DE2009188A1 - Einstellscheibe zur visuellen Kon trolle der Bildschärfe in Bildaufnahme geraten - Google Patents

Einstellscheibe zur visuellen Kon trolle der Bildschärfe in Bildaufnahme geraten

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DE2009188A1
DE2009188A1 DE19702009188 DE2009188A DE2009188A1 DE 2009188 A1 DE2009188 A1 DE 2009188A1 DE 19702009188 DE19702009188 DE 19702009188 DE 2009188 A DE2009188 A DE 2009188A DE 2009188 A1 DE2009188 A1 DE 2009188A1
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DE19702009188
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Der Anmelder Ist
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Hock, Fromund, Dipl Phys,633O Wetzlar
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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    • G02B27/42Diffraction optics, i.e. systems including a diffractive element being designed for providing a diffractive effect
    • G02B27/4233Diffraction optics, i.e. systems including a diffractive element being designed for providing a diffractive effect having a diffractive element [DOE] contributing to a non-imaging application
    • G02B27/4255Diffraction optics, i.e. systems including a diffractive element being designed for providing a diffractive effect having a diffractive element [DOE] contributing to a non-imaging application for alignment or positioning purposes
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/18Focusing aids
    • G03B13/24Focusing screens
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Description

  • Einstellacheibe zur visuellen Kontrolle der Bildschärfe in Bildaufnahmegeräten Die Erfindung betrifft eine Einstellscheibe zur Sichtkontrolle der Bildschärfe, z.B. in fotografischen Kameras.
  • Bs ist bekannt, in Bildaufnahmegeräten, z.B. in einäugigen Spiegelreflezkaueras, Einstelischeiben anzuordnen, die mit kleinen Prismen bedeckt sind. Durch die Vielzahl kleiner Pyraiden wird das Licht abgelenkt und wird auch aus den größeren Bildwinkeln in die Eintrittapupille der Betrachtungslupe, bei Spiegelreflexkameras in das Okular, gelenkt. Die Abmessungen der Prismen sind Jedoch bereits so klein und liegen im Bereich der Abmessungen der Lichtwellenlänge, daß diese Prismensysteme auch als Beugungagitter auffaßbar sind. Dabei ist fesjzustellen, daß die bekannten Prismensysteme mit scharfkantigen Pyramiden die abgebeugten Liohtintensitäten auf viele Beugungsordnungen verteilen. Die höheren dieser Ordnungen haben Winkel, welche die Lupenapertur übersteigen, und gehen daher verloren.
  • Es bestand daher die Aufgabe, die Einstellscheiben derart abzuändern, daß eine wesentlich bessere Lichtausbeute als bisher erreicht wird. Gesäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einstellscheibe als ein Beugungsgitter ausgebildet ist, welches die abgebeugte Intensität ir wesentlichen in Beugungsordnungen nur gleicher Ordnungszahl wirft, deren Beugungswinkel gerade innerhalb der Apertur der Betrachtungslupe liegt.
  • Un die deu Stand der Technik angehörenden Bauformen zu verbesseren, wird daher vorgeschlagen, ine Priesmenform zu wählen, die die abgebeugte Intensität bevorzugt in Beugungsordnungen gleicher Ordnungszahl, z.B. in die # zweiten Ordnungen wirft.
  • Höhere als die erste Ordnung zu wählen, könnte deshalb vorteilhaft sein, weil dann die Prismen, bezogen auf den gleichen, die Lupenapertur noch füllenden Beugungswinkel, gröber gemacht werden können. Andererseits verbietet aber eine höhere Lupenvergrößerung eine grobe Struktur der Einstellscheibe, da diese Struktur nicht mit den Auge erkennbar sein darf. Es ist daher besonders zweckmäßig, die gebeugten Intensitäten in die # ersten Beugungsordnungen zu verlegen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung und zur weiteren Verbesserung der Leistungen wird ferner noch vorgeschlagen, das Beugungsgitter als mehrdimensionales Phasengitter auszubilden.
  • Ein solches Phasengitter kann entweder einen sinusförmigen Dickenverlauf haben, wobei es für die von Auge hauptsächlich empfangene Liohtwellenlänge die nullte Beugungsordnung auslöscht (#2x#/2 Phasenmodulation), es können aber auch Mäanderprofile verwendet werden, die zur Auslöschung der nullten Ordnung Phasensprünge von »/2 erzeugen.
  • Bei der Herstellung derartiger mehrdimensionaler Gitter nuß in bekannter Weise neben der Dickenvorschrift auch die Flächenvorschrift gewahrt bleiben, welch letztere besagt, daß die in der Phase voreilenden Flächenanteile den in der Phase nacheilenden Flächenanteilen gleich sein sollen.
  • Die Herstellung solcher Einstellacheiben bzw. der Vorlagen hierfür ist einfach, da fotometrische Verfahren ait itztechniken oder Aufdampftechiken verwendet werden können. Der Teilungsaufwand kann sehr verringert werden, da durch uehrmaliges Ugruppieren eindimensionaler einfacher Hell-Dunkel-Strukturen in verschiedenen Lagen und Richtungen die gewünschten Strukturen zunächst als Chrommasken erzeugt werden können, die praktisch ohne Abnutzung fotomechanisch in viele Arbeitsoriginale umgezetzt werden könen, die dann über Kontakt- oder Projektionakopie auf Fotolaqke in die Phasenstrukturen umgezetzt werden. Gegenüber seitherigen Oberflächenstrukturen können auch geschützte Strukturen erzeugt werden, indem an hochbrechende Fotolacke, Replica-Kunststoffe, Aufdampfschichten oder Gläser mit niedrigbrechenden Kitten kombiniert und #/2-Phasensprünge unter Deckgläsern erhält.
  • Bei der Divensionierung der Gitterkonstanten im Hinblick auf die Beugungawinkel ist zu beachten daß nicht die Gitterkonstanten des Herstellp,rozesses für die Beugungswinkel naßgeblich sind, sondern die Gitterkonstanten der Elementarperioden in der geteilten Fläche. Bei Schachbrettgittern z.B. die Diagonallänge eines Einzelquadrates, In weiterer Fortbildung der Erfindung wird außerdem noch vorgeschlagen, auf der Einstellscheibe lediglich eine zentrale Einstellzone als Beugungsgitter auszubilden und diese zentrale Zone mit einer Fresnellinse zu umgeben, daran Fresnel-Struktur @@@@@@@@@ als Beugungsproblem aufgefaßt ist, Zu diesem Zweck ist die Fresnellinse als Sägezahngitter mit zum Bildrand hin abnehmender Gitterkonstante auszuhilden und mit einer bevorzugten Beugunsrichtung nur in der ersten Beugungsordnung.
  • Der erste Brennpunkt der auf der optischen Achse der Fresnellinse liegenden Brenpunktserie liegt dabei in der Austrittspipille der Lupe.
  • Die Wirkungsweise einer erfindungsgemäßen Einstellscheibe ist in Mer Zeichnung beispielweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 schematisch den Strahlengang zwischen Autnahreobjektiv, Einstellscheibe und Okular bei Verwendung einer Prismenrasterscheibe nach den Stand der Technik, Fig. 1a das in der Austrittapupille des Okulars erscheinende Bild bei Verwendung einer Prismenrastersoheibe nach Fig. 1, Fig. 2 schematisch den Strahlengang zwischen Aufnahmeobjektiv, Einstellsoheibe und Okular bei Vertendung eines #/2-Schachbrett-Phasengitters als Einstellscheibe, Fig. 2a das in der Austrittspupille des Okulars erscheinende Bild bei Verwendung eines Phasengitters nach Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist mit 1 das ObJektiv bezeichnet, dem eine Blende 2 zugeordnet ist. Das Objektiv 1 entwirft ein Bild eines nichtdargestellten Objekts auf eine Einstellscheibe, die als Prismenrasterscheibe 3 ausgebildet ist. Letzterer ist ein Okular, bestehend aus einer Feldlinse 4 und einer Okularlinse 5, nachgeordnet. Von einen Objektpunkt wird durch das Objektiv 1 in bekannter Weise ein Bildpunkt auf der Prismenrasterscheibe entworfen, der durch die Feldlinse 4 und die Okularlinse 5 nach oo in das Auge des Beobachters entworfen wird. Gleichzeitig entwerfen die Okularlinsen an den Soll-Ort der Augenpupille des Beobachters gebeugte Bilder der Pupille des bilderzeugenden Objektiv. Infolge der Besetzung der Prismenrasterscheibe 3 mit drei Pvraniden erscheint in der Austrittapupille jedoch nicht ein einziges zentrales Bild, sondern diese zentrale Bild umgeben von sechs von den Pyramidenflächen gebrochenen, schwächeren Nebenbildern erster Beugungsordnung und noch schwächeren höheren Beugungsordnungen. Die Intensitäten dieser von der Apertur des Okulars nicht mehr erfaßten Nebenbilder gehen naturgemäß dem zentralen Bild verloren, so daß die Brechung durch die Pyra midenflächen eine unnötige Schwächung des beobachteten zentralen Bildes daratollt.
  • In Fig. 2 ist die gleiche Anordnung schematisch dargestellt, jedoch unter Verwendung einer als #/2-Schachbrett-Phasengitter ausgebildeten Einstellscheibe 6. Von diesem Phasengitter wird die Intensität mit einen großen Anteil nur in die + ersten Ordnungen gebeugt, dagegen ist die nullte Ordnung für die Wellenlänge#ausgelöscht. Die entstehenden Bilder sind in der Ebene AP der Austrittspupille angedeutet und in Fig. 2a schematisch dargestellt. Die vier erscheinenden Einzelbilder liegen noch innerhalb der Apertur des Okulars und werden vom Auge akkonodiert. Im Gegensatz zu der in den Fig. 1, 1a dargestellten Ausführung nach dem Stand der Technik wird mit der erfindungsgemäßen Ausführung die Lichtintensität sehr günstig ausgenutzt. Das direkte Bild (nullte Ordnung), auf welches auch ohne Einstellscheibe als Luftbild hätte eingestellt werden können, ist verschwunden, und es werden nur Lichtstrahlen mit der um die Beugungswinkel vergrößerten Abbildungsapertur mit entsprechend höherer Empfindlichkeit au Scharfstellvorgang bsteiligt.
  • Liegt die Gitterstruktur gegenüber Auge und Lupenvergrößerung gerade an der Auflösungsgrenze, so ist das Minimum der Erkennbarkeit der Phasenstruktur ein zusätzliches Hilfsmittel, um die Lupe für das Beobachterauge optimal zu fokussieren.

Claims (6)

  1. Anspriiche
    (!) Einstellscheibe zur visuellen Kontrolle der Bildschärfe in Bildaufnahmegeräten, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellscheibe als ein Beugungsgitter ausgebildet ist, welches die abgebeugte Intensität im wesentlichen in Beugungsordnungen nur gleicher Ordnungszahl wirft, deren Beugungswinkel gerade innerhalb der Apertur der Betrachtungslupe bzw. des scharfabbildenden Aperturbereiches des Beobachterauges liegt.
  2. 2. Einstellacheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellscheibe als ein Beugungsgitter ausgebildet ist, das die abgebeugten Intensitäten im wesentlichen in die + ersten Beugungsordnungen wirft.
  3. 3. Einstellscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellscheibe als ein zweidimensionales Phasengitter ausgebildet ist, das einen sinusförmigen Dickenverlauf besitzt und für die vom Auge hauptsächlich wahrgenommene Wellenlänge die nullte Beugungsordnung auslöscht.
  4. 4. Einstellscheibe nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellscheibe als ein Phasengitter mit Schachbrett-Mäanderprofil ausgebildet ist, das zur Aus löschung der nullten Beugungsordnung Phasensprünge von ,L/2 erzeugt.
  5. 3. Einstellscheibe, bei der eine als Beugungsgitter nach den Ansprüchen 1 bis 4 ausgebildete zentrale Einstellsone von einer Freanellinse umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Freanellinse als Sägezahngitter ausgebildet ist, das die abgebeugte Intensität. im wesentlichen. in die + erste Beugungsordnung wirft.
  6. 6. Einstellscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beugungswinkel mit dem Bildradius derart ansteigen, daß die Strahlen aus den steigenden Bildwinkeln Jeweils in die Lupenpupille gebeugt werden.
    L e e r s e i t e
DE19702009188 1970-02-27 1970-02-27 Einstellscheibe zur visuellen Kon trolle der Bildschärfe in Bildaufnahme geraten Pending DE2009188A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2201092A1 (de) * 1972-01-11 1973-07-26 Leitz Ernst Gmbh Einrichtung zur entfernungsmessung

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DE2201092A1 (de) * 1972-01-11 1973-07-26 Leitz Ernst Gmbh Einrichtung zur entfernungsmessung

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