DE2200816B2 - Lichtvisieranordnung zur Justierung einer Strahlenquelle oder Strahlenmeßsonde - Google Patents

Lichtvisieranordnung zur Justierung einer Strahlenquelle oder Strahlenmeßsonde

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DE2200816B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/08Auxiliary means for directing the radiation beam to a particular spot, e.g. using light beams

Description

Die Erfindung betrifft eine schwenkbare Lichtvisier· 41S anordnung zur justierung einer in bezug auf einer Lagerungstisch in ihrem Abstand verstellbaren und um eine Achse schwenkbaren Strahlenquelle oder Strahlenmeßsonde für durchdringende Strahlung.
Lichtvisieranordnungen dieser Art werden z. B. zur ή) Justierung von Röntgenröhren oder nuklearmedizinischen Strahlenmeßsonden, sog. Meßköpfen, verwendet. Isotopendiagnostikgeräte mit Strahlenmeßsonden werden z. B. benutzt, um bei der Isotopennephrographie die von in den Nieren angesammelten radioaktiven Stoffen v> ausgehenden Strahlen zu bestimmen, wodurch die Leistungsfähigkeit der Nieren ermittelt werden kann.
Bei bekannten Lichtvisieranordnungen der eingangs genannten Art (DE-GM 17 39 607, DE-OS 14 66 909, FR-PS 10 21 814, GB-PS 7 05 285), die zur Einstellung «> einer Strahlenquelle dienen, ist es schwierig, die Strahlenquelle nahe an einen Patienten heranzubringen und dort mit Hilfe der Lichtvisieranordnung einzustellen. Die bekannten Lichtvisieranordnungen eignen sich insbesondere nicht für Isotopendiagnostikgeräte, bei denen Meßköpfe von unten her nahe an einen Patienten herangebracht werden müssen, denn der Ort, von dem die zu messende Strahlung ausgeht, kann bei ihrer Verwendung nur schwer bestimmt werden. Ferner ist die Beobachtung des Strahlenaustrittsortes dadurch erschwert, daß er durch die Meßköpfe beim Heranführen an den Patienten verdeckt wird. Ähnliche Verhältnisse liegen auch bei Strahlenquellen mit Lichtvisieranordnungen, wie z. B. Röntgenröhren oder Strahlern mit radioaktiven Stoffen, vor. Auch beim Einrichten solcher Strahlenquellen kann die .Strahlenquelle selbst bzw. ihre Abschirmung oder Halterung die zu bestrahlende Stelle verdecken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lichtvisieranordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie es erlaubt, die Stelle, auf die die Strahlenquelle oder die Strahlenmeßsonde ausgerichtet werden muß, bei der Einstellung einwandfrei zu beobachten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Strahlenquelle oder Strahlenmeßsonde und die Lichtvisieranordnung über mechanische Kopplungsmittel verbunden sind, die beim Verschwenken der Strahlenquelle oder Strahlenmeßsonde um ihre Achse in der fernem Einstellposition das Lichtvisier derart mitverschwenken, daß die Strahlenquelle oder Strahlenmeßsonde in ihrer in bezug auf den Lagerungstisch nahen Position auf die Stelle ausgerichtet ist, welche der Lichtstrahl der Lichtvisieranordnung in der fernen Einstellposition der Strahlenquelle oder Strahlenmeßsonde markiert Bei der erfindungsgemäßen Lichtvisieranordnung ist es möglich, eine ausreichend genaue Einstellung der Strahlenquelle oder Strahlenmeßsonde vorzunehmen, bevor die Strahlenquelle oder Strahlenmeßsonde an den Patienten herangebracht ist.
Als Kopplungsmittel zwischen der Strahlenquelle oder Strahlenmeßsonde und der Lichtvisieranordnung sind z. B. Übersetzungsgetriebe, Gestänge etc. verwendbar. Die Kopplungsmittel sind so zu bemessen, daß bei der Verstellung der Strahlenquelle oder der Strahlenmeßsonde die Lichtvisieranordnung in der erforderlichen Weise mitgenommen wird. Die Bemessung der Kopplungsmittel ist durch den Abstand der Kippachsen der Strahlenquelle oder Meßsonde und der Lichtvisieranordnung vom Lagerungstisch bestimmt. Eine besonders einfache Kopplung ergibt sich, wenn eine Gelenkverbindung vorhanden ist, die zusammen mit den Kipplagern der Strahlenquelle oder Strahlenmeßsonde und der Lichtvisieranordnung ein Gelenkviereck bildet. In diesem Fall ist durch den Absland der Gelenke, an denen eine die Strahlenquelle oder Strahlenmeßsonde mit der Lichtvisiera/iordnung verbindende Stange angelenkt ist, von den Kippachsen das Übersetzungsverhältnis festgelegt, ist dieser Abstand bei der Strahlenquelle oder Strahlenmeßsonde kurz und bei der Lichtvisieranordnung größer, so wird bei der Verschwenkung der Strahlenquelle oder Strahlenmeßsonde eine schwächere Mitverschwenkung der Lichtvisieranordnung erzielt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann ein Spiegel vorhanden sein, mit welchem die Lage der Markierung der Lichtvisieranordnung auf der Unterseite des Lagerungstisches von oben her beobachtbar ist. Falls der Spiegel zwischen dem Bestrahlungs- bzw. Meßfeld, also zwischen der Markierungsstelle und der Lichtvisieranordnung liegt, kann er in Richtung des Verkippungsausschlages einen Schlitz aufweisen, der den Lichtdurchtritt zuläßt. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Platte des Lagerungstisches an den Stellen, denen die Strahlenquelle oder Strahlenmeßsonde gegenüberliegt, aus
durchsichtigem Material, ζ. Β, Acrylglas, besteht In diesem Fall wird die Markierung der Lichtvisieranordnung direkt am Körper eines auf dem Lagerungstisch liegenden Patienten sichtbar und kann in bequemer Halterung über den Spiegel beobachtet und eingerichtet werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Bs zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Strahlenmeßanordnung mit einer Lichtvisieranordnung nach der Erfindung,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts aus der Strahlenmeßanordnung nach F i g. 1 und
F i g. 3 die Lichtvisieranordnung bei der Strahlenmeßanordnung nach den F i g. 1 und 2.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Tisch 1 dargestellt dessen Platte 2 auf Füßen 3 und 4 ruht Einem auf dem Tisch liegenden Patienten 5 sind von unten her zwei in einem Rahmen 6 angeordnete Meßköpfe 7 und 8 mit je einem Szintillationszähler zugeordnet Die horizontale Verschiebung der Meßköpfe 7 und 8 erfolgt mitteis '. η ihrer. Halterungen 9 und 10 angebrachter Handhaben, von denen die an der Vorderseite der Halterung 10 liegende sichtbar und mit 11 bezeichnet ist Die Hebung und Senkung der Meßköpfe 7 und 8 erfolgt durch Drehen einer Kurbel 12, mit welcher ein Spindelgetriebe 13 bedient wird, welches mittels der Spindel 14 am Rahmen 6 wirksam wird. Die beiden Meßköpfe 7 und 8 sind in Kreuzschlittenanordnungen bewegbar. Der Meßkopf 8 ist dabei auf der Halterung 15 längsverschiebbar und in bezug dazu mittels der Halterung 10 querverschiebbar. Die entsprechenden Teile für den Meßkopf 7 sind mit 9 und 17 bezeichnet Die Meßköpfe 7 und 8 sind in ihren Halterungen 9 bzw. 10 mittels Einstellvorrichtungen 19 bzw. 20 um horizontale Achsen kippbar.
Jedem Meßkopf 7, 8 ist je ein Lichtvisier zu seiner Ausrichtung auf die Meßstelle zugeordnet. In der F i g. 3 ist nur das Lichtvisier 22 für den Meßkopf 8 dargestellt. In gleicher W'Mse ist dem Meßkopf 7 ein Lichtvisier angeordnet. Das Lichtvisier 22 ist um eine Achse V kippbar, die parallel zur Kippachse X des Meßkopfes 8 verläuft. Es ist über ein ein Gelenkviereck bildendes Obersetzungsgetriebe mit dem Meßkopf 8 verbunden. Das Gelenkviereck besteht aus der Halterung 10, dem Meßkopf 8, einer Verbindungsstangs 23 und dem Lichtvisier 22. Die Ecken des Gelenkvierecks bilden dabei die Achse 21 des Meßkopfes 8, die Achse 24 des Lichtvisiers 22 sowie zwei Gelenke 37, 38, zwischen denen die Verbindungsstan^e 23 liegt.
Bei einer Kippung des Meßkopfes 8 um seine Achse 21 wird das I ichtvisier 22 durch die Verbindungsstange 23 um seine Achse 24 mit verkippt. Dabei erfolgt die Verkippung in unterschiedlichen Winkeln, weil, wie aus
der Fig.3 hervorgeht, die Verbindungsstange 23 in verschieden großen Abständen von den Achsen 21 und 24 angreift, so daß eine kleine Änderung des Winkels des Meßkopfes 8 eine größere Verkippung des Lichtvisiers 22 bewirkt Das Lichtvisier 22 enthält in bekannter Weise neben der Lichtquelle 30 eine Optik 31, mit welcher durch einen Schlitz 32 in der Halterung 10 eine als Kreuz 33 an dem durchsichtigen Teil 34 der Tischplatte 2 sichtbare Markierung entworfen sind. Der Teil 34 befindet sich an der Stelle in der Tischplatte 2, unter der der Meßkopf 8 liegt Die Markierung ist auch erkennbar, wenn sich der Patient 5 auf dem Teil 34 der Tischplatte 2 befindet weil an der Oberseite der Halterung 10 ein Spiegel 35 angebracht ist dessen Winkel bezüglich der Tischplatte 2 so gewählt ist daß das Kreuz 33 an der Stelle 36 reflektiert und als Spiegelbild erkennbar ist
In der F i g. 3 ist im ausschnittsweisen Schaubild der Strahlengang angedeutet Der Untersucher, dessen Auge mit dem Symbol 39 angedeutet ist. kann so die an dem Teil 34 der Tischplatte 2 bzw. um Körper des Patienten angebrachte Markierung 40, die an der Stelle 41 reflektiert wird, als Spiegelbild beobachten und so das Kreuz 33 des Lichtvisiers 22 genau darauf einrichten. Zusätzlich ist noch die Verschiebbarkeit der durch dii Halterung 10 vereinigten Anordnung des Meßkopfes 8 und des Lichtvisiers 22 in der X-, Y- und Z-Achse und die Verkippbarkeit um die X-Achse, zu der die Verkippachse V des Lichtvisiers 22 parallel liegt, angedeutet. Ferner ist noch eine aus einem Zeiger 42 und einer Skala 43 bestehende Anzeigevorrichtung für den Kippwinkel vorgesehen.
In der Praxis erfolgt die Einstellung so, daß zunächst die Halterung 10 (bzw. der Rahmen 6) in die unterste Position in Richtung der Z-Achse gebracht wird. Hierauf wird die Halterung 10 und/oder die in vorliegendem Beispiel »schwimmend« gelagerte, d. h. ebenfalls horizontal bewegbare Tischplatte 2 in X- und V-Richtung so weit verschoben, bis das Kreuz 33 mii der Markierung 40 übereinstimmt. Der Meßkopf 8 hat dann einen an der Skala 43 ablesbaren Winkel zur Vertikalen erhalten, der nach senkrechter Hebung seine Öffnung 44 an die Markierung 40 bringt. Die Einrichtung des Meßkopfes wird daher beendet durch senkrechte Hebung der Halterung 10 (bzw. des Rahm»ns 6) in die obere Endstellung, in welcher die öffnung 44 des Meßkopfes 8 an der Unterseite der Tischplatte 2 oder bei herausgenommenem Teil 34 am Patienten liegt. Dabei ist auch der Meßkopf 7 in einer Anordnung auf den Patienten ausgerichtet, die der oben im Zusammenhang mit dem Meßkopf 8 erläuterten entspricht, weil er wie der Meßkopf 8 mittels des Rahmens 6 angehoben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Schwenkbare Lichtvisieranordnung zur Justierung einer in bezug auf einen Lagerungstisch in ihrem Abstand verstellbaren und um eine Achse schwenkbaren Strahlenquelle oder Strahlenmeßsonde für durchdringende Strahlung, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenquelle oder Strahlenmeßsonde (7, 8) und die Lichtvisieranordnung (22) über mechanische Kopplungsmittel (23) to verbunden sind, die beim Verschwenken der Strahlenquelle oder Strahlenmeßsonde (7,8) um ihre Achse in der fernen Einstellposition das Lichtvisier derart mitverschwenken, daß die Strahlenquelle oder Strahlenmeßsonde (7, 8) in ihrer in bezug auf den Lagerungstisch (14) nahen Position auf die Stelle (33) ausgerichtet ist, welche der Lichtstrahl der Lichtvisieranordnung (22) in der fernen Einstellposition der Strahlenquelle oder Strahlenmeßsonde (7, S) markiert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kopplung eine Gelenkverbinduni; (23) vorhanden ist, die zusammen mit den Drehlagern (21, 24) der Strahlenquelle oder Strahlenmeßsonde (8) und der Lichtvisieranordnung (22) ein 2> Gelenkviereck bildet
3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spiegel (35) vorhanden ist, mit welchem die Lage der Markierung (33, 36) 1er Lichtvisieranordnung (22) auf der Unterseite des Jo Lagerungstisches (1) von oben her beobachtbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (^J) zwischen der Markierungsstelle (33) und Cer Lichtvisieranordnung (22) liegt und einen Schlitz (32) aufv ist. >r>
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2, 34) des Patientenlagerungstisches (1) an den Stellen, denen die Strahlenquelle oder Strahlenmeßsonde (7, 8) gegenüberliegt, aus durchsichtigem Material besteht.
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