DE2200153A1 - Muellbehaelter - Google Patents

Muellbehaelter

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DE2200153A1
DE2200153A1 DE19722200153 DE2200153A DE2200153A1 DE 2200153 A1 DE2200153 A1 DE 2200153A1 DE 19722200153 DE19722200153 DE 19722200153 DE 2200153 A DE2200153 A DE 2200153A DE 2200153 A1 DE2200153 A1 DE 2200153A1
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Walter Schneider
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    • B65B67/12Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
    • B65B67/1216Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials co-operating with the door of a cabinet or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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Description

W. SCHNEIDER * CO., 8135 Langnau a.A. (Kt. Eürich, Schwel«) Müllbehälter
oOo——
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einan Müllbehälter, insbesondere für den Einbau in Xüchenachrankkombinationen, mit einen durch eine Türe zugänglichen MUlIfach und einem in diesem angeordneten flexAblea Müllsack, der an einem aus dem Müllfach ausschwenkbaren Sackhalter abnehmbar und auswechselbar aufgehängt, ist.
Von bekannten Müllbehältern dieser Art unterscheidet sich de? erfindungssemässe Müllbehälter dadurch, dass dem Sackhalter zwecke Gewährleistung eines geruchdichten Verschlusses ein Abschlussdeckel zugeordnet ist, der jedoch nicht am Sackhalter, sondern im Inneren des Müll?aches veresiüwenkfcar bxw. beweglich gelagert 1st und mit der MUlibehältertflre oder einem an dieser angeordneten Teil in Bftves'JmgaverUindung steht, derart, rtaas sich der Dackel beim Oeffmm der
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BehSitertüre vom Sackhalter abhebt, und sich beim Schliessen der Behältertüre auf den Sackhalter senkt, wobei als Sackhalter ein Rahmen dient, an dem verechwenkbar gelagerte Haltek?app^n vorgeaehen sind, di* durch federnde Mittel in Anlage an de? Rahaienausoenseite gehalten, und entgegen der Wirkung dieser federnden Mittel in eine Offenstellung ausklappbar sind, in welcher sie in eine Arretierung einrasten.
Die erfindungBgeinäese Ausbildung des Müllbehälter hat bekannten Müllbehältern gegenüber den Vorteil, dass das Oeffnen und Schliessen deo Abschlussdeckels völlig selbsttätig erfolgt, ohne beim Auswechseln des Müllsackes erst Kettchen, Schnüre oder dergleichen ein- und aushängen su müssen. Ein weiterer Vorteil iat eod&m in dem Umstand 2.u erblicken, dass der Verschlussdeckel beim Herausschwenken der Türe im Behälter zurückbleibt, ao Uaso die Müllsacköffnung voll zugänglich ist und vom Deckel in keiner W3i3s eingeschnürt wird. Die erfindungsgemasse Ausbildung örmijgli.iht so, auf einfache Weise den Decker, in öev Schlieuatellung mit Federdruck su belasten, wodurch ein «inwandfraler Verschluss gewährleistet ist. Für den geruehdicheyn Abschluss des MÜ1.1-s&ckeo ist es weiterhin möglich, den Deckel uiid/oder den Sackhalter an den genelns&msn Kontaktstellen mit einem elastischen OiehtungsstofTzu belegen.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und r-war Reigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch den Müllbehälter des enfc»n Auofilhrungabelsplels, bei geöffneter KipptOre,
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Fig. 2 den offenen Müllbehälter nach der Schnittlinie H-Ii in Pip. I,
FIr. 3 einen vertikalen Schnitt durch den Müllbehälter bei geschlossener Kipptüre,
Fig. '» eine perspektivische Darstellung eines in eine Küchenschrankkcrnbination eingebauten llüllfaches, strichpunktiert gezeichnet, mit einer Halte- und Schwenkvorrichtung für den Sackhalterahinen, ausgesogen gezeichnet,
Fig. 5 eine aus Fig. 1J ersichtliche Detailpartie in grösserem Masstab,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines an der Türe aines Küchen-Einbauschrankes montierten Sackhalterahmsns bei geöffneter Türe,
Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6 bei geschlossener Halteklappe,
Fig. 8 denselben Schnitt bei geöffneter Halteklappe,
Fig. 9 einen Querschnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 6,
Flg. 10 eine Ansicht eines an der Türe eines Küchen-Einbauschrankes montierten Sackhalterchmens bei geöffneter Türe,
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Fig. 11 eine Draufsicht zu PIg. 10,
F/g« 12 eins aua Fig. 10 ^«sichtliche Detailpartie in gröaserero Masstab,
Fig. 13 das Profil von »um Festklemmen des Müllsackrandes am Rahmen und zum Aufhängen einer Tragtasche dienenden Klammern, und
Fig. 1*1 eine Ansicht der Klaircn&r von der Innenseite.
Bei dem dargestellten Beispiel nach Fig. 1-3 ist auf der Innenseite der Kipptüre 6 eines Müllbehälters 3 ein rahmenförmiger Sackhalter 1 befestigt. Die Kipptüre 6 1st um Scharniere 13 nach vorn ausschwenkbar und in der Schliessatellung durch einen Schnappverschluss 16 arretierbar. Oben ist die Türöffnung durch eine Blende 12 begrenzt. Auf der Innenseite der Türe 6 ist seitlich ein Arretierhebel 13 angelenkt, der in der Offenstellung der Türe mittels seines hakenförmigen Endes 15' an einen Anschlagbolsen 1*1 der Seitenwand 3a einrastet und dadurch den Ooffnungsweg der Tür« begrenzt. 2 ist ein im Innern des Behälters 3 um eine ortsfeste horizontale Achse (4 verschwenkbarer Deckel. Die Schwenkachse $ greift mit ihren Enden in Lage ^bohrungen 11 der Seitenwände 3a und 3b des Müllbehälter ein. Da3 eine Ende der Achse ^ trügt einen entgegen der Wirkung einer Peder 10 axial verschiebbar gelagerten hülsenffJzTcigcn Teil 18, durch dan die Schwenkachse H einen kurzen Y/eg axial zusammen· schiebbar ist und dadurch ein leichtes Einsetzen der Achse in die Lagerbohrunpen 11 ermöglicht. 17 sind zwei den Deckel 2 auf der Schwenkachse »1 axial sichernde Ar ret j erringe. Dv? Deckel 2 i3t an seinem hinteren En<}e nd'c üin-frr. Gewicht 5 bü-
Λ Λ Λ Λ
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lastet, welshes ihn stets in seine in Fig. 1 und 2 dargestellte 0,1 Tens teilung zu verschwenken sucht. Ein am Vorder- «Rile des Deckels 2 bafestlgter, nach oben ausladender Anacthleg 8 dient zw Begrensung dea- Oeffnungswegea das Deckels. In der- O^Tsnateilung dea Deakels 2 sfcösst der Anschlag 8 gegen die Behälterdeckel 19· Xn dieser Schrügstellung achlie3st a'Sv Deckel ?. mit d-sr durch seine Schwenkachse 4J verlaufenden 'il®r±%Qnka.l<sn H «inen nach oben und -cos-n, gegen die Kipptüre 6 hin, oiTanen Winkel CL ein, Auf des» Unterseite dee Deckels 2 iei; eine Anschlagfeder 7 befestigt, welche in die Bewegungsbahn des Sackhalters 1 hineinragt. Beim Schliessen der Kipptüre 6 stöast der Sackhalter i gegen den Anschlag 7, -tf'ödusvcih d-ss* Deckel in seine horizontale Lage verschwenkt und unter der Federwirkung des Anschlages T sus» sicheren Auflage auf dem Sackhalter 1 gebracht wird. Durch die Auflage das Deckels 2 auf dem Sackhalter 1 wird dieser letztere bzw. der an diesem aufgehängte Müllsack 20 abgeschlossen.
Zur Erzielung eines möglichst geruchdichtsn Abschlusses des Müllsackea 20 dient ein elastischer Dishtungßkörper 9» der auf ds? Unterseite des Deckels 2 angebracht 1st und/oder auch am Sackhaitsr 1 angeordnet sein kann. Als Dichtungskörper kann z.B. ein auf der Unterseite des Dackels eing«- iäseenOT Schaumstoff ring dienen. Unter dem Dr«c?< der Anschlagfeder 7 wird der Deckel 2 auf den Sackhalter 1 gepresst, wodurch sin geruchdichter Abschluss dss Müllöackes 20 e^sielt wird. Als Anschlag 7 kann eine Blatt- oder Stabfeder dienen.
Anstelle dea den Deckel 2 in dl® Offenatellung dcn Gewichtes 5 kann auch eine Feder vorgesehen sein, die den Deckel 2 in sein© OffensteLUmK zu verschwenken sucht»
In den Pig. Ί und 5 bezeichnet 21 das In die Küchenschrank- !combination 22,2 5 »ingebaute und mittels der Schwenktüre 2Ί
Mü?.ifach.
Mit 25 (cti Ichpi'nktj.es'i gezzlzhnct) ist der Saekhalterahmen iür den (ni:ht; darge.-i teilen) Müllsack bes«J.chnet s und 26 (ebenfalle otr5.^hpunktiev>; gezeichnet) ist eine zur Abstützung öes Müllsackboden3 dienende Konsole. Zur Befestigung den Rahtr.ens 25 und der Konpole 26 dienen bwöI an einer vertikalen Schwenkachse 27 abgeordnete Ausleger 28 bzw. 29. Zur Lagerung der Schwenkachse 27 diener, zwei Lagerkörper 30, vcn denen der obere &n der Innrnv/and 3I5 und der untere am Boden 32 des Mü Hf aches festgeschraubt 1st. Jeder dieser Lagerkörper weist eine horizontal Grundplatte 33 alt swei gleichen Lageraugen 3^ und 35 auf, sowie einen rechtwinklig zur Plattenebene ausladenden Befestigungslappen 36. Je nachdem, ob ein LagerkSrper 30 an einer Seitenwand, oder aber an Bodon 32 oder an der Decke des Müllfaches zu befestigen ist, durchsetzen die ßefestigungHschrauben entweder die Lappen 36 oder die Grundplatte 33» Wie tus der Zeichnung ersichtlicht ist, laden Lageraugen 3^,35 und Befestigungslappen 36 2inae und desselben Lagerkßrper^ von der Grundplatte 33 nach der gleichen Seite aus.
In ^VJFi dargestellten Beispiel iat die Schwenkachse 27 fcweitoilig ausRsbildot und zerfällt in einen oberen Teil 27' und In einen unteren Teil 27". Beide Teile sind durch eine die inneren Acheenenden Übsrgx'eifende Büchse 37 miteinander verbunden, wobei die Büch&iünbohruug Jedoch nicht durchgehend iet-, sondern in ihrer L3nttsinitt«5· durch einen als Anschlag dienenden Mat€»rlAJ.»te$ 38 unterOroch^n *1γ<ά, Wl<? nun Flg. {Γ
ersichtlich 1st, weist das Inner« Ende des oberen Achsen» i-eilsß 27' mehrere eingestochene Rinnen 39 auf, du^sh welche Quarsehnittoeinfcchnürungen gebildet werden, die gegebenenfalls das Verkürzen des Achsenteils 27' erleichtern. Auf diese Weis« kann die Länge bzw. Höhe der Schwenkachse den jeweiligen örtlichen Yerhfiltnissc.i angepasst werden. Schwenkachse, Ausleger und Lagerkörper bestehen zweekmäesigerweise aus Kunststoff, beispielsweise au η Thermoplasten.
Die Schwenkverbindung zwischen den Auslegern 28,29 und der Schwenktüre 2*1 1st durch Bwei in der letzteren verankerte Hakenschrauben ko und 1U gewährleistet, deren abgewinkelte Enden die Ausleger Obergreifen. Wie aus Fig. *i ersichtlich ist, 1st es Eweckmäasig, die Schwenkachse 27 möglicht nahe an der Schwenkachse der Türe 2k aneuordnan.
In ewei am Halterahmen 25 angefonnter. offenen Lagern 25e> von denen in Fig. k nur das eine ersichtlich ist, ist ein als Rollenhalter dienender Dorn 25b gelagert. Dieser Dorn dient zur Aufnahme einer su einem Wickel 25c geformten Bahn 25d, letztere bestehend aus einer Ansßhi von gegebenenfalls über quer verlaufende Perforationslinien ausammenhängenden Küllsäcken, wie solche auf dem Markt erhältlich sind. Von dem Wickel 25c können nach Bedarf einseine Müllsäcke abgezogen und abgeschnitten bsw. beim Vorhandensein von Querperforationen abgetrennt und. in bekannter Weise am Halterahmen 25 aufgehängt unrl befestigt werden. Die vorstehend beschriebene Ausbildung hat den Vorteil, dass ErsatsmüllsScke innnar unxriit&elb&r do?t sur Verfugung stehen j wo sie gebraucht werden.
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Der in Flg. 6-9 dargestellte Sackhalteralunen 42 let In horizontaler Lage mittels Befeatlgungslaschen 43 an der Türe T eines KOohen-Elnbauschrankea montiert und umschlleast den Oberteil des Nüllsaokes 44, dessen Rand 44' von Innen nach aussen um die Rahmenschenkel herumgeschlagen ist. An den Schmalseiten des rechteckigen Rahmens 42 sind auf den einander abgekehrten Auesenseiten Halteklappen 4$ angeordnet, die der Halterung des Sackrandes 44* auf der Rahmenausaenselte dienen. Die Halteklappen 45 sind je auf einer sur Rahmenebene parallelen Schwenkachse 46 gelagert. Die Schwenklager der Helteklappen olnd durch an diesen angeordnete Vorsprünge 47 gebildet, die mit Spiel in passende Ausnehmungen 48 der anliegenden Rahmenwände eingreifen. Die Halteklappen 45 werden durch Blattfedern 49 in Anlage an den sugehCrlgen Rahmenwflnden gehalten. Die Blattfedern 49 sind an den mit den Halteklappen zusammenwirkenden Rahmenwänden befestigt und münden an dem
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dei? ßsfestlgungsstelle abgekehrten Ende je in einen Nocken 50 aus, der in dem dargestellten Beispiel durch eine Ab-KFÖpfuiig des Blattfederendes gebildet 1st. Dieser Nocken 5Γ* grö&ffc in der Offenstellung der- Halteklappe in eine an ■:?■ vorgesehene Raste 51 ein, die in dem gezeichneten
durch sine schiitsartige Ausnehmung der Halteklappe gebildet ist.
Xn dem dargestellte Beispiel sind die schmalseitigen Rahmenwünde mit Dornen 52 versehen, die in der Klemmstellung der Halteklappim ^5 in Vertiefungen bzw. Durchbrechungen 53 der Haltekiappen eingreifen. Im Gegensatz dazu könnten die Dorne 52 natürlich auch an den Halteklappen, und die Durchbrechungen 53 in den anliegenden Rahmenwänden vorgesehen sein.
In dem Beispiel nach Flg. 10-14 bezeichnet 5Ί einen oben auf der Innensaite der Türe T mittels zweier Halter 55 in horizontaler Lage befestigten rechteckigen Rahmen, der zua Aufhangen und Offenhalten eines Mulleackss 56 dient. Die Runder 56' des vom Rahmen 51J oben '!mschSossenen Müllssakli&lses 56 sind auf die Aussetiseite des Ftahnen» 51* umgeschl&g&n und werden zusätzlich durch auf die Rahmenachsnkal von obeii her aufgesteckte federnde Klammern 57 am Ra£uR3ä 51I festgeklemmt. Eine ariten auf der Inn«n»alte der Türe T befestigte Konsole 58 dient zur Auflage des MOllsa^kes 56.
Die in den frig, 12 unö 1? t;e«ond9?8 dargestellte
57 besteht aus federndem Bandmaterial, x.B. aus
Kupfer, HeB»tng etc. od-?r asis Kunsfcstofi". Sie Helst zwei
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flusser· Schenkel 60 und 61, sowie «inen zwischen diesen verlaufenden Inneren Schenkel 62 auf. Die Enden des Inneren Schenkels 62 sind durch swel nach entgegengesetzten Richtungen ausladende Stege 63»64 mit den äueseren Schenkeln 60,61 su eine« Gebilde von S-fernigem Profil verbunden.
0er SJB Inneren Schenkel 62 der Klammer 57 oben angebogene Schenkel 60 bildet zusammen Bit den Inneren Schenkel 62 einen sue zusätzlichen Festklemmen des HOllsackrcndes §6' am Rahmen 5k dienenden Klajunertell, «thrend der unten an den Inneren schenkel 62 angebogene Schenkel 61 zusammen sdt de* Inneren Schenkel 62 einen Haken sun Aufhingen des einen Traggriffes 59' der Tragtasche 59 bildet (siehe Flg. 10 and 12). Die freien Enden 61* der Baken 61 sind zur erlelohterten Einführung der Traggriffe 59* i» Sinne einer Erweiterung der BakenOffnung nach aussen gebogen.
Mit Vorteil können derartige Tragtaschen in bereits mit einem üblichen Müllsack belegte Rahmen eingehfingt werden, denn in der Regel wird die Tragtasche den Rahnenquerschnitt nur sua Teil ausfallen. Sollte es dabei vorkoenen, datts KOehenabf&lle nicht in die Tragtasche, sondern daneben geworfen werden, so werden sie von den Ie Rannen hangenden Müllsack aufgenommen.
Die Klammern 57 können entfallen, wenn, wie in Flg. H dargestellt, in den Längsseltanwänden dos Kalterahnens 25 (Flg. *} paarweise nach oben offene Kerben 25e angebracht werden, In welche die Tragtaschengriffe eingehängt werden könnet.
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Claims (32)

  1. PATENTANSPRUECHE :
    ©Müllbehälter, insbesondere für den Einbau in KQehenschrankkombinationen, mit einen durch eine Türe KUgSngliehen MOllfaeh und einem in diesem angeordneten flexiblen Müllsack, der an einem aus dem MUlIf ach ausschwenkbaren Sackhalter abnehmbar und auswechselbar aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Sackhalter (1,25, 42,54) swecks Gewährleistung eines geruchdichten Verschlusses ein Abschlussdeckel (2,2f) zugeordnet ist, der jedoch nicht am Sackhalter, sondern im Inneren des Müllfaches (3»21) verschwenkbar bsw. beweglich gelagert ist und mit der MüllbehSltertüre (6,24) oder einem an dieser angeordneten Teil in Bewegungsverbindung steht, derart, dass sich der Deckel (2,2·) beim Oeffnen der Behältertüre (6,24) vom Sackhalter (1,25) abhebt, und sich beim Sohliessen der Behältertüre auf den Sackhalter senkt, wobei als Sackhalter (1,25) ein Rahmen dient, an den versohwenkbar gelagerte Halteklappen (45) vorgesehen sind, die durch federnde Mittel (49) in Anlage an der Rahmenaussenselte gehalten, und entgegen der Wirkung dieser federnden Mittel ($9) in eine Offenstellung ausklappbar sind, in welcher sie in eine Arretierung (50,51) einrasten.
  2. 2. Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch dass der dem Sackhalter (1,25) rugsoranste Sockel (2, 21) i« Innern des Müllfachcs (3,21) u« eine or-tBfcetc he« rieontal« Achse (4,4*) verschwen&bav gelagert ist, Kittel (5) vorgesehen sind, die d&s Beatreottn h&bsn, Dsckel (2,2f) bei geöffneter Türe (6,24) ir. «iner
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    lage su halten, in welcher der Deckel mit der durch seine Schwenkachse (Ί,ι.1) verlaufenden Horizontalen einen nach oben und vorn - gegen die Tür© hin - offenen Winkel (<O cincchlieast, und dass weiter am Deckel ein Anschlag (7) angebracht ist, der in die Bewegungsbahn des Sackhalter« (1,25) hineinragt, derart, daes beim Schliessen der Türe (6,2*1) der Sackhalter gegen den genannten Anschlag (7) stösst, wodurch der Deckel Ober den Sackhalter in seisie Schliesstellung verschwenkt wird und dabei die Oeffnung des Sackhalters abschliesot.
  3. 3. Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf zwei einander abgekehrten Seiten des Sackhalterahmens (42) Je eine Halteklappe (45) auf einer zur Rahmenebene parallelen Schwenkachse (46) gelagert ist (Pig. 7-9).
  4. 1. Müllbehälter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklappen (45) seitlich nach müssen und nach unten in die Offenstellung auckisppbar sind.
  5. 5. Müllbehälter nach Anspruch 4, dadurch
    dass die Sohwenkl&ger der HaltekXappsn (45) dusch an den letzteren angeordnete Vorspringe ;47) gebildet sind, die in passende Ausnehmungen Ct8) der anliegenden Rahmenwände mit Spiel eingreifen.
  6. 6. Müllbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekcnJD?eichnet s dass die H&lteklappen C^5) durtih Blefctfocsr« C^9> in Anlag« an den Rfihsnenwänden gehalten eind, welch« Blattfedern ,Je an aen raifc der. Halteklappen
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    befestigt sind, und an dem der Befestlgungsstelle abgekehrten Ende je in einen Nocken (50) ausmünden, d«r in der Offsnstellung der zugehörigen Halteklappe in slime aim diodes· TO2»g©seh@ne Raste (51) eingreift.
  7. 7« Müllbehälter nach Anspi?weh 6, dadurch gekennzeichnet , dass d@r Nocken (50) drach eine Äbkröpfwig am fr®£«m Ends der Blattfeder W) gebildet ist.
  8. 8. Müllbehälter nach Anspraeh 6,
    daea die Raste (51) du^sh ein© AwsiniehßiiÄng in der HsI-teklappe (il5) gebildet ist»
  9. 9. Müllbehälter aaoh Anspruch 5»
    dass an dem ©inen der beiden siasaEmasnwirkesidsii Teile {Haltsklappe oder Rahmenwand) Dorn© (52) vergesehen sind, die in der Klsmmstellung de? Halteklappe (^35) in ¥artiax»ungen oder Durchbrechungen (53'ί dea anderen Teile eingreifen.
  10. 10. Müllbehälter nach Anspruch I8 g©k®nnsg®letoet dus*ch auf die RahE&snsehenkel aufsteckbas»e Klammern (5?K die mit für die Aufnahm© der Griffe (59*) von Tragta schen (59) bestimmten, nach dea; Rataeninneren ausladenden und nach oben offenen Haken (61) versehen sind (Pig. 10
  11. 11. Müllbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennseiehnet,, dass dl» Klammern (5?) aus federndem Bandniatf-.rial lse~
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    • ■»
  12. 12. Müllbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern je zwei äussare (60,61) und «inen inneren Schenkel (62) aufweisen, wobei, die Enden des inneren Schenkels durch zwei nach entgegengesetzten Richtungen ausladende Stege (63,64) mit den äusserer. Schenkeln (60,61) su einem Gebilde von S-förmigem Profil verbunden sind.
  13. 13. Müllbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Hakenende (61*) sun erleichterten Einführen der Tragtaschengriffe (59') in Sinne einer Erwei terung der Hakenöffnung nach aussen gebogen 1st»
  14. Ii. MüllbehSlter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d&ss der Anschlag (7) elastisch biegsam let.
  15. 15« Müllbehälter nach Anspruch IM1 dadurch gekennzeichnet» dass eine Feder als Anschlag (7) dient.
  16. 16. Müllbehälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine gebogene Blattfeder oder Stabfeder als Anschlag (7) dient.
  17. 17· Müllbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) Bit wenigstens einem Gegengewicht (5) belastet 1st, das ihn in der Offenntellung zu halten sucht.
  18. 18. Müllbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an Deckel (2) wenigstens eine Feder abgreift, die ihn. .U-, *5^r Cffrr.-jit'ielJ.'jr.s ro hftltsn »v.\iht.
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  19. 19. Müllbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennaeichnet, dass ein den Oeffnungsweg des Deckels begrenzender Anschlag (8) vorgesehen let.
  20. 20. Müllbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass cun geruchdichten Abschluss des Müllaaekes, Sackhalter und/oder Deckel an den gemeinsamen Berührung«- stellen nsit einen elastischen DiehtungskOrper (9) belegt sind.
  21. 21. Müllbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (4) gegen den Druck einer Feder (10) einen kursen Weg lusaasoenschiebbar 1st, um ihre Enden in Lagerbchrungen (11) der Behälteroeltenwfinde elnsetsen su können.
  22. 22. Müllbehälter nach Anspruch 1, mit einem durch eine Schwenktüre (24) zugänglichen MOlIfach (21), dadurch gekennzeichnet, dass der Sackhalterahmen (25) an einem Ausleger (28) befestigt 1st, der um eine vertikale Achse (27) verschwenkbar ist, welche Achse am Boden, an der Decke oder an einer Seltenwand des Müllfachet, 1» Inneren desselben, nahe der Schwenkachse der Müllfachtüre (21) gelagert 1st, wobei Ausleger (28) und Müllfachtüre (24) miteinander in Schwenkverbindung stehen (Fig. 4 und 5).
  23. 23. Müllbehälter nach Anspruch 22, dadurch gekenmsaietmet9 dass die Schwenkachse (27) oben υηύ untsn in Lagarkörpern (30) gehalten ist, die Je ein« horisontale platte (33) mit Lageraugen (34455> aufweiaen,
    «iriöEi r-ssiifetflrikiig sur Efeette der Grundplatte dsr, &sx>stisungslappen (36), 209840/0571
  24. 24. Müllbehälter nach Anspruch 23, dadurch gekennaeichnet,
    daβs Lageraugen (34*35) und Befestlgungslappen (36) ein·· und desselben LagerkCrpere (30) naoh der gleichen Seite von der Grundplatte (33) ausladen.
  25. 25. Müllbehälter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (27) einen «weiten Ausleger (29) aufweist, an den eine zur Abstützung des Müllsaokbodens dienende Konsole (26) befestigt ist.
  26. 26. Müllbehälter nach Anspruch 22, dadurch gekennselohnet, dass die Schwenkachse (27) sweitellig ausgebildet 1st, und dass die beiden Teile (27',27") durch eine die Inneren Achsensnden abergreifende Büchse (37) miteinander verbunden sind.
  27. 27* Müllbehälter nach Anspruch 26, dadurch gekennseichnet, dass die Bohrung der Büchse (37) nicht durchgehend ißt, sondern wenigstens angenähert in ihrer Längsmitte einen Anschlag (38) für die inneren Achsenenden aufweist.
  28. 28. Müllbehälter nach Anspruch 26, dadurch gekennseichnet, dass wenigstens der eine Teil (27*) der Schwenkachse (27) am inneren Ende mit Querschnittscinschnürungen (39) versehen 1st, welche gegebenenfalls das Verkürzen de? Achse erleichtern.
  29. 29. Müllbehälter nach Anspruch 22 und 25, dadurch gskennzeloh· net, dass cur Schwenkverbindung der Ausleger (28,29) und der Müllfachtür· (24) In der letzteren verankerte Hakencchrauben (40,41) dienen, die mit ihran Abgewinkelt <»7;
    ü cUe 'Ausleger· übsr-i-eiisn.
    209840/0571
  30. 30. Müllbehälter nach Ansprüchen 22 bis 29» dadurch gekennzeichnet, dass Schwenkachse (27), Aueleger (28, 29), Lagerkörper (30) und Hülse (37) aus Kunststoff bestehen.
  31. 31· Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Halterahmen (25) ein Magazin für die Aufnahm· und Entnahme von Vorräte-MQllsäcken (25c) zugeordnet ist (Pig. *»).
  32. 32. Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Magazin ein Rollenhalter (25b) dient, der zur Aufnahme einer zu einem Wickel (25c) geformten Bahn (25d) bestimmt ist, letztere bestehend aus einer Anzahl von gegebenenfalls über quer verlaufende Perforationslinien zusammenhängenden Müllsäcken.
    33* Müllbehälter nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass.der Rollenhalter (25b) durch einen als Achse dienenden Dorn gebildet 1st, der in am Halteraheien (25) an· geformten offenen Lagern (25a) herausnehmbar gehaltert 1st.
    Pur W. SCHNEIDER ♦ CO.; der Patentanwalt:
    2098A0/Ö571
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