DE1772583A1 - Verfahren zur Herstellung eines holographischen Filters zur Vielfachabbildung eines Objektes und nach diesem Verfahren hergestelltes Filter - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines holographischen Filters zur Vielfachabbildung eines Objektes und nach diesem Verfahren hergestelltes FilterInfo
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Description
Böblingen, 29. Mai 1068
pr-sr
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenz. der Anmelderin: Docket 968 045; GE 867 041
Verfahren zur Herstellung eines holographischen Filters zur Vielfachabbildung eines
Objektes und nach diesem Verfahren hergestelltes Filter.
Bei vielen technischen Anwendungen photographischer Verfahren ist es erforderlich,
ein einzelnes Objekt mehrmals nebeneinander abzubilden. Das kann beispielsweise durch wiederholtes Belichten und schrittweises Verschieben der lichtempfindlichen
Schicht oder durch die Verwendung von Mehrfachobjektiven erfolgen.
So ergibt sich beispielsweise bei der Herstellung von miniaturisierten Halbleiterschaltkreisen
die Aufgabe, einen Gegenstand, z.B. eine transparente Maske, in einer Vielzah.
von Einzelabbildungen nebeneinander wiederzugeben. Zu diesem Zweck werden häufip .so unannte Fiiegenaugen-Linsen verwendet. Ein solches Linsensystem besteht
aus c großen Zahl einzelner Teillinsen, die in einer Ebene nebeneinander angeordnet sind. Bei der Abbildung einer Maske durch ein derartiges System erzeugt jede
Einzellinse ein verkleinertes Bild, wobei die Bilder entsprechend der Anordnung der
Einzell jr. nebeneinander in der Bildebene liegen. Eine derartige Fliegenaugen-Linse
weist .d.sätzlich eine Anzahl von Nachteilen auf. Ein Nachteil besteht im theoretisch
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geringen Auflösungsvermögen. Dieses wird durch das relative Öffnungsverhültnis
Ό/t bestimmt, worin bei vorgegebener Brennweite f der wirksame Durchmesser D
jeder Einzellinse geometrisch auf deren Fläche begrenzt ist. Ein weiterer Nachteil
ist durch das Herstellungsverfahren derartiger Linsensysteme bedingt, welches
keine Korrekturen erlaubt. Schließlich ist die Güte der Abbildung durch die in einer
Ebene liegende Anordnung der einander gleichartigen Einzellinsen begrenzt. Die von einer solchen Anordnung erzeugten Objektbilder liegen nicht, wie gewünscht, in
einer Ebene.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
eines holographischen Filters zwecks Vielfachabbildung eines Objekts und ein nach diesem Verfahren hergestelltes Filter angegeben,,.das dadurch gekennzeichnet
is.., daß eine teildurchlässige Blende mit einer der Anzahl der gewünschten Einzel·
abbildungen eines Objekts gleichen Anzahl von vorzugsweise kreisförmigen durchlässigen
Bereichen versehen wird, wobei die Durchmesser gemäß dem gewünschten Auflösungüverhältnis bemessen sind und die Durchlässigkeiten der teildurchlässigen
und dci· durchlässigen Bereiche so aufeinander abgestimmt werden, daß die durch
die Gesamtheit beider Bereiche hindurchtretenden Lichtmengen annähernd gleich
sind, daß diese mit kohärentem Licht bestrahlt wird und auf einer lichtempfindlichen
Schicht ein Interferenzmuster erzeugt und daß schließlich die lichtempfindliche Schicht entwickelt und fixiert wird.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
Docket 968 045; GE 867 041
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Fig. 1 die schematieche Darstellung des Herstellungsprozesses eines erflndungegemäßen
holographischen Filters vereinfachter Form,
Fig. 2 das Aussehen eines holographischen Filters der gemäß Fig. 1 hergestellten
vereinfachten Form,
Fig. 3 die optische Wirkung eines holographischen Filters gemäß Fig. 2 bei
der Abbildung eines sehr kleinen Lichtpunktes, ™
Fig. 4 die schematische Darstellung des Herstellungsprozesses eines erfindungsgemäßen
holographischen Filters,
Fig. 5 die einer Fliegenaugenlinse entsprechende Wirkung des holographischen
Filters nach Fig. 4 auf einen ausgedehnten kollinierten Lichtstrahl,
Fig. 6 die schematieche Darstellung einer Anordnung zur Unterdrückung der i
Untergrundaufhellung,
Fig. 7 die Darstellung einer konventionellen Fliegenaugenlinse, aus welcher die
Gründe für die in den achsenfernen Projektionsbildern auftretenden Bild-. unscharfen ersichtlich werden,
Fig. 8 die schematische Darstellung eines holographischen Filters, welches die
Abbildungsunschärfen in den achsenfernen Projektionen eliminiert.
Die Fig. 1 dient zur Erläuterung des Verfahrens. Gemäß dieser Figur wird zur
Heretollung eine· einer Einzellinse entsprechenden holographischen Filters eine
Glasrnaske 1 verwendet, die in einer für Licht teildurchlässigen Schicht 3 ein volldurchlässiges kleines Loch 2 aufweist. Die Durchlässigkeit der Schicht ist derart
bemessen, daß bei Bestrahlung mit Licht die integrierte über die teildurchlässige
Fläche durchgelaesene Lichtintensität annähernd gleich der Intensität des durch
das Loch durchtretenden Strahlungsanteils ist. Der Durchmesser des Loches sei
kleiner als die Wellenlänge des Lichtes. Wird diese Glas maske mit einem parallelen Strahl 4 kohärentem Laser-Lichtes bestrahlt, so entstehen zwei Slralilungsanteile. Der eine Strahlungsanteil 4 f wird an der Lochblende gestreut und breitet
sich von dort als Kugelwelle aus. Der andere Anteil der Strahlung 4 r durchsetzt in
seiner Intensität stark reduziert den homogenen Untergrund 3. Beide Strahlungsanteile, die etwa die gleiche Intensität aufweisen, interferieren hinter der Glasmaske
und ergeben als Interferenzbild das in Fig. 2 frontal dargestellte Fresnel-Zonenmuster. Dieses Interferenzbild wird auf einer im Abstand der gewünschten B rennweite der zu simulierenden Einzellinse angeordneten lichtempfindlichen Schicht 5
aufgezeichnet. Bei hinreichender Ausdehnung dee Parallelstrahles nimmt das Muster
einen beträchtlichen Teil der lichtempfindlichen Schicht 3 ein. Wird dieses holographische Filter anschließend, wie in Fig. 3 dargestellt, mit parallem Licht bestrahlt, so fokussiert es das Licht in einen Brennpunkt F. Der Durchmesser des
Brennpunktes ist endlich groß. Auf Grund von Beugungseffekten folgt, daß er desto
kii/uicr ist, je größer der Durchmesser des ausgeleuchteten Teiles des Musters
ist. Niemals ist der Durchmesser des Lichtpunktee jedoch kleiner als der des bei
der Herstellung dee Filtere verwendeten Loches 2.
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So wie dieses holographische Filter eine Einzellinse simuliert, wenn es einen
parallelen Strahl in einem Brennpunkt abbildet, so kann ea allgemein auch dazu verwendet werden, einen beliebigen Gegenstand in eine Bildebene abzubilden.
Entsprechend gilt dabei dann, daß das Auflösungsvermögen des Bildes desto höher ist, je größer die ausgenutzte Fläche des Filters ist; im Grenzfall ist es jedoch
durch die Größe des zur Herstellung des Filters verwendeten Loches 2 bestimmt.
Das Prinzip des gemäß Fig. 1 beschriebenen Verfahrens kann erfindungsgemäß
zur Herstellung eines holographischen Filters verwendet werden, welches die Eigenschaften
einer Fliegenaugenlinse aufweist. Dazu wird gemäß Fig. 4 eine Glasmaske 1 verwendet, die eine der Anzahl der gewünschten Einzelabbildungen gleiche
Zahl von durchsichtigen Löchern 2 aufweist. Der Lochdurchmesser entspricht etwa in der Größenordnung dem Kehrwert des für die Abbildung geforderten Auflösungsvermögens.
Die Löcher befinden sich in einer teildurehlässigen UntergrundsHchicht
3. Die Lichtdurchlässigkeit dieser Schicht ist derart bemessen, daß
die integriert über die teildurchlässige Fläche durchgelassene Lichtintensität et- ™
wa gleich der Intensität des durch die Löcher durchgetretenen Strahlungsanteils ist. Wird diese Glasmaske mit einem parallelen Strahl 4 kohärenten Laser-Lichtes
bestrahlt, so entstehen wiederum zwei miteinander interferierende Strahlungsanteile:
der an den Lochblenden gestreute Anteil 4 f und der in der teildurehlässigen
Schicht 3 in seiner Intensität stark reduzierte Anteil 4 r. Das Interferenzmustor
kaiin auf einer im Abstand f von der Lochschicht 3 angeordneten photographischen
Platte 5 festgehalten werden. Das Interferenzmuster ist die Überlagerung von Fresnel-Zonen-Mustern,
deren jede einem der Löcher 2 zugeordnet ist. Dabei ist jedes
r| ., AM9\ 968 045; GE 867 0411 0 98 2 0 / 1 7 0 9 BAo
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Fresnel-Zonen-Muster über die gesamte Fläche der lichtempfindlichen Schicht 5
ausgedehnt, wie in Fig. 4 für das dem untersten Loch der Maske 1 entsprechende Fresnelzonen-Muster im Schnitt angedeutet. Die Wirkung des so erzeugten holographischen
Filters auf einem parallen Lichtstrahl ist in der Fig. 5 dargestellt:
Der Strahl wird in eine Anzahl von Brennpunkten Fy^fokussiert, welche nach Zahl
und räumlicher Anordnung den Löchern in der zur Herstellung des Filters benutzten Glasmaske 1 entsprechen. Der Abstand f dieser Brennpunkte vom Filter
entspricht dem Abstand zwischen Glasmaske und Photoplatte, in Fig. 4. Das holographische
Filter wirkt auf den Strahl also wie eine bekannte Fliegenaugen-Linse. Im Gegensatz zu dieser wird jedoch wegen der Überlagerung der Fresnel-Zonen-Muster
das in jeden Brennpunkt gerichtete Licht - wie in Fig. 5 angedeutet - in der gesamten Fläche jedes einzelnen Fresnel-Zonen-Musters· gesammelt. Daraus resultiert
ein gegenüber der Einzellinse der Fliegenaugen-Linse stark vei-größorte«
Öffnungsverhältnis mit entsprechend kleineremBrennpunktdurchmesser. Jedoch
ist der Brennpunktdurchmesser niemals kleiner als der Durchmesser der Löcher in der zur Herstellung benutzten Glasmaske 1. Das gegenüber der konventionellen P'liegenaugen-Linse stark vergrößerte Öffnungs verhältnis wirkt sich entsprechend auch bei der Vielfachabbildung von Gegenständen proportional auf das Auflösungsvermögen der Einzelbilder aus.
ist der Brennpunktdurchmesser niemals kleiner als der Durchmesser der Löcher in der zur Herstellung benutzten Glasmaske 1. Das gegenüber der konventionellen P'liegenaugen-Linse stark vergrößerte Öffnungs verhältnis wirkt sich entsprechend auch bei der Vielfachabbildung von Gegenständen proportional auf das Auflösungsvermögen der Einzelbilder aus.
Ein Nachteil des erfindungsgemäßen holographischen Filters besteht im vorminderten Kontrast. Dieser Nachteil ist durch die holographische Abbildung bedingt, bei
der nur die in der positiv (oder negativ) ersten Ordnung gebeugten Strahlen zur
der nur die in der positiv (oder negativ) ersten Ordnung gebeugten Strahlen zur
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Abbildung beitragen, währene die nullte Beugungsordnung eine erhöhte Untergrundaufhellung
bewirkt. Diese Untergrundaufhellung kann jedoch mittels einer Linsenanordnung, wie in Fig. 6 dargestellt, weitgehend eliminiert werden. In
dieser Darstellung werden die gewünschten, ausgezogen gezeichneten Strahlen 8 der ersten Beugungsordnung mittels einer Linse G auf der Bildebene 7 abgebildet,
während die gestrichelt eingezeichneten Störstrahlen 9 der nullten Beugungsordnung
auf der Blende 11 fokussiert und absorbiert werden. Die noch verbleibenden, ^
punktiert eingezeichneten Störstrahlen 10 der negativen ersten Ordnung haben in der Bildebene 7 eine wesentlich geringere Intensität. Sie werden von der abbildenden
Linse nur teilweise erfaßt und darüberhinaus in einer anderen Ebene abgebildet als die Strahlen 8 der positiven ersten Ordnung.
In einer verbesserten Ausführungsform gemäß Fig. 8a, b weist das erfindungsgemäße
holographische Filter gegenüber den bekannten Fliegenaugen-l.inscn als
weiteren Vorteil auch eine scharfe Projektion der achsenfernen Einzelbilder auf.
Zur Veranschaulichung des Problems ist in Fig. 7 der Grund für die Unscharfe ,..c*· achsenfernen Bilder bei Verwendung einer konventionellen Fliegenaugenlinse
(bzw. eines holographischen Filters nach Fig. 4) dargestellt. Die vom Gegenstands·
punkt 12 kommenden Strahlen fallen auf die achsenfernen Teillinsen 13 schief auf,
wobei sich eine starke Bildfeldwölbung 14 ergibt. Achsenferne Bilder sind daher
nicht in der gleichen Ebene 15 scharf abgebildet wie achsennahe. Zur Beseitigung
dieser Bildfeldwölbung kann das holographische Filter gemäß Fig. 8a mittels konvergenter
Strahlen hergestellt werden. Die Lochmaske 1, die der in dem Herstellungsverfahren
mit parallelen Strahlen benutzten vollkommen entspricht, wird
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hier mil kohärentem Laserlicht bestrahlt, welches auf einen Punkt 17 hin konvergiert.
Als Konvergenzpunkt 17 wird der Punkt gewählt, in welchem später bei der
Violfachprojektion der Gegenstand angeordnet wird. An der teildurchlässigen Schicht 3 mit den Löchern 2 entstehen wieder durchgelassene (16 r) und gestreute
(16 f) Strahlkomponenten. Das Interferenzmuster dieser Komponenten wird auf dei
im Abstand f von der Maske angeordneten photographischen Schicht 5 aufgezeichnet
und ergibt das neue holographische Filter.
In der Fig. 8b ist gezeigt, wie bei der Vielfachprojektion mittels des nach Fig. 8a
hergestellten holographischen Filters 5 die von einem Gegenstandspunkt 17 ausgehenden
Strahlen 18 in die Brennpunkte Fv- geleitet werden. Dabei liegen alle
Brennpunkte F-y- in einer im Abstand f von dem Filter befindlichen Ebene. Was in
der Fig. 8b für einen Gegenstandspunkt gezeigt wurde, gilt sinngemäß auch für im
Punkt 17 angeordnete ausgedehnte Gegenstände. ·
Docket 06 8 045; GE 867 041
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lVi,·,.., -ο -λα« BADCmiGINAL
Claims (8)
1. Verfahren zur Ilorstellung eines holographischen Filters zur Vielfachabbil-.;ung
eines Objekts und nach diesem Verfahren hergestelltes Filter, dadurch
gekennzeichnet, daß eine teildurchlässige Blende (1) mit einer der Anzahl der gewünschten Einzelabbildungen eines Objekts gleichen Anzahl von Vorzugsweise
kreisförmigen durchlässigen Bereichen (2) versehen wird, wobei die Durchmesser gemäß dem gewünschten Auflösungsvermögen bemessen sind
und die Durchlässigkeiten der teildurchlässigen (3) und der durchlässigen (2) Bereiche so bemessen sind, daß die durch die Gesamtheit beider Bereiche
hindurchtretenden Lichtmengen annähernd gleich sind, daß diese Lochblende mit kohärentem Licht bestrahlt wird und auf einer anschließend zu fixierenden
und zu entwickelnden lichtempfindlichen Schicht ein eine Vielfachabbildung bewirkendes holographisches Filter darstellendes Interferenzmuster
erzeugt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser
der durchlässigen Bereiche (2) kleiner als die Wellenlänge des verwendeten .achtes sind.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strahlung zur Erzeugung des die Vielfachabbildung bewirkenden Inturfei'enzmusters
parallel zur optischen Achse auf die Lochblende (1) fällt.
109820/1709 »AD oKomL
4. Vorführern nach den Ansprüchen 1 bin 3, dadurch gekennzeichnet, daß diu
Su-nhlung zur Erzeugung des die Vielfachabbildung bewirkenden Interferenz musters
in bezug auf die optische Achse konvergent auf die Lochblende (1) fällt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Wahl eines Konvergenz-
^ winkeis, bei dem die Abbildungs schärfe der achsenfernen Abbildungen gleich
der der achsennahen ist.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, gekennzeichnet durch einen Konvergenzwinkel
bei dem das Licht in einem Punkt (17) konvergiert, dessen Abstand von der lichtempfindlichen Schicht (5) gleich dem Objektabstand bei der Verwendung
des holographischen Filters als abbildendes Element ist.
7. Holographisches Filter zur Vielfachabbildung, hergestellt nach den Verfahren
gemäß den Ansprüchen 1 bis G, gekennzeichnet durch die Überlagerung einer
Vielzahl von Fresnel-Interferenzmustern, die durch Beugung an einer entsprechenden
Anzahl von vorzugsweise mit gleichen Abständen voneinander angeordneten
Löchern entstehen, mit einer mit der zur Ausleuchtung· der Lücher
verwendeten Strahlung kohärenten Strahlung..
8. .'.nordnung zur Vielfachabbildung eines Objekts mittels eines'hoLu^i';i:>;iisohon
Filters nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß hinterdom :;ö:o:.;'i*aplus
C-IuMi Filter (5,) eine Linse (G) mit den.Abständen 2 f + Abstand cU·.: reellen
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Uildortee vom Filter (β) und 2 f von der Bildebene (7) und dem Abstand t
von einem abbildungsseitigen Schirm (11) angeordnet ist, derart, daß die vom
reellem Bildort des holographischen Filters ausgehenden Strahlen der negaliven ersten Ordnung vorder Bildebene fokussiert, die Strahlen nullter Ord»
nung durch den Schirm (11) ausgeblendet und nur die vom virtuellen Bildort ausgehenden Strahlen der positiven ersten Ordnung auf der Bildebene fokussiert werden.
Docket 968 045; GE 867 041
■AD OWGiNAL
109820/1709 L
Priority Applications (4)
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Publication Number | Publication Date |
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ID=5701315
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1772583A1 (de) |
FR (1) | FR2010227A1 (de) |
GB (1) | GB1266428A (de) |
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- 1968-06-06 DE DE19681772583 patent/DE1772583A1/de active Pending
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1969
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