DE2200617A1 - Verwendung von Acetalen als Stabilisatoren und Diffusionsregler in Schaedlingsbekaempfungsmitteln - Google Patents

Verwendung von Acetalen als Stabilisatoren und Diffusionsregler in Schaedlingsbekaempfungsmitteln

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DE2200617A1
DE2200617A1 DE19722200617 DE2200617A DE2200617A1 DE 2200617 A1 DE2200617 A1 DE 2200617A1 DE 19722200617 DE19722200617 DE 19722200617 DE 2200617 A DE2200617 A DE 2200617A DE 2200617 A1 DE2200617 A1 DE 2200617A1
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DE
Germany
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ddvp
diffusion
acetals
stabilizers
active ingredient
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Pending
Application number
DE19722200617
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English (en)
Inventor
Maurice Confino
Gerard Godard
Louis Moulin
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Pepro SA
Original Assignee
Pepro SA
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D317/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D317/08Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3
    • C07D317/10Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 not condensed with other rings
    • C07D317/12Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 not condensed with other rings with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, directly attached to ring carbon atoms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/22Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing ingredients stabilising the active ingredients

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Description

betreffend
Verwendung von Acetalen als Stabilisatoren und Diffusion: reeler in Schädlin^sbekärrofun^snitteln
Die Erfindung betrifft flüssige, leicht verdaapfbare Schädlingsbekämpfungsmittel, die insbesondere sum Imprägnieren von festen Trägern verwendet werden, welche eine gleichmäßige und langzeitige Abgabe des Wirkstoffes an die Atmosphäre gestatten. Die Erfindung betrifft insbesondere flüssige Schädlingsbekämpfungsmittel auf der Basis von Dimethylaichlorvinylphosphst, das bekannte Insekt icid und Acaricid, welches als Berührungsgift in der Dampfphase wirkt und daher für I-iittel oder Vorrichtungen mit verzögerter ',virkstoffabgabe weit verbreitete Anwendung findet.
Die bis zum heutigen Tsge bekannten Mittel v/eisen verschiedene Hachteile auf. Infolge seiner chemischen«Struktur int das Dir-jethyldiohlorv in;? !phosphat sehr unbeständig
209830/1190
in Gegenwart von luftfeuchtigkeit. Die Verwendung von festen, mit reinem DDVP imprägnierten Trägern im Hinblick auf eine 'langsame Wirkstoffabgabe ist aus diesem Grunde beschränkt, weil nach einigen Tagen der Verdampfung ein großer Teil des DDVP zersetzt und damit inaktiv geworden ist. Um diesen Nachteil zu beheben, wurden bereits verschiedene hydrophobe Lösungsmittel in Vorschlag gebracht. Aber zum Problem der Zersetzung des DDVP gesellt sich das Problem der Qualität der Diffusion. Diese Diffusion oder Wirkstoffabgabe soll langsam und so regelmäßig wie möglich erfolgen. Wird nämlich eine große Menge DDVP vom Träger während der ersten Tage der Verwendung abgegeben, so enthält die Luft in der Nachbarschaft des Trägers eine starke Dosis dieses Schädlingsbekämpfungsmittels und es besteht daher eine Vergiftungsgefahr für den Verbraucher.
Mit Hilfe von verschiedenen Zusätzen wie tierischen Fetten, natürlichen Wachsen, Baumwollsamenöl, Phenolen, Hydrochinonen, Haphtolen, Hexylresorcinen und Bleisalzen läßt sich die Diffusion oder Wirkstoffabgabe während der ersten Tage abbremsen und während der gesamten Verwendungsdauer regularisieren. Diese Regularisierung oder Steuerung erfolgt jedoch zu Lasten der Leistungsfähigkeit dieser Schädlingsbekämpfungsmittel mit verzögerter Wirk-^ Stoffabgabe. Die Steuerung der Diffusion dieser Lösungen erfolgt nämlich dadurch, daß ein Teil des DDVP zurückgehalten wird. Stellt man, beispielsweise nach 3 Monaten, die quantitative Bilanz auf, so zeigt sich, daß die Diffusion dann beendet ist, wenn das Mengenverhältnis von imprägniertem DDVP zu verdunstetem DDVP etwa 50 °/o beträgt; d.h. aber, daß ein beträchtlicher Teil des imprägnierten Wirkstoffes im Träger verbleibt und nicht zur Verwendung gelangt.
- 3 -209830/1190
Mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgesehenen Schädlingsbekämpfungsmittel lassen sich nun diese "bekannten ITaelite ile vermeiden", indem einerseits eine langsame -und gleichmäßige Diffusion oder Wirkstoffabgabe begünstigt wird mid andererseits die optimale Verwertung, d.h. das Mengenverhältnis von imprägniertem DDTP zu verdunstetem DDVP 90 fo übersteigt.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß die Schädlingsbekämpfungsmittel mit verzögerter Wirkstoffabgabe zusätzlich zum DDYP und den gegebenenfalls" verwendeten gebräuchlichen Lösungsmitteln 5 bis 50 Gew.-^, bezogen auf das DDVP, eines Acetals der Eormel
R-CH
enthalten, worin Il ein Alkylrest mit 7 bis 11 Kohlenstoffatomen oder ein, gegebenenfalls durch eine niedere Alkylgruppe substituierte, Phenylgruppe ist und A eine · geradkettige oder verzweigte Alkylenkette enthaltend 2 bis 5 Kohlenstoffatorae bedeutet, die gegebenenfallscit einer oder mehreren OH-Gruppen substituiert ist; A kann beispielsweise folgende Bedeutung haben: -GH2-CH2- ; -CH0-CH0-CH0- ; -CH0-CH-CH0- ; -CH0-CH-
C. C. C. C. m C. C. a
OH CK2OH
Die vorteilhafte Wirkungsweise der erfindungsgeraäßen Sphädlingsbekäapfungsniittel wurde in verschiedenen Versuchen nachgewiesen, wobei als Acetal das Benzaldehydglycerinacetal verwendet wurde.
- 4 209830/1 190
Es wurden folgende- drei Wirkstofforraulierungen bereitet:
Formulierung A .
DDVP 40 %
Dibutyl- 60 ^ phthalat
Formulierung B (erfindungsgemäß)
DDVP 40 io
Dibutyl- 50 c/o . .
phthala t
Benzaldehyd- 10 # glycerylacetal
Formulierung C
DDVP 100 io
Jeweils sechs Cellulosescheiben mit Abmessungen 6 ca χ 12 cm χ 1 cm wurden mit 25 g reinem DDVP (Formulierung G) bzw. 25 g Formulierung A und 25 g Formulierung B imprägniert. Die Scheiben oder Platten wurden dann 90 Tage lang in einem bei 20 bis 25°C gehaltenen Raum von 80 xs? Inhalt gehalten. Alle 10 Tage wurde die Menge verdunstetes DDVP und imprägniertes DDVP bestimmt. In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse zusammengefaßt:
- 5 -209830/1190
Tag DDVP verdunstet in c/o
10 20 30 40 50 60 70 80 90
A B 0
14 15 ' 15
22 28 25
29 42 31
35 53 37
40 62 42
45 69 46
58 76 49
58 82 52
60 91 53
Diese Ergebnisse lehren, daß die Formulierung B nach der Erfindung die Verdunstung von raehr als 90 '/o des vorhandenen Wirkstoffes gestattet, während in gleicher Zeit eine Formulierung ohne Acetal (Formulierung A) nur 60 r/o des Wirkstoffes frei setzt und bei Verwendung von reinem DDVP überhaupt nur 53 $ Wirkstoff abgegeben werden. Die erfindunijDgemäß erzielte hohe Wirkstoffabgabe hat keinerlei nachteiligen Einfluß auf die Gleichmäßigkeit der Wirkstoffabgabe. Wie die Tabelle zeigt, verdunstet der Wirkstoff der Formulierung 13 sehr gleichmäßig, während der gesamten Versuclicdauer.
nit gleichen Platten wurden Versuche Über die biologische V/irksarrjkeit gegenüber erwachsenen Stubenfliegen (iiusca domes fcica) in einer 8 m großen Peet-G-radv-Kamtner
- 6 209830/1190
durchgeführt. Die Mortalitätsrate der Fliegen ist in der folgenden Tabelle aufgeführt; die angegebenen Zahlen entsprechen dem Prozentsatz toter Fliegen nach einer Exposition von 2 Stunden.
Mortalität in $
Formulierung B. Formulierung A
nach 1 Monat 98 98
nach 2 Monaten 97 95
nach 3 Monaten 96 .70
Andere Versuchsreihen wurden über die Lagerungsbeständigkeit der mit Wirkstoff imprägnierten Platten durchgeführt. Die Platten waren in luftdicht schließenden Säckchen aus Papier,Polyäthylen und Aluminium verpackt und wurden 6 Monate lang einer Temperatur von 500C ausgesetzt. Am Ende der Versuchsdauer wurde das in den Platten enthaltene DDVP gaschromatqgraphisch analysiert; das Ergebnis zeigte, daß weniger als 1 fo DDVP sich zersetzt hatte.
Die erfindungsgemäße Formulierung B gestattet somit eine langsame Freisetzung des Wirkstoffes durch Verdunsten bei verminderter Zurückhaltung des Wirkstoffes, eine verbesserte biologische Wirksamkeit nach Ablauf von 3 Monaten und besitzt eine große Wärme- und Zeitbeständigkeit.
Die erfimlungGgeniäß vorgesehene Formulierung eignet sich besonders gut zum Imprägnieren von festen Trägern, die für langsame Abgabe eines Wirkstoffes wie DDVP an die Luft eines Wohnraumes vorgesehen sind, um im Verlauf von mehreren Monaten alle Insekten abzutüten.
ί096ΪΟ/ί1ίθ Patentansprüche
72XX '

Claims (3)

Patentansprüche
1. Verwendung von Acetalen der Formel
R-GH
worin R eine Alkylgruppe mit 7 bis 11 Kohlenstoffatomen oder eine gegebenenfalls durch eine niedere Alkylgruppe substituierte Phenylgruppe ist und A für eine gegebenenfalls mit einer oder mehreren OH-G-ruppen substituierte, geradkettige oder verzweigte Alkylsngruppe mit 2-5 Kohlenstoffatomen wie -GH2-GH2-; -CH2-OH2-CH2-; TC -CHo-CH- ;
Oil
CH2OH
steht,
/als Stabilisatoren und Diffusionsregler für DDVP in Schädlingsbekämpfungsmitteln.
2. Verwendung von Benzaldehydglycerylacetal als Stabilisator und Diffusionsregler nach Anspruch 1.
3. Verwendung von p-Hethylbensaldehydglyceryla.cetal als Stabilisator und Diffueionsregler nach Anspruch 1.
72ZX
2 09830/1190
DE19722200617 1971-01-08 1972-01-07 Verwendung von Acetalen als Stabilisatoren und Diffusionsregler in Schaedlingsbekaempfungsmitteln Pending DE2200617A1 (de)

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