DE2201093A1 - Markise - Google Patents

Markise

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Publication number
DE2201093A1
DE2201093A1 DE19722201093 DE2201093A DE2201093A1 DE 2201093 A1 DE2201093 A1 DE 2201093A1 DE 19722201093 DE19722201093 DE 19722201093 DE 2201093 A DE2201093 A DE 2201093A DE 2201093 A1 DE2201093 A1 DE 2201093A1
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DE
Germany
Prior art keywords
flanges
piece
coupling piece
web
boom tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722201093
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RHIWA NV
Original Assignee
RHIWA NV
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Publication date
Application filed by RHIWA NV filed Critical RHIWA NV
Publication of DE2201093A1 publication Critical patent/DE2201093A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H21/00Curtain shields
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0633Arrangements for fastening the flexible canopy material to the supporting structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0692Front bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)

Description

  • "Markis e " Die Erfindung betrifft eine Markise mit Auslegerarmen und mit einem sich zwischen den freien Enden dieser Arme erstreckenden Auslegerrohr, an dem ein Tuch befestigt ist, wobei das Auslegerohr mittels eines in das Rohr eingeschobenen KupplungsstUcks befestigt ist, das an der Aussenseite einen Schlitz aufweist, in dem das Ende eines Armes liegt und das durch einen Verschlussitopfen mit einem denselben durchsetzenden Befestigungsbolzen verschlossen ist, welcher Bolzen zugleich ein Loch im Ende des Auslegerarms durchsetzt Bei den bekannten Markisen dieser'Art, ist das Auslegerrohr rund und sind das KupplungsstUck und der Verschlusstopfen ziemlich kostspielige Teile, weil sie verschiedenen Bearbeitungen unterworfen erden müssen, Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Markise zu schaffen, bei dem die konstruktiven Teile billiger sind, weil weniger Bearbeitungsvorgänge erforderlich sind.
  • Erfindungsgemäss ist das Auserrohr durch ein rechteckiges Profil gebildet, besteht das Kupplungsstück aus einem rechteckigen Stück eines zweiten Profils mit an beiden Seiten eines Steges vorstehenden Flanschen, die an der einen Seite des Steges das Lager fUr das Ende eines Auslegerarmes bilden und die an der anderen Seite des Steges in das Auslegerrohr hineinpassen, wobei diese Flansche an der Innenseite zu dem Fuss hin einigermassen konisch verlaufen und innerhalb dieser Flansche ein-FUllstück in Form eines rechteckigen Stückes eines U-förmigen Profils liegt, dessen Iansche an der Aussenseite einen entsprechenden konischen Verlauf aufweisen und die konischen Flächen an den konischen Flächen des Kupplungsstückes anliegen und wobei an der Aussenseite der Flansche des Kupplungsstückes in Flucht zum Steg zwei Lippen vorhanden sind, die das Ende des Auslegerrohres völlig verschliessen, besteht der Verschlussstopfen aus einem rechteckigen StUck eines U-förmigen Profils, das mit den Flanschen die nach aussen gerichteten Flansche des Kupplungsstückes derart umgreifen, dass dies ganz abgedeckt wird, und durchsetzt eine Schraube ein zentrisches Loch im Verschlusstopfen, ein Loch im Ende des Armes, ein Loch im KupplungsstUck und ein mit Schraubengewinde versehenes Loch im Füllstück und zwar derart, dass beim Anziehen der Schraube des FEllstUckes die beiden Flansche des Kupplungsstückes an die Wandung des Auslegerrohres drückt.
  • Bei einer derartigen AusfUhrung können die Auslegerrohre, die Kupplungsstucke, die Füllstücke und die Verschlussstopfen in Form endloser Profile hergestellt werden, von denen geeignete Stücke abgesägt werden. Es ist einleuchtend, dass dies besonders wenig Nachbearbeitung erfordert, während man doch eine qua Aussehen besonders schöne Bauart erhält.
  • Mit Hilfe der beschriebenen Schraube erzielt man sowohl die Befestigung des Kupplungsstückes im Auslegerrohr wie die Halterung des Endes des Ausleger armes im Kupplungsstück.
  • Er£indungsgemäss können die innerhalb des Auslegerrohres liegenden Flansche des Kupplungsstückes an der Aussenseite mit sich parallel zum Steg erstreckenden Nuten versehen sein. Hierdurch wird die Zusammenwirkung der Flansche mit der Wandung des Auslegerrohres noch verbessert, sodass eine gute Verankerung das KupplungsstUck im Auslegerrohr sichergestellt ist.
  • Die Erfindung wird in nachstehender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es stellen dar: Fig. 1 einen Teil einer erfindungsgemässen Markise mit herausgebrochenen Teilen in Seitdnansicht; Fig. 2 die Markise in Fig. d, teilweise im Schnitt nach der Linie II-II in Big. 1 und teilweise in Ansteht.
  • Ein Ausleger 1 weist einen rechteckigen Querschnitt auf, wobei eine rechteckige Kammer 2 und eine rechteckige Kammer Çie an der oberen Seite durch eine-Oeffnung 4 zugänglich ist, gebildet ist. Ein Tuch 5 ist am Ausleger befestigt dadurch, dass in bekannter Weise ein Saum 6 durch die Oeffnung 4 geführt ist und anscöliessend in den Saum 6 ein Stab 7 von geeignetem Querschnitt eingefUhrt ist. In die gebildete Oeffnung ist am Ende ein KupplungsstUck 8 eingeschoben. Das KupplungsstUck bestent aus einem Steg 9 mit Planschen 10 und 11, die in die Kammer 2 tineinpassen. An der Innenseite verlaufen die Flansche 10 und 11 konisch. Innerhalb der Flansche 10 und 11 liegen die flansche 12 und 13 eines PUllstUckes 14. An der anderen Seite des Steges 9 sind zwei Flansche 15 und 16 gebildet, zwischen denen eine Oeffnung freibleibt, in der das Ende 17 eines Auslegerarmes 18 gelagert ist. Ein Verschlussstopfen 19 in Form eines U-Profils mit Flanschen 20 und 21 umgreift mit diesen Flaschen 20 und 21 die Flanschen 15 und 16. In Fluchfzu dem Steg 9 erstrecken sich zwei Lippen 22 und 23, die das Ausigerrohr 1 völlig versonliessen. Oeffnungen im Verschlussstopfen 19, im FUllstUck 8 und eine mit Schraubengewinde versehene Oeffnung im FUllstück 14 sind von einer Schraube 24 durchsetzt. ist Hilfe dieser Schraube 24 wird das FUllstuck 14 zwischen die Flansche 10 und 11 gezogen, wodurch diese an der Aussenseite an die Innenwandung der Kammer 2 innerhalb des Auslegerrohrs 1 geklemmt wird. Die Schraube 24 durchsetzt zudem eine Oeffnung 25 im Ende 17 des Auslegerarms.
  • Hierdurch ist der Auslegerarm 18 mit dem Auslegerrohr 1 fest verbunden.
  • Wie die Zeichnung erkennen lässt, besteht das FUllstUck 14, das KupplungsstUck 8 und der Versclussstopfen 19 aus rechteckigen StUcken endloser Profile des in Figur 2 dargestellten Querschnitts. Das Auslegerrohr 1 besteht ebenfalls aus einem StUck eines endlosen Profils, wie aus Figur 1 ersichtlich ist. Man kann somit auf besonders einfache Weise die verschiedenen konstruktiven Teile der dargestellten Markise herstellen. Auch das Auflagerhalten und das Anpassen des Vorrats benötigter Teile ist besonders einfach.

Claims (2)

  1. A n s p r ü c h e
    (1. Markise mit Auslegerarmen und mii einem sich zwischen den freien Enden dieser Arme erstreckenden Ausgerrohr, an dem ein Tuch befestigt ist, wobei das Auslegerrohr mittels eines in das Rohr eingeschobenen Eupplungsstückes befestigt ist, das an der Aussenseite einen Schlitz aufweist, in dem das Ende eines Armes liegt und das durch einen Verscfllussstopfen mit einem denselben durchsetzenden Befestigungsbolzen versenlossen ist, welcher Bolzen zugleich ein Loch im Ende des Auslegerarms durchsetzt, dadurch gekennzeichnet,! dass das Auslegerrohr (1) durch ein rechteckiges Profil gebildet ist, dass das Kupplungsstck(8".aus einem rechteckigen S-tUck eines zweiten Profils mit an beiden Seiten eines Steges vorstehenden Flanschen 00, 11) besteht, die an der einen Seite des Steges (9) das Lager fUr das Ende eines Auslegerarmes ( bilden und die an der anderen Seite; des Steges (9) in das Auslegerrohr (1) hineinpassen, wobei diese Flansche (10,11) an der Innenseite zu dem Fuss hin einigermassen konisch verlaufen und innerhalb dieser Flansche (10,11) ein FUllstllck (14) in Form eines rechteckigen Stückes eines U-förmigen Profils liegt, dessen Flansche (12,13) an der Aussenseite einen entsprechenden konischen Verlauf aufweisen und die konischen Flächen an den konischen Flächen des Kupplungstückes (8) anliegen und wobei an der Aussenseite der Flansche (15,16) des Kuppluhgsstückes (8) in Flucht zum Steg (9) zwei Lippen (22,23) vorhanden sind, die das Ende des Auslegerrohres (1) völlig verschliessen, dass der Verschlussstopfen (19) aus einem rechteckigen Stück eines U-förmigen Profils besteht, das mit den Flanschen (20,21) die nach aussen gerichteten Flansche (15,16) des Kupplungsstückes (8) derart umgreifen, dass dies ganz abgedeckt wird, und dass eine Schraube (24) ein zentrisches Loch im Verschlussstopfen (19), ein Loch im Ende des Armes (18), ein Loch im Kupplungsstück (8) und ein mit Schraubengewinde versehepes Loch im FUllstUck (14) durchsetzt und zwar derart, dass beim Anziehen der Schraube (24) des FUllstflckes (14) die beiden Flansche (10,11) das KupplungsstUck (8) an die Wandung des Auslegerrohres (1) drUckt.
  2. 2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innerhalb des Ausleggerrohres (1) liegenden Flansche (10,11) des Kupplungsstutckes (8) an der Aussenseite mit sich parallel zum Steg (9) erstreckenden Nuten versehen sind.
DE19722201093 1971-01-12 1972-01-11 Markise Pending DE2201093A1 (de)

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NL7100372A NL143010B (nl) 1971-01-12 1971-01-12 Zonnescherm.

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DE2201093A1 true DE2201093A1 (de) 1972-08-10

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DE19722201093 Pending DE2201093A1 (de) 1971-01-12 1972-01-11 Markise

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NL (1) NL143010B (de)

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NL143010B (nl) 1974-08-15
NL7100372A (de) 1972-07-14

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