbstverständlich ist es möglich, durch Einfügen entsprechender weiterer Steuerschalter das Kontrollsignal beiden Dis-
'5 kriminatorkreisen in aufeinanderfolgenden Zeitintervallen zuzuführen. Der auf der Zwischenfrequenz 9 MHz arbeitende Verstärker 17 ist durch eine Regelschaltung 23 ergänzt, die die Amplitude auf einen konstanten Wert einregelt, was für den Vergleich der Seitenbandamplituden mit der Trägeramplitude im ersten Diskriminatorkreis von Vorteil ist.
Die Regelung der Bandbreite des variablen Filters 3 mittels des ersten Diskriminatorskreises erfolgi nun in der Weise, daß sich beim Kontrollsignal das Amplitudenverhältnis der beiden Seitenbänder oder eines Seitenbandes zum Träger ändert, wenn sich die Bandbreite ändert. Dies hat, wie aus der Schaltung abzulesen ist, eine Änderung des bei 21 auftretenden Steuersignals zur Folge, wodurch das in der Speichervorrichtung 22 festgehaltene Signal korrigiert wird.
In ähnlicher Weise ändern sich die Amplitudenverhältnisse der beiden Seitenbänder bei einer Verschiebung der Mittenfrequenz des variablen Filters 3. Dies hat zur Folge, daß sich das am Riegger-Filter 27 auftre-(ende Signal ändert. Hierdurch erfolgt in analoger Weise eine Korrektur des in der Speichervorrichtung 29 gespeicherten Gleichspannungssleuersignals.
Bei der Inbetriebnahme der Frequenzsuchschahun? wird das von der Sieuerschallung 32 ausgehende Signal über eine Ausschaltverzögerung 35 dem Eingang 30d der Zeitschaltvorrichtung 30 zugeführt, die dadurch in die ununterbrochene Stellung »Kontrolle« gebracht wird. Weiterhin wird das gleiche Signal einer Impulssteuerung 36 zugeführt, die zu Anfang eines jeden Frequenzsuchvorgangs die Nullstellung der mit dem frequenzbestimmenden Element des variablen Filters 3 verbundenen Speichervorrichtung 29 über deren Nullstelleingang 296 und so die Rückführung der Frequenz auf einen Anfangswert bewirkt. Um die Auffindung und das Einfangen der Frequenz durch den zweiten Diskriminalorkreis zu erleichtern, wird der mit dem die Bandbreite des variablen Filters 3 steuernden Schaltelement verbundenen Speichervorrichtung 22 über einen Schalter 5 10 eine Konstantspannung von der Konstantspannungsschaltung 38 zugeführt, die ein sicheres Schwingen des variablen Filters 3 im ganzen Bereich verursacht. Um Rückwirkungen zu vermeiden, werden die entsprechenden Stufen vom Filter bzw. von den Diskriminatorkreisen durch die Schalter 59, 511 und 513 getrennt. Die Schalter 59 bis 513 werden von der Steuerschaltung 32 her angesteuert. Außerdem ist mil dem Verstärker 28 über dessen Steuerausgang 286 und eine weitere Steuerschaltung 37 ein Element der Zeitschaltvorrichtung 30 verbunden (Eingang 30c), das eine Verkürzung des Zeitraums zwischen den Zeitinterval len / 2 hervorruft. Dadurch kann der die Frequenz be einflussende Diskriminatorkreis Veränderungen dei Empfangsfrequenz schneller folgen. Der Verstärker 2J
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gibt an seinem Ausgang 28b immer dann Signal ab, wenn er einen größeren Betrag nachregeln muß und verursacht so die Umschaltung, die durch die Steuerschaltung 37, die noch eine Ausschaltverzögerung beinhaltet, eine gewisse Zeit lang gehalten wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

  1. 22 Ol
    Patentansprüche:
    !. Überlagerungsempfänger, der als Ein- oder Mehrfachsuper aufgebaut ist, bei dem vor der Mischstufe bzw. der ersten Mischstufe mindesten«. ein stark selektives, verstimmbares Filter mit Bandbreite in Form eines entdämpften Schwingkreises angeordnet ist, wobei mindestens einer der Schwingkreise mit einer Vorrichtung zur Er/eugung eines Kontrollsignals verbindbar ist, und das Kontrollsignal mindestens eine Komponente enthält, deren Frequenz innerhalb des Solldurchlaßbereiches des Schwingkreises liegt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem der entdämpften Schwingkreise (3) das Kontrollsignal während des Empfangsbetriebes ständig in Zeitintervallen (r2) zugeführt und nach Durchlaufen des Schwingkreises (3) einem ersten Diskriminatorkreis (18 bis 21) zugeführt wird, der ein Steuersignal erzeugt, das von der Amplitude mindestens einer der den entdämpften Schwingkreis (3) durchlaufenden Komponenten des Kontrollsignals abhangt und einer Speichervorrichtung (22) und von dieser dem die Bandbreite bestimmenden Schaltelement des entdämpften Schwingkreises (3) zugeführt wird.
  2. 2. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollsignal dem ersten Diskriminatorkreis (18 bis 21) nach Durchlaufen einer oder mehrerer Mischstufen (4) zügeführt wird.
  3. 3. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem der entdämpften Schwingkreise (3) das zugeführte Kontrollsignal mindestens zwei Komponenten enthält, deren Frequenzen innerhalb des Solldurchlaßbereiches des enidämpften Schwingkreises (3) liegen, und dieses Kontrollsignal nach Durchlaufen mindestens einer Mischstufe (4, 25) einem zweiten Diskriminatorkreis (27, 28, 31) zugeführt wird, -ίο der ein zweites Steuersignal erzeugt, dessen Größe von dem Verhältnis der Amplituden jeweils zweier Komponenten des auf ihn auffallenden Kontrollsignals abhängt, und das zweite Steuersignal einer Speichervorrichtung (29) und von dieser dem die 4 s Mittenfrequenz bestimmenden Schaltelement des entdämpften Schwingkreises (3) zugeführt wird.
  4. 4. Überlagerungsempfänger nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der entdämpflen Schwingkreise (3) v analog einer Audion-Schaltung aufgebaut ist.
  5. 5. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Diskriminatorkreis ein Riegger-Filter (27) enthält.
  6. 6. Überlagerungsempfänger nach einem der An- \'· Sprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als frequenzbestimmendes Schaltelement im entdämpiten Schwingkreis (3) eine Kapazitätsdiode dient.
  7. 7. Überlagerungsempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit mehreren entdämpflen "" Schwingkreisen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Kontrollsignale den enidämpltcn Schwingkreisen abwechselnd in aufeinanderfolgenden Zcitintervallen zugeführt wird.
  8. 8. Überlagerungsempfänger nach einem der An- "-Sprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Frequenz-Suchschaltung mit dem die Mittenfrequenz bestimmenden Schaltelement mindestens eines der enidämpften Schwingkreise (3) verbunden ist. die von einem Signal des zweiten Diskriminatorkreises (27, 28, 33) eingeschaltet wird und ein zeitlich variables Spannungssignal erzeugt, dessen Amplitude so bemessen ist, daß die durch es bewirkte Frequenzänderung am entdämpften Schwingkreis den gesamten von der Frequenzregelung erfußten Frequenzbereich umfaßt.
  9. 9. Überlagerungsempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontrollsignal ein mit einem Niederfrequenzsignal modulierter Hochfrequenzträger dient, wobei die Modulationsfrequenz so bemessen ir.t, daß der Frequenzabstand eines der beiden Seitenbänder vom Träger kleiner ist als der Solldurchlaßbereich des zu regelnden entdämpften Schwingkreises (3).
  10. 10. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Kontroilsignais ein Oszillator (12) dient, dessen Ausgangssignal mindestens angenähert der ersten Zwischenfrequenz entspricht und über einen Modu lator (13) einer Mischstufe (15) des Kontrollsignalkreises zugeführt wird, der gleichzeitig das vom Oszillator (11) des Empfangskreises ausgehende Signal zugeführt wird, und die Mischstufe (15) mit mindestens einem der entdämpften Schwingkreise (3) verbunden ist.
  11. 11. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollsignal, bevor es dem ersten Diskriminator zugeführt wird, über einen Regelverstärker (17, 23) geführt wird, der die Amplitude konstant hält.
  12. 12. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, daß der erste Diskriminalorkrcis eine Demodulationsstufe (18), einen Niederfrequenzverstärker (19), eine Gleichrichtersture (20) und einen Gleichspannungssollwertverstärker (21) enthält.
  13. 13. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 5 ode; einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsfrequenz für das Kontrollsignal so bemessen ist, daß der Frcquenzabstand der beiden Seitenbänder kleiner ist als der Solldurchlaßbereich des entdämpften Schwingkreises (3) und an das Riegger-Filtcr (27) eine Phascnvergleichsstufe (31) angeschlossen ist. die ein von der Phasendifferenz der beiden bei der getrennten Überlagerung der Seitenbändcr mit der Trägerfrequenz entstehenden Niederfrequcnzsignak· abhängiges Steuersignal abgibt.
  14. 14. Überlagerungsempfänger nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor dem Einschalten der frequenzsuchschaltung der mit dem die Mittenfrequenz bestimmenden Schaltelement des entdämpften Schwingkreises (3) verbundenen Speichervorrichtung (29) ein Impuls zugeführt wird, durch den das Ausgangssignal der Speichervorrichtung auf einen Anfangswert eingestellt wird.
  15. 15. Überlagerungsempfänger nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfangskreis jeweils vor dem ersten entdämpften Schwingkreis und nach dem Abnahmepunkt für das Kontrollsignal und im Konirollsignalkrei.s zwischen der Mischstufe (15) und dem entdämpflen Schwingkreis (3), sowie in den beiden Regelkreisen vor der jeweiligen Speichervorrichtung (22, 29) jeweils ein Steuerschalter (52, 53, 55, 57, 58) angeordnet ist.
    [22 Ol
    und die Steuerschalter von einer Zeitschallvorrichlung (30) angesteuert werden.
  16. 16. Überlagerungsempfänger nach dem Anspruch )5. dadurch gekennzeichnet, daß cias Ansteuern der vor den Spcichervorrichtungcn (22, 29) angeordne- _s ten Steuerschalter (57, 58) nach dem Ansteuern der übrigen Steuerschalter erfolgt.
  17. 17. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 10 oder 16. dadurch gekennzeichnet, daß vom Einschaltzeitpunkt der Frequenzsuchschahung an bis zu dem Zeitpunkt, wo der entdämpite Schwingkreis (3) seine Sollfrequenz angenähert erreicht hat. der Zeitschaltvorrichtung (30) ein Haltesignal zugeführt wird, durch welches sie in der Schaltstellung festgehalten wird, die der Zuführung des Kontrollsignals entspricht.
  18. 18. Überlagerungsempfänger nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß beim Empfangsfrequenzwechsel der Abstand zwischen den Zeitintervallen, innerhalb derer das Kontrollsignal zugeführt wird, verkürzt wird.
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