DE2201200A1 - Grosskochgeraet - Google Patents
GrosskochgeraetInfo
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- DE2201200A1 DE2201200A1 DE19722201200 DE2201200A DE2201200A1 DE 2201200 A1 DE2201200 A1 DE 2201200A1 DE 19722201200 DE19722201200 DE 19722201200 DE 2201200 A DE2201200 A DE 2201200A DE 2201200 A1 DE2201200 A1 DE 2201200A1
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- Germany
- Prior art keywords
- scraper
- support arm
- cooking appliance
- appliance according
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/14—Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
- G.roßkochgerät Zusatz zum Patent.......(Patentanmeldung P 21 28 686o2) Die Erfindung betrifft ein Großkochgerät, bestehend aus einem beheizten ziegel zur Aufnahme des Kochgutes sowie einem angetriebenen Rührwerk für das Kochgut, das als ein den Boden des Tiegels streifender Schaber ausgebildet ist, nach Patent........(Patentanmeldung P 21 28 686o2)o Bei dem Großkochgerät nach dem Patent......(Patentanmeldung P 21 28 686o2) wird beim Umlaufen des den beheizten Boden des tiegels streifenden Schabers die Bodenfläche des Tiegels ständig schabend bearbeitet, um auf diese Weise ein Festsetzen sowie anschließendes Anbrennen von Kochgut zu verhindern0 Ein einwandfreier Betrieb des Schabers setzt nun aber voraus, daß dieser mit seiner Schabkante ständig in gerader Linienführung über den beheizten Boden des ziegels schabt. Zu Beginn der Inbetriebnahme des Schabers herrscht nun an der am beheizten Boden aufliegenden Schabkante ein Demperaturmaximum9 während an der der Schabkante gegenüberliegenden Kante ein Temperaturminimum herrscht0 Das Gemperaturgefälle zwischen diesen beiden Kanten des Schabers kann dabei mehr als 1000C betragen, so daß eine beachtliche innere Spannung im Schaber auftritt, Bei der erforderlichen geringen Wandstärke von etwa 0,4 bis 0,6 mm beim Schaber finden die inneren Spannungen im Schaber einen Ausgleich durch Deformierung des Schabers.
- Eine Deformierung (Wellung) des Schabers insbesondere im Bereich der Schabkante führt in der Regel zu Betriebsstörungen, dh. der Schabvorgang wird unterbrochen und das Rührwerk kann blockieren9 Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Schaber nach dem Patent......(Patentanmeldung P 21 28 68602) dahingehend zu verbessern, daß eine Deformierung bzw. Wellung des Schabers verhindert wird0 Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schaber auf einem Tragarm thermoelastisch gehaltert ist0 Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen vor allem darin, daß sich der Schaber ungehindert ausdehnen kann, so daß eine Wellenbildung im Schaber verhindert ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben0 Es zeigen: Bigo 1 einen Ausschnitt aus dem Boden eines Tiegels für ein Großkochgerät mit umlaufenden Schaber, und Fig. 2 den Schaber in Einzeldarstellung0 Nit 1 ist der beheizte Boden eines nicht weiter dargestellten Tiegels für ein Großkochgerät bezeichnet, :~ber dessen innere Bodenfläche 2 ein das Festsetzen von Kochçut 7 verhindender messerartiger Schaber 6 geführt ist0 D Schaber 6 ist zweckmäßig an einem im Bodenbereich des Tiegels umlaufenden Tragarm gehaltert0 Zwischen der auf dem beheizten Boden 2 des Tiegels aufliegenden Schaberkante 6" und der auf dem Tragarm 3 aufliegenden Kante 6 des Schabers herrscht ein Temperaturgefälle von etwa 1000G, Durch dieses Temperaturgefälle treten beachtliche innere Spannungen im Schaber auf, die in irgendeiner Weise ausgeglichen werden müssen, um eine Verformung des Schabers zu vermeiden. Dies wird nun dadurch erreicht, daß der Schaber 6 auf dem Tragarm 3 thermoelastisch gehaltert wird0 Durch diese Maßnahme kann sich der Schaber 6 in Richtung der Achse X ungehindert ausdehnen, wodurch die im Schaber auftretenden Spannungen ausgeglichen werden0 Eine Verformung bzwO Wellenbildung im Schaber wird dadurch verhindert0 Die thermoelastische Halterung des Schabers 6 auf dem Gragarm 3 erfolgt in der Weise, daß etwa auf halber Länge des Schabers 6 eine Paßbohrung 5 eingebracht ist0 Durch diese Paßbohrung ist eine Bundschraube 4 geführt, mit welcher der Schaber 6 auf dem Tragarm 3 zentriert ist. Zu beiden Seiten der Paßbohrung 5 sind jeweils vorzugsweise in bestimmten Abständen zueinander Längsbohrungen 8 eingebracht0 Durch diese Langsbohrungen werden ebenfalls Bundschrauben geführt,.
- die den Zweck haben, den Schaber 6 in Längsrichtung am Gragarm 3 festzuhalten. Durch die Anordnung der Paßbohrung 5 auf halber Länge des Schabers wird im Betriebszustand eine exakte Zentrierung und Lagerung des Schabers 6 auf dem Tragarm 3 erreicht9 Die Anordnung der Längsbohrungen 8 hat den Vorbei', daß sich die Bundschrauben ungehindert in Längsrichtung dieser Bohrungen bewegen können, Dadurch können die innerhalb des Schabers 6 auftretenden Spannungen ausgeglichen werden, da sich der Schaber 6 von der Paßbohrung 5 aus in Richtung der Achse X ungehindert ausdehnen kann9 In Weiterbildung der Erfindung ist es zweckmäßig, den Schaber 6 nur mit seiner Kante 6' auf dem Rücken 10 des Tragarmes 3 abstützend anzuordnen0 Zu diesem Zweck ist der Tragarm 3 im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet0 Der eine Schenkel 8 des Tragarmes ist dabei gegenüber dem anderen Schenkel 8' etwas kürzer bemessen und weist einen seitlich verlaufenden Ansatz 9 auf, der mit Abstand, entsprechend dem Bund der Bundschraube 4, parallel zum Schaber 6 verlaufend geführt ist0 In diesem Ansatz sind die zum Haltern des Schabers 6 am Tragarm 3 dienenden Bundschrauben 4 eingeschraubt0 Durch eine derartige Ausbildung des Tragarmes 3 sowie Anordnung des Schabers 6 auf dem Tragarm wird eine elastische Führung des Schabers 6 erzielt.
Claims (1)
1. Großkochgerät, bestehend aus einem beheizten Tiegel zur Au nahme
des Kochgutes sowie einem angetriebenen Rührwerk für das Kochgut, das als ein den
Boden des Tiegels streifender Schaber ausgebildet ist, nach Patent0009009(Patentanmeldung
P 21 28 686o2), dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber (6) auf einem Tragarm (3)
thermoelastisch gehaltert ist0 2o Großkochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Schaber (6) auf halber Länge. eine zentrale Paßbohrung (5) angeordnet ist
und zu beiden Seiten der Paßbohrung (5) jeweils Längsbohrungen (8) angeordnet sind
und der Schaber (6) mittels einem durch die Paßbohrung geführten Befestigungselement
(4) auf dem Tragarm (3) zentriert und durch die Längsbohrungen (8) geführte Befestigungselemente
am Tragarm festgehalten ist0 39 Großkochgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Befestigungselemente für den Schaber (6) Bundschrauben (4) dienen9 49 Großkochgerät
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (3) im Querschnitt etwa
(U-förmig) ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel (8) des Tragarmes einen
seitlich
verlaufenden Ansatz (9) aufweist, der mit Abstand parallel zum Schaber (6) verlaufend
geführt ist9 50 Großkochgerät nach Anspruch 2 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Schaber (6) am Tragarm (3) haltenden Bundschrauben (4) mit dem am Tragarm
(3) vorgesehenen Ansatz (9) verschraubt sind0 6. Großkochgerät nach Anspruch 1 oder
den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber (6) mit seiner Kante (6')
auf dem Rücken (10) des U-förmig ausgebildeten Dragarmes (3) abstützend aufliegt.
Leerseite
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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IT3052472A IT972201B (it) | 1971-10-16 | 1972-10-16 | Apparato per cuocere di grandi dimensioni |
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- 1972-06-02 SE SE7503750A patent/SE388350B/xx unknown
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-
1975
- 1975-04-02 SE SE7503750A patent/SE7503750L/xx unknown
Also Published As
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AT329213B (de) | 1976-04-26 |
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