DE217240C - - Google Patents

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DE217240C
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    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
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Description

M-itja^iitjt έα-r (StMVMH Ci na
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
217240-KLASSE 21 δ. GRUPPE
JOSEPH THEODOR SZEK in LONDON.
Gefäß für galvanische Elemente. Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Juni 1909 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft ein aus- ineinanderschiebbaren Teilen bestehendes Gefäß für galvanische Elemente (Primär- oder Sekundärelemente), welches unbeschadet der sicheren Abdichtung durch Hochziehen öder Herabschieben des einen Teils vergrößert oder verkleinert werden kann. Dies ermöglicht bei nassen Elementen das teilweise oder vollständige Ausheben der Elektroden aus der Flüssigkeit nach Art der Tauchelemente und bei Trockenelementen die Einbringung verschieden hoher Elektroden- und Depolarisationseinsätze. Auf der Zeichnung ist in Fig. ι eine beispielsweise Ausführungsform des Doppelgefäßes, wie sie sich etwa für ein nasses Beutelelement eignet, im Schnitt dargestellt. Fig. ia veranschaulicht in Teildarstellung eine abgeänderte Ausführungsweise. Fig. 2 ist ein schematischer Schnitt durch ein Doppelgefäß in der Auszuglage, wie zur Aufnahme verschieden hoher, auswechselbarer Trockenelementeinsätze verwendbar. . .
Gemäß Fig. 1 bilden ein gewöhnlicher Außenbecher α und der als umgestülpt eingesetzter Innenbecher ausgebildete Deckel b zusammen das Elementgefäß. ■ Entweder sind beide Teile, α und b aus Glas, Papiermache, Zelluloid 0. dgl., oder nur der eine von ihnen aus Glas und der andere aus einem weniger zerbrechliehen Material (Papiermache). Wenn es nicht auf Beobachtung des Flüssigkeitsstandes innerhalb der Elemente ankommt, werden vorteilhaft beide Becher α und b statt aus Glas aus Papiermache oder sonst geeignetem leichten und undurchlässigen Stoff hergestellt.
Der Teil b besitzt an dem Deckelschlußteil d die Befestigung der inwendigen Elektroden, z. B. der mit Depolarisationsmasse umgebenen Kohle k und der Zinkelektrode z. Zweckmäßig sind am Wandungsumfange ringsherumlaufende Nuten c vorgesehen, in welche Gummiringe e einzulagern sind, die gegen die Innenfläche des Außenbechers α abdichtend pressen und dabei, zugleich eine solche Reibung hervorrufen, daß der Innenbecher b bei Hubverstellung in jeder seiner Einschublagen von selbst gehalten wird. In der vollständigen Einschubstellung (Fig. 1) deckt ein Flansch d1 des Deckels einen entsprechenden Flansch a1 des Gefäßes a, wobei zwischen beiden wiederum ein elastischer Abdichtungsring eingeschaltet sein kann.
Wenn die beschriebene Anordnung bei einem nassen Element angewendet wird, gestattet das Hochziehen des Teils b das Herausheben der Elektroden aus der Flüssigkeit, so daß die Zinke während des Nichtgebrauchs des Elements dem Abnutzungsangriffe vollständig entzogen werden. Ebenso kann man durch beliebige Einstellung die Elektroden nach Art der Tauchelemente mehr oder weniger tief in die Flüssigkeit eintauchen lassen, je nach der erforderlichen Regelung des Gebrauchsstroms.
Beim Niederschieben wie ebenso beim Hochziehen des Teils b muß natürlich für den Austritt bzw. Einlaß der Luft Vorkehrung getroffen sein; das kann mittels im Deckel d angebrachter Luftröhrchen geschehen. Vorteilhafter wird,. wie in der Nebenfigur ia ersichtlich, ein Luftkanal geschaffen mittels einer Bohrung i, die an einer vom Gummiring j gedeckten Hohlkehle mündet. Dieser Gummiring / bleibt durch eine Eindrehung innerhalb der Bechermündung
an α gehalten. Beim Hochziehen von b wird folglich der Luftkanal i sogleich frei, um Luft in das Innere eintreten zu lassen. Ebenso entweicht an demselben Kanal i die beim Niederdrücken von b herausgepreßte Luft. Für die Schlußlage (Fig. ia) bildet der Kanal i gleichwohl noch immer einen Ausweg, um etwaige gepreßte Gase bei gewissem Überdruck an dem Gummiring / vorbei ins Freie treten zu lassen.
ίο Es ist ersichtlich, daß die neue Doppelgefäßausrüstung, die sowohl für runde wie für eckige Elementgefäße anwendbar ist, außerdem die Herausnahme und Erneuerung bzw. Auswechslung der Elementbestandteile in einfachster Art ermöglicht. Der flüssigkeitsdichte Abschluß wird durch die Gummiringe ohne das umständliche Verpichen usw. gewährleistet; übrigens kann aber auch, wenn es sich z. B. um zur Versendung bestimmte Elemente, namentlich Trockenelemente handelt, eine zusätzliche Auskittung der Fuge zwischen Innen- und Außengefäß (im oberen Teil) vorgenommen werden, eventuell durch Ausgießen mit Paraffin. Auch kann zu demselben Zwecke Fließpapier 0. dgl.
poröser Stoff, mit Glyzerin getränkt, zwischen den Wandungen eingefügt werden.
In Fig. 2 ist schematisch dargestellt, wie das Doppelgefäß vermöge der Ausziehbarkeit gestattet, bei Trockenelementen mit den bekannten eingerollten Einsatzkörpern solche von verschiedener Höhe anzuwenden und gegeneinander auszuwechseln. Die Trockenelementeinsätze, die für sich im ganzen fertig hergerichtet sind, lassen sich so selbst bei verschiedener Höhe in dem Elementgefäß leicht unterbringen. Auf das erforderliche Maß des Durchmessers können sie durch Umwicklung mit einem Hüllstoff (eventuell Pergamentpapier) gebracht werden. Die Erneuerung der gemäß der Erfindung eingekapselten Elemente stellt sich, weil nur der Ersatz und die' Beschaffung der Einsatzkörper erforderlich ist, verhältnismäßig billiger als wie die Erneuerung gewöhnlicher Trockenelemente in eigenen Behältern mit Verpichungsabschluß.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Aus ineinanderschiebbaren Teilen bestehendes Gefäß für galvanische Elemente.
2. Ausführungsform des Gefäßes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von elastischen Abdichtungsringen zwischen den Gefäßteilen deren Wandungen mit Rillen (c) versehen sind.
3. Ausführungsform des Gefäßes nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftkanal (i) an einer Stelle angebracht ist, die in der Schlußlage von einem Abdichtungsringe außenseitig gedeckt ist.
4. Anwendung des Doppelgefäßes nach Anspruch 1 für Trockenelemente behufs 60' auswechselbarer Unterbringung von Trockenelementeinsätzen verschiedener Höhe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT217240D Active DE217240C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2608595A (en) * 1950-01-17 1952-08-26 Mallory & Co Inc P R Force fitted case for single cells

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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