DE1954501A1 - Insektizide Mittel und Praeparate - Google Patents
Insektizide Mittel und PraeparateInfo
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Description
M/97OÖ
Gustav Snoek, Werbungen
Insektizide Mittel und Präparate
Die vorliegende Erfindung betrifft insektizide Mittel mit
0-.J)imethyl-2,2-öiohlorvinyipiiosphat ale aktivem Beetandteil.
Sie betrifft weiterhin insektizide Präparate, die ein erfindungsgemäßes
insektizides Mittel auf einem $rager enthalten.
O-Dimethyl-S^-dichlorvinylphosphat, das im allgemeinen abgekürzt
als J)DVP oder als Diclüorvos beeeiohnet wird, iet ein
bereits bekanntes, au.Qerordentlioh wirksames Ineektizid, das
eyetematisch wirksam ist. Dieser Wirkstoff hat die £igeneohaft9
sich unter Einwirkung von Luftsauerstoff, üicht und Luftfeuchtigkeit
so rasch zu zersetzen, daß auch bei Insekten mit sehr
kurser Populationsaeit, wie beispielsweise Fliegen, die Zersetzung
schneller vor sich geht ale der Generationswechsel,
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wodurch eine Gewöhnung der Fliegen baw. der anderen Insekten
an diesen Wirkstoff vermieden iet. DDVP hat weiterhin den Vorteil»
einen sehr hohen Dampfdruck au besitzen, wae sur Folge
hat, daß auch in größeren Räumen rasch eine gewlese Konzentration
an gasförmigem DSVP vorliegt, die ausreicht, die in dem
Baum befindlichen Insekten abzutöten. DDVP hat weiterhin vorteilhafterweise
eine gewisse Repellentwirkung» was bedeutet»
daß Insekten einen mit DWS behandelten Raum meiden.
Neben diesen Vorteilen hat IXDVP jedoch den Saohteil» hygroskopisch
zu sein und der Hydrolyse, beispielsweise durch, luftfeuchtigkeit,
au unterliegen, wobei die Hydrolyse die Wirksamkeit des JDDVP gegen Insekten sserstb'rt. Biese Hydrolyseempfindliohkelt
von I)ODVP ist bei der tatsächlichen Anwendung als Insektenbekämpfungsmittel
nachteilig, da die Wirksamkeit eines DI)VP enthaltenden Präparate gegen Insekten durch die rasche
Hydrolyse schnell abklingt.
Zur Beseitigung dieses Nachteils ist es bereits bekannt* DX)VP
in Kombination mit einer thermoplastischen wasserunlöslichen makromolekularen Substans anzuwenden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insektizide
Mittel bew. insektizide Präparate zu schaffen, die O-D1-methyl-292~diohlorvlnylpho8phat
als aktiven Wirkstoff enthalten» jedoch nicht Hydrolyse-empfindlich sind» und die eine
gleichmäßige Verdampfung des 0-Dimethyl-2,2-diahlorvinylphoB~
phats erlauben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
O-Himethyl-2,2-dichlorvinylphosphat in Kombination mit einer
Substana verwendet wird, die eines mit O-Dimethyl-2,2-<iichlorvinylphosphat
vergleichbaren Dampfdruck besitzt, mit
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0-Dimethyl~2,2-diohlorvinylphosphat miechbar ist, inert ißt
und eine stark hydrophobierende Vfirkung für (KDimethyl~2,2-äichlorvinylphosphat
besitzt. Vorzugsweise ist diese Substanz auoh vollständig geruchlos.
Die verwendete Substanz ist vorzugsweise mit dem DDVP in federn
beliebigen Verhältnis mischbar, d.h..» es liegt keine Miechungslücke
vor und es wird eine klare, nicht trübende Lösung gebildet. Daß die auegewählte Substanz "inert" ist» bedeutet,
das sie einerseits gegenüber Luft, insbesondere Sauerstoff»
Licht und Luftfeuchtigkeit unempfindlich ist und andererseits mit dem DDVP keinerlei chemische Reaktion eingeht. Die verwendete Substanz muß eine stark hydrophobierende Wirkung für DDVP
besitzen9 was zwangsläufig bedeutet, daß sie selbst hydrophob
sein muß. Das Merkmal, daß die erfindungsgemäß zu verwendende Substanz einen mit DDVP vergleichbaren Dampfdruck» d.h., etwa
den gleichen Dampfdruck wie DDVP haben muß, kann auch so formuliert werden, daß die erfindungsgemäß zu verwendende Substanz etwa die gleiche Flüchtigkeit und etwa die gleiche Verdampfungewärme
wie DDVP besitzen muß.
Wenn DDVP mit einer die angegebenen Eigenschaften besitzenden
Substanz gemischt wird, so wird ein Insektizides Mittel erhalten, das Hydrolyse-unempfindlich ist und aus dem das DDVP
gleichmäßig verdampft. Die Dosierung der verdampfenden DDVP-Menge hängt ab von dem Mischungsverhältnis zwischen DDVP und
der erfindungsgemäß zugesetzten Substanz und kann durch Einstellung dieses Mischungsverhältnisses den jeweiligen Anwendungsbedürfnissen angepaßt werden« wobei bei Erhöhung der
DDVP-Menge im Verhältnis zu der erfindungsgemäß zugesetzten Substanz die verdampfende DDVP-Menge zunimmt· Das erflndungsgemäße
insektizide Mittel hat somit einerseits den Vorteil, daß der in der Hygroskopizität von DDVP liegende Nachteil be-
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seitigt 1st, während es andererseits eitie gleichmäßige Verdampfung
des HODVP gewährleistet, wobei die Dosierung der Verdampfung regulierbar ist, was außerordentliche Vorteile bietet·
Aufgrund der erfindungsgemäßen Lehre ist ^eder Fachmann ohne
erfinderisches Zutun in der Lage, anhand der vorgeschriebenen Eigenschaften für die Mischung mit BBVF aur Erzielung der
erfindungsgemäßen Vorteile geeignete Substanzen auszuwählen.
Derartige Substanzen können verschiedenen Klassen von organischen chemischen Verbindungen angehören? geeignete Substanzen
müssen lediglich die oben angegebenen Eigenschaften besitzen. Diese Eigenschaften können für eine zur Diskussion stehende Verbindung
entweder mittels der zum Stand der Seehnik gehörenden einschlägigen Arbeitsweisen gemessen oder aus chemischen Sammelwerken
oder Handbüohern entnommen werden. Bezüglich des Merkmals,
daß die erfindungsgemäS in Kombination mit IiDVJ? su verwendende
Substanz einen mit DDVP vergleichbaren Dampfdruck besitaen
muß, ist eine gute Abschätsung der Eignung einer zur Diskussion stehenden Verbindung möglich, wenn der ein KaQ für
die Flüchtigkeit einer Verbindung darstellende Siedepunkt und die Rückschlüsse auf die Verdampfungswärme zulassende Molekülstruktur
einer sur Diskussion stehenden Verbindung mit den entsprechenden Gegebenheiten bei DDTB verglichen wird« Der Siedepunkt
einer bekannten Verbindung ist in der Regel aus der Literatur zu entnehmen oder leicht su bestimmen, während bei einer
Abschätzung der Verdampfungswärme einer zur Diakussion stehenden
Verbindung aufgrund der chemischen Struktur insbesondere die Polarität der Verbindung und das Molekulargewicht eine Bolle
spielen«
O-Dimethyl-gja-dlchlorvinylphosphat hat gemäß Litereturangaben
einen Kp * 100 bis 104°Ö/2,5 ram Hg bzw. einen Kp » 12O°O/14 mm
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Eine vorteilhafte Gruppe von Substanzen ? die erfindungsgemäö
in Kombination mit DDVP verwendet werden können, Bind Fettsäureester
mit einem Molekulargewicht im Bereich von etwa 220 bis etwa 300, wobei Isopropylaiyristat besonders bevorzugt ist.
Erfindungagemäö können insbesondere geradkettige Fettsäureester
der allgemeinen Formel C^BL 0« in Kombination mit DDV?
verwendet werden, wobei η eine ganze Zahl von soloher Größe bedeutet,
daß sich für den Pettsäureester ein Molekulargewicht
im Bereloh von etwa 220 bis etwa 500 ergibt. Bei den erfindungsgemäß
zu verwendenden Fetteäureeetern der allgemeinen Formel
C Η« Og kann dabei entweder die !"ettsäurekomponente oder die
.Alkoholkomponente die längere Kohlenstoffkette bzw. die größe«-
re Zahl an Kohlenstoffatomen aufweißen* Beispiele von geeigneten derartigen Estern sind Saprinaäureäthylester (Kolgew» 200«
0
Kp10 J0111 β 1160C)9 Laurinsäureäthylester (Molgew. 228,
14O0O)9 MyrietinsäureäthyleBter (Molgew« 256, Ap10 ^ * 164°C),
Palmitlnsäureäthylester (Molgew„ 284» Kp10 mm » 1870O), Stearinsäureäthylester
(Molgew« 312 9 Kp10 ^3 « 199°C) und Eesigsäure-(Holgewo
256)a
In Kombination mit DIKVP können erfindungsgemäö auch Phthalsäureester
verwendet werden, die vorteilhafterweise ebenfalle ein Molekulargewicht im Bereich von etwa 220 bis etwa 300 besitzen
0 £in erfindungsgemäß besonders bevorzugter Phthalsäureester
ist Di-n-butylphthalat (Molgew* 2?89 Kp30 jm β 1980G)
Ein weiterer geeigneter Phthalsäureester ist PhthaisäurediißO
butylester (Molgew. 278, Kp10 m& « 1830C).
In Kombination mit DDVF können erfindungegemäß auch neutrale
Trialkylphoephate verwendet werden, die vorzugsweise ein ähnliches
Molekulargewicht und ähnliche ilttohtigkeit wie DDVP be
sitzen. Geeignete neutral.e Trialkylphosphat© sind Tripropylphosphat
(Molgew. 224, Kp10 « 1210O) und Eributylphosphat
— 5 —
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(Molgew. 266, Sp10 m - 14-80O),
Sas BBVP und die erfindungsgemäß in Kombination damit verwendete Substanz können, wie oben bereite erwähnt9 in Abhängigkeit
von der gewünschten Verdampfungsdosierung in Jedem beliebigen
MischungsvernältniB vorliegen. Ein Mischungsverhältnis
von 1:1 hat sich in den meisten Anwendungsfällen eis sehr geeignet
erwiesen.
Xn weiterer Auegestaltung der Erfindung wird ein Insektizides
Präparat geschaffen, das ein erfindungsgemäßes Mittel aufgebracht
auf einer Holzspanplatte umfaßt« Mn derartiges insektizide
β !»räparat ist außerordentlich vorteilhaft but Anbringung
in Räumen„ die insektenfrei gehalten werden sollen, da ein
derartiges Präparat eine gleichmäßige Verdampfung von BDVP gewährleistet»
durch die eine BBVP-Baapfkonaentration in dem
insektenfrei zu haltenden Baum aufrechterhalten wird, welche Insekten abtötet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
insektisiden Präparats besitzt die verwendete Holzspanplatte
eine offene Oberfläche9 d.h., sie 1st keinem Laokierungsverfahren
oder einer ähnlichen Oberflächenbehandlung unterworfen worden, die Verlust der Porosität sur Folge hat. Vorteilhafterweiee
sind die Holespäne der HoIaspanplatte in jeder Birnen·
sion nicht größer als 1,5 mm» während es sich bei dem zur
Verleihung der Holzspäne verwendeten Klebstoff um einen Lösungsmittel-
bzw« fettbeständigen Kunstharzleim handelte da
dieser gegen BBVP beständig ist.
Bis Porosität der Holzspanplatte ist vorteilhafterweise derart,
daß die Platte, wenn sie mit einem Mineralöl bzw. einem
ölflüssigen Lösungsmittel getränkt wird, innerhalb von 48 Stun-
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den 50 % ihree eigenen Srockengewichts 7013 dieser Flüssigkeit
aufnimmt»
Zweckmäßigerweise hat die beim erfindungegemäßen insektlslden
Präparat verwendete Holzspanplatte einen Feuchtigkeitsgehalt unter 0,5 #· Erforderlichenfalls wird die erfindungegemäß zu
verwendende Holzspanplatte vor dem tränken mit dem erfindungsgemäßen
Mittel in einer Srockenkammer getrocknet» um den erforderliehen Feuchtigkeitsgehalt zu gewährleisten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die erfindungsgemäßen
insektiaiden Mittel oder die erfindungsgemäßen Insektiziden
Präparate ait einer gegenüber DDVP inerten und für
DDVP-Dämpfe undurchlässigen Umhüllung umgeben, welche Öffnungen in entsprechender Größe und/oder Zahl aufweist, um
den Austritt von DDVP-Däsapfen in dem gewünschten Ausmaß au erlauben. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung ist es in sehr
vorteilhafter und einfacher Weise möglich, die tatsächlich verdampfte EDVP-Menge an die individuellen Anwendungserfordernisee»
beispielsweise an die Größe des ineektenfrei au machen*»
den Baumes, genau anzupassen« In v/eiterer Ausgestaltung dieser Aueführungsform der vorliegenden Erfindung 1st es möglich,
die erwähnte Umhüllung um das insektizide Mittel oder um das insektizide Präparat vollständig geschlossen auszubilden
und erst bei der Ingebrauchnahme des umhüllten Mittels oder Präparats die Umhüllung mit der oder den erforderlichen
öffnungen au versehen, was beispielsweise durch Ausschneiden
eines vcrgeseichneten "!Fensters" aus der Umhüllung
geschehen kann« Biese Ausführungsform ist äußerst vorteilhaft, da auf diese Weise eine Berührung des DBYP duroh den
Benutzer sicher ausgeschlossen 1st» während andererseits der
Benutzer die Möglichkeit hat, der Größe des insektenfrei zu machenden Baumes durch die Größe des die Verdampfungsdosie-
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rung des DDVP regulierenden Fensters Rechnung zu tragen· Diese individuelle Hegulierungsmöglichkeit stellt einen beträchtliohen
Fortschritt gegenüber bisher bekannten Präparaten dar·
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter veranschaulichen.
Ss wird eine Mischung hergestellt, die 50 £ ü-Dimethyl-2,2-dichlorvinylphosphat
(DDVP) und 50 # Isopropylmyristat enthält. In dieser Mischung sind die hygroskopischen Eigenschaften von
DDVP völlig beseitigt und es liegt keine Hydrolysegefahr mehr
vor.
Mit dieser Mischung wird eine Holespanplatte getränkt» die
eine offene und poröse Oberflächenstruktur besitzt, einen Feuchtigkeitsgehalt unter 0,5 % aufweist und eine derartige
Aufnahmefähigkeit besitzt, daß sie in 48 Stunden 50 $> ihres
Trockengewichte von der genannten Mischung aufnimmt. Die verwendete Hole spanplatte besteht aus Holssspänen, die in jeder
Dimension 1,5 mm nicht überschreiten und mit einem lösungsmittel- und fettbeständigen ftinstharzleim verleimt sind«
Dae erhaltene Produkt wird mit einer Umhüllung umgeben, deren
innere Oberfläche gegenüber DDVP inert und die für DDVP-Dämpfe undurchlässig ist. Als Umhüllung wird beispielsweise ein Dampfdruck-dichter
Mehrschichtenbeutel verwendet, dessen innere Schicht gegenüber DDVP inert ist. In diese Umhüllung wird bei
der Ingebrauchnahme ein Fenster geschnitten, dessen Größe so bemessen wird, daß bei normalen Rauuftmdingungen etwa 0,2 g
DDVP innerhalb von 24 Stunden verdunsten.
Bei Verwendung der vorstehend hergestellten getränkten und um-
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hüllten Holzspanplatte in einer Größe von etwa 21 χ 6 χ 0,8 cm
ist beispielsweise ein einziges Fenster mit 12 cm ausreichend, um einen Baum mit etwa 30 m insektenfrei zu halten. Bei an»
deresa Raumvoluiaen kann die Fefcstergröße entsprechend angepaßt werden oder es können beispielsweise auf beiden Seiten
der Umhüllung Peneter eingeschnitten werden, wobei in der Regel
die DDVP-Verdunstung O9I g/Sag nicht unterschreiten und
0,3 g/Tag nicht überschreiten soll.
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird wiederholt» mit der Ausnahme f daß anstelle von laopropylmyriatat Dibutylphthalat verwendet
wird.
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Claims (1)
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il· Insektizide Mittel mit a-Dimethyl~2}2-dichlorvinyl-·
phosphat als aktivem Bestandteil} gekennzeichnet durch den Gehalt
an mindestens einer Substanz» die einen mit Q-Dimeth.yl-2,2-dichlorvinylphosphat
vergleichbaren Dampfdruck besitzt,
mit 0»Diinethyl-2,2-dichlorvinylphosphat mischbar ist, inert
ist und eine stark hydrophobierende Wirkung für O-Dimethyl-2,2-diciaorvinylphosphat
besitzt«
2, Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt
an mindestens einem fettsäureester mit einem Molekulargewicht im Bereich von 220 bis 500.
3ο Mittel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt
an mindestenB einem Fettsäureester der allgemeinen Formel
C HpnOnf wobei η eine ganze Zahl von solcher Größe bedeutet,
daß sich für den Fettsäureester ein Molekulargewicht im Bereich
von 220 bis 300 ergibt,
4· Mittel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Isopropylmyristat,
5« Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Gehalt an mindestens einem Phthalsäureester,,
6. Mittel nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Gehalt
an Bibutylphthalato
7. Mittel nach Anspruch I9 gekennzeichnet, durch einen Gehalt
an mindestens einem neutralen Trialkylphosphate
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BAD ORIGINAL
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8, Mittel nach Anepruoh 7» gekennzeichnet durch einen
halt an Tripropylphosphat und/oder Tributylphosphat,"
9, Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß O~uimethyl~2»2~dichlorvinylphoephat und
die Substanz in einem Verhältnis von 50*50 vorliegen.
10« Insektizides Präparat, gekennzeichnet durch eine Hole·«
spanplatte^ auf die ein Mittel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufgebracht ist«,
11, Präparat nach Anspruch 10fl dadurch gekennzeichnet, daß
die Holzspanplatte eine offene Oberfläche aufweist»
12. Präparat nach Anepruch 10 oder 11« dadurch gekennzeichnet,
daß die Holzspäne der Holzspanplatte in ,Jeder Dimension 1,5 mm nicht überschreiten«
13· Präparat nach Anspruch 10 biß 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Holespäne der Holzspanplatte mit einem löeuugemittel-
und fettbeetändigen Kunstharzleim verleimt sind«
14ο Präparat nach Anspruch 10 bis 13p dadurch gekennzeichnet,
daß die Holzspanplatte eine solche Porosität besitzt,
daß sie beim Tränken mit einem Mineralöl oder mit einem älflüesigen
Lösungsmittel in 43 Stunden 50 1> ihres Trockengewichte
von dieeer flüssigkeit aufnimmt„
15» Präparat nach Anspruch 10 bis 14» daduroh gekennzeichnet,
daß die Holzspanplatte einen !feuchtigkeitsgehalt unter 0,5 # aufweist«
16. Insektissides Mittel oder Insektizides Präparat nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
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daß es is einer gegeailber O-Pimetliyi-'2i2-d.5.clilorviöylphosphat
inerten uriö. XUr Ü-Dimethyl-2,2-diciilDrviiiylphosphat-Pämpie undiiroJaXi.ssigen
ÜBüiiO-lung -vorliegt6 welohe Ötinungeii in entsprechender-Größe
und/oder -Zahl aufweist, um den Austritt von
0~:OimethyX-23£^dioiilorvinylpb.osphat-»J>Eaipferi in der gewiinscJiteti Menge ku srlaubeu»
0~:OimethyX-23£^dioiilorvinylpb.osphat-»J>Eaipferi in der gewiinscJiteti Menge ku srlaubeu»
- 12 -
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BADORiGtNAt
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US6020985A (en) * | 1998-01-30 | 2000-02-01 | Siros Technologies, Inc. | Multilayer reflection microhologram storage in tape media |
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- 1969-10-29 DE DE19691954501 patent/DE1954501A1/de active Pending
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