DE2200473A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Induktionserhitzung von Blechen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Induktionserhitzung von BlechenInfo
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Description
y m I, — m ,_ ,. Λ ι ι f .υ AAM* A ■ ■
!•♦•frWIMH·) LflsynSHn fWOfKlMM
»: «3 15 10
linn
ELPHIAC-S.A.
Chaussee de Charleroi, 54
Brüssel, 6, Belgien
Verfahren und Vorrichtung zur Induktionserhitzung
von Blechen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Induktionserhitzung
von Blechen, mit der in jedem Querschnitt des Blechs eine vollkommen gleichförmige Temperatur erreicht werden kann.
Eb ist bereits bekannt, Bleche in einer Vorrichtung zu erhitzen,
bei der ein Niederfrequenz-, Mlttelfrequene- oder Hochfrequenz-Vechoeletromgenerator
einen Induktor speist, der von einsr Führungsbahn ftir das zu erhitzende Blech durchquert wird.
Bei dieser Vorrichtung liegt die Richtung der. magetischen
Kraftlinien des Induktorfelds parallel zu der Führungsbahn für das Blech,und im Innern der Führungsbahn sind die Kraftlinien parallel zueinander. Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht
es nicht,im ganzen Querschnitt des Bleche eine vollkommen
gleichförmige Temperatur zu erhalten, sondern die Händer sind stets wärmer. Die übermäßige Erhitzung der Ränder nimmt
besonders stqrende Ausmaße an, wenn die Bleche aus magnetisierbarem
Material bestehen und die Endtemperatur unter dem
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Curie-Punkt bleiben soll. In besonderen .Fällen ist es möglich,
diese Schwierigkeit dadurch zu umgehen, daii das Blech bis
zu einer Temperatur über dem Curiepunkt erhitzt und anschlicrjsend
auf die gewünschte Temperatur abgekühlt wird. Dieses einfache Verfahren ist aber nicht immer anwendbar, donn entweder
die Oberflächenschicht des .Blechs oder die Legierung dea -Blechs
in ihrer Gesamtheit kann irreversible Änderungen ( Oxydation, Kornvergrößerung usw.) erleiden, wenn die Temperatur einen
gegebenen Schwellenwert übersteigt.
Das Ziel der Erfindung ist die Vermeidung der Überhitzung der Ränder der Bleche und die Erzielung einer Erhitzung auf
eine vollkommen gleichförmige Temperatur ic gaK^^-Quorschnitt
des Blechs.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Induktor durch eine abgewinkelte Schleife mit zwei Sohoni;--keln
gebildet ist, welche die Führungsbahn für die Bleche umgibt und wenigstens einen Hauptabschnitt aui'weirjt, in dem
die sich zwischen den beiden Schenkeln der Schleife erstreckende Fläche von dar Führungsbahn durchquert wird,
sowie wenigstens zwei Ansatzabschnitte, die sich parallel
zu den seitlichen Rändern der Führungsbahn in e.Viiern vorbestimmten
Abstand von diesen Rändern erstrecket;.
Wenn der Induktor zwei Hauptabschnitte aufweint, kann die
abgewinkelte Schleife rechteckig gebogen .sein, und wenn die
Anzahl der Hauptabschnitte größer ict, kann die abgewinkelte
Schleife mäanderförmige gebogen sein.
Mit der Erfindung wird ferner ein Verfahren zur IuOi1!; t:i oi:;·.--·
erhitzung von blechen geschaffen, das dadurch £okenu:;oiehn.ü t
ist, daß ein ?>loch von der Führungobahn durch einen o-lcr;.-mehrere
Induktoren der zuvor angegebenen Art goi'uh.v.. v/irJ,
und dnß der Abstand zwischen den ficitlj.ch<n Random clea
Blecho und den Annatzubüchni.tton des Induktor;·; b::v;. eier
ORfGiNAL INSPECTED 20983 5/0680
Induktoren auf einen bestimmten Wert eingestellt wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig.1 eine schematische Darstellung der prinzipiellen
Anordnung der Vorrichtung gemäß einer Ausführungsforra
der Erfindung,
Pig.2 die schematische Darstellung der prinzipiellen Anordnung
der Vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsforra der Erfindung,
Pig.3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren prinzipiellen
Anordnung der Vorrichtung und
Pig.4- eine zum Teil geschnittene perspektivische Ansicht einen
Teils der praktischen Ausführung der Vorrichtung von Fi/-;, 3«
Pig.1 zeigt einen Wechselstromgenerator 1, dor einen Induktor
mit zwei Schenkeln 2, 2', 2" und 3, 3', 3" speist, der die Fo:ra
einer abgewlnkelteu Haarnadel hat. Dieser Induktor besteht aus
einem Hauptabschnitt 2, 3 und zwei Ansatzabschnitten 2', 3'
und 2", 3". Die oich zwischen den beiden Schenkeln 2, 3 dos
Hauptabschnitts erstreckendePläche wird von einer Führungsbahn
für die zu erhitzenden Bleche durchsetzt. Die Ansätsabschnitte
erstrecken sich parallel zu deu seitlichen Rändern der Führungsbahn
4 in einem vorbestimmten Abstand von dieser.
Bei der Anordnung von Pig.2 speist der Generator 1 gleichfalls
einen Induktor mit zwei Schenkeln, von denen nur einer sichtbar ist. Dieser Induktor hat gleichfalls die Form einer abgewinkelten
Haarnadel, doch int in diesem Fall der Induktor nicht
C-fÖrmig gebogen, wie in Fig,1, sondern in Form eines Mäanders,
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bei dem mehrere Abschnitte 5 bis 13 unterschieden werden können. Die Abschnitte 6, 8, 10 und 12 sind Hauptabschnitte, weiche
die Führungsbahn 4 kreuzen, während die Abschnitte 5» 7, 9»
11 und 13 Ansatzabschnitte sind, die sich entlang den Rändern
der Führungsbahn 4 erstrecken.
Fig.3 zeigt schematisch einen Induktor, der aus einem oberen
Schenkel 15 bis 23 und einem unteren Schenkel 24 bis 32 besteht.
Dieser Induktor weist zwei Hauptabschnitte auf, die einerseits von den Teilen 16, 17» 18 , 29, 30, 31 und andrerseits von
den Teilen 20, 21, 22 , 25, 26, 27 gebildet sind. Er weist ferner drei Ansatzabschnfifce auf, die von den Teilen 15>
32; 19, 28 bzw. 23, 24 gebildet sind. Die Hauptabschnitte bestehen
jeweils aus einem Mittelteil 17, 30 bzw. 21, 26 und aus zwei
Endteilen 16, 31; 18, 29 bzw. 27, 33 ; 22, 25. Die Mittelteile
der Hauptabschnitte liegen dem Mittelteil der Führungsbahn A
für die Bleche gegenüber. Die Endtoile befinden sieb gegenüber·
den Rändern der Führungsbahn 4. Die die Endteile der Hauptabschnitte bildenden Teile des oberen Schenkels und des uiucroi:
Schenkels befinden sich in einen verhältnismäßig großen vU>str^rI
voneinander. Dieser Abstand ist für flie die I'iitteitcilo eier
Hauptabschnitte bildenden Teile der Schenkel kleiner, und noch kleiner für die die Ansatzabochnitte bildenden Teile
der Schenkel.
Diese Anordnung ergibt die folgenden Wirkungen: Das Streufeld der Änsatzabschnitte hält sich in eincTii Raum, der die
Ansatzabschnitte eng umgibt. Die induktive Kopplung ist an der Stelle der Ränder der zu erhitzenden Bleche sehr looo
und an der Stelle des Mittelteils der Bleche sehr viel stärker. Der Strom geht von den Ansatzabschnitten zu dou Endteilcnn
der Hauptabschnitte und umgekehrt über geneigte Teile 33 der Induktorschenkel und von den Emlteileri zu den Mittelteilen
der iJauptabschnitte und umgekehrt über geneigte Teile
Damit die Verteilung des Stroms in dou Hauptabschnitten gleich-·
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mäßiger gemacht wird, verjüngt sich deren Breite an den Enden infolge der Anbringung von Kerben 35.
Pig.4 zeigt einen Teil einer praktischen Ausführung eines
Induktors nach Pig.3 . In Pig.4 sind die Teile 18, 29 von
Pig.3 dargestellt. Ein Rahmen 36 aus Kupferblech ist gegenüber einem weiteren Rahmen 37 aus Kupferblech angeordnet. Jeder
dieser Rahmen 36 und 37 ist durch ein Wasserrohr 38 gekühlt. Am Rahmen 36 sind eine Kupferplatte 39 und eine Kupferplatte
befestigt. Am Rahmen 37 sind eine Kupferplatte 41 und eine Kupferplatte 42 befestigt. Die beiden Kupferplatten 40 und 42.
sind voneinander durch eine dünne Isolierschicht 43 getrennt und dicker als die beiden Kupferplatten 39 und 41. Die Kupferplatten 39 und 41 liegen dem mittleren Teil der Pührungebahn 4
gegenüber. Die untere Seite der Kupferpiatte 39 entspricht detn Teil 17 von Pig.3. Die freie Unterseite des Rahmens 36
entspricht dem Teil 18 , und die in Berührung mit der Isolierschicht stehende Unterseite der Kupferplatte 40 entspricht
dem Teil 19 von Pig.3. Anstelle der Kerben 35 von Pig.3 sind
Schlitze 44 in die Rahmen 36 und 37 eingeschnitten. Wenn an bestimmten Stellen die Intensität der Heizung etwas verändert
werden soll, können Löcher 45 durch die Rahmen 36 oder 37 und durch die Platten 39 oder 41 gebohrt werden. Da durch diese
Rahmen HochfreciuenzGtröme fließen, tritt der Skin-Effekfc
in Erscheinung. Demzufolge bleibt der Strom auf die einander gegenüberliegenden Plächen der Rahmen begrenzt, so daß diese
Ausführungoform von Pig.4 der bandförmigen Anordnung von Pig.3
vollkommen gleichgesetzt werden kann.
In allen Figuren 1 bis 4 ist die Führungsbahn der Bleche
so dargestellt, als ob sie in einer Ebene liegt. Es 1st offensichtlich, daß sich das -Blech auch in einer gekrümmten
Führungsbahn bewegen kann, wobei dann beispielsweise dio Rah-
XiXiXi 36 und 37 der Krümmung dor führungsbahn folgen.
Die Heizanordnung braucht nicht Tiur einen Wechselstromgenerator
zu enthalten, sondern kann mehrere aufweisen, die jeweils einen Induktor der beschriebenen Art speisen. Die frequenz
des Wechselstroms wird in Abhängigkeit von der gewünschten Eindringtiefe der im Blech induzierten Ströme gewählt. .Bei
dünnen Blechen wird diese Frequenz also im Hochfrequenzbereich gewählt. In der Führungsbahn können die Bleche entweder kontinuierlich
vorwärtsbewegt werden, wenn das ganze Blech erhitzt werden soll, oder absatzweise, wenn nur bestimmte Abschnitte
erhitzt werden sollen.
Wenn ein Blech in seiner Gesamtheit erhitzt werden soll, läßt man das Blechband kontinuierlich durch einen oder
mehrere Induktoren der beschriebenen Art gehen; man mißt die Temperatur dos Blechs am Austritt der Induktoren,
vergleicht diese gemessene Temperatur mit einem Sollwert und regelt die Stärke des Induktorstroras und/oder die
Vorschubgeschwindigkeit des Blechs so, daß die Differenz zwischen der gemessenen Temperatur und der Solltemperatur
auf Null gebracht wird. Zu diesem Zweck ist es wichtig, den Abstand zwischen den seitlichen Rändern des Blechs
und den Ansatzabschnitten dor Induktoren auf einen Wert
einzustellen, der durch vorhergehende Versuche zu beotiinmen
ist. Hierzu können einstellbare Induktoren vorgesehen worden, bei denen beispielsweise die Hauptabschnitte längere Tito dt ο i
16, 18, 20, ü2, 25, 27, 29 und 31 aufweisen, an denen die Anaatzabschnitte angeschraubt oder angeklemmt sind.
Pii t en 1: an;-. p_r iχ cha
*» η η ο ο c / r>
e ο η
Claims (9)
1. .'Vorrichtung zur Induktionserhitzung von Blechen mit einem
Wechselstromgenerator, einem an diesen Generator angeschlossenen
Induktor, einer Führungsbahn für die zu erhitzenden Bleche, die in einer solchen Richtung durch den Induktor
hindurchgeht, daß die magnetischen Kraftlinien des Induktorfeldes parallel zu der führungsbahn und im Innern der Führungsbahn
parallel zueinander liegen,, dadurch gekennzeichnet, daß
der Induktor durch eine abgewinkelte Schleife mit zwei Schenkeln gebildet ist, welche die Führungsbahn für die Bleche
umgibt und wenigstens einen Hauptabschnitt aufweist, in dem die sich zwischen den beiden Schenkeln der Schleife
erstreckende Fläche von der Führungsbahn durchquert wird, sowie wenigstens zwei Ansätzabscunitte, die sich parallel
zu den seitlichen Rändern der Führungsbahn in einem vorbestimmten Abstand von diesen Rändern erstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelte Schleife rechteckig gebogen ist.
3. Vorrichtung nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die abgewinkelte Schleife mäanderförmig gebogen ist..
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hauptabschnitt bsw. die Hauptabschnitte durch bandförmige Leiter gebildet sind, deren
Breitseiten der Führungsbahn für die Bleche zugewandt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet, daß
sich die bandförmigen Leiter an den beiden Enden der Haptabschnitte
verjüngen.
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter der Hauptabschnitte gegenüber
dem mittleren Teil der Führungsbahn für die Bleche näher beeinander liegen als gegenüber den seitlichen Rändern
der Führungsbahn.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die bandförmigen Leiter Löcher aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzabschnitte durch 'feile der
beiden Schenkel des Induktors gebildet sind, die voneinander durch eine dünne Isolierschicht getrennt sind.
9. Verfahren zur Induktionserhitzung von Blecher., bei welchem
ein Blech von einer Führungsbahn durch einen oder mehrere Induktoren geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Induktoren nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet sind, und daß der Abstand zwischen den OuXtIiCh-Mi
Rändern des Blechs und den Ansatzabschnitten der. Induktoren
auf einen' vorbestimmten Wert eingestellt wird.
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Leerseite
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