DE2200319A1 - Vorrichtung zur loesbaren halterung von tuben - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren halterung von tuben

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DE2200319A1
DE2200319A1 DE19722200319 DE2200319A DE2200319A1 DE 2200319 A1 DE2200319 A1 DE 2200319A1 DE 19722200319 DE19722200319 DE 19722200319 DE 2200319 A DE2200319 A DE 2200319A DE 2200319 A1 DE2200319 A1 DE 2200319A1
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wire
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Application number
DE19722200319
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Inventor
Gregor Povel
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

DiPL.-iNG. CONRAD KÖCHLING
Bankkonto: Commerzbank AG, Hagen Postscheckkonto: Dortmund 5989 Telegramme: Patentkachling Hagenwestf Fernruf 811 44
Anm.: Gregor Povel 407 Rheydt
Lfd. Nr.
594-5/71
Bruckner all ee 174
4. Jan.
υ/ζ:
"Vorrichtung zur lösbaren Halterung von Tuben" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Halterung von Tuben und eine solche Vorrichtung, für die ein Vorbild fehlt, kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch eine Konsole mit einem von der Konsolen-Wandplatte nach vorn abstrebenden Rahmen und mindestens zwei vom vorderen Rahmenschenkel zur Wandplatte hin sich erstreckenden, pfeilförmig auseinanderstrebend gehalterten, biegsamen und längenTeränderlichen Drähten, Schnüren oder dergleichen, wobei vorzugsweise ferner undehnbare Drähte oder dergleichen, vorzugsweise Kunststoffdrähte, angeordnet sind, deren Enden jeweils über Zugfedern gestellfest gehaltert sind, wobei die Enden auch eine gemeinsame Schlaufe bilden können«,
Durch diese Maßnahmen ist es erstmalig möglich, Tuben geordnet, übersichtlich und griffbereit aufzuhängen, derart, daß der Tubenverschluß so weit zwischen ein Drahtpaar gesteckt wird, bis die unter Zugspannung gehaltenen Drähte unter dem Tubenverschluß sich am Tubenhals seitlich anlegen,, Dabei ist es vorteilhaft, die Tube schräg nach vorn gestellt zwischen zwei Drähte einzustecken, da hierbei die oberen Randteile des im Querschnitt runden oder annähernd runden Tubenverschlusses als Auflauframpen wirken, unddie Drähte gegen Federspannung
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auseinander spreizen und dabei ferner die Tube selbst keine Deformierung erleidet.
Zum beabsichtigtem Lösen der Tube aus ihrer Halterung muß die Tube lediglich zunächst ein wenig schräg nach vorn gestellt und anschließend nach unten herausgezogen werden.
Ein unter anderem die Fertigung begünstigendes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß jeweils zwei benachbarte Drähte eine gemeinsame Zugfeder aufweisen.
Um auch im Durchmesser sowohl des Tubenverschlusses als auch des Tubenhalses unterschiedliche Tuben schnell und einfach am vorbeschriebenen Gegenstand lösbar haltern zu können, kennzeichnet sich ein vor eilhaftes xind erfinderisches Merkmal dadurch, daß an der Xonsole .einrichtungen zum wahlweisen Verändern des Abstandes der Drähte voneinander angeordnet sind.
Eine bevorzugte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich noch dadurch, daß die Drähte nahe der Wandplatte um eine gestellfeste Traverse zur Wandplatte etwa gleichlaufend umgelenkt sind, an dieser Traverse die Drahtabstandhalter angeordnet sind, und die Zugfedern vorzugsweise in Kammern der Wandplatte angeordnet sind, und daß vorzugsweise zudem die hintere Traverse pro Drahtpaar mehr als zwei mit Abstand voneinander angeordnete Rinnen, erhabene Bunde oder dergleichen als Drahtabstandhalter aufweist.
Eine unter Umständen bevorzugte und erfinderische Variante einer vorbeschriebenen Einzelheit ist dadurch gekennzeichnet,
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daß die hintere Traverse in Richtung ihrer Längserstreckung verstell- und feststellbar angeordnete Drahtabstandhalter trägt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden .näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Vorrichtung zur lösbaren Halterung von Tuben in der Draufsicht,
lig«, 2 desglo entsprechend der Linie A-B der Fig« 1 gesehen.
Hierbei streben von einer mit Aufhängeösen 1 versehenen Y/andplatte 2 mehrere mit· Abstand nebeneinander angeordnete Seitenwangen 3 ab, die mit einem gemeinsamen, an den vorderen Endteilen der Seitenwangen 3 befestigten Schenkel 4 Rahmen bilden,
Zwischen allen flachbildenden Sextenwangenpaaren sind jeweils zwei Kunststoffdrähte 5 angeordnet» Diese sind mit einem Ende am Schenkel 4 befestigt, erstrecken sich sur Wandplatte 2 hin pfeilförmig auseinanderstrebend, sind kurz vor der Wandplatte 2 um ©ine plattenförmige parallel zur Wandplatte angeordnete und an den Seitenwangen 3 befestigende Traverse 6 nach unten umgelenkt und mit diesen umgelenkten Endteilen an einer gemeinsamen Schraubenzugfeder 7 befestigt„ deren unterer Endteil an einer Strebe 8 befestigt ist, Letztere ist an den Seitenwangen 3 gehaltert.
Im oberen Randteil der Traverse 6 sind noch mehrere Rinnen 9 als Abstandhalter für die Drähte 5 vorgesehene
An den Drähten 5 ist eine in strichpunktierten Linien dargestellte Tube 10 lösbar aufgehängt, wobei die Drähte 5 unterhalb des Tubenverschlusses 11 den Tubenhals 12 umfassen0
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Es ist selbstverständlich auch möglich an der Wandplatte einen Fuß anzuordnen, um die Vorrichtung auch zum Beispiel in einen Schrank abstellen zu können.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen·
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    λ Vorrichtung zur lösbaren Halterung von (Tuben, gekennzeichnet durch eine Eonsole mit einem von der Konsolen-Wandplatte (2) nach vorn abstrebenden Rahmen und mindestens zwei vom vorderen Rahmenschenkel (4) zur Wandplatte (2) hin sich erstreckenden, pfeilförmig auseinanderstrebend gehalterten, biegsamen und längenveränderlichen Drähten (5)* Schnüren oder dergleichen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß undehnbare Drähte (5) oder dergleichen angeordnet sind, deren Enden jeweils über Zugfedern (7) gestellfest gehaltert sind, wobei die Enden auch eine gemeinsame Schlaufe bilden können.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Drähte (5) eine gemeinsame Zugfeder (7) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Konsole Einrichtungen zum wahlweisen Verändern des Abstandes der Drähte (5) voneinander angeordnet sind«
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (-5) nahe der Wandplatte (2) um eine gestellfeste Traverse (6) zur Wandplatte (2) etwa gleichlaufend umgelenkt sind, an dieser Traverse (6) die Drahtabstandhalter angeordnet sind, und die Zugfedern (5) vorzugsweise in Kammern der Wandplatte (2) angeordnet sind.
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  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Traverse (6) pro Drahtpaar (5) mehr als zwei mit Abstand voneinander angeordneten Rinnen (9)j erhabene Bunde oder dergleichen als Drahtabstandhalter aufweist.
    7t Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Traverse (6) in Richtung ihrer LängserStreckung verstell- und feststellbar angeordnete Drahtabstandhalter trägt.
    Dipl.-lng. Conrad Köchüng
    Patentanwalt
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DE2200319A1 true DE2200319A1 (de) 1973-07-12

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