DE2200545A1 - Verfahren zur lagerhaltung, zum transportieren und verladen pulverfoermiger stoffe in grossen mengen und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur lagerhaltung, zum transportieren und verladen pulverfoermiger stoffe in grossen mengen und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens

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DE2200545A1
DE2200545A1 DE19722200545 DE2200545A DE2200545A1 DE 2200545 A1 DE2200545 A1 DE 2200545A1 DE 19722200545 DE19722200545 DE 19722200545 DE 2200545 A DE2200545 A DE 2200545A DE 2200545 A1 DE2200545 A1 DE 2200545A1
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DE
Germany
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lifting device
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vacuum
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Application number
DE19722200545
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English (en)
Inventor
Alfred Baechi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boracier SA
Original Assignee
Boracier SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0231Special lip configurations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Lagerhaltung, zum Transportieren und Verladen pulverförmiger Stoffe in großen Mengen und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Lagerhaltung , zum Transportieren und Verladen pulverförmiger Stoffe in großen Mengen und eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
  • Die pulverförmigen Stoffe wie z.B. Zement, Kalk, usw.
  • werden in kleinen Mengen (von weniger als 100 kg) in Säcken aus Papier, Kunststoff, mit Kunststoff beschichteter Jute usw. oder, wenn es sich um größere Mengen handelt, in Behältern aus Metall oder armiertem Kunststoff oder Beton wie z,B. Containern oder Silos abgepackt. Der Transport dieser Stoffe erfolgt in gleicher Weise bei kleinen oder sehr stark unterteilten Mengen in Säcken oder bei größeren Mengen in Behältern aus Metall oder ggf. aus armiertem Kunststoff. Im letzteren Falle sind die Behälter unabhängig davon, ob es sich um Straßen-, Schienen-, Fluß- oder Seetransport handelt, in den meisten Fällen dauerhaft auf spezialisierten Transportfahrzeugen angeordnet.
  • Das Verladen ist zeitraubend und kostspielig im Falle kleiner Mengen (Umladung der Säcke) und erfolgt für die als Schüttgut in Behältern oder Silos abgepackten oder transportierten Stoffe entweder vermittels der Schwerkraft oder auf pneumatische Weise wie z.B. vermittels Druckluft.
  • Diese herkömmliche Handhabungsweise derartiger Stoffe ist mit zahlreichen Nachteilen behaftet. Zur Lagerhaltung ist das Verpacken in Säcken erforderlich oder es müssen sehr kostspielige Speicher- und Lagervorrichtungen vorhanden sein. Außerdem sind die Möglichkeiten der Lagerhaltung bestimmter Erzeugnisse wie z.B. von ungelöschtem Kalk oder Ätzkalk aufgrund ihrer Haltbarkeit sehr beschränkt. Für den Transport erfordern die herkömmlichen Verfahren einen großen Aufwand an Behältern und Spezialtransportmitteln. Beim Verladen, d.h. beim Be- und Entladen müssen schließlich in vielen Fällen große Mengen gehandhabt werden, die sehr stark unterteilt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile durch Schaffung eines neuartigen Verfahrens und einer entsprechenden Vorrichtung zu beseitigen. Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der pulverförmige Stoff in einen abgeschlossenen Raum aus Kunststoff eingeführt und in diesem ein Unterdruck erzeugt wird und daß die auf diese Weise gebildete Last vermittels einer gegen die Oberseite der Last angelegten und mit einer Vakuumpumpe verbundenen Saughebevorrichtung transportiert wird.
  • Dieses Verfahren weist mehrere Vorteile auf und gestattet insbesondere die Lagerhaltung von Stoffen in unbegrenzten Mengen, indem diese in größeren, einheitlichen Massen verpackt werden, deren Gewicht nur durch die Tragfähigkeit der Hebevorrichtungen begrenzt ist. Die auf diese Weise gebildeten Lasten lassen sich außerdem auf einem im Freien befindlichen Lagerplatz übereinander stapeln. Auf diese Weise wird das Einsacken oder die Aufbewahrung in Silos und anderen Speichervorrichtungen überflüssig. Außerdem lassen sich die Stoffe vermittels derselben Verpackung über unbegrenzte Zeit und gegenüber der Lufttgeschützt aufbewahren, auch wenn die Lasten dabei Witterungsunbilden ausgesetzt sind. Schließlich lassen sich die auf diese Weise verpackten Stoffe mit herkömmlichen Transportmitteln oder Fahrzeugen transportieren, wobei große Mengen mit Leichtigkeit zu handhaben sind.
  • Die zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagene Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einen abgeschlossenen Rau. aus Kunststoff, der nit einer das Erzeugen eines Unterdrucks oder Vakuums gestattenden Klappe versehen ist, und einer nit einer Vakuumpumpe verbindbaren und zur Handhabung dienenden Saughebevorrichtung besteht.
  • Die Erfindung wird in nachfolgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer zur Aus fmirung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienenden Vorrichtung näher erUutert. In der Zeichnung ist: Fig. 1 ein schematischer Aufrißquerschnitt eines abgeschlossenen Raumes, Fig. 2 ein Aufriaquerschnitt durch eine Klappe und Fig. 3 ein Querschnitt durch eine Sauhebevorrichtung.
  • In Fig. 1 ist schenatisch ein abgeschlossener Rau. 1 aus gewöhnlichem Kunststoff in der Farn eines zylindrischen oder würfelförmigen Beutels oder Sacks dargestellt. Die Dicke des Kunststoffmaterials ist absolut unabhängig von der Größe der Last und hängt lediglich von der Brüchigkeit des Werkstoffes gegenüber während der Handhabung vorkommenden Berührungen und Stoßen ab. Daher kann eine sehr geringe Dicke (von beispielsweise 101100 - oder weniger) gewählt werden. Der pulverfõreige oder feinpulvrige Stoff 2 befindet sich innerhalb dieses abgeschlossenen Raumes, der vermittels einer sehr einfachen Klappe 3 hermetisch verschlossen ist, die in Fig. 2 in Einzelheiten dargestellt ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Teil des abgeschlossenen Raums 1, einen Filter 4 aus Schaumkunststoff, welcher ein Austreten des pulverförmigen Stoffes bei Anlegen des Vakuums verhindert, eine im Querschnitt kreisförmige Ringdichtung 5, die zur Abdichtung dient, einen die Ringdichtung fest mit dem abgeschlossenen Raum verbindenden Haftstreifen 6 und ein an seinen Enden mit dem abgeschlossenen Raum verklebtes Gummiband 7.
  • Vermittels einer an die Klappe 3 angeschlossenen Vakuumpumpe wird in diesem ein Vakuum erzeugt, ohne daß der pulverförmige Stoff aus dem geschlossenen Raum austreten kann. Die Klappe 3 wirkt dabei als Einwegventil und hält den Unterdruck innerhalb des abgeschlossenen Raums aufrecht. Die Aufrechterhaltung des Vakuums kann außerdem noch dadurch gewährleistet werden, daß die Klappe vermittels eines Haftstreifens blockiert wird. Das Herstellen eines Vakuums innerhalb des abgeschlossenen Raums kann dadurch beschleunigt werden, daß Kapillar-Tauchrohre 8 aus Kunststoff in den pulverförmigen Stoff 2 eintauchen (Fig. 1).
  • Vor dem Anbringen des oberen Verschlusses an dem abgeschlossenen Raum 1 wird auf der Innenseite desselben ein Rohrsteg 9 aus Metall oder Kunststoff angebracht (siehe Fig. 1). Dieser Steg 9 dient dazu, dem abgeschlossenen Raum an dieser Stelle eine ausreichend große Ebenheit zu verleihen, damit ein leichtes Ansaugen der zum Handhaben dienenden Saughebevorrichtung möglich ist, die in Einzelheiten in Fig. 3 dargestellt ist. Fig. 3 zeigt eine Metallplatte 10 einer dem abgeschlossenen Raum entsprechenden Formgebung, eine Hebeöse 11, eine Dichtung 12 von dreiecksförmigem Querschnitt aus Schaumgummi (oder zellenförmigem Kautschuk) und einen Gewindestutzen 13 zum Anschließen der Vakuumquelle.
  • Die Dichtung 12 von dreiecksförmigem Querschnitt aus Schaumgummi ermöglicht ein leichtes Ansaugen der Saughebevorrichtung. Der Scheitelabschnitt der Dichtung hat eine so hohe Empfindlichkeit, daß die Saughebevorrichtung selbst auf einer verformten Auflagefläche bereits bei geringster Belastung in abdichtenden Eingriff gelangt. Die Dichtigkeit vergrößert sich natürlich entsprechend der Zunahme des Vakuums innerhalb der Saughebevorrichtung.
  • Es versteht sich von selbst, daß sich größere Lasten von pulverförmigen Stoffen in einer Umhüllung von derartig geringer Festigkeit nicht in dieser Form handhaben lassen, da sich das ganze ausbreiten und die Umhüllung reißen würde. Wenn jedoch innerhalb des abgeschlossenen Raums ein Vakuum erzeugt wird, ruft der von außen auf die Wände einwirkende atmosphärische Druck große, nach innen gerichtete Kräfte hervor, aufgrund deren der Beutel eine Formgebung annimmt, die er auch während der Handhabung beibehält.
  • Zum Zwecke der Handhabung der Last ist die wirksame Oberfläche der Saughebevorrichtung nit einen ausreidiend hohen Sicherheitsfaktor be-essen, so daß nach Anlegen eines Vakuums an den abgeschlossenen Raum und eines gleich hohen Vakuums an die Saughebevorrichtung der abgeschlossene Raum vermittels der Hebevorrichtung angehoben und an eine andere Stelle transportiert werden kann. Um bei diesen Vorgang jede Möglichkeit eines Reißens der Umhüllung auszuschalten, sollten das Vakuum in den abgeschlossenen Raum und an der Saughebevorrichtung gleich groß sein. Bei der Handhabung der Lasten befindet sich daher die zum Anlegen des Vakuums dienende Klappe in der Schließstellung und der Sicherheitshattstreiten dient nur während einer längeren Lagerbaltung oder während des Transports zur Sperrung. Selbstverständlich läßt sich der Haftstreiten jederzeit ohne weiteres anheben, wenn eine Handhabung beabsichtigt ist.
  • Wenn das Vekuum innerhalb des abgeschlossenen Raums aufgrund einer leichten Transportbeschädigung oder nach längerer Lagerhaltung nicht neer vorhanden sein sollte, läßt es sich jederzeit auf diese Weise wieder herstellen.
  • Die Körnchen des pulverför-igen Stoffes nehmen aufgrund des Vakuums eine große Kompaktheit an, so daß die Last eine ausreichend hohe Bindekraft aufweist, die bei Auftreten von Störungen wie z.B. einen Reißen der Umhüllung ein leichtes Reparieren derselben vermittels eines Haftstreifens ermöglicht. Der durch ein derartiges Reißen verursachte geringe Vakuumverlust läßt sich außerdem vermittels der zur Handhabung dienenden Saughebevorrichtung leicht ausgleichen.
  • Bei Fortfall des Vakuums kehrt der Stoff in den pulverförmigen Zustand zurück. Das Herausnehmen des Stoffes aus dem abgeschlossenen Raum bzw. der Umhüllung kann dann vermittels Schwerkraft unter Zuhilfenahme herkömmlicher pneumatischer Vorrichtungen erfolgen.
  • Zusammenfassend ergeben sich für das erfindungsgemäße Verfahren die folgenden Möglichkeiten: a) Die Lagerhaltung unbegrenzter Mengen sowohl beim Hersteller als auch am Verwendungsort mit einem Kostenaufwand von praktisch gleich null. Der Herstellungspreis eines abgeschlossenen Raums mit Klappe und Rohrsteg ist dabei vernachlässigbar gering. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß bestimmte Benutzer wie z.B. Straßenbaufirmen, welche Kalk zum Stabilisieren verwenden, größere Vorräte an der Baustelle speichern müssen, was zur Zeit nur vermittels sehr kostspieliger Silos möglich ist.
  • b) Die Aufbewahrung bestimmter Stoffe wie z.B. von ungelöschtem Kalk über unbegrenzte Zeit. Diese besonders vorteilhafte Möglichkeit gestattet insbesondere den Herstellern von Ätzkalk für den Straßenbau die Anlage von größeren Vorräten in Zeiten geringeren Bedarfs, die dann jederzeit und insbesondere zu Zeiten der größten Nachfrage zur Verfügung stehen, in denen sämtliche Hersteller den Bedarf nicht befriedigen können.
  • c) Den Transport in beliebigen Transportmitteln oder Fahrzeugen.
  • d) Die leichte Handhabung größerer Mengen.
  • - Ansprüche: -

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren zur Lagerhaltung, zum Transportieren und Verladen pulverförmiger Stoffe in großen Mengen, dadurch gekennzeichnet, daß der pulverförmige Stoff (2) in einen abgeschlossenen Raum (1) aus Kunststoff eingeführt und in diesem ein Unterdruck erzeugt wird und daß die auf diese Weise gebildete Last vermittels einer gegen die Oberseite der Last angelegten und mit einer Vakuumpumpe verbundenen Saughebevorrichtung (10-13) transportiert wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem abgeschlossenen Raum (1) aus Kunststoff, der mit einer das Erzeugen eines Unterdrucks gestattenden Klappe (3) versehen ist, und einer mit einer Vakuumpumpe verbindbaren und zur Handhabung dienenden Saughebevorrichtung (10-13) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Unterdruckquelle verbindbare Tauchrohre (8) vorgesehen sind, die in den pulverförmigen Stoff eintauchen und zur Beschleunigung der Depression des abgeschlossenen Raums dienen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an die Formgebung des abgeschlossenen Raums (1) angepaßter und auf die Innenseite des oberen Abschlusses desselben aufgeklebter Rohrsteg (9) eine ein leichtes Ansaugen der zum Heben und Handhaben dienenden Saughebevorrichtung ermöglichende Ebenheit vorgibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saughebevorrichtung (10-13) eine gegenüber Dichtheit sehr empfindliche Dichtung (12) von dreiecksförmigem Querschnitt aus Schaumgummi aufweist, welche ein leichtes Anheben und Handhaben des abgeschlossenen Raumes gestattet. Leerseite
DE19722200545 1972-01-07 1972-01-07 Verfahren zur lagerhaltung, zum transportieren und verladen pulverfoermiger stoffe in grossen mengen und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens Pending DE2200545A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2565571A1 (fr) * 1984-06-06 1985-12-13 Fagniart Gaston Ventouse perforante pour manutention et vidange d'emballages souples etanches

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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