DE2201173A1 - Lagervorrichtung fuer Heu,Stroh u.dgl. - Google Patents

Lagervorrichtung fuer Heu,Stroh u.dgl.

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DE2201173A1
DE2201173A1 DE19722201173 DE2201173A DE2201173A1 DE 2201173 A1 DE2201173 A1 DE 2201173A1 DE 19722201173 DE19722201173 DE 19722201173 DE 2201173 A DE2201173 A DE 2201173A DE 2201173 A1 DE2201173 A1 DE 2201173A1
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Liet Cornelis Hendricus
Fredericus Liet
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/04Stacks, ricks or the like

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke
,o ,,,,,, ,__ ., Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 38 444/fcl-th ^ Diefer
patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Firma "TRIOLIET"
Smitsbreeweg 2-6
Losser / - Holland -
4300 Essen, den 10. 1. 1972 Theaterplatz 3
geändert ge om
Lagervorrichtung für Heu, Stroh und dergl.
Gegenstand der Erfindung ist eine Lagervorrichtung für Heu, Stroh und uergl., bestehend aus wenigstens drei senkrechten Leitpfosten und einem höhenmäßig längs derselben verstellbaren Dach, wobei das Dach von über Leitrollen laufenden Zugseilen getragen wird, welche jeweils von einer Seiltrommel zur Spitze eines Pfostens laufen und wobei alle Seiltrommeln den gleichen Durchmesser besitzen.
209*34/0101
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
Bei einer bekannten Ausführung einer derartigen Lagervorrichtung ist zwecks höhenmäßiger Verstellung des Daches an jedem Leit-. pfosten im allgemeinen in Handhöhe eine von Hand zu betätigende Winde befestigt. Dabei läuft jedes Zugseil von seiner Seiltrommel über eine auf der Spitze des zugeordneten Leitpfostens gelagerte Leitrolle und ist mit seinem von der Seiltrommel entfernten freien Ende am Rande des Daches befestigt.
Als nachteilig bei dieser bekannten Lagervorrichtung hat sich herausgestellt, daß die Unterkante des Daches sich infolge ungleichmäßigen Anhebens durch die Winden·oft verkantet, was sich beim Anpassen moderner Einrichtungen für die Zufuhr Ges zu lagernden Materials sehr nachteilig erwiesen hat, da bei derartigen Einrichtungen der Luftstrom, welcher das Heu oder Stroh oder dergl. mitreißt, gleichzeitig ein Verteilerorgan für das zu lagernde Material in Drehung setzt. Außerdem ist das Anheben und Absenken des Daches eine äußerst zeitraubende und kraftaufwendige Arbeit.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß die vorgenannten Schwierigkeiten einwandfrei behoben werden.
Gekennzeichnet ist eine erfindungsgemäße Lagervorrichtung der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch, daß im Dach eine von einem Antriebsmotor vorzugsweise über eine Untersetzung antriebbare, senkrecht wenigstens ungefähr in der Dachmitte gelagerte Antriebswelle vorgesehen 1st und über diese alle ebenfalls im Dach gelagerten Seiltrommeln gleichzeitig im
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
gleichen Drehsinn und mit der gleichen Drehzahl antreibbar sind, und daß für jedes Zugseil wenigstens eine Leitrolle im
"^X ÜB S x\.-J
Dach gelagert ist. . .
Dabei kann nach einer Besonderheit der Erfindung die senkrechte Antriebswelle eine Schnecke tragen und jede Seiltrommel mit einem entsprechenden Schneckenrad kraftschlüssig verbunden sein* wobei alle Schneckenräder mit der Schnecke in Eingriff stehen und den gleichen Durchmesser haben. Alternativ können auch die Seiltrommeln übereinander auf der Antriebswelle befestigt sein. Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung trägt die senkrechte Antriebswelle ein Antriebszahnrad und jede Seiltrommel ist mit einem mit diesem Antriebszahnrad kämmenden Zahnrad kraftschlüssig verbunden, wobei alle Trommelzahnräder gleichen Durchmesser aufweisen. Dabei können diese Zahnräder als Kegelräder ausgebildet sein, wobei der Schnittpunkt der Drehachsen der mit den Seiltrommeln kraftschlüssig verbundenen Kegelräder auf der Längsachse der senkrechten Antriebswelle liegt. Vorzugsweise ist der Antrieb der Seiltrommeln seitens des Antriebsmotors selbsthemmend ausgebildet.
Weitere Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigen:
Figur 1 eine Frontansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit im Schnitt dargestellten Dach in schematischer Darstellung;
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
geändert gernae
am .^0
Figur 2. einen Schnitt durch Pig. 1 längs der Linie ΙΙ-ΙΪ unter Fortlassung eines Teiles des Dachesj
Figur 3
Figur 4
eine schematische Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit im Schnitt wiedergegebenem Dach, wobei die vom Dach getragene Stützkonstruktion fortgelassen wurde;
eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus Fig. 5 im Teilschnitt, wobei ein Teil des Daches wiederum fortgleassen wurdej
Figur 5 einen schematischeu eine^ dritten
Ausführungsffi der erfindungsgemäßen Vorrichtung i Ρλrotellung: und
Figur 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus Fig. 4 im Teilschnitt, wobei ein Teil des Daches und der von diesem getragenen Stützkonstruktion fortgelassen wurde.
Die in den Zeichnungen dargestellten verschiedenen Ausführungs beispiele einer erfindungsgemäßen Lagervorrichtung für Heu, Stroh und dergl. bestehen im wesentlichen aus einem Dach 1, welches längs dreier gleichmäßig über den Umfang des Daches verteilten vertikalen Leitpfosten 2, 3 und 4 höhenmäßig verstellbar ist. Über Leitrollen 5 bezw. 6 bezw. 7, welche ebenso wie die Leitpfosten 2, 3 und 4 gleichmäßig über den Umfang des
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
Daches 1 verteilt sind und am ober nahe dem Rande des Daches in diesem gelagert sind, verlaufen Zugseile 8, 9 und 10 von Seiltrommeln 11, 12, 15* welche durch eine Stützkonstruktion im Dach 1 getragen werden, zum obersten Ende der Leitpfosten 2, 3* 4·. Diese Seiltrommeln 11, 12 und 13 besitzen alle den gleichen Durehmesser.
Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel sind die Seiltrommeln 11, 12 und 13 auf einer wagerechten Achse in der mit dem Dach 1 fest verbundenen Stützkonstruktion gelagert und in Übereinstimmung mit den Leitpfosten 2, 3 und 4 und den Leitrollen 5, 6 und 7 gleichmäßig um die senkrechte Mittellinie des Daches 1 angeordnet.
Eine senkrechte, sich wenigstens ungefähr in der Mitte innerhalb des Daches 1 erstreckende und von diesem Dach 1 abgestutzte Antriebswelle 15 mit einer auf ihr befestigten Schnecke 14 wird über Zahnräder 16 von einem Antriebsmotor 17 angetrieben. Diese Antriebswelle 15 und die Zahnräder 16 sind in der bereits erwähnten Stützkonstruktion gelagert, welche gleichzeitig den Antriebsmotor 17 trägt. Die Seiltrommeln 11, 12 und 13 tragen jeweils an einer Seite Schneckenräder 18 bezw. 19 bezw. 20, welche mit der Schnecke 14 in Eingriff stehen. Diese Schneckenräder 18, 19 und 20 besitzen alle den gleichen Durchmesser und werden stets gleichzeitig im selben Drehsinn und mit derselben Drehzahl durch die Schnecke 14 angetrieben. Die Zugselle 8, 9 und 10 verlaufen von den Leitrollen 5* 6 und 7 wenigstens ungefähr senkrecht nach oben und sind mit ihrem freien Außenende an der Spitze der Leitpfosten 2, 3 und 4 befestigt.
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
Auf diese Weise wird erreicht, daß das. Dach 1 beim Einschalten des Antriebsmotors 17 stets parallel zu sich selbst in vertikaler Richtung verschoben wird, sodaß seine Unterkante stets horizontal bleibt.
Bei dem in den Figuren 3 und k dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind die Seiltrommeln 12, IJ und 11 übereinander, beispielsweise mittels Keilen auf der senkrechten Antriebswelle 21 befestigt, deren Lagerung innerhalb des Daches nicht dargestellt ist. Die Zugseile 8, 9 und 10 laufen von diesen Seiltrommeln 11, 12 und 13 zunächst wagerecht zu Leitrollen 22, und 24, welche in derselben senkrechten Ebene wie die Leitrollen 5* 6 und 7 gelagert sind, von diesen schräg nach unten über die Leitrollen 5* 6 und 7 und von diesen wenigstens ungefähr senkrecht nach oben bis zur Spitze der Leitpfosten 2, 3 und 4, auf denen sie befestigt sind. Die Antriebswelle 21 wird vom Antriebsmotor 17 über Seilscheiben 25, und 26, eine Schnecke 27 und ein auf ihr befestigtes Schneckenrad 28 angetrieben. Dabei sind der Antriebsmotor 17, die Seilscheiben 25, 26 sowie die Schnecke 27 in der in diesen Figuren nicht dargestellten Stützkonstruktion des Daches gelagert.
Bei dem in den Figuren 5 und 6 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel ist auf der senkrechten, sich wenigstens ungefähr in der Mitte des Daches erstreckenden und in der Stützkonstruktion des Daches gelagerten zentralen Antriebswelle 29 ein Kegelrad 30 befestigt, während jede Seiltrommel 11, 12 und 13 an einer Seite ein Kegelrad 31 bezw. 32 bezw. 33 trägt, welches mit dem Antriebskegelrad 30 in Eingriff steht. Dabai besitzen
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die !Kegelräder 31* 32 und 33 den gleichen Durchmesser und sind in Übereinstimmung mit den Leitpfosten 2, 3 und 4 und den Leitrollen 5, 6 und J gleichmäßig rund um den Umfang des Antriebskegelrades 30 verteilt, während der Schnittpunkt der Drehachsen dieser Kegelräder 3'1» 32 und 33 a^f der Längsachse der vertikalen Antriebswelle 29 liegt..
Die Zugseile 8, 9 und 10 verlaufen bei dieser Ausführung jeweils von ihrer Seiltrommel 11 bezw. 12 bezw. 13 über die am öder nahe dem Rande des Daches 1 gelagerten Leitrollen 5 bezw. 6 bezw. 7 nach außen und von dort ungefähr senkrecht nach oben über am oberen Ende der Leitpfosten 2 bezw. 3 bezw. 4 gelagerte Leitrollen 34, 3.5* 36 und von diesen wieder ungefähr senkrecht nach unten zum Rande des Daches 1, wo sie befestigt sind. Hierdurch wird die benötigte Zugkraft zum Anheben des Daches auf die Hälfte reduziert.
Der Antrieb der Antriebswelle 29 seitens des Antriebsmotors 17 erfolgt über Seilscheiben 25 und 26, eine Schnecke 27 und ein auf der Antriebswelle 29 befestigtes Schneckenrad 28. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind der Antriebsmotor 17, die Seilscheiben 25 und 26 sowie die Schnecke 27 in der Stützkonstruktion des Daches 1 gelagert.
Bei dieser Ausführung stehen die Drehachsen der Seiltrommeln 11, 12 und 13 wenigstens ungefährt rechtwinklig auf der betreffenden Dachfläche und die Zugseile 8, 9 und 10 laufen in geringem Abstand unter der Unterseite des Daches, sodaß die auf das Dach 1 ausgeübten Momente möglichst klein bleiben.
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Andrejewski, Honice & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
Bei allen vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Antrieb der Seiltrommeln 11, 12 und 1J> seitens des Antriebsmotors 17 selbsthemmend ausgebildet.
Selbstverständlich läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise abwandeln, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen würde. So ist es beispielsweise möglich, statt der dargestellten und beschriebenen drei Leitpfosten 2, 5 und 4 eine größere Anzahl von !Leitpfosten zu verwenden, wobei naturgemäß auch eine entsprechend größere Anzahl von Seiltrommeln vorgesehen werden muß, welche erfindungsgemäß alle in Antriebsverbindung mit der vom Dach 1 getragenen senkrechten Antriebswelle stehen und gleichzeitig im gleichen Drehsinn und mit der gleichen Drehzahl angetrieben werden.
Ansprüche:
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Claims (9)

  1. Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
    Patentansprüche :
    ly Lagervorrichtung für Heu, Stroh und dgl., bestehend aus wenigstens drei senkrechten Leitpfosten und einem höhenmäßig längs derselben verstellbaren Dach, wobei das Dach von über Leitrollen laufenden Zugseilen getragen wird, welche jeweils von einer Seiltrommel zur Spitze eines Pfostens laufen und wobei alle Seiltrommeln den gleichen Durchmesser besitzen,, dadurch gekennzeichnet, daß im Dach (1) eine von einem Antriebsmotor (17) vorzugsweise über eine Untersetzung (16 bezw. 25-28) antreibbare, senkrecht wenigstens ungefähr in der Dachmitte gelagerte Antriebswelle (15 bezw, bezw. 29) vorgesehen ist und über diese alle ebenfalls im Dach gelagerten Seiltrommeln (11, 12, 13) gleichzeitig im gleichen Drehsinn und mit der gleichen Drehzahl antreibbar sind, und daß für jedes Zugseil (8, 9, 10) wenigstens eine Leitrolle (5* 6, 7) im Dach gelagert ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Antriebswelle (15) eine Schnecke (14) trägt und jede Seiltrommel (11, 12, 13) mit einem Schneckenrad (18, 19, 20)'kraftschlüssig verbunden ist, und daß alle Schneckenräder mit der Schnecke in Eingriff stehen und den gleichen Durchmesser haben.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommeln (12, 13, H) übereinander auf der Antriebswelle (21) befestigt sind.
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    Andrejewski, Honlce & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
    AO
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Antriebswelle (29) ein Antriebszahnrad (30) trägt und jede Seiltrommel mit einem mit diesem Antriebszahnrad kämmenden Zahnrad (31, 32, 33) kraftschlüssig verbunden ist, wobei alle Trommelzahnräder gleichen Durchmesser aufweisen.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (30, 31, 32, 33) als Kegelräder ausgebildet sind und der Schnittpunkt der Drehachsen der mit den Seiltrommeln (11, 12, 13) kraftschlüssig verbundenen Kegelräder (31, 32, 33) auf der Längsachse der senkrechten Antriebswelle (29) liejgt.
  6. 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Seiltrommeln (11, 12, 13) seitens des Antriebsmotors (17) selbsthemmend ausgebildet ist.
  7. 7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrollen (5, 6, 7) am oder nahe dem Rande des Daches (1) an diesem gelagert sind.
  8. 8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zugseil (8, 9, 10) mit seinem freien Außenende an der Spitze des zugeordneten Leitpfostens (2, 3, 4) befestigt ist.
  9. 9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zugseil (8, 9, 10) über eine weitere, am oberen Ende des zugeordneten Leitpfostens (2, 3, 4) gelagerte Leitrolle (34, 35, 36) geführt ist und mit seinem freien fiußenende am Dach (1) angreift.
    Patentanwalt.
    209834/0101
DE19722201173 1971-02-03 1972-01-11 Lagervorrichtung für Heu, Stroh und dergl Expired DE2201173C3 (de)

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DE2201173B2 DE2201173B2 (de) 1973-07-05
DE2201173C3 DE2201173C3 (de) 1974-02-07

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6223476B1 (en) * 1999-11-30 2001-05-01 William C. Lemoine Retractable ceiling assembly
CN105638121A (zh) * 2015-12-28 2016-06-08 青海省畜牧兽医科学院 贮草架

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US6223476B1 (en) * 1999-11-30 2001-05-01 William C. Lemoine Retractable ceiling assembly
CN105638121A (zh) * 2015-12-28 2016-06-08 青海省畜牧兽医科学院 贮草架

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DE2201173B2 (de) 1973-07-05
BE778186A (nl) 1972-05-16
NL140703B (nl) 1974-01-15
FR2125040A5 (de) 1972-09-22
DE2201173C3 (de) 1974-02-07

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