DE2201092A1 - Einrichtung zur entfernungsmessung - Google Patents

Einrichtung zur entfernungsmessung

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DE2201092A1 DE19722201092 DE2201092A DE2201092A1 DE 2201092 A1 DE2201092 A1 DE 2201092A1 DE 19722201092 DE19722201092 DE 19722201092 DE 2201092 A DE2201092 A DE 2201092A DE 2201092 A1 DE2201092 A1 DE 2201092A1
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Description

  • Einrichtung zur Entfernungsmessung Die Anmeldung betrifft Einrichtungen zur Bestimmung der relativen Lage der Ebene maximaler Amplitude einer Ortsfrequenz, insbesondere nach Patent ... (Patentanmeldung P 21 56 617.6), in Anwendung bei Reflexkameras.
  • Es sind elektro-optische (optronische) Fokussiereinrichtungen für Reflexkameras bekannt, bei denen ein Teil des Lichtes der Objektiv-Pupille für die Fokussiereinrichtung über einen Ringspiegel abgezweigt und dann einer Abtasteinrichtung mit bewegter Blende und bewegten fotoelektrischen Empfängern zugeführt wird. Diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß der für die Fokussiereinrichtung abgezweigte Strahlenanteil für die Aufnahme verlorengeht.
  • Es wird gleichzeitig nur ein sehr kleiner, fast punkt- oder s'paltformiger Ausschnitt des Objektbildes zur Messung herangezogen, wodurch - um zu ausreichend hohen Lichtströmen zu kommen und dementsprechend das Produkt: Sehfeld x Apertur hoch zu treiben - bei einem vorgesehenen minimalen Sehfeld zwangsläufig ein großer Aperturanteil für die Messung ausgenutzt -werdenmuß und damit anderen Zwecken verlorengeht.
  • Außerdem ist Objektiven verschiedener Öffnungen und unterschiedlicher Brennweiten jeweils eine eigene Fokussiereinrichtung zuzuordnen, welche an das Objektiv angepaßt ist.
  • Eine solche Ausgestaltung ist aber mit erheblichen Kosten verbunden.
  • Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, Fokussiereinrichtungen für Reflexkameras zu schaffen, bei denen die aufgezeigten Nachteile nicht vorliegen und bei denen man mit einem Minimum an technischem Aufwand auskommt Die Lösung dieser Aufgabe basiert auf den Gedanken, die im Patent ... (Patentanmeldung P 21 56 617ob unter Schutz gestellt sind0 Demzufolge ist Gegenstand dieser Anmeldung eine Einrichtung zur Bestimmung der relativen Lage der Ebene maximaler Amplitude einer Ortsfrequenz, bei der einem Eintrittsobjektiv mindestens ein Gitter als Korrelator und Ortsfrequenzfilter nachgeordnet ist, welches sich in der Nähe der Abbildungsebene dieses Objektivs befindet, sowie mit vorzugsweise zwei diesem Gitter nachgeordneten fotoelektrischen Empfängern, deren Ausgangssignale aufgrund angewendeter physikalischer oder geometrischer Strahlenteilung für die gewählte Ortsfrequenz im Gegentakt sind0 Diese Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß als Ortsfrequenzfilter die Prismeneinstellscheibeuder Suchereinrichtung in einer Spiegelreflexkamera vorgesehen ist, welcher geradeaus ein Okular und zusätzlich mindestens zwei seitlich angeordnete fotoelektrische Empfänger naohgeschaltet sind, deren Ausgänge - gegebenenfalls über einen Verstärker - mit einem Anzeigeinstrument und/oder mit den Ausgangsklemmen einer das Objektiv längs der optischen Achse verschiebenden Stelleinrchtung verbunden sind. Dabei können zwischen der Prismeneinstelischeibe und den fotoelektrischen Empfängern optische strahlablenkende Mittel, beispielsweise in Form eines Pentaprismas, vorgesehen sein. Mit Vorteil sind für die Strahlengänge zu den fotoelektrischen Empfängern je ein am Pentaprisma aufgekitteter Hohlspiegel, eine Sehfeldblende sowie eine Sammellinse vorgesehen. Auch können für die Benutzung von Wechselobjektiven unterschidlicher Größtöffnungen die optronische Auswertung mehrerer Aperturbereiche erlaubende optische Ablenkmittel vorgesehen sein.
  • Es können mehrere gegebenenfalls schaltbare fotoelektrische Empfängerpaare vorgesehen sein. In einer. speziellen AusfUhrungsform ist die Prismeneinstellscheibe federnd gelagert irnd es sind Mittel an sich bekannter Art zum Bewegen derselben nach mindestens einer Koordinatenrichtung vorgesehen.
  • VorteiLhafterweise kann die Prismeneinstellscheibe als aperiodisches Raster ausgebildet sein.
  • Die neue Einrichtung wird nachfolgend anhand von schematischen Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 das Prinzip der Neuerung, Fig. 2 die Lage der Austrittspupille, Fig. 3 Lagerung und Antrieb der Prismeneinstellscheibep Fig. 4 eine gestreckte Darstellung des Strahlenverlaufs in einem Pentaprisma, Fig. 5 eine Rückansicht des Pentaprismas, Fig0 6 die entsprechende Vorderansicht des PentaprismasS Fig. 7 die entsprechende Seitenansicht des Strahlenverlaufs im Pentaprisma, Fig. 8 und 9 eine andere Möglichkelt der Strahlenfiihrung in einemPentaprisma mit Dachkante In Fig.1 bildet ein Objektiv 2 ein nicht mit därgestelltes Objekt in die Ebene einer Prismeneinstellscheibe 3 ab.
  • Durch die unterschiedliche Lichtablenkung der Prismen wird eine Energieaufspaltung zwischen je zwei um eine halbe Gitterkonstante gegeneinander versetzten Qbjektbildpunkten erzeugt. Dadurch entstehen seitlich versetzte, einander teilweise überdeckende Austrittspupillen 28t, 29t, 30', 312 (Fig.2). Die außenliegenden, nicht zur direkten Beobachtung über ein Okular 59 genutzten Pupillenteile werden mittels Objektiven 57, 58 in Ebenen abgebildet, in denen sich das Meßfeld begrenzende Blenden 15, 16 befinden.
  • Diese sind so bemessen, daß etwa ein anzumessendes Gesicht in einer Entfernung von 1,20 m bis 2,0 m bei mittlerer Normalbrennweite des Objektivs 2 der Größe der Blendenöffnung entspricht. Nachgeschaltete Sammelglieder 13, 14 leiten das die Blenden 15, 16 durchdringende Licht auf de einen fotoelektrischen Empfänger 6, 7, deren Ausgangssignale auf einen Gegentaktverstärker 8 geschaltet sind. Am Ausgang des Verstärkers 8 liegt eine Anzeigevorrichtung 9 zur Anzeige des maximalen Differenzsignales der Empfänger 6, 7.
  • Gleich2eitig ist der Ausgang des Verstärkers 8 über einen Schalter 10' mit einer Servoeinrichtung 10 verbunden, welche durch Schließen des Schalters 10' in Funktion gesetzt das Objektiv 2 so lange längs der optischen Achse verschiebt, bis auf das anvisierte Objekt fokussiert ist.
  • Die so weit beschriebene Einrichtung gestattet es, zunächst unter Beobaohtung des Instrumentes 9 von Hand im Schnellgang grob zu fokussieren und dann durch Schließen des Schalters 10' die Feinfokussierung zu erreichen.
  • Es ist auch möglich, an den Ausgang des Verstärkers 8 anstelle des Anzeigeinstrumentes 9 eine Lichtblinkvorrichtung anzuschalten, welche außerhalb des Bildfeldes Blinklichtsignale erzeugt derart, daß das Objekt in der Mitte des Sehfeldes angezielt wird und gleichzeitig die physiologische Eigenschaft der starken Wechsellichtempfindlichkeit der seitlich auf der Netzhaut des menschlichen Auges angeordneten Stäbchen ausgenutzt wrd.
  • In der Fig.1 ist die neue Einrichtung für die Fokussierung nach nur einer zur optischen Achse senkrechten Koordinatenrichtung dargestellt. Selbstverständlich ist es möglich, durch Anbringung eines zum gezeigten Empfängerpaar um 900 gedrehten Empfängerpaares auch eine zweite Koordinatenrichtung mit in die Messung einzubeziehen. Dies ist insbesondere dann notwendig, wenn das angemessene Objekt parallel zur einen Koordinatenrichtung periodische Strukturen aufweist.
  • Um zu noch eindeutigeren Signalen zu gelangen, kann die Einstellscheibe 3 aperiodisch ausgebildet sein.
  • Fig.2 zeigt in einem Blick von unten gegen die Einstellscheibe die Lage der aus der Ausgestaltung der Einstellscheibe der Einrichtung nach Fig. 1 sich ergebenden-Pupillen. Wie man erkennt, ist das Okular 59 in den Teil des Strahlendiagrammes gelegt, in welchem sich die den vier Nebenpupillen entsprechenden Strahlen überlagern. Die beiden fotoelektrischen Empfänger 6, 7 dagegen sind räum-Iich sa angeordnet, daß sie nur von Strahlen jeweils einer Pupille beaufschlagt werden können.
  • Da bekanntlich Wechselsignale leichter zu verarbeiten, insbesondere zu verstärken sind als Gleichsignale, ist man bestrebt, die meßsignale in Form von Wechselsignalen zu erhalten Zu diesem Zwecke kann man, wie in Fig.3 dargestellt, die Einstellscheibe mittels federnder Drähte 6o elastisch lagern. Jeder der durch die fotoelektrischen Empfängerpaare bestimmten Koordinatenrichtung ist eine auf die Einstellscheibe wirkende Antriebsvorrichtung in Form eines Piezostabes 18 zugeordnet, die von einem nicht mit dargestellten Generator gespeist, die Einstellscheibe in oszillierende Bewegung versetzen. Die in Fig.3 dargestellte Einrichtung ist für Schwingbewegungen in zwei zueinander senkrechten Richtungen vorgesehen.
  • Die Figuren 4 bis 7 erläutern ein konstruktives Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung in einer Reflexkamera. Dabei-wird ein leicht abgewandeltes Pentaprisma 35 mit Dachkante bekannter Art dazu verwendet, die-Neßbasen zweier unterschiedlich geöffneter Objektive 2 und 2' auszunutzen, wobei das Meßlicht in jedem Fall zwei fotoelektrischen Empfängern 6, 7 zugeführt wird. In Fig.4 ist der Strahlenverlauf im Pentaprisma 35 im wesentlicheu gestreckt dargestellt, in Fig.7 dagegen in abgeknickter Form in Seitenansicht. Die Figuren 5 und 6 zeigen weitere Ansichten des Prismas 35.
  • Nach Durchlaufen des Objektivs 2 gelangen die Randstrahlen über einen Spiegel 23 auf die Einstellscheibe 3, durchlaufen dann eine Feldlinse 32 und werden nacheinander an den Dachflächen 50 des Pentaprismas 35, an zwei auf die Prismenfläche 36 seitlich oben aufgekitteten Spiegeln 37, 38 und an zwei auf die Prismenfläche 61 aufgebrachten Hohlspiegeln 39, 40 wieder auf die Prismenfläche 36 seitlich unten reflektiert, wo sie an Austrittsfenstern 41, 42 unterhalb der Spiegel 37, 38 zur Zwischenabbildung in die Ebenen der Blenden 15, 16, wie schon zu Fig.1 beschrieben, austreten. Die Sammellinsen 13, 14 bilden die den Teilabschnitten der Austrittspupillenteile des Objektivs 2 (Fig.2) an den Orten der Spiegel 39, 40 zugeordneten Austrittspupillen auf die fotoelektrischen EipfEnger 6, 7 ab.
  • Zwischen den Spiegeln 39, 40 treten die dem Bereich der überlagernden Nebenpupillen entsprechenden Strahlen (Fig.2) durch die Prismenfläche 61 aus und dienen in Verbindung mit dem Okular 59 der visuellen Beobachtung0 In Fig.4 sind die einem Objektiv 2' mit kleinerer Apertur entsprechenden Strahlen mit Einfachpfeil, die dem Objektiv 2 mit größerer Meßbasis entsprechenden mit Doppelpfeil gekennzeichnet. Erstere Strahlen erfahren im Gegensatz zu den oben beschriebenen letzteren nach Reflexion an den Hohlspiegeln 39, 40 infolge ihrer geringeren Divergenz eine zusätzliche Totalreflexion an seitlich auf das Prisma 35 aufgekitteten Platten 43, 44 (Fig.6), bevor sie ebenfalls an den Fenstern 41, 42 austreten. Von dort gelangt das Licht auf die totalreflektierenden Prismen mit sammelnder Austrittsfläche 55, 56 (Fig.4), deren Aufgabe es ist, nur das Licht der Meßstrahlen aus dem Bereich 39, 40 zu reflektieren> dagegen die unerwünschten Strahlen mit geringerer Neigung zu Lot auf die Hypotenuse aus dem Bereich des Okulars 59 ungespiegelt durchtreten zu lassen. Uber die nachgeschalteten Sammelglieder 13, 14 gelangt das Meßlicht auf die fotoelektrischen Empfänger 6, 7.
  • Die Figuren 8 und 9 zeigen eine andere Möglichkeit der Strahlenfihrung im Pentaprisma 35 mit Dachkante. Wie im in den Figuren 4 bis 7 dargestellten Fall werden hier die Strahlen höherer Apertur (Doppelpfeil) an zwei auf die Prismenfläche 36 aufgebrachten Spiegeln 45 und 46 reflektiert, die aber im Gegensatz zu den Spiegeln 37, 38 (fig6) seitlich die ganze Höhe der Prismenfläche 36 bedecken. Anschließend treffen diese Strahlen die Hohlspiegel 39, 40, die aber in diesem Fall so geneigt sind, das das Licht durch die im anderen Falle ungenutzte Fläche 49 bei 51 und 52 austreten kann anstatt durch die Fenster 41, 42. Die Strahlen geringerer Apertur veriaufen hier ebenfalls über die auf der Fläche 36 befindlichen Spiegel 45,-46 auf die Hohlspiegel 39,-40, werden dann aber nochmals über die Dachflächen 50 auf die Fenster 51, 52geriihrt statt über die Platten 43, 44 (Fig.6). i Mit Vorteil kann bei der neuen Einrichtung mit dem Schalter zum Schließen des Steuerstromkreises für den die Fokussierung durchführenden Antrieb ein zweiter Schalter verbunden oder gekoppelt-sein, welcher eine in der Kamera befindliche Belichtungsmeßeinrichtung in Gang setzt. Dadurch wird sichergestellt, daß für die Entfernungsmessung und für die Belichtungsmessung das gleiche Bildfeld benutzt wird.

Claims (8)

  1. Ansprüche
    ¼). Einrichtung zur Bestimmung der relativen Lage der Ebene maximaler Amplitude einer. Ortsfrequenz, bei der einem Eintrittsobjektiv mindestens ein Gitter als Korrelator und Ortsfrequenzfilter nachgeordnet ist, welches sich in der Nähe der Abbildungsebene dieses Objektivs befindet, sowie mit vorzugsweise zwei diesem Gitter nachgeordneten fotoelektrischen Empfängern, deren Ausgangssignale aufgrund angewendeter physikalischer oder geometrischer Strahlenteilung für die gewählte Ortsfrequenz im Gegentakt sind, nach Patent ... (Patentanmeldung P 21 56 617.6), dadurch gekennzeichnet, daß als Ortsfrequenzfilter die Prismeneinstellscheibe (3) der Suchereinrichtung in einer Spiegelreflexkamera vorgesehen ist, welcher geradeaus zur visuellen Beobachtung in bekannter Art ein Okular (59) nachgeschaltet ist und zusätzlich mindestens zwei seitlich angeordnete fotoelektrische Empfänger (6, 7) zugeordnet sind, deren Ausgänge - gegebenenfalls über einen Verstärker (8) - mit einem Anzeigeinstrument (9) und/oder mit itzir den Eingangsklemmen einer das Objektiv (2) längs der optischen Achse verschiebenden Stelleinrichtung (10) verbunden sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Prismeneinstellscheibe (3) und den fotoelektrischen Empfängern (6, 7) optische strahlablenkende Mittel, beispielsweise in Form eines Pentaprismas (35), vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch. gekennzeichnet, daß für die Strahlengänge zu den fotoelektrischen Empfängern (6, 7) je ein am Pentaprisma (35) aufgekitteter Hohlspiegel (39, 40), eine Sehfeldblende (ins, 16) sowie eine Sammellinse (13, 14) vorgesehen sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Benutzung von Wechselobjektiven unterschiedlicher Größtöffnungen (2, 2s) die optronische Auswertung mehrerer Aperturbereiche erlaubende optische Ablenkmittel (35) vorgesehen sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafehrere gegebenenfalls schaltbare fotoelektrische Empfängerpaare vorgesehen sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismeneinstellscheibe (3) federnd gelagert ist und daß Mittel an sich bekannter Art (18) zum Bewegen derselben nach mindestens einer Koordinatenrichtung vorgesehen sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismeneinstellscheibe (3) als aperiodisches Raster ausgebildet ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Verstärkers (8) eine Lichtblinkvorrichtung angeschlossen ist, deren Blinksignale seitlich vom oder im Bildfeld für den Beobachter sichtbar sind.
    L e e r s e i t e
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